DE3626244C3 - Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gütern in Form von Lamellen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gütern in Form von Lamellen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gütern in Form von Lamellen, die von einer Matte aus Mineralfasern, insbesondere Steinwolle, geschnitten sind, um 90° um ihre quer zur Förderrichtung verlaufende Achse mittels eines luftdurchlässigen Endlosförderbandes, das zwei auf unterschiedlichem Niveau angeordnete horizontale Förderer verbindet, wobei auf der Innenseite eines Teiles des Endlosförderbandes eine Saugkammer mit angeschlossenem Saugzugventilator angeordnet ist, so daß die Güter nacheinander an das vertikale Trum angesaugt und nach oben bis zur Wendestelle gefördert werden, und wobei die obere Umlenkrolle des Endlosförderbandes auf dem gesamten Umfang gelocht ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Lamellenwendern bekannt, so z.B. eines Wenderades, welches mit Stiften bzw. Nadeln bestückt ist, die in die abgeschnittenen Lamellen eindringen, so daß diese mitgenommen und nach dem Wenden wieder abgelegt werden. Ein solches Wenderad erfordert eine sehr bauaufwendige Mechanik und es ergibt sich, wie auch bei anderen bekannten Lamellenwendern, der Nachteil, daß die Lamellen nicht genügend geordnet zur Ablage kommen. Sie müssen anschließend mit besonderen Richtvorrichtungen, wie seitlichen Förderbändern oder dergleichen, ausgerichtet werden. Gerade wegen der komplizierten Mechanik und der meist diskontinuierlichen Arbeitsweise können nur verhältnismäßig geringe Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden. Dadurch wird der gesamte Produktionsablauf in der Fertigungsstraße behindert bzw. verlangsamt.
Aus der DE-OS 17 81 437 ist ferner eine Fördervorrichtung bekannt, bei der die Güter von einem horizontalen Förderer in Form eines Rollenförderers zu einem vertikalen Trum eines Endlosförderbandes gebracht werden. In dem Innenraum des Endlosförderbandes befindet sich in Bezug auf dieses vertikale Trum und in Bezug auf eine obere gelochte Umlenkrolle, an der das Endlosförderband umgelenkt wird, eine Saugkammer mit angeschlossenem Saugzugventilator. An die obere Umlenkrolle schließt sich ein weiterer horizontaler Förderer an. Es wird vorgeschlagen, zu diesem weiteren horizontalen Förderer eine zweite Vakuum- bzw. Saugvorrichtung zuzuordnen. Das vertikale Endlosförderband wird um zwei Umlenkrollen geführt. Sofern ein weiteres waagerechtes Endlosförderband vorgesehen wird, wird dieses ebenfalls um zwei zusätzliche Umlenkrollen gefördert. Die bekannte Fördervorrichtung dient zum Transport von Stückgü­ tern, wobei es darauf ankommt, diese Stückgüter von einer tieferen Ebene auf eine höhere Ebene anzuheben und dann weiterzubefördern. Eine genaue seitenmäßige Zuordnung der Stückgüter zueinander ist hier nicht möglich, worauf es bei Stückgütern auch nicht ankommt.
Des weiteren ist aus der CH-PS 5 63 297 eine Vorrichtung zum Wenden von Bechern bekannt, die im wesentlichen eine konische Gestalt haben und ineinander gestapelt werden sollen. Die Becher werden zu diesem Zweck um 90° gedreht. Dies erfolgt mittels zweier parallel zueinander verlaufender Scheiben in Form von Kreisflächen. Die ro­ tierenden Scheiben werden mittels einer Riemenscheibe angetrieben und nehmen dabei die Becher bis zur Stapelstelle mit. Damit die Becher auf den äußeren Rändern der Kreisscheiben haften bleiben, wird im Raum zwischen den Kreisscheiben ein gewisser Unterdruck erzeugt.
Schließlich ist noch aus der DE-OS 25 27 501 eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von Werkstücken aus wärmeempfindlichem Material, beispielsweise von auf dem Außenmantel bedruckten und noch feuchten Bechern bekannt. Es wird hier mit Endlosförderbändern gearbeitet, die die Becher von einer Druckmaschine mittels einer bogenförmig gestalteten Fördervorrichtung zu der eigentlichen Trockenvorrichtung führen, wobei die bedruckten Becher von oben her in diese Fördervorrichtung herabfallen, durch den Bogen hindurchlaufen und aufsteigend, ohne die Becher um 90° zu wenden, der Trockenvorrichtung zugeführt werden.
