DE1252139B - Vorrichtung zum ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen von Furnierblättern auf einem StapelInfo
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Description
Ii U N D E S K E L' U ίί L i iv D L· U 1 b C i\ JLA IN D
DEUTSCHES 4MWW>
PATENTAMT Int. U.:
AUSLEGESCHRIFT
B 65 h
Deutsche Kl.: 81 e -129
Deutsche Kl.: 81 e -129
Nummer: 1252139
Aktenzeichen: M 64864 XI/81 e
Anmeldetag: 13. April 1965
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel in einer
Sammeleinrichtung, deren Stapelboden eine entsprechend dem Anwachsen des Stapels absenkbare
Hebebühne bildet, bei der die der Vorrichtung zugeführten Furnierblätter bei Eintritt in die Sammeleinrichtung an die Unterseite des unteren Trums,
eines endlosen Fördermittels mit Hilfe von diesem zugeordneten, ortsfesten und den Blättern ^zugewandte
Saugöffnungen aufweisenden Saugkästen andrückbar und bei Erreichen einer vorbestimmten
Stellung über; dein-Stapel durch Unterbrechen der
Saugwirkung !selbsttätig abwerfbar sind. .;". : ■ I
Es sind Sammeleinrichtungen für tafel- oder blattförmiges Material in .verschiedenen Ausführungsformen bekannt, bei denen die Blätter oder Bögen inner?;
halb der Sammeleinrichtung von einem endlosen urnf
lauf enden Fördermittel, an dessen unterem Trum' die
Bögen durch; Saugwirkung gehalten werden, 'bis 'sie
in eine vorbestimmte Stellung über dem Stapel geföri?
dert und dann durch selbsttätiges Sperren "der. SaUg-quelle
abgeworfen werden. '.So. ist eine Bogenablegevorrichtung;
.bekannt imit einem über einen ortsfesten
Saugkasten geführten jnit Saugöffnungen versehenen
endJosgn__Tuch^auf:dem die Bögen durch .den Säug-.;
■zug~festgehalten und iüber' der Ablegestelle: freigege^
ben werden;.Der-iSaugkasten ist niit quer:zur Lauf-:
richtung liegenden Saug- und Druckluftkanälen f.ver-:
sehen, die abwechselnd mit Hilfe eines: Lochreihen
aufweisenden verschiebbaren Bodens geöffnet -.und
geschlossen werden können. .'■.·; : ■'■;·■■■ -i;»
Bei einer,anderen bekannten Vorrichtung, die zum
Stapeln und Entstapeln von plattenförmigen Gütern; insbesondere Feinblechen dient, läuft ebenfalls über
ortsfeste Saugkästen ein mit Saugöffnungen versehenes Transportband, das sich im wesentlichen iüber
die ganze Breite der Transportbahn erstreckt. Zum Stapeln dient eine bei. Anwachsen des Stapels äbsenkbare
Hebebühne. Die Steuerung erfolgt durch Schieber oder Klappen in der Speiseleitung der Saugkästen. Bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen erstreckt
sich ein breites, mit Saugöffnungen versehenes Transportband über mehrere Saugkästen, die zum'
Abwerfen auch mit Druckluft beschickt werden können. Auch hier ist der Stapeltisch absenkbar. Das
Band weist lochfreie Streifen auf, mit denen weitere Saugöffnungen zusammenwirken, welche ein Durchhängen des Untertrums des Bandes durch das Eigengewicht
des Bandes verhindern. Für sehr leichte Bleche können auf der Unterseite des Transportbandes
zusätzliche Erhebungen vorgesehen .sein, um das Blech mit geringem Abstand vom Band zu halten
Vorrichtung zum Ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel
Anmelder:
C. Müller K. G., Forst über Holzminden
" Als Erfinder benannt:
Carl-Heinz Müller, Forst über Holzminden
... w · .;,.■.·■ -. :. ■ y'■;■;■■"■
und damit ein sogenanntes »Kleben«'des Bleches am Band zu verhindern. ■--';■
Eine ähnliche Anordnung ist bekannt zum Stapeln
ö; von noch "nicht gehärteten Äsbesttafeln. Auch hier
ao sind spezielle Säugöffnungen vorgesehen, die mit ungelochten
Bereichert des sich über die ganze Breite erstreckenden - Transportbandes zusammenwirken,
■ um durch die !Saugkraft das Untertrum des Bandes
Sa in ^Anlage : an'den Saugkasten zu halten und ein
Durchhängen des Bandes zu verhindern. Zur Steuerung vder Luftströmung sind Klappen in den Speiseleitungen
der Saug- und der Druckluftkästen vorgesehen.
