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Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für eine bogenverarbeitende
Maschine, insbesondere für
eine Bogendruckmaschine, mit einer Bogentransporteinrichtung, die
die Bogen nacheinander einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Bogenstapels zuführt, wobei
oberhalb der Vorrichtung eine Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet
ist, die den Ablagevorgang der Bogen mit Luft unterstützt.
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Bogenausleger bekannter Bogendruckmaschinen
weisen ein Auslagegreifersystem auf, das die bedruckten Bogen zu
einem Bogenstapel (Auslagestapel) führt. Für eine exakte Stapelbildung
ist es bekannt, eine Lufterzeugungseinrichtung einzusetzen, die
oberhalb einer den Bogenstapel aufnehmenden Vorrichtung (Ablagetisch,
Papieranschläge
usw.) angeordnet ist und die von den Greifern des Auslagegreifersystems
freigegebenen, mittels einer Bogenbremse verzögerten Bogen zur Vergrößerung der Sinkgeschwindigkeit
mit Luft beaufschlagen.
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Eine derartige Luftstromerzeugungseinrichtung
geht aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 13 179 hervor. Sie
weist mehrere, über
die maximal mögliche
Bogenformatfläche
verteilt angeordnete Ventilatoren auf, die - je nach Bedarf - in
Betrieb genommen werden. Die Drehzahlen der einzelnen Ventilatoren
lassen sich entsprechend der Stärke
des jeweils gewünschten
Luftstromes einstellen. Ferner ist es aus der genannten Literaturstelle
bekannt, zusätzlich
zu den Ventilatoren Blasrohre vorzusehen, die zu Blasrechen zusammengefaßt sind
und über
ihre Länge
kleine Bohrungen aufweisen, aus denen jeweils ein gezielter Luftstrom
austritt.
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Die bekannte Luftstromerzeugungseinrichtung
wird den unterschiedlichen, von der Papierdicke, dein Farbauftrag,
der Sujetausbildung und dein Druckformat usw. abhängigen Anforderungen
nur in unbefriedigendem Maße
gerecht, insbesondere zeigen sich bei hohen Druckgeschwindigkeiten
die Grenzen derartiger Systeme auf.
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Weiterhin ist aus dein Stand der
Technik die
DE-PS 649
326 bekannt. Gemäß dieser
Druckschrift ist ein Bogenausleger für eine bogenverarbeitende Maschine
bekannt, bei dein mit einem über
einen ortsfesten Saugkasten geführten,
mit Saugöffnungen versehenen
endlosen Tuch die Bogen durch Saugzug festgehalten, bis über den
Ablagetisch geführt und
dort freigegeben werden. Die Freigabe des Bogens wird durch Druckluft
vollzogen. Dabei besteht der Saugkasten aus quer zur Transportrichtung
verlaufenden Saugluft- und Druckluftkanälen, die abwechselnd geöffnet und
geschlossen werden. Der Saugkasten weist mindestens die Länge des
größten zu
sammelnden Bogens auf, wobei die hinten liegenden Kanäle bei kurzeren
Bogen durch Schieber geschlossen werden können.
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Diese Einrichtung wird den Anforderungen einer
sauberen Bogenauslage deshalb nicht gerecht, da ein Berührkontakt
mit dein Tuch zu Abschmiervorgängen
und damit zu Qualitätsminderung
führt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Bogenausleger zu schaffen, der einen abschmierfreien
Transport zulässt
und dessen Luftstromerzeugungseinrichtung unter allen Betriebsbedingungen
eine optimale und sehr schnelle Bogenablage gewährleistet. Überdies soll eine besonders einfache
Bauform realisiert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Anspruch 1 gelöst,
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2-10.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik
sind also nicht einzelne Ventilatoren und zusätzlich Blasrechen vorgesehen,
sondern der maximale, individuell von der Art der Bogendruckmaschine
abhängige Bogenformatbereich
wird von der Grundfläche
der Luftvolumenkammer abgedeckt, wobei über die Grundfläche verteilte
Austrittsöffnungen
für eine
gezielte Luftstrombeaufschlagung der Bogen sorgt. Die Vielzahl der
aus den einzelnen Austrittsöffnungen
heraustretenden, den jeweiligen Bogen beaufschlagenden Teilluftströme vermitteln
dein sich absenkenden Bogen eine hohe Ablagegeschwindigkeit und
eine exakte, reproduzierbare Ablageposition. Selbst bei sehr hohen
Druckgeschwindigkeiten führt
dies zu einer präzisen
Stapelbildung.
