DE8816329U1 - Vakuumstabilisierungselement für Taschenfalzwerke - Google Patents

Vakuumstabilisierungselement für Taschenfalzwerke

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Description

Vakuumstabilisierungseleroent für TaschenfaTzwerke - 1 -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuumstabilisierungselement, das eine ideale Ergänzung zu konventionellen Taschenfalzwerken darstellt. Taschenfalzwerke arbeiten nach dem nachfolgend beschriebenen Stauchfalzprinzip, das sowohl in reinen Taschenfalzmaschinen als auch in Kombinierten Falzmaschinen (Kombination aus Taschenfalzwerk und mindestens einem Schwertfalzwerk) Anwendung findet.
Das Ausrichten des Falzbogens 6 ist in Fig. 2 zu erkennen. Um viin sauberes und gleichmäßiges Falzen zu ermöglichen, ist es unumgänglich, den Falzbogen 6 vor dem Einziehen in die Falzwalzen 1 und 2 winkelgenau auszurichten. Auf dem Ausrichtetisch 11 eines Taschenfalzwerkes wird der FaIzbogen 6 nur an einer Bogenseite geführt und entweder durch schräggestellte Transportwalzen oder ein schräggestelltes Transportband 12 gegen ein Anlagelineal 14 ausgerichtet und rechtwinklig zwischen die einziehenden Falzwalzen 1 und 2 transportiert. Die Kraftübertragung erfolgt durch eine Kugelleiste 13, die den Falzbogen 6 auf die schräggestellten Transportwalzen oder das schräggestellte Transportband 12 andrückt. Es ist ebenfalls ein Ausrichtesystem bekannt, bei dem ein schräggestelltes gelochtes Transportband, das über einer Vakuumkammer angeordnet ist, den Bogen in gleicher Weise seitlich ausrichtet und in die Einzugswalzen 1 und 2 transportiert. Die Führung erfolgt hierbei in bekannter Weise nur auf einer, dem Anlagelineal zugewandten FaIzbogenseite.
Die einziehenden Falzwalzen 1 und 2 erfassen den ausgerichteten Falzbogen 6 und transportieren ihn zum Anschlag 5 in der Falztasche 4. Der Anschlag 5 stoppt den Falzbogen. Die einziehenden Falzwalzen 1 und 2. schieben den Falzbogen 6 weiter, dieser findet einen Ausweg am FaIztaschen-Mundstück. Er bricht dort aus und wird vom gegeneinanderlaufenden Walzenpaar 2 und 3 erfaßt und weggezogen. Dabei entsteht der Falzbruch. Die Lage des Falzbruchs ist bestimmt durch die Stellung des Anschlags 4 und das gleich-
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mäßig winkelgenaue Einführen in dAe einziehenden Falzwalzen 1 und 2.
Eventuell schief ausfallende Falzungen können über eine Winkeleinstellung des Anschlages 5 in der Falztasche korrigiert werden. Der Winkel des Ausrichtelineals 14, der im Idealfall 90° zu den einziehenden Falzwalzen 1 und 2 beträgt, ist zum Erzielen eines winkelgenauen Falzes von mindestens gleich großer Bedeutung, über die Winkeleinstellung des Ausrichtelineals 14 kann der Falzbruch erheblich beeinflußt werden. Oftmals ist eine Winkelkorrektur des Falztaschenanschlages 5 nur in Verbindung mit einer Winkeländerung des Ausrichtelineals 14 sinnvoll.