Die Tränsportbähn ist in diesem Fall für zwei-
;: gleisigen Betrieb mit einem Band eingerichtet, da bei
der Herstellung von Äsbesttafeln jeweils zwei Platten
nebeneinander die Herstellungsmaschine verlassen.
Die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen
dienen zum Behandeln von tafelförmigem oder blatt-
; förmigem Gut, welches im wesentlichen eben und glatt ist, so daß sich über die ganze Breite und über
die Länge des zu fördernden Gutes gleiche Verhältnisse ergeben, so daß auch die die Haftung des Gutes
an dem Förderband bedingenden Unterdruckverhält-' ; nisse jederzeit-überschaubar sind. Bekanntlich verhalten
sich jedoch Furnierblätter auf Grund ihres Ursprunges als Schälprodukt von einem in sich nicht
homogenen Baumstamm wesentlich anders als Papierbögen,. Blechtafeln, Asbestplatten öder Glastafeln.'
Die Fumierblätter sind unregelmäßig und ungleich gewählt. Sie legen sich daher nicht gleichmäßig an
Saugflächen an, sondern bilden mehr oder weniger große Nebenluftkanäle von teilweise erheblichem
Querschnitt. Es kann aber auf der anderen Seite auch die Saugwirkung nicht so stark gemacht werden, daß
die Wellungen des Furniers platt gedrückt werden.1 Abgesehen davon, daß eine dafür ausreichend hohe
Saugleistung unwirtschaftlich wäre, würde dadurch
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3 4
auch das Furnier brechen, insbesondere dann, wenn gleichmäßigen Druckausgleich zwischen Furnier und
es sich um einen Transport eines bereits getrockneten Förderband, so daß sich das Furnierband ebenfalls
Furnieres handelt. nicht gleichmäßig und überall gleichzeitig von der
Es hat sich gezeigt, daß ein sicherer Transport und Förderfläche des Förderbandes löst. Das bedeutet
eine zuverlässige und genaue Ablage von Furnier- 5 aber, daß ein genaues und ^ausgerichtetes Abwerfen
blättern mit den bekannten Vorrichtungen, bei denen des Furniers über dem Stapel nicht mehr gewährein
sich über die ganze Transportbreite erstreckendes leistet ist. Fehlt aber eine solche Gewähr, so ist ein
gelochtes Transportband über die Saugkästen läuft, automatischer Betrieb nicht mehr möglich, da ein
nur bei unwirtschaftlich hohem Aufwand und einer nachträgliches Umstapeln der nicht ordnungsgemäß
erheblichen Gefahr, das Furnier zu beschädigen, io gestapelten Furniere mittels Hand mehr Arbeit macht
möglich ist. als eine Stapelung von Hand von Anbeginn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auch diese Schwierigkeiten werden durch die
Vorrichtung, die eingangs näher beschrieben ist, so Maßnahmen der Erfindung behoben, da die Saugwirweiterzubilden,
daß dieses bekannte pneumatische kung sich, verglichen mit der Ausdehnung der ■Für-Ablegesystem
auch bei Furnierblättern verwendet 15 nierblätter, nur auf sehr schmale Streifen ausdehnt,
werden kann, ohne daß ein unwirtschaftlicher hoher und innerhalb dieser engbegrenzten Streifen die
Unterdruck erzeugt werden muß und ohne daß die Steuerung der Saugwirkung in an sich bekannter
Gefahr besteht, daß trotz der unregelmäßigen und Weise unmittelbar an den Saugöffnungen erfolgt, so
