DE3630363C2 - - Google Patents

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DE3630363C2
DE3630363C2 DE3630363A DE3630363A DE3630363C2 DE 3630363 C2 DE3630363 C2 DE 3630363C2 DE 3630363 A DE3630363 A DE 3630363A DE 3630363 A DE3630363 A DE 3630363A DE 3630363 C2 DE3630363 C2 DE 3630363C2
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Lawrence S. West Hartford Conn. Us Wolfson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von bahn- oder blattförmigem Material gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 43 45 496 be­ kannt. Da die Vakuumkammern dieser bekannten Vorrichtung bezüglich des bewegten Bettes stationär angeordnet sind, ist ein relativ kräftiger Antrieb des Endlosförderers erforder­ lich, um die Reibung zwischen dem Bett und den Decken der feststehenden Vakuumkammern zu überwinden. Wenig günstig ist es auch, daß das auf dem mit Stabilisierungsrippen versehe­ nen Borstenbett aufliegende bahn- oder blattförmige Material gewissermaßen vollflächig an das Borstenbett angesaugt wird, da die Decken der Vakuumkammern mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen sind. Durch dieses vollflächige Ansaugen des Materials wird das Borstenbett zusätzlich gegen die Decken der Vakuumkammern gepreßt. Auch diese Saugankopplung des Bettes an die Vakuumkammern muß vom Fördererantrieb überwunden werden, der deshalb entsprechend stark auszu­ bilden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von dem Endlosförderer der in Rede stehenden Vorrichtung zu überwindende Reibung zu verringern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Vakuumkammern integral mit dem luftdurchlässigen Bett des Endlosförderers auszubilden, so daß diese zusammen mit diesem Förderer be­ wegt werden. Dadurch treten bei der erfindungsgemäß ausge­ stalteten Vorrichtung die Reibungsverluste, unter denen der Förderantrieb der Vorrichtung gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik leidet, gar nicht erst auf. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Saugankopplung zwischen den umlaufenden Vakuumkammern und dem Vakuumsystem so gering wie möglich zu halten, um den Antrieb des Förderers nicht unnötigerweise zu belasten. Erreicht wird dies dadurch, daß das bahn- oder blattförmige Material nicht wie beim Stand der Technik vollflächig, sondern nur in relativ kleinen Bereichen angesaugt wird, die durch die bodenseitig in den Vakuumkammern ausgebildeten Öffnungen bestimmt sind. Das Material wird also gewissermaßen punktförmig angesaugt, wobei die Ansaugpunkte relativ weit auseinanderliegen, da jede Vakuumkammer nur einen einzigen "Ansaugpunkt" erzeugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung von oben;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 1 von oben mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vakuumgenerator der Vorrichtung in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Vakuumgenerators von Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Vakuumleitungs­ systems der Vorrichtung in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Leitungssystems in Fig. 5 entlang der Linie 6-6;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Endlosförderers der Vor­ richtung in Fig. 2;
Fig. 8 eine Stirnansicht im Schnitt von flachen Vakuumkammern und Borstenmatten des Endlosförderers in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Vakuumkammer von Fig. 8;
Fig. 10 eine Stirnansicht im Schnitt einer anderen Aus­ führungsform der flachen Vakuumkammern in Fig. 8;
Fig. 11 eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform des Vakuumleitungssystems von oben;
Fig. 12 eine Teilansicht des Rahmens einer alternativen Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 13 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 14 eine Schnittansicht der Vorrichtung in Fig. 13 entlang der Linie 14-14;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 14 im Schnitt;
Fig. 16 eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform des Endlosförderers.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 zum Zuführen von bahn- oder blattförmigem Material. Die Vorrichtung 10 schließt einen Rahmen 12, einen Endlosförderer 14 zum Abstützen und Transportieren von bahn- oder blattförmigem Material 15, einen Vakuum­ generator 16 zum Halten des Materials 15 auf dem Endlosförderer 14, eine Schneideinrichtung 20 zum Schneiden des Materials 15 und eine Steuereinrichtung 8 ein, die einen Com­ puter enthält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das bahn- oder blatt­ förmige Material 15 auf einer oder mehreren Rollen 19 an dem einen Ende der Vorrichtung 10 gelagert und wird von den Rollen aus auf den Endlosförderer 14 zum Bilden einer Auflage 13 gezogen, die von einer Ab­ deckfolie 41 aus Kunststoff abgedeckt wird. Die Auflage 13 wird vom Förderer 14 in einer angedeuteten X-Koordinatenrich­ tung vollständig auf die Vorrichtung gezogen, wo sie in Musterstücke 23 und in Ausschuß 22 geschnitten wird. Dann wird das geschnittene Material vom Förderer 14 weiter in der X-Koordinatenrichtung transportiert, bis die Musterstücke 23 und der Ausschuß 22 in einen Sammelbehälter 25 am Abgabeende des Förderers fallen.