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Gegenüber der bekannten, komplizierten Ventilatoranordnung
des Standes der Technik mit den zwischen den Ventilatoren angeordneten
Blasrohren, stellt die erfindungsgemäße Luftvolumenkammer eine wesentliche
bauliche Vereinfachung dar. Die Speisung der Luftvolumenkammer kann
mittels der bei Bogendruckmaschinen stets vorhandenen Luftdruckeinrichtung
oder aber von einer separaten zentralen Kompressor- oder Gebläseeinrichtung erfolgen.
Dadurch, daß die
Grundfläche
der Luftvolumenkammer etwa dem maximal möglichen Bogenformat der jeweiligen
Bogendruckmaschine entspricht, lassen sich Bogen beliebigen Formats,
auch des größtmöglichen
Bogenformats, stets exakt und schnell ablegen.
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Vorzugsweise weist die Luftvolumenkammer eine
die Grundfläche
bildende Bodenwand auf, die mit den Austrittsöffnungen versehen ist. Die
Bodenwand wird nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung von einer Lochplatte, insbesondere einer Rundlochplatte,
gebildet. Die Rundlochplatte kann beispielsweise der DIN 24 041 entsprechen.
Die Abdeckung dieser Lochplatte ist mit einem geeigneten Flächenmaterial
möglich,
zum Beispiel lassen sich Teilbereiche des maximalen Grundflächenformats
mit Abdeckplatten oder Abdeckfolien verschließen. Beispielsweise können diese
Abdeckplatten oder Abdeckfolien auf Traggitter oder dergleichen
gelegt werden, die sich mit einem derartigen Abstand zur Bodenwand
der Luftvolumenkammer befinden, daß dort die Abdeckmittel aufgenommen werden
können.
Auch ist es denkbar, Klebefolien einzusetzen, die auf die mit Austrittsöffnungen
versehene Grundfläche
aufgeklebt werden und somit die jeweils betroffenen Austrittsöffnungen
verschließen.
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Vorzugsweise besteht die Bodenwand
der Luftvolumenkammer aus ferromagnetischem Material oder sie weist
dieses Material auf. Die Abdeckung besteht aus einer Magnetabdeckung,
insbesondere aus einer oder mehreren Magnetplatten beziehungsweise
Magnetfolien, deren Form und Größe den jeweiligen
Anforderungen entspricht und die für die Abdeckung entsprechender
Austrittsöffnungen
im Magnethaftsitz an der ferromagnetischen Bodenwand in geeigneter
Position angebracht werden. Insbesondere können zur Abdeckung Magnetkunststoffolien
eingesetzt werden, die der Drucker auf besonders einfache Art und
Weise, insbesondere mit einer Schere, in die gewünschte Form schneiden und dann
im Haftsitz an der Bodenwand der Luftvolumenkammer zur Steuerung
der Luftverteilung anbringen kann.
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Die Luftvolumenkammer ist vorzugsweise
in mehrere Teilkammern aufgeteilt. Dieses ermöglicht eine zonale Beblasung,
wobei die einzelnen Teilkammern individuell mit Zuluft gespeist
werden können. Bei
relativ kleinen Druckformaten ist es beispielsweise möglich, die
randseits angeordneten Teilkammern nicht mit Zuluft zu versorgen,
so daß die
beblasene Fläche
der Bogenformatfläche
entspricht. Auch ist es denkbar, die Teilkammern mit unterschiedlich
großen Zuluftstromstärken zu
beaufschlagen, um gezielte Bereiche der abzulegenden Bogen mehr
oder weniger stark zu beblasen.
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Vorzugsweise werden die Teilkammern
mittels in der Luftvolumenkammer angeordneten Trennwänden gebildet.
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Insbesondere weist jede Teilkammer
einen separaten Zuluftanschluß auf.
Jeder Zuluftanschlup steht mit einer Zuluftsteuer- beziehungsweise
-regeleinrichtung in Verbindung und läßt sich insofern individuell
ansteuern.
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Die Zeichnungen veranschaulichen
die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und zwar zeigt:
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1 Eine
perspektivische Ansicht eines Bogen auslegers einer Bogendruckmaschine,
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2 eine
schematische Darstellung einer Luftstromerzeugungseinrichtung und
einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Bogenstapels und
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3 eine
Unteransicht auf die Luftstromerzeugungseinrichtung in Richtung
des Pfeiles III der 2.