ungleichen Wellungen des Furnierblattes die sichere daß das Volumen, in v/elchem zum Abwerfen ein
Halterung und Führung des Furniers an dem Unter- 20 Druckausgleich stattfinden muß, außerordentlich
trum des über die Saugkasten laufenden Förderban- klein und auf örtlich engbegrenzten· Stellen bedes
vorzeitig und in unerwünschter Weise unter- schränkt ist. Dadurch wird ein schlagartiger überall
brachen oder gestört wird. gleichzeitiger Druckausgleich erzielt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Vorteilhafterweise ist der die Ansaugöffnungen
gelöst, daß das endlose Fördermittel aus einer Mehr-^ 25 aufweisende schmale Bereich der Förderzone gegenzaW_jOn_Jm_gegens.eitigen
_Abstand_ angeordneten über der daneben verlaufenden schmalen und unsjhmalen
und Mtmidurchläsiigen Föjderb^ndernjbfcl durchlässigen Anlagefläche für das Furnierblätt zusTeRtH3'aT3r~die
Saugkästen Saugöffnungen Jedigjich_ rückversetzt. Um eine Ausbreitung des Vakuums
entlang eines schmalen Streifens einseitig unmittelbar über die engbegrenzten Zonen hinaus zu verhindern,
nebejijdemjQEtertru^ 30 ist es weiterhin zweckmäßig, wenn jeweils der Raum
.:md_daßi_d.ig Säugöffnungen selbst in an sich bekann- oberhalb des Furnierblattes und zwischen benachter
Weise durch gesteuerte Schieber unmittelbar ab-, barten, durch die Förderbänder und die Saugcffnun-„deckhar
bzw. freilegbar sind. Zwischen den schmalen gen gebildeten schmalen Förderzonen mit der Atmo-Förderzonen
kann sich bei dieser Anordnung das Sphäre in Verbindung steht.
Furnier ungestört durch Anpreß- oder Saugkräfte 35 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
bewegen. In den schmalen Saugzonen wird eine aus- tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei-
reichende Haftkraft zwischen ungelochtem Förder- spielen näher erläutert.
band und Furnier erzeugt, ohne daß das Furnier star- Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine
ken Zwängungen unterworfen ist/ Dabei dienen die , Sammeleinrichtung für Furnierblätter gemäß der ErFörderbänder,
welche die Saugzone_begrenzen,_zu- 40 findung;
gleich als ÄB3^ffünge^ deTSäugzoneV welche einer-: F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Decke einer Sam-
seits'vgrhiflä'e'mfltß rniTziTgfpßer Saugwirkung ge- meleinrichturig gemäß der Erfindung, wobei die Figur
arbeitet werden muß, und andererseits dafür sorgen, die Anordnung mit Blickrichtung in Förderrichtung
daß zwischen den Förderzonen praktisch keine oder zeigt;
keine nennenswerte Saugwirkung besteht. 45 F i g. 3 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch den Ab-
Die Begrenzung der Saugzone auf relativ schmale schnitt gemäß Fig. 2, und zwar in Blickrichtung
Bereiche ist von erheblicher Bedeutung gerade bei quer zur Förderrichtung;
der Ablage von Furnieren. Das Abwerfen bei dieser . F i g. 4 zeigt im vergrößerten Maßstabe eine Aus-Art
des Stapeins mittels Saugwirkung ist problema- bildungsform der durch die Förderbänder und Schietisch,
da der Abbau des Vakuums stets nur allmäh- 50 ber gebildeten Förderzone;
lieh erfolgt. Man hat sich schon durch Umschaltung F i g. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie F i g. 4