Wie in Fig. 3 bis 4 gezeigt ist, schließt der Rahmen 12 hohle Schienen 32 und 34, die oberen Seitenränder des Rahmens 12 bilden, Querschienen 36, 36, die die oberen Seitenrand-Schie­ nen 32 und 34 verbinden, Bodenschienen 38, 38 und Stützen 40′ 40 ein, die sich von den Bodenschienen 38, 38 aus erstrec­ ken und die oberen Seitenrand-Schienen 32 und 34 abstützen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der Vakuumgenerator 16 eine Vakuumpumpe 42, einen Filter 44, einen die Vakuumpumpe mit dem Filter 44 kraftschlüssig verbindenden Schlauch 46, ein Vakuum-Leitungskanalnetzwerk 48, das teilweise in den Rahmen 12 integriert ist, und einen den Filter 44 mit dem Vakuum- Leitungskanalnetzwerk 48 kraftschlüssig verbindenden Schlauch 50. Das Vakuum-Leitungskanalnetzwerk 48 verwendet Abschnitte 52 und 54 der hohlen Schienen 32 bzw. 34 und umfaßt des wei­ teren Leitungskanäle 57 und 55, die den Schlauch 50 mit den Abschnitten 52 bzw. 54 kraftschlüssig verbinden, Leitungs­ kanäle 56 und 58, die von den Abschnitten 52 und 54 aus nach innen führen, und eine mittlere Vakuumkammer 60, die die beiden Leitungskanäle 56 und 58 mit einem Vakuumleitungs­ system 62 verbindet.
Das Vakuumleitungssystem 62, Fig. 2, 3 und 5, umfaßt einen Leitungskanal 64 mit Fensteröffnungen 66, 66, die nach oben gewandt sind und das Innere des Leitungskanals 64 freilegen. Eine in Fig. 5 und 6 dargestellte Lippendichtung 65 ist an den oberen Begrenzungen der Fenster 66, 66 befestigt, und Tauchkolbenverschlüsse 68, 68 werden zum individuellen Schließen und Abdichten der Fenster 66, 66 von unten ver­ wendet. Pneumatische oder elektrische Betätigungseinrich­ tungen 70, 70 heben und senken die Verschlüsse 68, 68, um die Fenster 66, 66 zu schließen bzw. zu öffnen. Der Va­ kuum-Leitungskanal 64 erstreckt sich von einem Aufnahmeende 71 des in Fig. 2 dargestellten Tisches 10 aus, wo das Flach­ material 15 von der Rolle 19 abgezogen wird, bis in eine kurze Entfernung von einem Abgabeende 72 des Tisches 10, wo die zugeschnittenen Musterstücke 23 und der Ausschuß 22 von demselben entfernt werden. Der Tisch 10 ist beispielsweise 4,9 m lang, jedes Fenster 66 ist ungefähr 6,1 cm lang und 7,6 cm breit, wobei die Fenster um 2,54 cm voneinander getrennt sind, und der Vakuum-Leitungskanal 64 erstreckt sich bis ungefähr 30,5 cm vom Abgabeende 72 des Tisches.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 umfaßt die Lippendichtung 65 zwei Längsabschnitte 80, 80, die sich ungefähr über die gesamte Länge des Leitungssystems 62 entlang der Seiten der Fenster 66, 66 erstrecken, seit­ liche Abschnitte 84, 84, die die Längsabschnitte 80, 80 an ihren Enden verbinden, und seitliche Abschnitte 85, 85, die die Längsabschnitte zwischen Paaren von benachbarten Fenstern 66, 66 verbinden und die Fenster 66, 66 voneinander isolieren, um eine rechteckige Begrenzung zu bilden, die jedes der Fenster 66, 66 umgibt. Daher ist es möglich, Vakuum an die Oberfläche von Borstenmatten in ausgewählten Reihen oder Zonen, und zwar in denjenigen, die über einem oder mehreren der Fenster 66, 66 liegen, durch Öffnen dieser Fenster (Ent­ aktivieren der zugeordneten Betätigungseinrichtungen 70, 70) und Schließen der anderen Fenster (Aktivieren der zugeord­ neten Betätigungseinrichtungen 70, 70) anzulegen. Ein Zweck der Zonengliederung des Tisches ist, Vakuum zu konservieren und es dadurch möglich zu machen, eine noch kleinere Vakuum­ pumpe zu verwenden und den Leistungsverbrauch derselben herabzusetzen. Der Bereich des Endlosförderers 14, der atmosphärischem Druck ausgesetzt ist, ist der Bereich inner­ halb der Lippendichtung 65 über einem offenen Fenster oder offenen Fenstern 66, 66, und dieser Bereich ist aufgrund der schmalen Trennung zwischen den Dichtungsabschnitten 80, 80 klein. Folglich sind die sich ergebende Abwärtskraft auf den Förderer 14 aufgrund atmosphärischen Drucks und die resultierenden Reibungsgleitkräfte klein und noch kleiner, falls einige der Fenster 66, 66 geschlossen sind, wenn der Förderer bewegt wird.
