DE2136400C3 - Förderer mit einem Paar von flexiblen, mit derselben Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen Bändern - Google Patents
Förderer mit einem Paar von flexiblen, mit derselben Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen BändernInfo
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Description
a) daß mindestens eine Druckkammer (11. 12) über die Gesamtlänge der Arbeitsstrecke der
Bänder (1,2) angeordnet ist;
b) daß die in die Druckkammer/n (11, 12) eingeleitete Luft direkt auf die Rückseite/n
des/der luftundurchlässigen Bandes/Bänder (1, 2) einwirkt, so daß die gegenüberliegenden
Längsränder unter Einschluß des Schüttgutes beidseits des Mittelbereiches aneinandergedrückt
sind;
c) daß an dan Rändern der Druckkammer/n (11,
12) den Überdruck aufrechterhaltende Gleitdichtengen
(13) vorgesehen sind, die an der/den Bandrückseite/n ».liegen;
d) und daß als Material Schü .güter aller Art, wie
Getreide, Futter, Dünger, Kohle, Erz u.dgl. gefördert werden.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer aus zwei im
Querschnitt etwa U-förmigen, mit ihrer offenen Seite einander zugekehrten Gehäuseteilen (11, 12)
besteht, die die beiden aufeinanderliegender) Bänder (1,2) zwischen sich aufnehmen.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2) an den
Außenrändern verstärkt und im Mittelteil nachgiebig oder elastisch ausgebildet sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1,2) aus ihrer senkrechten
Arbeitsstrecke über eine richtungsändernde Rolle (4) in eine waagerechte oder unter einem anderen
Winkel gegenüber der Arbeitsstrecke geneigte weitere Förderstrecke geführt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Senkrechtförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. Unier
Senkrechtförderer ist im Zusammenhang mit der Erfindung ein Förderer zu verstehen, der die Materialien
nicht nur senkrecht oder nahezu senkrecht, sondern auch in eine andere Richtung mit einer erheblichen
Vertikalkomponente fördert.
Gemäß diesem Stand der Technik (DE-PS 5 47 416 und »Fördertechnik und Frachtverkehr«, 1936, Seite 16,
Abb. 1) erfolgt zum senkrechten Fördern von Stückgut, wie Briefschaften, kleinen Päckchen, Tabak, Schachteln
und dgl. das Zusammendrücken der aneinanderliegenden Bänder mittels eines stationären Luftkissens. Dieses
Luftkissen weist eine Hülle auf, in der Luft unter überatmosphärischem Druck angesammelt ist, so daß
somit ein Luftsack gebildet wird. Die sich aus dieser Lösung ergebenden Nachteile bestehen darin, daß die
Luftsäcke stationär gegenüber den sich bewegenden Bändern angeordnet sind und insofern sowoi.; an den
Bändern, aber insbesondere am Luftsack, ein erheblieher
Reibungswiderstand auftritt. Dies führt zu einer starken Abnutzung und letztlich zu einer frühzeitigen
Zerstörung der Teile, insbesondere des Luftsackes, und darüber hinaus zu einem erheblichen Energieverlust und
aufgrund der Reibung zu einer schädlichen Wärmeerzeugung. Die Luftsäcke sind zwar geeignet, die Bänder
gegen das zwischen ihnen befindliche Material zu drücken, ein Aneinanderliegen der Ränder der Bänder
und eine Abdichtung zwischen diesen über die gesamte Arbeitsstrecke ist jedoch wegen des Förderns von
M Stückgut nicht dargestellt und auch nicht erforderlich.
Dies gilt ebenso für den aus der DE-PS 10 57 528 bekannten Luftsack.