Ausgehend von einer zu Anfang angegebenen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung so auszugestalten, daß die zu wendenden Lamellen beim Umlenken von einer waagerechten Faserrichtung in eine senkrechte Faserrichtung zwangsgeführt und seitengerecht wieder zu einer neuen Lamellenmatte zusammengefügt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das kontinuierlich angetriebene Endlosförderband in Dreiecksform um drei Umlenkrollen geführt ist, so daß an das vertikale Trum ununterbrochen ein sich in Förderrichtung anschließendes horizontales Trum gebildet ist, und daß eine einzige Saugkammer vorgesehen ist, welche zusätzlich zu dem vertikalen Trum und der Umlenkrolle das horizontale Trum mit Saugluft beaufschlagt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Lamellenmattenmaschine in perspekti­ vischer Ansicht und im Schema dargestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Lamellenmattenmaschine weist der Lamellenwender eine Saugvorrichtung bzw. eine Saugkammer 1 auf, deren beiden Seitenwände 2 sowie die in der Zeichnung nicht sichtbare untere waagerechte Wand und die linke vertikale Wand ge­ schlossen sind. An die Saugkammer 1, und zwar zweck­ mäßigerweise an der dargestellten Seitenwand 2, ist ein Anschluß 5, z.B. ein Rohrstutzen angebracht, der mit einem nicht gezeichneten Saugzugventilator ver­ bunden ist. Die in der Zeichnung mit dem Bezugszei­ chen 3 angedeutete rechte vertikale Wand bzw. Stirn­ wand und die obere waagerechte Wand gemäß dem Be­ zugszeichen 4 sind mit Öffnungen für den Durchtritt von Luft versehen. Um diese beiden mit Öffnungen ver­ sehenen Wände 3 und 4 der Saugkammer 1 ist ein luft­ durchlässiges Förderband 6 mit einem vertikalen Trum 7 und einem anschließenden horizontalen Trum 8 ge­ führt, und zwar derart, daß die geschnittenen Lamel­ len 26 und 27 nacheinander an dem vertikalen Trum 7 angesaugt und bis zu mindestens einem Teil des hori­ zontalen Trums 8 zwangsgeführt werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist an der Wendestelle von dem vertikalen zu dem horizontalen Trum auf der Innen­ seite des Förderbandes 6 eine Umlenkrolle 10 für das Förderband angeordnet. Vorteilhafterweise ist das Förderband 6 als Endlosförderband ausgebildet und zu diesem Zweck um drei Umlenkrollen 10, 11 und 12 ge­ führt, so daß das Förderband 6 in Seitenansicht ge­ sehen etwa im Dreieck mit einem schrägen Trum 9 und in Richtung des Pfeiles 17 kontinuierlich umläuft. Vorteilhafterweise wird das Endlosförderband 6 über mindestens eine der drei Umlenkrollen kontinuierlich angetrieben, wobei der nicht dargestellte Getriebe­ motor mit einer der drei Drehachsen 13, 14 oder 15 der Umlenkrollen verbunden ist. Es versteht sich, daß die Drehachsen in nicht gezeichneten beider­ seitigen Lagern gehalten sind. Zweckmäßigerweise ist die Umlenkrolle 11 mit Abstand unterhalb der Saug­ kammer 1 angeordnet, während die Umlenkrolle 12 in Förderrichtung 17 gesehen mit Abstand seitlich der Saugkammer angeordnet ist. Um eine möglichst sichere Haftung der Lamellen 26, 27 im Bereich der Wende­ stelle zu erzielen, ist der Mantel 16 der an der Wendestelle angeordneten Umlenkrolle 10 im Bereich des Förderbandes 6 mit Öffnungen versehen, so daß auch durch diese Umlenkrolle hindurch Luft angesaugt werden kann. Zweckmäßigerweise ist das Förderband 6 als perforiertes Band, insbesondere als Lochband, aus­ gebildet, bei welchem die geometrische Anordnung der Perforationen 20, z.B. der Löcher, Öffnungen, Schlitzen od. dgl., auf Mineralfaserlamellen abgestimmt ist.
Durch Versuche kann man auch die Größe bzw. Leistung des Saugzugventilators auf die anzusaugenden Mineral­ faserlamellen abstimmen.
Die vertikale gelochte Wand 3 der Saugkammer 1 ist im Bereich des vertikalen Trums 7 so bemessen, daß wahlweise Lamellen 26, 27 von ein- oder mehrschichti­ gen Matten, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von zweischichtigen Matten 22 und 23 ansaugbar sind.