Die Führung des Falzbogens 6 erfolgt auf dem Ausrichtetisch 11 meistens nur einseitig, auf der Seite des Anlagelineals 14. Herstellungs- und abnutzungsbedingte Toleranzen in den einziehenden Falzwalzen 1 und 2 sowie minimale Schwankungen der Papierstärke, insbesondere bei minderwertigen Papieren, führen dazu, daß der Falzbogen 6 nicht immer rechtwinklig eingezogen wird und in bezug auf den Einlaufwinkel schwankt. Bei minderwertigen Papierqualitäten sowie bei guten Papierqualitäten und höherer Falzgeschwindigkeit ist dieses Schwanken besonders deutlich zu beobachten. Diese Schwankung ist daran zu erkennen, daß der von den einziehenden Falzwalzen 1 und 2 oriaßtß Falzbogen 6 am Bogenanfang sauber am Anlagelineal anliegt und sich zum Bogenende mehr oder weniger weit vom Anlagelineal 14, an dem er entlanglaufen soll, entfernt. Diese Schwankung führt dazu, daß die Falzung nicht gleichmäßig und sauber ausgeführt wird. Wird die Falzgeschwindigkeit verringert oder besseres Papier verarbeitet, ist zu beobachten, daß der Falzbogen 6 vom Bogenanfang bis zum Bogenende sauber am Anlagelineal anliegt und nicht von den einziehenden Falzwalzen 1 und 2 seit]ich verzogen wird. Entsprechend ist zu beobachten, daß das Falzergebnis wieder gleichmäßig und winkelgenau ausfällt.
Tauscht man die Kugeln 13, die den Falzbogen 6 auf die schräggestellten Transportwalzen oder das schräggestellte Transportband 12 drücken, gegen schwerere Kugeln aus oder verstärkt man in Maschinen mit schräggestelltem gelochtem Transportband, das über einer Vakuumkammer angeordnet is das Vakuum, so lassen sich die zuvor beschriebenen seitlichen Schwankungen geringfügig reduzieren. Dies funktioniert deshalb nur in geringem Maße, weil der Falzbogen 6 von einem bestimmten Anpreßdruck an durch di<j schräggestellten Transportwalze!"; oder das schr?.g«<?stel 1 t-.R Trans
portband 12 an dem Anlagelineal 14 gestaucht wird, was zu weiteren Störungen und Problemen führt. Um das Taschenfalzwerk trotzdem schneller produzieren zu lassen, erhöht man den Anpreßdruck der einzelnen Falzwalzen 1 und 2 auf der dem Anlagelineal 14 zugewandten Seite, während die andere Seite mit normalem Preßdruck eingestellt wird.
Ferner ist es bei problematischen Papierqualitäten üblich, das Anlagelineal 14 so zu verstellen, daß der Einlaufwinkel geringfügig über 9O° beträgt, was dazu führt, daß der von den einziehenden Falzwalzen 1 und 2 eingezogene Falzbogen 6 zum Bogenende stärker gegen das Anlagelineal 14 /T &OHgr; 1"V *- £1 &Pgr;. &EEacgr;
Diese Hilfsmittel und Einstellpraktiken sind keineswegs optimal, sie führen zwar zu einem etwas gleichmäßigeren Falzergebnis oder einer sehr geringen Leistungssteigerung, verursachen jedoch andere Probleme und sind deshalb nur in sear beschränktem Maße wirksam.
So verschleißen die einziehenden Falzwalser, 1 und 2 bei nicht gleichmäßiger Einstellung schneller und ungleichmäßiger. Dies führt auf Dauer zu noch größeren Falzwalzentoleranzen, weshalb die Falzwalzen frühzeitig ausgewechsel werden müssen, um weitere erhebliche Qualitäts- und Leistungseinbußen zu verhindern. Dies ist mit erheblichen Kosten verbunden.
Fin weiteres Problem ist die Tatsache, daß sich bei ungleichmäßiger Einstellung der einziehenden Falzwalzen 1 und 2 das Stauchverhalten in der Falztasche 4 verändert. Deshalb muß die Winkeleinstellung des Anschlages 5 in der Falztasche 4 auf der Seite, auf der die einziehenden Falzwalzen 1 und 2 strammer eingestellt sind, (auf der dem Anlagelineal 14 zugewandten Seite) tiefer eingostellt werden, um pin rechtwinkliges Falzergebnis zu ermöglichen,
lö Wird das Tcjachenfalzwerk korrekt eingestellt, können mit normaler Geschwindigkeit gute Falzergebnisse erzielt werden. Mit zunehmender Produktionsgeschwindigkeit treten starke Schwankungen auf, bedingt dadurch, daß der Falzbogen 6 aufgrund von Materialtoleranzen zum Bogenende hin unterschiedlich stark vom Anlagelineal 14, an dem dieser entlanglaufen müßte, weggezogen wird.