Aus der DE-PS 52 697 ist ein Förderer zum Fördern von Getreide bekannt, bei dem die beiden. Förderbänder
als vorgeformte Teile ein geschlossenes Rohr bilden, welches das zu förcernde Material aufnimmt Wird die
Steigung der Förderbänder so steil, daß ein Rückwärtsgleiten des beförderten Getreides zu befürchten ist, so
unterstützt man die Förderung durch Luftsaugung. Bei der so erhaltenen pneumatischen Zusatzförderung,
streicht die Luft durch das gesamte im Rohr befindliche Getreide. Es wird weiterhin vorgeschlagen, für den
Zweck der senkrechten Hebung anstatt von vorgeformten Bändern zwei Bänder von ganz gewöhnlichem
rechteckigen Querschnitt zu verwenden. Auch hier soll ein unterstützendes pneumatisches Fördern erfolgen,
bei dem die Saugluft durch das zu fördernde Getreide gesaugt werden muß. Dies ist jedoch nicht durchführbar.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
*o Förderer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß bei Vermeidung der schädlichen Reibung zwischen Druckmittel und den Rückseiten der Transportbänder
und bei Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Dichtung entlang den Rändern der Transportbands
der über die Arbeitsstrecke ein einwandfreies Fördern von Schüttgut auch in senkrechter Richtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Da Luft unmittelbar auf zumindest eine Rückseite der Bänder gerichtet wird, kommt es zu keiner verschleißenden
Erscheinung zwischen dem Luftpolster und dem Förderband. Es versteht sich, daß anstelle von Luft auch
jedes andere gasförmige Strömungsmittel verwendet werden kann. Die Gleitbewegung zwischen dem Band
und der Dichtung stellt hingegen keine Schwierigkeit dar, da es sich dabei um definierte Gleitbereiche
geringeren Ausmaßes handelt. Bei der Beaufschlagung nur eines Bandes ist es notwendig, den Rand des nicht
mit Luft beaufschlagten Bandes an einer Führung anliegen zu lassen, so daß die Ränder der beiden Bänder
gegeneinander gepreßt werden können. Somit ist ein einwandfreier Betrieb bei geringem Energieverlust
gewährleistet. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Schüttgut in der Senkrechten zu fördern, ohne daß das
Schüttgut aus dem Zwischenraum zwischen den Bändern herausfallen kann. Dies wird dadurch erreicht,
daß die unmittelbar auf das Band gerichtete Luft sich auf
flexibelste Weise an die Unebenheiten des Bandes anpaßt und insofern auch in ebenso einwandfreier
Weise die Längskanten der Bänder seitlich des eingeschlossenen Schüttgutes aneinanderdrückt, wenn
beispielsweise beide Bänder gemäß Anspruch 2 mit Luft beaufschlagt werden.
Dabei sind die Bänder von einer gemeinsamen Druckkammer umgeben und in einer Gleitführung
geführt.
Bei einer Richtungsänderung gemäß Anspruch 4 ist keine besondere Obergangsstation erforderlich, weil
der Förderer diese bereits beinhaltet Beide Bänder verbleiben ständig auf ihren Umlaufbahnen, wobei
entweder beide, das Schüttgut in sich einschließend, oder aber eines der Bänder das Material weitertransportiert
und dabei lediglich seine Richtung ändert, wenn dies durch die richtungsändernden Rollen bedingt ist,
was durch die Ausbildung der Bänder gemäß Anspruch 3 unterstützt wird. Der erfindungsgemäße Förderer
kann bei den unterschiedlichsten Anforderungen zum Einsatz gelangen, z. B. kann er für das Entladen von auf
Schiffen oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen befindlichem Schüttgut wie für das Hochtransportieren,
beispielsweise in einen Silo, ausgelegt sein öder aber entgegengesetzt fördern, indem er dann für die
Beladung benutzt wird. Die Bandbreite ist der gepalnten Förderteilmenge anzupassen, d. h. Fördervolumen pro
Zeiteinheit bei der gewünschten Bandgeschwindigkeit. Der Luftdruck muß hoch genug sein, um den vom
Fördergut ausgeübten Gegendruck zu überwinden. Auch muß der Druck um so stärker sein, je steiler
gefördert wird Beide Bänder laufen mit gleicher Geschwindigkeit wobei es in der Regel ausreichend ist,
nur eines d_r Bänder anzutreiben, während das andere automatisch mitläuft, da es unter Druckeinwirkung auf
dem ersten Band aufliegt
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderers, teilweise im
Vertikalschnitt,
Fi g. 2A und 2B einen Schnitt nach den Linien 11-11 in
F i g. 1 bei beladcnem und unbeladenem Förderer,
Fig.3 einen Schnitt nach den Linien ΙΙΙ-ΙΠ in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV in F i g. 1,
Fig.5 und 6 analoge Teilschnitte zu Fig.4 zweier
anderer Ausführungsformen, und
F i g. 7 und 8 schematische Darstellungen einer Abwärtsförderung von Schüttgut mittels des erfindungsgemäßen
Förderers.
Wie F i g. 1 bis 4 zeigen, besteht der Förderer aus zwei Bändern 1 und Z Diese laufen gemeinsam aufwärts in
einer senkrechten Arbeitsstrecke über Rollen 3 und 4 und entlang einer horizontalen Förderstrecke über die
Rollen 4 und 5, wobei die Rolle 5 als Antriebsrolle dienen kann. Nach dem Durchlauf der waagerechten
Förderstrecke trennen sich die Bänder 1. 2 und laufen zurück. Dabei wird das Band 1 über Rollen 6,7 und 8 und
das Band 2 über Rollen 9 und 10 geführt.