der Saugkästen von Vakuum auf Atmosphärendruck ein anderes Ausführungsbeispiel für die Förderzone;
oder auf Überdruck geholfen. Soweit die ganzen Fig. 6 veranschaulicht die unterschiedliche Auf-Saugkästen
in diese Umschaltung einbezogen sind, teilung der Ablegefläche einer Sammeleinrichtung
ist diese Maßnahme nur bei sehr starken Saug- und 55 gemäß der Erfindung zum gleichzeitigen oder alter-Druckgebläsen
nutzvoll. Es ist jedoch an sich auch nativen Ablegen unterschiedlicher Furnierformate,
bereits bekannt, Saug- und Druckrillen im Wechsel F i g. 1 veranschaulicht eine übliche Sammelstelle,
anzuordnen und deren öffnungen unmittelbar durch welche durch vier Eckpfosten oder Führungen 1-geSchieber
zu steuern. Diese Maßnahme erleichtert bildet wird, zwischen denen eine Hebebühne 2 gezwar
das Abwerfen von glatten Bögen erheblich. Sie 60 führt ist. Diese Hebebühne 2 ist im dargestellten Beiist
jedoch in dieser Form für Furniere ungeeignet. spiel an Seilen 3 aufgehängt, welche über Rollen 4
In der gleichen Weise nämlich, wie die unregelmäßi- ,geführt sind, die ihrerseits durch einen Motor 5 angen
Wellungen des Furniers die gleichmäßige Vertei- rgetrieben werden können. Dadurch wird es möglich,
lung der Saugwirkung über die ganze Fläche des J die Hebebühne mit dem sich darauf bildenden' Sta- ά
Furnierblattes verhindern und die Gefahr eines ort- 6tf pel 6 im gleichen Maße abzusenken wie de^Stapel 6bj&
liehen Lösens des Blattes vom Förderband herauf- [I so daß die Oberseite stets etwa im gleichen Abstand
beschwören, behindern oder verhindern diese WeI- fivon der Einführungsebene der Furnierblätter verlungen
zugleich auch beim Abwerfen einen raschen, P bleibt.
Zum Zuführen der Furnierblätter sind Fördereinrichtungen, z. B. in Form endlos umlaufender Förderbänder,
vorgesehen, von denen lediglich in F i g. 1 das Abgabeende bei 7 angedeutet ist. 8 ist die Umlenkrolle
des Zulieferförderbandes, dessen Transportrichtung durch den Pfeil angedeutet ist. In Höhe der
Zuführungsebene der Furnierblätter ist die Decke der Sammeleinrichtung vorgesehen, die im dargestellten
Beispiel durch die Einrichtung gemäß der Erfindung gebildet wird. Diese Einrichtung ist allgemein
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Einrichtung 10 weist mehrere im_..Abstand__
^5ϊ3 parallele_und_
gleichförmig
gleichförmig angetriebene endlose Förderorgane,
z.B. Förderriemen 11 auf, die um Rollen 12 laufen, von denen eine z. B. durch den Motor 13 angetrieben
ist. Das Untertrum der Förderbänder U läuft jeweils auf der Unterseite einer Anlagefläche, die im
dargestellten Beispiel durch einen sich über die ganze Sammeleinrichtung erstrecKeii3en3Kastm~l5"gebil^ ao
'ist, welcher luftdicht nach außen abgeschlossen ist und einen_Saugarjmi-bilde.t, in dem mit Hilfe eines Gebläses
16 ein Unterdruck erzeugt werden kann.
Wie weiter unten näher erläutert wird, sind neben
den Anlageflä.chen_der.Riemen.l.l,.auf der Unterseite
äesZS?stens_15__Ai«augöffnung.en_ vorgesehen, die
direkt durch einen Schieber gesteuert werden können. Der Schieber ist in Fig. 1 nicht mehr dargestellt.