Jede der Betätigungseinrichtungen 70 umfaßt einen Kolben-und- Zylinder-Aufbau 90, und der zugeordnete Verschluß 68 ist an einer Kolbenstange 94 des Kolben-und-Zylinder-Aufbaus 90 ortsfest festgemacht, wobei der Verschluß die Form einer flachen Platte aufweist. Die Kolbenstange 94 ist normaler­ weise in zurückgezogenem Zustand vorgespannt, und wenn der Aufbau aktiviert wird, hebt der Kolben den Verschluß 68 nach oben an, um das zugeordnete Fenster 66 zu schließen.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, schließt der Endlosförderer 14 ein Paar von Antriebsketten 100, 100 und ein entsprechendes Paar von Antriebsrollen 98, 98 ein, die am Abgabeende auf den Seiten des Förderrahmens 12 drehbar angebracht sind und die vor­ springende Bolzen 105, 105 (Fig. 9) der Kette 100 angreifen. Ein Paar von Leerlaufrollen 101, 101 trägt die Antriebsketten 100, 100 am Ladeende des Fördererrahmens, und ein Antriebs­ motor 104 und eine Zwischen-Antriebskette 96 und eine Rolle 110 treiben eine Welle 115 an, an der die Rollen 98, 98 be­ festigt sind. Vakuumkammern (aus Metall) 106, 106 sind an den Ketten 100, 100 angebracht und werden von ihnen angetrieben. Wie in Fig. 2 und 8 gezeigt ist, umfaßt jede der flachen Vakuumkammern 106, 106 ein allgemein trogförmiges Gehäuse 113 mit einer rechteckigen Öffnung 99 an der Oberseite und eine Öff­ nung 53, die durch den Boden des Gehäuses geht. Der Verbund­ bereich der Unterseite der Borstenmatten ist groß, und die flachen Vakuumkammern empfangen Luft, die durch die Unterseite der Borstenmatten gesaugt wird. Von den Vakuumkammern gelangt die Luft unter Trichterwirkung zu den verhältnis­ mäßig kleinen Fenstern 66, 66 des Leitungssystems 62. Die Öffnung hat beispielsweise einen Durchmesser von 4,45 cm, so daß, wenn die dünne Metallplatte zwischen zwei benachbarten Fenstern 66, 66 des Vakuumleitungssystems 62 liegt, sie diese überlappt und den darunterliegenden Lip­ pendichtungsabschnitt 85 überbrückt, und die Kammer innerhalb der dünnen Metallplatte kommuniziert mit dem Vakuum-Leitungs­ kanal 64, wenn eines oder beide der benachbarten Fenster offen sind.
Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, sind die Ketten 100, 100 aus Gliedern 102, 102 hergestellt, und jedes der Glieder 102, 102 einer Kette 100 ist mit einem entsprechenden Glied 102 der anderen Kette seitlich ausgerichtet. Kettenführungen 103, 103 sind ebenfalls vorgesehen. Jede der Vakuumkammern 106, 106 ist an zweien solcher entsprechender Glieder befe­ stigt, die sie in der X-Koordinatenrichtung vorwärtstreiben. Wie durch die Stirnansicht von Fig. 8 gezeigt, schließt jede der Vakuumkammern eine Ausnehmung neben der angrenzen­ den Vakuumkammer ein, wobei die Ausnehmung entlang der Längserstreckung der Kammer verläuft, einen L-förmigen Querschnitt aufweist und einen Gummistreifen 184 in enger Anschmiegung aufnimmt, der ebenfalls einen "L"-förmigen Querschnitt hat und entlang der Längserstreckung der Vakuumkammer 106 verläuft. Der Gummi­ streifen 184 bildet eine Lippe entlang der Längserstreckung der Vakuum­ kammer, stellt eine luftdichte Abdichtung zwischen den benachbarten Vakuumkammern und gegenüber den Lippen­ dichtungen her und verhindert, daß das Vakuum über die Innen­ seite des Förderbandes entweicht.
Wie in Fig. 2 und 6 gezeigt, werden die Vakuumkammern 106, 106 von Walzen 111, 111 getragen, die die Reibungskräfte minimalisieren, die auf die Vakuumkammern einwirken, wenn sich der Endlosförderer 14 bewegt. Die Höhe der Walzen 111, 111 ist derart, daß sie die Vakuumkammern 106, 106 bis ungefähr zur Höhe der Lippendichtung 65 tragen, so daß die Lippendich­ tung zwar Kontakt mit den Vakuumkammern beibehält, aber ein Weniges ihres Gewichtes trägt.
Eine Borstenmatte 112 ist an jeder der Vakuumkammer 106 entweder durch Leim, Bolzen oder Verankerungen (nicht dargestellt) befestigt und liegt auf der Vakuumkammer 106 zum Bilden einer Auflagefläche für das bahn- oder blattförmige Material 15 auf. Jede der Matten 112 schließt einen perforierten Bodenabschnitt 114 ein, der es der Borsten- Auflagefläche gestattet, mit dem Inneren der Vakuumkammern und dem Vakuumleitungssystem 62 zu kommunizieren.