Die nicht gezeichnete an sich bekannte Schneidvor­ richtung ist zweckmäßigerweise in bezug auf den pa­ rallelen Abstand von dem vertikalen Trum 7 des För­ derbandes 6 verstellbar ausgebildet, so daß verti­ kale Schnittführungen entsprechend den Schnittlinien 24 und 25 mit unterschiedlichem Abstand ausführbar sind. Auf diese Weise kann die Lamellenmattenmaschine auf gewünschte unterschiedlich dicke Lamellen 26, 27 eingestellt werden. Die Dicke der Lamellen kann dann von etwa 20 mm bis etwa 100 mm betragen. Die Saug­ wirkung des Saugzugventilators reicht in jedem Falle aus, um derartig unterschiedlich dicke Lamellen auf das vertikale Trum 7 des Förderbandes 6 anzusaugen. Zweckmäßigerweise beträgt die Breite der Lamellen 26, 27 in Förderrichtung 17 gesehen wahlweise etwa 150 mm oder zweimal etwa 75 mm. Im letzteren Falle werden die Lamellen 26, 27 nach dem Schnitt paarweise auf das vertikale Trum 7 aufgesaugt. Statt der Schneidvor­ richtung kann auch der Lamellenwender oder die Schneid­ vorrichtung und der Lamellenwender entsprechend zuein­ ander verstellt werden.
Zum Zuführen der Mineralfasermatten, in denen sich die Fasern im wesentlichen in waagerechter Lage befinden, im dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei über­ einandergeschichteten Matten 22 und 23 dient ein an sich bekannter Förderer 21, auf dem die Matten in Richtung des Pfeiles 18 schrittweise entsprechend der Dicke der Lamellen zugefördert wer­ den. Bei diesem Förderer kann es sich beispielsweise um eine einfache Schiebefläche oder um einen Endlos­ förderer handeln. Bei Verwendung eines Endlosförderers kann man noch von der Umlenkstelle bis in die Nähe des vertikalen Trums 7 eine feststehende Gleitfläche vor­ sehen. Außerdem kann ein querverlaufender Schlitz vor­ gesehen sein, so daß die Schneidvorrichtung die La­ mellen vollständig abtrennen kann. Der Förderer 21 ist so abgestimmt, daß die Matten 22, 23 jeweils bis zu einem geringen Abstand vor dem vertikalen Trum 7 geschoben werden, ohne zunächst mit diesem in Berüh­ rung zu kommen. Nach dem Abschneiden der jeweiligen Lamellen 26, 27 werden diese dann anschließend auf das vertikale Trum angesaugt. Der Pfeil 19 deutet die Saugrichtung des Saugzugventilators an. Von dem Endlosförderband 6, und zwar von dem oberen Trum 8 gelangen die Lamellen, in welchen die Fasern nun im wesentlichen senkrecht verlaufen, auf das Förderband 28, wo die Lamellen zu einer zusammenhängenden La­ mellenmatte 29 zusammengefügt und einer Weiterverar­ beitung zugeführt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gütern in Form von Lamellen, die von einer Matte aus Mineralfasern, insbesondere Steinwolle, geschnitten sind, um 90° um ihre quer zur Förderrichtung verlaufende Achse mittels eines luftdurchlässigen Endlosförderbandes, das zwei auf unterschiedlichem Niveau angeordnete horizontale Förderer verbindet, wobei auf der Innenseite eines Teiles des Endlosförderbandes eine Saugkammer mit angeschlossenem Saugzugventilator angeordnet ist, so daß die Güter nacheinander an das vertikale Trum angesaugt und nach oben bis zur Wendestelle gefördert werden, und wobei die obere Umlenkrolle des Endlosförderbandes auf dem gesamten Umfang gelocht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierlich angetriebene Endlosförderband (6) in Dreiecksform um drei Umlenkrollen (10, 11, 12) geführt ist, so daß an das vertikale Trum (7) ununterbrochen ein sich in Förderrichtung anschließendes horizontales Trum (8) gebildet ist, und daß eine einzige Saugkammer (1) vorgesehen ist, welche zusätzlich zu dem vertikalen Trum (7) und der Umlenkrolle (10) das horizontale Trum (8) mit Saugluft beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wand (3) der Saugkammer (1) im Be­ reich des vertikalen Trums (7) so bemessen ist, daß wahlweise Lamellen (26, 27) von ein- oder mehrschich­ tigen Matten (22, 23) ansaugbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugzugventilator derart regelbar ausgebildet ist, daß Lamellen (26, 27) mit einer Dicke von 20 mm bis 100 mm ansaugbar sind.
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