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Die 1 zeigt
einen Bogenausleger 1 einer Bogendruckmaschine. Der Bogenausleger 1 weist eine
-nicht dargestellte- Bogentransporteinrichtung auf, die vorzugsweise
als Auslagegreifersystem ausgebildet ist, das die vom Druckwerk
kommenden Bogen mit hoher Geschwindigkeit zuführt. Die Greifer des Auslagegreifersystems öffnen sich,
um die bedruckten Bogen freizugeben. Sie werden von einer Saugwalze
2 in
ihrer Geschwindigkeit abgebremst (Bogenbremse) und auf einer Vorrichtung
zur Aufnahme eines so ro bildenden Bogenstapels abgelegt. Die Vorrichtung 3 weist
einen Bogenvorderkantenanschlag 4 sowie seitliche Papieranschläge 5 (2) und einen Ablagetisch 6 auf,
der sich je nach Höhe des
sich bildenden Bogenstapels absenkt. Oberhalb der Vorrichtung 3 ist
eine Luftstromerzeugungseinrichtung 7 angeordnet, die der
gezielten Ablage der Bogen auf dem Bogenstapel dient. Aus der Luftstromerzeugungseinrichtung 7 tritt
ein vertikaler Luftstrom aus, der u.a. die Sinkgeschwindigkeit des
jeweiligen Bogens erhöht,
also sein Ablageverhalten beeinflußt.
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Insbesondere zeigt die 2 die konstruktive Ausgestaltung
der als Luftvolumenkammer 8 ausgebildeten Luftstromerzeugungseinrichtung 7.
Die Luftvolumenkammer 8 ist als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet;
sie besitzt eine die Grundfläche 9 bildende
Bodenwand 10, eine Deckenwand 11 sowie Seitenwände 12,
eine vordere Stirnwand 13 und eine rückwärtige Stirnwand 14.
Die Grundfläche 9 der Luftvolumenkammer 8 entspricht
etwa dem maximal möglichen
Bogenformat, das mit der Bogendruckmaschine herstellbar ist.
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Innerhalb der Luftvolumenkammer 8 sind -parallel
zu den Seitenwänden 12-
drei Trennwände 15 angeordnet,
die das Innenvolumen der Luftvolumenkammer 8 in vier vorzugsweise
gleichgroße
Teilkammern 16 aufteilt. In die rückwärtige Stirnwand 14 münden vier
Zuluftanschlüsse 17,
wobei jeder Zuluftanschlup 17 in eine Teilkammer 16 führt und über eine
Rohr- oder Schlauchverbindung 18 mit einer Zuluftsteuereinrichtung 19 verbunden
ist. Die Zuluftsteuereinrichtung 19 wird von einer Zulufthauptleitung 20 gespeist.
Diese Zulufthauptleitung 20 ist an eine nicht dargestellte
Druckluftquelle oder ein Luftgebläse angeschlossen.
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Wie aus der 3 ersichtlich, die eine Unteransicht
in Richtung des Pfeiles III der 2 der
Luftvolumenkammer 8 zeigt, ist die Bodenwand 10 von Austrittsöffnungen 21 durchsetzt,
wobei die Austrittsöffnungen 21 gleichmäßig über die
gesamte Grundfläche 9 der
Luftvolumenkammer 8 verteilt sind. Vorzugsweise besteht
die Bodenwand 10 aus einer ferromagnetischen Rundlochplatte,
insbesondere gemäß DIN 24
041. Auf der Bodenwand 10 sind im magnetischen Haftsitz
Magnetfolien 22 verschiedener Grundrißgestalt angeordnet, die -entsprechend
ihrer Formgebung und Positionierung- die jeweils betroffenen Austrittsöffnungen 21 abdecken.
Insofern bilden die Magnetfolien 22 eine Abdeckung 23,
mit der sich in gewünschter
Weise die Luftstromstärke
und Luftverteilung des aus der Bodenwand 10 der Luftvolumenkammer 8 austretenden
Luftstroms einstellen läßt.
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Der erfindungsgemäße Bogenausleger arbeitet folgendermaßen: Die
bedruckten, etwa horizontal dem Bereich der Vorrichtung 3 zur
Aufnahme des Bogenstapels zugeführten
Bogen werden mittels der Saugwalze 2 in ihrer Geschwindigkeit
abgebremst und treten gegen den Bogenvorderkantenanschlag 4.
Ferner werden sie durch die seitlichen Papieranschläge 5 geführt. Gleichzeitig
werden sie von dem Luftstrom der Luftstromerzeugungseinrichtung 7 erfaßt und hierdurch
beschleunigt sowie präzise
ausgerichtet und geführt
auf dem sich auf dem Ablagetisch 6 befindlichen, bereits
gebildeten Bogenstapel abgelegt. Mittels der Abdeckung 23,
die aus einer oder mehreren entsprechend angeordneten und gestalteten
Magnetfolien 22 besteht und sich im magnetischen Haftsitz
an der Bodenwand 10 der Luftvolumenkammer 8 befindet,
sind ein entsprechender Anteil der Austrittsöffnungen 21 abgedeckt,
so daß dort keine
Teilluftströme
austreten können.