Fig. 9 zeigt Endkappen 165, 165, die an den Enden jeder Vakuum­ kammer 106 befestigt sind, um diese abzu­ dichten und ein Eintreten von Umgebungsluft zu verhindern. Die Endkappen können aus luftundurchläs­ sigem Schaumstoff hergestellt und mit der zugeordneten Vakuumkammer haftverbunden oder aus Blech hergestellt sein. Mit den an den Enden abgedichteten Vakuumkammern 106, 106 wird Luft aus dem bahn- oder blatt­ förmigem Material 15 auf dem Endlosförderer durch die Borstenmatten 112, 112, die Vakuumkammern 106, 106, das Vakuumleitungssystem 62, die mittlere Vakuum­ kammer 60, die Vakuum-Leitungskanäle 56 und 58, die Rahmen­ abschnitte 52 und 54, die Leitungskanäle 57 und 55, den Schlauch 50, den Filter 44, den Schlauch 46 und die Vakuum­ pumpe 42 abgesaugt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, schließt die Schneideinrichtung 20 einen Schneidkopf 132 mit einem Schneidinstrument wie einer sich hin- und herbewegenden Messerklinge ein, die in die Auflage 13 aus bahn- oder blattförmigem Material eintaucht und dieselbe sowie in die Borsten während des Schneidens durchdringt. Der Schneidkopf 132 ist an einem Schlitten 134 angebracht und in der angedeuteten Y-Koordinatenrichtung auf herkömm­ liche Weise mittels eines Servomotors 140, einer vom Motor unmittelbar angetriebenen Zeitgeber-Riemenscheibe, einer Leerlauf-Riemenscheibe 142 und eines Zeitgeber-Riemens 144, der um die beiden Riemenscheiben gezogen und der am Schlitten befestigt ist, bewegbar. Der Schneidkopf 132 und der Schlitten 134 sind ebenfalls in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung durch ein Antriebssystem bewegbar, das den Schlitten 134 unterstützende Führungen 145, 145, einen Servomotor 146, eine Zeitgeber-Riemenscheibe 148, die direkt vom Motor 146 angetrieben wird, eine Leerlauf-Riemenscheibe 149 und einen Zeitgeber-Riemen 147 einschließt, der um die beiden Riemen­ scheiben 148 und 149 gezogen und der an einem Ende des Schlittens 134 befestigt ist. Beide Servomotoren werden von einer Steuereinrichtung 8 gesteuert. Zum Zwecke einer weiteren Beschreibung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Kopf wie den Schneidkopf 132 in einer parallel zu einer Arbeitsfläche verlaufenden Ebene zu bewegen, kann die US-PS 3 52 90 842 herangezogen werden, auf die hiermit als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Der Fördertisch 10 ist den computergesteuerten, auto­ matischen Betrieb nach einem anfänglichen, manuellen Ein­ richten ausgerüstet. Während des Einrichtens aktiviert eine Bedienungsperson die Vakuumpumpe 42 und zieht eine oder meh­ rere Längen des bahn- oder blattförmigen Materials 15 von den Rollen 19, 19 ma­ nuell ab und plaziert diese auf dem Aufnahmeende 71 des Rahmens 12 über dem Förderband. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Betätigungseinrichtungen 70, 70 entaktiviert, so daß das Vakuum das Material auf dem Band hält. Dann aktiviert die Bedienungsperson manuell den Endlosförderer 14, um ein komplettes Segment des Materials 15 auf die Vorrichtung 10 zu ziehen, so daß das Material sich fast bis zum Abgabeende der Vorrichtung erstreckt. Als Nächstes aktiviert die Bedienungsperson die Steuereinrichtung 8, die den Schneidkopf 132 anweist, einen Abschnitt des bahn- oder blatt­ förmigen Materials in die Musterstücke 23, 23 zu schneiden, und zwar den­ jenigen Abschnitt, der auf einem Schneidbereich 151 der Vorrichtung aufliegt. Der Schneidbereich 151 erstreckt sich beispielsweise bis zu ca. 6,1 cm von jedem Ende der Vorrichtung ab.
Nach dem Schneiden aktiviert der Computer den Endlosförderer 14, um die zugeschnittenen Musterstücke 23, 23 und den Ausschuß 22 gleichzeitig in den Sammelbehälter 25 zu transportieren und ein neues Materialsegment auf den Schneidbereich 151 zu ziehen. Aufgrund der durch das Vakuumleitungssystem 62 bewirkten zonalen Aufteilung des Vakuums werden die Betätigungseinrichtungen 70, 70 von der Steuer­ einrichtung 8 derart gesteuert, daß Vakuum zu jeder Zeit an einen Bereich angelegt wird, der den Schneidkopf 132 beispielsweise mit wenigstens 6,1 cm sowohl in der Plus-X-Koordinatenrichtung als auch in der Minus-X- Koordinatenrichtung der Schneidklinge umgibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden, wenn der Schneidkopf sich über dem Fenster 66, das in Fig. 3 mit c bezeichnet ist, befindet, die Betäti­ gungseinrichtung 70, die dem Fenster 66 c zugeordnet ist, sowie die Betätigungseinrichtungen 70, 70, die den benach­ barten, mit b und d bezeichneten Fenstern 66, 66 zugeordnet sind, ebenfalls entaktiviert, um diese Fenster offen zu hal­ ten, und die anderen Betätigungseinrichtungen 70, 70 werden zum Schließen der zugeordneten Fenster aktiviert. Daher wird Vakuum in erster Linie an die Borstenmatten über den Fenstern 66 b bis d angelegt. Typischerweise gibt es etwas Leckage des Vakuums in Längsrichtung durch die Borstenmatten hindurch, so daß das auf Bereichen stromaufwärts und stromabwärts von den Fenstern 66 b bis d aufliegende Material 15 einem gewissen Grad an Vakuum ausgesetzt ist, obwohl dieser weit unter dem liegt, der auf das über den Fenstern 66 b bis d lie­ gende Flachmaterial wirkt. Da der Durch­ messer der Öffnung 53 im Boden jeder Vakuumkammer 106 größer ist als der Trennungsabstand zwischen benachbarten Fenstern, wenn eine Vakuumkammer 106 zwischen zweien solcher Fenster liegt und irgendeines oder beide der Fenster offen sind, wird die Vakuumkammer evakuiert.