Das Taschenfalzwerk kann nur dann mit vertretbarer Qualität schneller produzieren, wenn der Preßdruck der einziehenden Falzwalzen 1 und 2 sowie das Anlagelineal bewußt falsch eingestellt werden und diese Fehler durch ein weiteres Falscheinstellen des Anschlages 5 in der Faiztasche 4 kompensiert wird. Dies kann keine optimale Lösung sein!
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den auf dem Ausrichtetisch 14 ausgerichteten Falzbogen 6 zu stabilisieren und ihn seitlich so zu fixieren, daß dieser bei normaler Einstellung der einziehenden Falzwalzen 1 und
und normaler 90° Winkeleinstellung des Anlagelineals 14 trotz Falzwalzen- und Papierstärketoleranzen nicht mehr seitlich vom Anlagelineal weggezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Falzbogen 6 mit Hilfe von Vakuum auf ein den Falzwalzen 1 und 2 parallel vorgelagertes ansaugendes Transportelement 15 - nachstehend auch Vakuumstabilisierungselement genannt - gepreßt wird. Das Erzeugen der Halte-
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kraft und deren übertragung erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe von Vakuum und deshalb unabhängig von der Materialstärke dos Falzbogens 6.
Die Transportgeschv/indigkelt des Vakuumstabilisierungselementes ist vorzugsweise mit der Transportgeschwindigkeit der einziehenden I'alzwalzen 1 und 2 identisch.
Fallen die über die Breite der einziehenden Falzwalzen 1 und 2 auftretenden Einzugskräfte aufgrund von Materialtoleranzen oder sonstiger Einflüsse unterschiedlich aus, so kann der Falzbogen 6 aufgrund der vakuumbedingten Haftwirkung des ansaugenden Transportelementes seitlich nicht mehr verzogen werden und wird entsprechend seiner vorherigen Ausrichtung sicher und gleichmäßig bis zum annähernd vollständigen Einlaufen in die einziehenden Falzwalzen 1 und 2 parallel transportiert und geyen seitliches Verziehen fixiert.
Es ist zu beobachten, daß der in dieser Weise fixierte und stabilisierte Falzbogen 6 an dem Anlagelineal 14, an dem er sich, bevor er über das ansaugende Transportelement geführt wird, ausgerichtet hat, bis zum vollständigen Einlaufen in die einziehenden Falzwalzen 1 und 2 absolut sicher entlangläuft und seitlich nicht mehr verzogen wird. Diese Tatsache ermöglicht deutlich höhere Produktionsgeschwindigkeiten, selbst bei Verwendung schwieriger Papiersorten.
Der Verschleiß der einziehenden Falzwalzen 1 und 2 wird unter Zuhilfenahme des Vakuumstabilisierungselementes 15 drastisch reduziert, da diese nicht mehr ungleichmäßig stramm eingestellt werden müssen.
Der Einlaufwinkel des Anlagelineals 14 kann unter Zuhilfenahme des Vakuumstabilisierungselementes 15 auf exakt eingestellt werden, was zur Folge hat, daß der Anschlag in der Falztasche 4 normal eingestellt werden kann, da
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kein Winkelfehler, wie er beim Einstellen des Einlaufwinkels von über 90° auftritt, kompensiert werden muß.
Jeder dieser Punkte führt dazu, daß ein mit einem Vakuumstabilisierungslement ausgestattetes Taschenfalzwerk wesentlich effizienter genutzt werden kann.
Angesichts unterschiedlicher Aufgaben verschiedener Taschenfalzwerke sind vielfältige Ausführungsmöglichkeiten eines Vakuumstabilisierungselementes möglich und sinnvoll.
Erfindungsgemäß ist die Art der Plazierung des Vakuumstabilisierungselementes, nämlich den einziehenden Falzwalzen parallel vorgelagert, von größerer Bedeutung als die Bauforii.
Deshalb ist in der Zeichnung Fig. 1 nur ein einfaches Modell dargestellt. Es zeigt ein Endlosband 7 mit Lochmusterfeldern, auch Saugriemen genannt,, das mit Hilfe einer Antriebs- und Umlenk-alze 9 und 10 einen Vakuurnkanal 8 umläuft. Um ein Einfallen des Saugriemens 7 zu verhindern, sind Stützleisten in die Oberseite des Vakuumkanals 8 eingearbeitet. Solche Saugriemenkonstruktionen finden bereits in unterschiedlichsten Maschinen Anwendung.