Alle Schieber, die einer bestimmten Ablagezone der ■
Sarrmidejnricln^m^^ugeOTdnet sind,_ sind zweck-
■^Bjg^nKsiie^gemeinsam_ mit_einer_ yerstelleinrich^
rung gekoppelt, so daß das Schließen und das
"Öffnen der Ansaugöffnungen dieses Bereiches gleichzeitig erfolgen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise
eine sich quer über die Ansaugzone erstreckende Welle 17 vorgesehen sein, die z. B. mit Hilfe eines
Druckluft- oder' hydraulischen Zylinders 18 verschwenkbar ist. In der Bahn der· an der Decke entlanggeführten
Furnierblätter ist zweckmäßigerweise noch ein in Pfeilrichtung v^r^tejlbarer,Axischlag^0-4o
vorgesehen, dessen Fühler bei Betätigung durch das
Furnierblatt einen Schalter auslöst, welcher die Zylinder 18 steuert. Der Fühler ragt durch einen
Schlitz in dem Luftkasten 15 nach unten und ist mit 21 bezeichnet.
Man erkennt, daß sich der vordere Abschnitt des Saugkastens 15 und das Abgabeende des Zubringerförderers
7 am linken Ende der Fig. 1 überdecken, um sicherzustellen, daß das zugebrachte Furnierblatt
nach Eintritt in die Saugzone sicher von den Förderbändern 11 mitgenommen wird und mit ausreichender
Haftung durch die Saugluft in Anlage an diesen Förderbändern 11 gehalten wird. Sobald das Furnier-.
blatt die durch den Anschlagfühler 21 bestimmte vorgeschriebene Lage erreicht, wird die Saugluft
schlagartig durch Betätigung der Schieber ausgeschaltet, so daß das Furnierblatt freigegeben wird und
nach unten absinkt.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die durch einen Förderriemen und zugeordnete
Saugöffnungen gebildete Förderzone wiedergegeben. Dabei ist davon auszugehen, djJ3^cJi^u^r_zur_FJiL·^
derricht.ung.in Abstäriden._mehrere.solche. Förderzonen
über die__Decke...der
strecken^ Wie aus den Figuren hervorgeht",""ist in dem
Kasten 15 eine Schiebersteuerwelle 17 drehbar gelagert, die mit Hilfe eines Schwenkarmes 26 mit dem
Stellzylinder 18 verbunden ist. Außerdem weist die Welle 17 in Abständen weitere Arme 27 auf, welche
über eine Gelenkverbindung mit dem Schieber 28 verbunden sind. Dieser Schieber hat im dargestellten
Beispiel die Form eines flachen Metallbandes, z. B. einer flachen Messingschiene, welche in einer U-förmigen
Führung 29 geführt ist und auf ihrer Außenseite durch eine weitere Flachschiene 30 abgedeckt
ist. Die U-förmige Führung 29 und die Abdeckschiene 30 weisen korrespondierende Bohrungen auf,
welche mit dem Inneren des Saugkastens 15 in Verbindung treten, sobald die entsprechenden Bohrungen
im Schieber 28 mit den Bohrungen der Führung und der Schiene fluchten. Je nach der Stellung des Schiebers
treten also in den Bohrungen der Abdeckschiene 30 Saugkräfte auf oder nicht. Neben der Führung 29 ist eine Führungsfläche'31 in Form eines Kanals
vorgesehen, der an der Unterseite des Kastens 15 befestigt ist und dessen Unterseite.über die Fläche
der Abdeckschiene 30 zweckmäßigerweise etwas hinausragt. Auf dieser Anlage 31 läuft das Untertrum
32 des Bandförderers 11. Man erkennt, daß das von der Saugluft durch die Bohrungen angezogene' Fur-;
nierblatt 35 auf Grund der dargestellten Ausbildung fest gegen den Riemen 32 gedrückt wird, so daß
eine ausreichende Haftung zum Mitnehmen des Furnierblattes durch das Förderband gewährleistet ist.-
Von wesentlicher Bedeutung ist eine schnelle Freigabe des Furnierblattes 35 von der Saugwirkung. Zu
diesem Zweck hat es sich als vorteilhaft erwiesen, .wenn dafür gesorgt wird, daß der Raum 48^ußerhalb
der Anlage 31 bzw. jeweils zwischen benachbarten Förderzonen mit Atmosphärendruck in Verbindung
steht, so daß nur ein sehr kleiner Bereich des Furnierblattes beim Freigeben vom Saugdruck, entlastet
werden muß. . ·.