Wenn der Schneidkopf 132 in der X-Koordinatenrichtung bewegt wird, während er Musterstücke zuschneidet oder sich selbst wieder in Stellung bringt, nachdem ein neues Material­ segment zugeführt worden ist, aktiviert und entaktiviert die Steuereinrichtung die zweckentsprechenden Betätigungseinrich­ tungen 70, 70, um das Vakuum zu veranlassen, dem Schneidkopf zu folgen und diesen ununterbrochen zu umgeben. Zusätzlich werden, wenn es Zeit ist, ein neues Materialsegment zuzuführen, eine oder mehrere der Betä­ tigungseinrichtungen 70, 70 am Aufnahmeende 71 der Vorrichtung 10 entaktiviert, um die zugeordneten Fenster 66, 66 zu öffnen und dadurch das Förderband zu veranlassen, das Material 15 zu halten und zu transportieren. Auch kann dann, wenn es Zeit ist, Musterstücke und Ausschuß, üblicherweise gleichzeitig mit der Materialsegmentzuführung, zu entfernen, die Betätigungseinrich­ tung 70 am Abgabeende 72 der Vorrichtung 10 aktiviert werden, um die zugeordneten Fenster zu schließen und dadurch die Entfer­ nung der Musterstücke und des Ausschusses und ihre Abgabe in den Sammelbehälter 25 hinein zu erleichtern. Die Schließung des Fensters 66 a zu Entfernungs­ zwecken ist nicht notwendig, weil das Vakuumleitungssystem sich nicht ganz bis hin zum Abgabeende der Vorrichtung 10 er­ streckt, so daß die zugeschnittenen Musterstücke 23 und der Ausschuß 22, die sich dort befinden, auf jeden Fall einem geringen Vakuum ausgesetzt sind. Bei einer anderen Betriebsart werden sämtliche Betätigungseinrichtungen 70, 70 die ganze Zeit über entaktiviert, so daß alle Fenster 66, 66 offen sind und alle über dem Vakuumleitungssystem 62 liegenden Borsten­ matten 112, 112 einem Vakuum unterworfen sind. Dieses Vakuum hält nicht nur das Material auf dem Förderband während ein neues Materialsegment zugeführt wird, sondern drückt auch die Material-Auflage 13 unter der luftundurchlässigen Abdeckfolie 41 zusammen, um die Genauigkeit des Schneidens zu verbessern.
Für viele Anwendungen werden luftundurchlässige Mylar-Strei­ fenschranken 97, 97 (Fig. 8) zwischen die Reihen von Borsten­ matten 112, 112 eingebaut. Jede der Mylar-Streifenschranken hat eine klebrige Oberfläche, die an der Seite einer Reihe von Borstenmatten wie ein Streifen von Klebeband haftet, und erstreckt sich seitlich quer über die gesamte Breite der Vor­ richtung, um ein Austreten von Luft in der X-Koordinatenrich­ tung durch die Borsten von einer Reihe von Borstenmatten zur nächsten zu verhindern. Diese Schranken hindern das Vakuum daran, die zugeschnittenen Musterstücke und den Ausschuß am Abgabeende 72 der Vorrichtung zu erreichen, so daß die Muster­ stücke und der Ausschuß leicht entfernbar sind und frei in den Sammelbehälter 25 hinein fallen können, während der För­ derer sich bewegt. Des weiteren laufen die Vakuumkammern 106, 106 am Abgabeende der Vorrichtung sowie am Aufnahmeende der­ selben um die Rollen 98, 98 herum und trennen sich dadurch geringfügig voneinander, was gleichzeitig ein Trennen der Reihen von Borstenmatten 112, 112 zur Folge hat. Die Mylar- Streifen hindern das Vakuum daran, in Längsrichtung zu den Borstenmatten zu wandern, die neben den Rollen liegen, so daß das Vakuum aus der Seite des Förderers 14 über die Öffnungen zwischen den Reihen von Borstenmatten nicht entweichen kann. Im allgemeinen beschränken die über dem Vakuumleitungssystem 62 liegenden Mylar-Streifen 97, 97 das Va­ kuum auf den Schneid- und den Aufnahmebereich der Vorrichtung, und machen es möglich, eine Vakuumpumpe bescheidener Größe zu verwenden. Bei anderen Anwendungen können die Mylar-Streifen 97, 97 in größeren Abständen als zwischen jede Reihe von Borstenmatten eingebaut werden, und zwar bei­ spielsweise an jeder anderen Reihe von Borstenmatten.