Eine Verwendung als Vakuumstabilisierungselement in einem Taschenfalzwerk gemäß den Patentansprüchen 1 bis 4 ist jedoch bisher nicht bekannt.
Erfindungsgemäß ist das ansaugende Transportelement 15 den Talzwalzen 1 und 2 vorzugsweise achsparallel vorzulagern, so daß der Falzbogen 6 senkrecht in die einziehenden Falzwalzen 1 und 2 transportiert wird.
Eine alternative Bauform ist erfindungsgemäß ebenfalls sinnvoll. Diese Bauform sieht vor, daß das ansaugende Transportelement 15 in einem festen Winkel von 90 mit dem Äniageiineai 14 verbunden ist, weshalb der Winkel zum
Anlagelineal 14 auch dann 90° beträgt, wenn der Einlaufwinke?, des Anlagelineals 14 aus falztechnischen Gründen
verstellt werden muß. Bei dieser Bauform ist bei einer W
notwendigen Einlaufwinkelverstellung des Anlagelineals 14 U
das ansaugende Transportelement 15 den einziehenden Falz- j|
walzen 1 und 2 allerdings nicht mehr exakt achsparallel ·';
vorgelagert. &idiagr;
Krfindungsgemäß können auch ansaugende Transportelemente anderer Bauform als das in Fig. 1 dargestellte Modell als Vakuumstabilisierungselement verwendet werden, z.B. auch Konstruktionen, die so arbeiten wie die Saugräder, die zur Bogenvereinzelung in Falzmaschinen eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, ein schmales ansaugendes Transportelement oder mehrere schmale ansaugende Transportelemente in Transportrichtung nebeneinander als Vakuumstabilisierungselement einzusetzen.
Erfindungrsgemäß ist es ferner möglich, das Vakuum lichtschrankengesteuert nur auf bestimmte Bogenteile wirken zu lassen. Es ist bei einigen Falzarten durchaus sinnvoll, den Falzbogen 6 nur solange zu stabilisieren, bis der Falzbruch erfolgt ist.
Bei einem Vakuumstabilisierungselement, wie es als Modell In Fig. 1 dargestellt ist, kann das Vakuum mit Hilfe eines lichtschrankengesteuert oszillierenden Schiebers, der auf der Oberseite der Vakuumkammer angeordnet ist, direkt unterhalb des SaugrLernens gesteuert werden. Bei Verwendung einer solchen Lichtschrankensteuerung ist ferner sichergestellt, daß sich das Vakuum in der Vakuumkammer zv/ischen den nacheinander einlaufenden Falzbogen nicht unnötig reduziert.

Claims (4)

Schutzansprüche
1) Vakuumstabilisierungselement für Taschenfalzwerke, gekennzeichnet dadurch, daß den Falzwalzen (1,2) ein ansaugendes Transportelement (15) parallel vorgelagert
ist, welches den bereits ausgerichteten Falzbogen (6)
mit Hilfe von Vakuum flächig stabilisiert, um zu verhindern, daß die einziehenden Falzwalzen (1,2) den
Falzbogen (6) seitlich au? seinem, durch das Anlagelineal (14) vorgegebenen Einzugswinkel wegziehen.
2) Vakuumstabilisierungselement für Taschenfalzwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ansaugende Transportelement (15) eine Ergänzung zu konventionellen Taschenfalzwerken darstellt und keine Ausrichtung vornimmt, sondern durch die Anpreßkraft des Vakuums stabilisierend auf den bereits ausgerichteten Falzbogen
wirkt und diesen aufgrund der vakuumbedingten Haftwirjs.ung seitlich fixiert.
3) Vakuumstabi-isierungselement für Taschenfalzwerke nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen und übertragen der stcibilisierende.n Haltekraft mit Hilfe von Vakuum und deshalb unabhängig von der
Materialstärke erfolgt.,
4) Vakuumstabilisierungselement für Taschenfalzwerke nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche des ansaugenden Transportelements
vorzugsweise breitflächig ausfallen sollte und im
Idealfall der Einzugsbreite des zu falzenden Bogens (6) entspricht.
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