Dies führt
dazu, daa die abzulegenden Bogen mit der durch die Abdeckung 23 eingestellten
Luftstromstärke
und -verteilung beaufschlagt werden, wobei die Einstellung der Luftparameter
aufgrund der Vielzahl der Austrittsöffnungen 21 und der
Abdeckmöglichkeit
in sehr feiner Abstufung und zielgenau über die gesamte Grundfläche 9 durchgeführt wird.
Durch entsprechende Anordnung von Magnetfolien 22 lassen
sich zum Beispiel das Druckformat, die Sujetausbildung, die Feuchte-/Druckfarbenverteilung
und die gegebenenfalls daraus resultierende Wellung der abzulegenden
Bogen berücksichtigen.
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So ist es zum Beispiel mittels der
in 3 nahe des Randes
angeordneten Streifen 24 der Magnetfolien 22 möglich, aus
dem Stand der Technik bekannte Blasrohre dadurch nachzubilden, daß nur die
randseitigen Austrittsöffnungen 21 als
Lochreihen frei bleiben. Mittels der ferner aus der 3 ersichtlichen Magnetfolien 22,
die beispielsweise als Kreise 25 oder als Quadrate beziehungsweise
Rechtecke 26 mit Durchbrüchen 27 ausgebildet
sind, ist es möglich,
eine ganz spezielle Luftverteilung zu erzielen, so daß die von
dem Luftstrom beaufschlagten Bogen individuell beblasen werden.
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Erfolgt ein Druckauftragswechsel,
so wird der Drucker gegebenenfalls die Abdeckung 23 verändern, indem
er beispielsweise gegenüber
dem abgeschlossenen Druckauftrag ein verändertes Bogenformat und/oder
ein anderes Sujet und/oder eine andere Bedruckstoff- oder Papierart
berücksichtigt.
Für Standarddruckaufträge kann
sich der Drucker Abdeckungen 23 vorbereiten, die er im
Falle eines Einsatzes mit wenigen Handgriffen gegenüber einer
zuvor verwendeten Abdeckung 23 austauschen kann. Die Magnetfolien 22 lassen
sich auch in bereichsweiser Überlappung
problemlos an der Bodenwand 10 der Luftvolumenkammer 8 anordnen.
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Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Bogenausleger
kann auf sehr einfache und schnelle, feinregulierbare Weise auf
des unterschiedliche Ablageverhalten bei unterschiedlichen Druckprodukten eingegangen
werden. Es bereitet keine Schwierigkeiten, auch bei extrem hohen
Druckgeschwindigkeiten eine zügige
und sichere, reproduzierbare Ablage herbeizuführen.
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Da -gemäß 2- die Luftvolumenkammer 8 in
mehrere Teilkammern 16 unterteilt ist, ist ferner eine
zonale Steuerung der Einspeisung mit Zuluft möglich. Diese erfolgt mittels
der Zuluftsteuereinrichtung 19, die -nach einem anderen
Ausführungsbeispiel-
auch als Regelventil ausgebildet sein kann. Der von einer nicht
dargestellten Erzeugungseinrichtung über die Zulufthauptleitung 20 zugeleitete
Hauptluftstrom wird mittels der Zuluftsteuereinrichtung 19 individuell
aufgeteilt und über
die Rohr-/ beziehungsweise Schlauchverbindungen 18 und über die
Zuluftanschlüsse 17 den
einzelnen Teilkammern 16 zugeführt. So ist es beispielsweise
möglich,
gegenüber
einer benachbarten Kammer 16 einen größeren oder aber auch kleineren
Zuluftstrom einer Teilkammer 16 zuzuleiten. Auch ist ein
vollständiges
Absperren einer Rohr-/ beziehungsweise Schlauchverbindung 18 möglich, so
daß aus
der zugehörigen
Teilkammer 16 kein Luftstrom austritt.
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Selbstverständlich kann auch gegenüber dem
Ausführungsbeispiel
der 2 eine größere Anzahl
von Teilkammern 16 oder aber auch eine andere Aufteilung
der Teilkammern 16 vorgesehen sein, indem auch zum Beispiel
parallel zu den Stirnwänden 13 beziehungsweise 14 alternativ zu
den Trennwänden 15 oder
zusätzlich
zu den Trennwänden 15 weitere
Trennwände
vorgesehen werden. Hierdurch ist ein Trennwandgitter erzielbar,
wobei jedes Trennwandfeld mit einem Zuluftanschlup 17 versehen
wird, so daß in
sehr feinem Raster eine Ansteuerung der jeweils zugehörigen Austrittsöffnungen 21 möglich ist.