Während des Schneidens der Auflage 13 werden die Mylar-Streifen 97, 97 ebenfalls geschnitten und müssen deshalb periodisch ausgewechselt werden. Eine solche Aus­ wechselung kann am Abgabeende 72 der Vorrichtung leicht ausgeführt werden, weil die Reihen von Matten dort voneinander getrennt sind, und der Sammelbehälter 25 schafft einen bequemen Zugang zu den Matten.
Fig. 10 veranschaulicht Vakuumkammern 180, 180, welche anstelle der Vakuumkammern 106, 106 eingesetzt werden können und identisch zu diesen sind mit der Ausnahme, daß die Vakuumkammern 180, 180 nicht die Längsausnehmungen oder die zugeordneten Gummistreifen 184, 184 enthalten. Statt dessen ist ein Streifen aus luftun­ durchlässigem Schaumstoff 189 zwischen jedes Paar von benach­ barten Vakuumkammern 180, 180 geschaltet, um eine luftdichte Ab­ dichtung zwischen ihnen herzustellen. Der Schaumstoff ist mit einem Klebstoff an einer Seite einer Vakuumkammer 180 befe­ stigt und hat die gleiche Funktion wie die Gummistreifen 184, 184.
Fig. 11 zeigt ein Vakuumleitungssystem 200, das das Vakuum­ leitungssystem 62 ersetzen kann und mit dem Vakuumleitungssystem 62 identisch ist mit Ausnahme der jeweiligen Lippendichtungen. Bei dem Vakuumleitungssystem 200 umfaßt eine Lippendichtung 212 zwei longitudianle Lippen­ dichtungsabschnitte 213, 213, die sich ungefähr über die ge­ samte Länge des Leitungssystems 200 entlang der Seiten der Fenster 66, 66 erstrecken, und zwei seitliche Abschnitte 215, 215, die die longitudinalen Abschnitte 213, 213 an ihren Enden verbinden, um eine rechteckige Begrenzung zu bilden, die die Fenster 66, 66 umgibt. Das Vakuumleitungssystem 200 enthält auch keine Verschlüsse für die Fenster oder die zuge­ ordneten Betätigungseinrichtungen, so daß alle Fenster 66, 66 die ganze Zeit über offen sind und alle Borstenmatten 112, 112, welche über dem Vakuumleitungssystem 200 liegen, einem Vakuum unterworfen sind. Falls erwünscht können die Fenster 66, 66 durch eine durchgehende Schlitzöffnung ersetzt werden, die sich bis zu den Begrenzungen der Lippendichtung 212 erstreckt und dadurch von dieser eingerahmt wird.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Zuführvorrichtung, die mit der Vorrichtung 10 identisch ist mit der Ausnahme, daß die andere Vor­ richtung 300 Schienen 310, 310 einschließt, die die Walzen 111, 111 ersetzen. Die Schienen 310, 310 erstrecken sich über die Länge der Vorrichtung und umfassen eine obere Fläche geringer Rei­ bung, die beispielsweise aus glattem Kunst­ stoff oder Teflon hergestellt ist, so daß die Vakuumkammern 106, 106 aus Metall leicht die Schienen entlang gleiten, während sie in der X-Koordinatenrichtung laufen.
Die Schienen 310, 310 stellen eine sehr einfache und billige Einrichtung zum Lagern der Vakuumkammern 106, 106 dar.
Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere mit 400 bezeichnete Ausführungsform der Zuführvorrichtung die der Vorrichtung 10 entspricht mit Ausnahme der Einrichtungen zum Anlegen von Vakuum an die Va­ kuumkammern. Die Vorrichtung 400 schließt einen Rahmen 412, einen Endlosförderer 414 zum Abstützen und Transportieren von bahn- oder blattförmigem Material, einen Vakuumgenerator 416 zum Halten des Materials auf dem Förderer 414, die (nicht dargestellten) Schneideinrichtung 20 zum Schneiden des Materials und eine Steuereinrichtung ein, die einen Computer enthält.
Der Rahmen 412 ist dem Rahmen 12 ähnlich mit der Ausnahme, daß nur eine der oberen Seitenrand-Schienen 432 (Fig. 15) im Rahmen 412 mit dem Vakuumgenerator 416 gekoppelt ist, der das Vakuumleitungssystem 62 der Vorrichtung 10 einschließt und entspricht dem Vakuumgenerator 16 mit Ausnahme der Positionierung des Vakuumleitungssystems 62. Bei der Vorrichtung 400 ist das Vakuumleitungssystem 62 auf die Seite gedreht, neben der Schiene 432 angebracht, wobei die Fensteröffnungen 66, 66 in Richtung des Förderers 414 nach innen gewandt sind, und kommuniziert mit dem Inneren der Schiene 432. Der Vakuum-Leitungskanal 64 erstreckt sich vom Aufnahmeende der Vorrichtung 400 bis zu einem kurzen Ab­ stand vom Abgabeende der Vorrichtung 400, wo die zugeschnit­ tenen Musterstücke und der Ausschuß von demselben entfernt werden.