Um hier besonders günstige Verhältnisse zu erzielen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn
man jeweils die Saugzone beiderseits durch Anlageflächen und Förderbänder einschließt, so daß die
Förderbänder zugleich eine Abdichtung der in der Saugzone gebildeten Unterdruckkammer nach außen
gewährleisten. Beispiele hierfür sind in'den Fig.,4
und 5 wiedergegeben. In F i g. 4 sind beiderseits der Saugzone 45 Förderbänder 46 und 47 :a.uf erhöhten
Anlageflächen 48 geführt. Das Furnierblatt wird von der Saugzone 45 nach oben angezogen und dabei fest
in Anlage an die Förderbänder 46 und 47 gehalten. Dadurch ergibt sich ein dichter Abschluß der Saugzone,
so daß mit relativ geringen Saugkräften ein sicherer Halt der Furnierblätter gewährleistet ist. · ,
In F i g. 5 ist die Anordnung insofern etwas anders gewählt, als die Abdichtung nur auf der einen Seite
durch ein Förderband 46 und auf der anderen Seite durch eine erhöhte Auflage 48 a gebildet wird.
Um das schnelle Lösen des Furnierblattes von der Decke der Sammeleinrichtung weiterzufördern, ist
es von besonderem Vorteil, wenn man die Saugzone oder Förderzone beim Abwerfen schlagartig mit
Atmosphärendruck oder leichtem Überdruck belüftet; Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in F i g. 4 veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Schieber 50 U-förmig ausgebildet und in einer entsprechenden U-förmigen Führung 51 geführt, welche
auf ihrer Unterseite abgedeckt ist, wobei die Abr deckung 52 gleichzeitig die Auflage 48 für die Riemen
bildet. Die Abdeckung 52 und die Führung 51 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 53, 54 auf, die in
der dargestellten Schiebersteüung verschlossen sind.
ι A
Bei Verstellen des Schiebers fluchten die Bohrungen 55 des Schiebers mit diesen öffnungen 53 und 54, so
daß die Saugzone 45 mit dem Inneren des Saugkastens 15 verbunden ist. Der Schieber und die
Führung 51 weisen in ihren Stegen ebenfalls Bohrungen 56, 57 auf, welche fluchten, wenn, wie dies
in F i g. 4 dargestellt ist, die Bohrungen 53 vom Schieber abgesperrt sind, und welche abgesperrt
sind, wenn die Saugzone mit dem Inneren des Saugkastens in Verbindung steht. Die Bohrungen 56 der
Führung 51 münden in Längskanäle 60, welche ihrerseits mit der Atmosphäre oder mit der Druckseite des ;
Gebläses in Verbindung stehen. Dadurch wird beim Schließen der Säugöffnungen die Saugzone unmittelbar
auf direktem Wege mit Atmosphärendruck in Verbindung gebracht, so daß sich die Furnierblätter
schlagartig lösen können. Diese Wirkung wird durch einen leichten Überdruck in den Kanälen 60 noch
erhöht. Die Kanäle 60 können gleichzeitig dazu dienen, in den Zwischenräumen zwischen den Förderzonen
Atmosphärendruck aufrechtzuerhalten, wie dies durch die Durchbrechungen 61 angedeutet ist.