Über die volle Höhe der senkrechten Arbeitsstrecke erstrecken sich zwei Luftkammern U und 12, die
allseitig geschlossen und mit ihren offenen Seiten den Bändern 1,2 zugekehrt sind, so daß sich die Luftkammer
11 mit ihrer offenen Seite an die Rückseite des Bandes 2
und die Luftkammer 12 an die Rückseite des Bandes 1 anlegt
Die Stoßstellc zwischen den freien Rändern der Luftkammern 11, 12 und den Bändern 1, 2 sind mittels
einer elastischen Abdichtung 13, die zwischen die nach außen reichenden Ränder bzw. Kanten 14 der
Luftkammern 11, 12 geklemmt wird, abgedichtet Die beiden Luftkammern 11 und 12 sind durch Rahmen 15
miteinander verbunden.
Die beiden Luftkammern 11 und 12 werden durch Leitungen 16 und 17 von einer Druckluftquelle aus, z. B.
einem Gebläse (nicht dargestellt), mit Druckluft
ίο versorgt
Die Schüttgutbeschickungsstelle des Förderers liegt vordem Zusammenlauf der Bänder 1 und 2 auf der Rolle
3.
Der Einfüllschacht bzw. Trichter 18 ist so angeordnet daß das zu fördernde Schüttgut auf das Band 1
aufgegeben wird, bevor beide Bänder 1, 2 zusammentreffen. Auf der Teilstrecke zwischen Rolle 8 und
Trichter 18 nimmt das Band 1 vorübergehend die Gestalt einer Mulde an. Das zu transportierende
Schüttgut 19 gelangt dabei in die s:;-h in Bandmitte
bildende Vertiefung, während die höherliegenden Ränder des Bandes 1 freibleiben, wobei die Breite des
Trichters 18 etwa mit der Breite der Mulde im Band 1 übereinstimmt (Fig.3). Wenn das in dieser Weise
beschickte Band 1 auf die Rolle 3 aufläuft legt sich das Band 2 zur gleichen Zeit auf das Band 1 und dessen
Ladung auf.
Erforderlichenfalls können die Bänder 1, 2 an den Außenrändern verstärkt und im Mittelteil nachgiebig
oder elastisch ausgeführt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist der
Mittelteil der Rolle 3 konkav profiliert so daß in dieser Ausbildung die Ausbuchtung des Bandes 2 mit dem
Schüttgut gehalten wird, während die freien Ränder des Bandes 2 flach auf dem zylindrischen Teil der Rolle 3
aufliegen.
Der Förderer arbeitet wie folgt:
Die zwei Bänder 1, 2 laufen kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit in der angegebenen Pfeilrichtung, d.h. beide Bänder 1, 2 laufen im Bereich der Lufi'iammern 11 und 12 nach oben und hinter die Rolle 4 bis zur Rolle 5 in der waagerechten Förderstrecke. Anschließend trennen sich die Bänder 1, 2 wieder voneinander. Sie laufen entlang der waagerechten Förderstrecke zurück und dann nach unten bis sie- an die Stelle, an der das Band 1 den Trichter 18 verläßt, wo sie wieder zusammentreffen. Das kontinuierlich durch den Trichter 18 beaufschlagte Band 1 wird durch das Band 2 in der Weise abgedeckt, daß das Schüttgut zwischen beiden Bändern 1, 2 gehalten und um die Rolle 3 herumgeführt wird. Das äußere Band 1 gelangt sofort in die Luftkammer 12, während das Band 2 etwas später in die Luftkammer 11 eintritt. In beiden Luftkammern 11, 12 herrscht Überdruck, der durch ständige Zufuhr von Luft o. dgl. über die Leitungen 16 und 17 aufrechterhalten wird. Die Höhe des jeweils erforderlichen Überdruckes hängt von verschiedenen Bedingungen ab, wie z. B. die Länge der senkrechten Arbeitsstrecke, die Struktur des zu 'ordernden Schüttgutes sowie der Querschnitt der zwischen den Bändern 1, 2 zu transportierenden Schüttgutsäule. Dieser Wert muß nach dem jeweiligen Bedingungen festgesetzt werden. Zum Beispiel wird bei einem Förderer für Korn im allgemeinen mit einem Überdruck von 100 bis 500 mm Wassersäule über At-iosphärendruck gearbeitet.