Der Förderer 414 entspricht dem Förderer 14 mit Ausnahme einer Abwandlung hinsichtlich der Vakuumkammern. Wie die Vakuumkammern 106, 106 so sind auch die Vakuum­ kammern 406, 406 der Vorrichtung 400 allgemein trog­ förmig und an der Oberseite offen. Jedoch weist keine der Vakuum­ kammern 406, 406 eine Öffnung auf, die durch den Boden geht. Statt dessen ist eines der Enden jeder Vakuumkammer 406 mit einer Endkappe 465 abgedeckt, die an demselben befestigt ist und durch die eine Öffnung 453 geht, wo­ bei die Öffnungen 453, 453 mit den Fenstern 66, 66 ausge­ richtet sind, so daß, wenn eine Vakuumkammer 406 mit einem der Fenster 66, 66 seitlich fluchtet, das Innere der Kammer 406 mit dem Inneren des Vakuum-Leitungs­ kanals 64 kommuniziert. Die anderen Enden der Vakuumkammern können mit einer geschlossenen Metallkappe 466 oder mit einer (nicht dargestellten) Schaumstoffkappe abgedeckt sein. Daher wird, wenn die Vakuumpumpe 42 akti­ viert wird, Luft durch die Borstenmatten 112, 112, die Kammern 406, 406, das Vakuumleitungssystem 62, den Rahmenabschnitt 342, den Va­ kuum-Leitungskanal 57, den Schlauch 50, den Filter 44, den Schlauch 46 und die Vakuumpumpe 42 gezogen. Die Öffnung 453 weist beispielsweise einen Durchmesser von 4,45 cm auf, so daß, wenn die Vakuumkammer zwischen zwei benach­ barten Fenstern 66, 66 liegt, sie diese überlappt, und die Kammer mit dem Vakuum-Leitungskanal 64 kommuniziert, wenn eines oder beide der Fenster offen sind. Die Borstenmatten 112, 112 bedecken die Vakuumkammern 406, 406, die von den Walzen 111, 111 getragen werden. Falls erwünscht, können die Walzen 111, 111 jedoch gegen die Schienen 110, 110 geringer Reibung ausgetauscht werden.
Zwischen den Vakuumkammern 406, 406 sind von oben nach unten neben dem Vakuumleitungskanal 64 Gummistreifen 484, 484 festgemacht, die mit den Endkappen 465 zum Her­ stellen einer luftdichten Abdichtung zwischen den Vakuum­ kammern und gegenüber der Lippendichtung 65 fluchten, so daß, während die Vakuumkammern 406, 406 sich in Längsrichtung der Vorrichtung 400 bewegen, die Gummistreifen 484, 484 die danebenliegenden Fensteröffnungen 66, 66 bloc­ kieren und nur das Innere der Vakuumkammern 406, 406 über die Öffnungen 453, 453 mit dem Vakuum-Leitungskanal 64 kommuniziert. Falls erwünscht, können die Gummistreifen 484, 484 gegen Schaumstoff ausgetauscht werden.
Die Vorrichtung 400 wird genauso wie die Vorrichtung 10 be­ trieben mit dem anfänglichen manuellen Einrichten und dem darauffolgenden automatischen, computergesteuerten Betrieb. Zusätzlich sind die Mylar-Streifen 97, 97 zwischen die Reihen von Borstenmatten 112, 112 eingebaut, um eine longi­ tudinale Wanderung von Vakuum zu verhindern.
Falls erwünscht, kann das Vakuumleitungssystem 62 in der Vorrichtung 400 gegen das Vakuumleitungssystem 200 ausge­ tauscht werden.
Fig. 16 zeigt ein weiteres, allgemein mit 514 bezeichnetes Ausführungsbeispiel des Endlosförderers, der den Förderer 14 ersetzen kann. Der Förderer 514 umfaßt Borstenmatten 512, 512 und metallische Vakuum­ kammern 506, 506. Jede der Borstenmatten schließt einen Borstenbettabschnitt 518, einen perforierten Bodenabschnitt 536 und Verankerungen 520, 520 ein. Jede der Vakuumkammern 506, 506 ist allgemein trogförmig und weist an der Oberseite eine rechteckige Öffnung 522 auf sowie Ausnehmungen 524, 524 zum Aufnehmen und Halten der Veranke­ rungen 520, 520 der Matten 512, 512. Die Verankerung-und- Ausnehmung-Anordnung schafft eine unkomplizierte Einrichtung zum Ersetzen des Borstenbetts, das sich im Laufe des Einsatzes aufgrund der Tatsache, daß es der Schneidklinge des Kopfes 132 ausgesetzt ist, abnutzt. Jede der Vakuumkammern 506, 506 schließt auch eine durch den Boden gehende Öffnung 553 zum Kommunizieren mit dem (nicht dargestellten) Vakuumleitungssystem 62 ein, wobei diese Öffnung 553 hinsichtlich Form und Positionierung mit der Öffnung 53 in der Kammer 106 identisch ist. Das Band 514 schließt des weiteren die Gummistreifen 184, 184 ein.