Selbstverständlich genügt auch nur ein einziger Kanal 60 auf der einen Seite der Förderzone, um diese
schlagartig beim Abwerfen des Furnierblattes zu belüften. C
In Fig. 5 ist eine weitere Variante angedeutet, welche insbesondere bei empfindlichen, leichten Furnieren von Vorteil sein kann. Bei dieser Anordnung
ist der Flachschieber 65 wieder in einer Führung 66 geführt, die außen durch die Anlage 48 a abgedeckt
ist. Es sind wiederum entsprechende Bohrungen vorgesehen, welche durch den Schieber 65 gesteuert
werden. Bei dieser Anordnung sind auch noch Bohrungen im Schieber und in der Führung sowie der
Abdeckung in dem Auflagebereich des Riemens 46 vorgesehen, so daß der Riemen direkt von der Saugluft
im Kasten gegen die Anlagefläche gedrückt wird und nicht durch das Furnier in Anlage gehalten zu
werden braucht. Im dargestellten Beispiel erkennt man, daß der Schieber den Zutritt der Saugluft zu
der Unterseite des Riemens 46 gerade freigegeben hat.
Im gesamten Ablegebereich einer Sammeleinrichtung gemäß der Erfindung können mehrere Schiebersteuerwellen
70, 71 und 72 zugeordnet sein, wie'45 dies Fig. 6 veranschaulicht. Dabei ist die Welle70;^
z. B. noch in Querrichtung unterteilt und weist einen selbstständigen Abschnitt 70 α auf. Jeder Welle und ·;
jedem Wellenabschnitt kann eine gesonderte Verstelle einrichtung 75 zugeordnet sein. In der in Fig. 6 dar-r
gestellten Anordnung, bei der durch Pfeil die Zuführungsrichtung der Furniere angedeutet ist, ist die
Sammelzone in vier Ablegezonen A, B, C und D:...-'.
unterteilt. Man erkennt, daß jeweils die Ablegezone C bzw. D hinter den Ablegezonen A und B vorgesehen
ist, während die Ablegezonen A und C neben den Ablegezonen B und D liegen. Wenn man vor der Ab- ._
JBHSOJLejLifle.Meßz^.nejTOTsieht,js.t_e_s^tme..weiteres^
mögljch,._ane.. vierlAblegezonen „gleichzeitig zu beschicken.
So lassen sich zwei unterschiedlich™ breite~6ö"
Fürnierreihen gleichzeitig JeFjammeTeTtmcHtun^; ζίκ '
führen^ wobeTdie Furniere noch, in Förderrichtüng
gesehen, unterschiedliche Länge haben, wobei die schmäleren Abschnitte in den Zonen A und B und
. ;die längeren Abschnitte in den Zonen C und D abgelegt
werden können. Wenn man, wie bei 71 und angedeutet, durchgehende Wellen vorsieht und die
Schieber wahlweise mit der einen oder der anderen
Welle kuppelbar macht, kann man die Formate der Ablagezonen beliebig verändern. Dabei hat es sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, daß in der Regel die Förderzonen alle Ablegebereiche A bis D an die
gleiche Saugeinrichtung angeschlossen werden können.TiiTist
also unabhängig davon, ob lediglich eine Zone beschickt wird oder alle Zonen mit Furnieren
beliefert werden, nur ein einziges Gebläse notwendig. Der Saugkasten kann selbstverständlich auch durch
einfache Verteilerleitungen ausreichenden Querschnittes ersetzt werden, soweit sichergestellt ist, daß
die Förderzonen eine ausreichende Breite aufweisen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel in einer Sammeleinrichtung,
deren Stapelboden eine entsprechend dem Anwachsen des Stapels absenkbare Hebebühne bildet,
bei der die der Vorrichtung zugeführten Furnierblätter bei Eintritt in die Sammeleinrichtung
an die Unterseite des unteren Trums eines endlosen Fördermittels mit Hilfe von diesem zugeordneten,
orstfesten und den Blättern zugewandte Saugöffnungen aufweisenden Saugkästen
andrückbar und bei Erreichen einer vorbestimmten Stellung über dem Stapel durch Unterbrechen
der Saugwirkung selbsttätig abwerfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose
Fördermittel aus einer Mehrzahl: von in gegenseitigem
Abstand angeordneten schmalen und luftundurchläss[gen^ Förderbändern (11, 32, ,46,
47)~~besterrt, daß die Saugkasten (IS) Saugöffnungen
(54) lediglich ^entlang einem schmalen Strejfenjiinsjitigjunmftte^^
trum jedes Förderbändes-auTweisen und daß die
Saugöffnungen selbst in an" sich-bekannter Weise
durch gesteuerte Schieber (28, 50, 65) unmittelbar abdeckbar^ bzw. freilegbar sind. —
2. Vorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet,
daß der die Ansaugöffnungen (54) aufweisende schmale Bereich. der Förderzonen
gegenüber der daneben verlaufenden ~ schmalen und undurchlässigen Anlagefläche (Förderband
32, 46, 47 bzw. Führungsfläche 48 d) für das Furnierblatt
(35) zurückversetzt ist. : ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Raum (40) oberhalb des Furnierblattes (35) und zwischen benachbarten,
durch die Förderbänder und die Saugöffnungen gebildeten schmalen Förderzonen mit der
Atmosphäre in Verbindung steht. .