Die zwei Bänder 1, 2 laufen kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit in der angegebenen Pfeilrichtung, d.h. beide Bänder 1, 2 laufen im Bereich der Lufi'iammern 11 und 12 nach oben und hinter die Rolle 4 bis zur Rolle 5 in der waagerechten Förderstrecke. Anschließend trennen sich die Bänder 1, 2 wieder voneinander. Sie laufen entlang der waagerechten Förderstrecke zurück und dann nach unten bis sie- an die Stelle, an der das Band 1 den Trichter 18 verläßt, wo sie wieder zusammentreffen. Das kontinuierlich durch den Trichter 18 beaufschlagte Band 1 wird durch das Band 2 in der Weise abgedeckt, daß das Schüttgut zwischen beiden Bändern 1, 2 gehalten und um die Rolle 3 herumgeführt wird. Das äußere Band 1 gelangt sofort in die Luftkammer 12, während das Band 2 etwas später in die Luftkammer 11 eintritt. In beiden Luftkammern 11, 12 herrscht Überdruck, der durch ständige Zufuhr von Luft o. dgl. über die Leitungen 16 und 17 aufrechterhalten wird. Die Höhe des jeweils erforderlichen Überdruckes hängt von verschiedenen Bedingungen ab, wie z. B. die Länge der senkrechten Arbeitsstrecke, die Struktur des zu 'ordernden Schüttgutes sowie der Querschnitt der zwischen den Bändern 1, 2 zu transportierenden Schüttgutsäule. Dieser Wert muß nach dem jeweiligen Bedingungen festgesetzt werden. Zum Beispiel wird bei einem Förderer für Korn im allgemeinen mit einem Überdruck von 100 bis 500 mm Wassersäule über At-iosphärendruck gearbeitet.
In der waagerechten Förderstrecke, also zwischen den Rollen 4 und 5, brauchen die Bänder 1, 2, zwischen
das Schüttgut 19 noch eingefüllt ist, nicht mehr unter
Hinter der Rolle 5, wenn sich die Bänder 1, 2 trennen,
erfolgt das Entleeren, indem das auf Band 1 befindliche Schüttgut 19 in den Trichter 20 hineingeschütter wird.
Fig. 1 zeigt im Prinzip, daß die Bänder I, 2 an jeder
beliebigen Stelle und in jede beliebige Richtung umgeleitet werden können. Die Höhe der senkrechten
Arbeitsstrecke kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend festgelegt werden. Der ansteigende
Förderteil braucht nicht nur senkrecht zu sein, sondern kann in jedem gewünschten Neigungswinkel verlaufen.
Weiterhin kann die Förderstrecke, die in diesem Beispiel waagerecht zwischen den Rollen 4 und 5
verläuft, beliebig lang sein, wenn dies bei irgendwelchen andersgearteten Förderern erforderlich sein sollte und
es kann auch nach oben oder unten gefördert werden.
Außerdem braucht der Förderer nicht an der Rolle 5 zu ende", wie es in diesem Aüsführungsbcispic! gezeigt
ist. Er kann beliebig weitergeführt werden in jeder gewünschten Schräglage, entweder auf- oder abwärts.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 wurde die profilierte Rolle 3 nach F i g. 4 durch eine zylindrische
Stahlrolle 3a ersetzt. Hierbei wird das Band 2 flach gegen die Stahlrolle 3a gepreßt, während das Band !
sich innerhalb der Luftkammer 12 nach außen ausbuchtet. Wenn beide Bänder 1, 2 die Stahlrolle 3«?
umlaufen haben, werden auch im Band 2 Ausbuchtungen entstehen, so daß beide Bänder 1, 2 die in Fig.2B
gezeigte Form aufweisen.
einem harten Material, z. B. Stahl, und ist mit einer
mittigen Aussparung versehen, die mit elastischem
Fig. 7 und 8 zeigen in einer allgemeinen und schematischen Form zwei Förderer-Anordnungen gemäß F i g. I für die Abwärtsförderung. Dabei ist über der
offenen Strecke des Bandes !,die in Richtung zur Rolle
4 hin in einer Aufwärtsneigung verläuft, der Aufgabetrichter 18 angebracht.
i.„: „ee a ι f-. ι ι u:— . j _
fv^iiiu i/tiiaii. «-luaiauiatiiiivi- Tuigcaciicil. llici wcrucil
beide Bänder 1, 2. sowie sie die Luftkammern 11, 12
durchlaufen haben, auseinandergeführt und entladen in Form eines vertikalen Auslaufes.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 8 wird das Schüttgut 19 über Band la über die untere offene Förderstrecke
geleitet und dort abgeworfen.
Claims (1)
1. Senkrechtförderer zum Transportieren von Materialien mit einem Paar von flexiblen, mit
derselben Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen Bändern, von denen jedes eine
Vorder- und eine Rückseite aufweist und so angeordnet ist, daß die Vorderseilen der endlosen
Bänder entlang einer Arbeitsstrecke zueinander gerichtet sind, wobei die endlosen Bänder zwischen
ihren Vorderseiten vor dem Eintreten in die Arbeitsstrecke Material aufnehmen und wobei in der
Arbeitsstrecke Druck auf die Rückseiten der Bänder von unter Oberdruck stehender Luft einwirkt und
dabei im wesentlichen den Mittelbereich der endlosen Bänder in Reibkontakt mit dem Material
bringt, dadurch gekennzeichnet,
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