Von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Zuführvorrichtung können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden. So können beispielsweise die Borstenmatten 112, 112 gegen andere Arten von luftdurchlässigen Betten, z. B. gegen ein luftdurchlässiges Bett aus Schaumstoff, ausgetauscht werden. Weiterhin kann der Schneidkopf 20 gegen verschiedene Arten von Schneidgeräten ausgetauscht werden; z. B. gegen ein Stahl­ leistengesenk, das sich abwärts bewegt, um das Material 15 zu schneiden.
Auch können gegebenenfalls die Betätigungsein­ richtungen 70, 70 und die Tauchkolbenverschlüsse 68, 68 in das Vakuumleitungssystem 200 eingebaut sein, um einen gewissen Grad an Vakuum-Zonengliederung zu schaffen. Für einige Anwendungen kann es wünschenswert sein, den Pegel des Vakuums, welches an die Reihen von Matten angelegt wird, die über dem modifizierten Vakuumleitungssystem 200 liegen, in der Nähe des Abgabeendes 72 des Tisches herabzusetzen, um es noch leichter zu machen, die Musterstücke und den Ausschuß zu entfernen, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Mylar-Streifen 97, 97 beim Verhindern einer longitu­ dinalen Wanderung des Vakuums üblicherweise nicht 100%ig wirksam sind, insbesondere dann, wenn sie durch vorherige Schneidvorgänge beschädigt worden sind. Zum Herabsetzen des Va­ kuums am Abgabeende kann die dem am meisten stromabwärts liegenden Fenster 66 zugeordnete Betätigungseinrichtung 70 aktiviert werden, um den zugeordneten Verschluß 68 abzu­ schließen. Wegen der Dicke der Lippendichtung 65 ist zwischen den dünnen Metallplatten 106, 106 und dem Leitungssystem 62 (ähnlich, wie in Fig. 6 gezeigt ist) ein Spalt 107 vorhanden. Folglich wird an die über dem geschlossenen Fenster 66 a lie­ genden Vakuumkammern 106, 106 immer noch ein Vakuum angelegt. Dieses Vakuum ist jedoch geringer als dann, wenn das am weitesten stromabwärts liegende Fenster 66 offen wäre, und geringer als das Vakuum, das an die Vakuumkammern 106, 106 angelegt wird, welche sich über den offenen Fenstern befinden, und zwar wegen des Druckabfalls von den offenen Fenstern 66, 66 aus quer über den Spalt. Auf ähnliche Weise kann das Vakuum, das an die Vakuumkammern und die Matten über irgendeinem anderen Fenster 66 angelegt wird, durch Schließen des betreffenden Fensters vermindert werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuführen von bahn- oder blattförmigem Material, mit einem Endlosförderer, dessen Auflagefläche für das bahn- oder blattförmige Material als luftdurch­ lässiges Bett mit einer Oberfläche ausgebildet ist, in die ein Bearbeitungswerkzeug eindringen kann, und mit einer Vielzahl von an einen Vakuumgenerator angeschlosse­ nen Vakuumkammern, die unterhalb des Bettes angeordnet sind und zum Niederhalten des bahn- oder blattförmigen Materials auf dem Bett über die Decken der Vakuumkammer mit diesem in Fluidverbindung stehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vakuumkammern (106, 406, 506, 180) mit dem Bett (112, 512) des Endlosförderers (14, 414, 514) vereinigt sind, daß jede Vakuumkammerdecke von einem Abschnitt des Bettes (112, 512) gebildet ist und boden­ seitig über eine Öffnung (53, 453) mit dem Vakuumgenera­ tor (16, 416) in Verbindung steht, deren Abmessung klein ist im Vergleich zur Abmessung der zugehörigen, luft­ durchlässigen Vakuumkammerdecke, und daß der Vakuumgene­ rator (16) ein Vakuumleitungssystem (62, 200) umfaßt, das sich in Längsrichtung des Endlosförderers (14, 414, 514) erstreckt, in Gleitverbindung mit den Böden der Vakuum­ kammern (106, 406, 506, 180) steht und Öffnungen (66) aufweist, die mit den Öffnungen (53, 453) in den Böden der Vakuumkammern ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (66) im Vakuumleitungssystem (62) über eine Dichtung (65) in Gleitverbindung mit den Böden der Vakuumkammern (106, 406, 506, 180) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Vakuumkammer (106, 406, 506, 180) quer zum Endlosförderer (14, 414, 514) langgestreckt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch Verschlüsse (68) zum wahlweisen Ver­ schließen der Öffnungen (66) im Vakuumleitungssystem (62).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Betäti­ gungseinrichtungen (70) für die Verschlüsse (68), die von einer Steuereinrichtung derart gesteuert sind, daß die Verschlüsse (68) die Öffnungen (66) im Bereich des Bear­ beitungswerkzeugs (132) freigeben und außerhalb dieses Bereichs verschlossen halten.
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