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ansaugöffnungen
(54) aufweisende schmale Bereich der Förderzone beiderseits durch Förderbänder (46, 47)
begrenzt ist. .. ■·..;■
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, bei welcher die Saugzone bei Abstellen der Saugwirkung
selbsttätig zur Atmosphäre belüftbar bzw. mit einer Druckquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnungen (54) in an sich bekannter Weise unmittelbar und unter Umgehung
der Saugkästen (15) gesteuert durch die gleichen Schieber (50) mit Atmosphäre bzw. der
Druckquelle (60) verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs des schmalen Be-
reichs mit Saugöffnungen (54) Verteilerkanäle (60) erstrecken, die mit Atmosphäre bzw. der
Druckseite des Sauggebläses (16) in Verbindung stehen und in das Gehäuse (51) der Schieber (50)
mündende und durch den Schieber steuerbare Verbindungsöffnungen (56, 57) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkanäle (60) zugleich
mit dem Raum (40) oberhalb des Furnier
10
blattes (35) außerhalb der Förderzone durch öffnungen (61) in Verbindung stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649326, 969 938,
467,1119167;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1151392; belgische Patentschrift Nr. 633 897; USA.-Patentschrift Nr. 2 813 637.
deutsche Auslegeschrift Nr. 1151392; belgische Patentschrift Nr. 633 897; USA.-Patentschrift Nr. 2 813 637.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0064864 DE1252139C2 (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Vorrichtung zum ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0064864 DE1252139C2 (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Vorrichtung zum ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252139B true DE1252139B (de) | 1967-10-12 |
DE1252139C2 DE1252139C2 (de) | 1968-04-25 |
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DE1965M0064864 Expired DE1252139C2 (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Vorrichtung zum ablegen von Furnierblättern auf einem Stapel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1252139C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641157A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-09 | Babcock Bsh Ag | Vorrichtung zum ablegen von boegen auf stapel |
DE4213020A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Luftstromerzeugungseinrichtung für einen Bogenausleger einer Bogendruckmaschine |
US6168370B1 (en) | 1997-12-02 | 2001-01-02 | Ite, Inc. | Vacuum module for tortilla counter-stacker |
-
1965
- 1965-04-13 DE DE1965M0064864 patent/DE1252139C2/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641157A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-09 | Babcock Bsh Ag | Vorrichtung zum ablegen von boegen auf stapel |
DE4213020A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Luftstromerzeugungseinrichtung für einen Bogenausleger einer Bogendruckmaschine |
DE4213020B4 (de) * | 1992-04-21 | 2004-09-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Luftstromerzeugungseinrichtung für einen Bogenausleger einer Bogendruckmaschine |
US6168370B1 (en) | 1997-12-02 | 2001-01-02 | Ite, Inc. | Vacuum module for tortilla counter-stacker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1252139C2 (de) | 1968-04-25 |
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