DE4307432C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Stapeln von
Platten, Blattern, Folien od. dgl., bei der die Platten od. dgl. über Bänder
zu einer Transporteinrichtung geführt werden, die mit einer Unterdruck
bzw. Vakuumquelle verbunden ist.
Bisherige Systeme Übernehmen eine Faserstoffbahn, z. B. eine entwässerte
Zellstoffbahn, von einer Entwässerungspresse und führen diese mittels
Förderbändern bzw. einer Anzahl nebeneinanderliegender Bandstreifen zu
einer Schneidwalze. Nach der Schneidwalze wird die Bahn z. B. um eine
Saugwalze geführt, bei der durch geeignete Mittel zu einem entsprechenden
Zeitpunkt das Vakuum abgeschaltet wird. Das Blatt wird dann durch seine
Geschwindigkeit und die Schwerkraft auf einen Stapel geworfen. Dieses
und ähnliche Verfahren haben den Nachteil, daß nicht direkt die Blattkante
den Abwurf steuert, was zu einem unregelmäßigen Stapelaufbau führt.
Besondere Probleme ergeben sich hier bei schlechten Bahnqualitäten,
insbesondere bei sehr dicken Bahnen und bei brüchigen Bahnen, durch die
erforderlichen Umlenkungen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme
besteht in der notwendigen, meist sehr aufwendigen Steuerung, um die
einzelnen Blatter entsprechend abzulegen.
Eine weitere bekannte Variante besteht in der Verwendung eines Lochbandes
mit dahinterliegender Absaugkammer. In der Absaugkammer sind dabei Mittel,
wie z. B. Klappen, vorgesehen, um die Öffnungen zum Lochband hin abhängig
von der Position des Blattes zu öffnen bzw. zu verschließen. Die Steuerung
erfolgt dann meist durch entsprechende Sensoren, die die Position des
Blattes feststellen. Um immer den richtigen Abwurfzeitpunkt zu
gewährleisten, ist hier eine aufwendige Steuerung erforderlich.
Aus der DE-OS 33 43 811 ist eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Dabei ist ein
Saugkasten mit einer langgestreckten Nut vorgesehen, wodurch der
Unterdruck sozusagen in einer das durchlässige Band
durchdringenden Weise auf die Förderfläche des Bandes
aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß
die Förderfläche des Bandes effektiver und wirksamer mit
Unterdruck beaufschlagt wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen beansprucht.
Dabei ist es besonders
zweckmäßig, wenn das Band mit den Längsrillen als ein über zwei Umlenkwalzen
geführtes Endlosband ausgeführt ist, wobei am in Transportrichtung der
Platte od. dgl. gesehen vorderen Ende des unteren Trums dieses Bandes der
Saugschlitz eines mit der Unterdruck- bzw. Vakuumquelle in Verbindung
stehenden Saugkastens vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz durch die in
Transportrichtung gesehen vordere Kante der Platte od. dgl. abdeckbar und
dadurch der Saugkasten mit den Längsrillen des Bandes verbindbar ist,
wodurch die Platte od. dgl. durch die von den Längsrillen auf die Platte
od. dgl. ausgeübte Saugwirkung am unteren Trum des Bandes gehalten ist,
und daß nach Freigabe des Saugschlitzes an der hinteren Kante der Platte
od. dgl. diese Platte vom unteren Trum des Bandes auf eine Palette bzw.
einen Stapel von Platten od. dgl. fällt. Zur exakten Positionierung der
Platten od. dgl. kann es weiters zweckmäßig sein, wenn das mit den Längsrillen
versehene Band samt seinen Umlenkwalzen und Saugkasten in Förderrichtung
der Platten od. dgl. verschiebbar angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß zur Abdichtung zwischen dem durch die Rillen des Bandes sowie der
unteren Abdeckung des Saugkastens gebildeten Saugschlitz und der Platte
od. dgl. eine Abdecklippe vorgesehen ist, die vorzugsweise in
Bandlaufrichtung verschiebbar ausgeführt ist. Weiters ist es von Vorteil,
wenn zumindest eine Umlenkwalze des Endlosbandes von vorgeschalteten
Bändern bzw. Walzen getrennt antreibbar ist.
Es wird somit bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die abzulegende Platte od. dgl. mit ihrer
Hinterkante bis zu einer bestimmten Position über einen Stapel geführt
und anschließend lediglich durch die Schwerkraft auf den Stapel abgelegt.
Dadurch wird bei konstanter Geschwindigkeit unabhängig von der Größe,
dem Gewicht und der Qualität der Platte od. dgl. jederzeit ein exaktes
Übereinanderliegen dieser Kanten bei den einzelnen Platten od. dgl.
gewährleistet.
Eine spezielle Anwendung findet die Vorrichtung gemäß
der Erfindung bei der sogenannten Naßstapelung von Zellstoff. Hierbei wird
in einer Entwässerungsanlage eine vorentwässerte Zellstoffbahn gebildet,
die anschließend in gleiche Blätter geteilt und auf Paletten gestapelt
wird. Auch bei der Stapelung von Folienblättern aus Bahnen oder von
Platten, z. B. bei der Spanplattenherstellung, läßt sich das
erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemaße Vorrichtung vorteilhaft
anwenden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
nun anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Transporteinrichtung der
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3a-3c ein Schema der Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Fig. 4 und 5 einen vergrößerten
Ausschnitt aus Fig. 3c.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wobei hier ein unteres
Siebband 21 und ein oberes Siebband 22 einer vorgeschalteten
Entwässerungsmaschine bzw. einer Folienherstellungsanlage dargestellt
sind. Die Bänder 21, 22 laufen über zwei Umlenkwalzen 23, 24, die auch als
Preßwalzen ausgebildet sein können. Die Bahn B wird nun freischwebend
auf ein über die Umlenkwalzen 3, 3′ laufendes unteres Transportband 1
aufgebracht und in weiterer Folge mit Hilfe eines über Umlenkwalzen 4,4′
laufenden oberen Transportbandes 2 weiterbefördert, von einem Schaber
5 vom unteren Transportband 1 abgenommen und einer Schneidwalze 6
zugeführt. Die mittels der Schneidwalze 6 von der Bahn B abgeschnittenen
Blätter B′ fallen nun auf ein hier horizontal vorgesehenes Überführband
7, das über Umlenkwalzen 8, 9 läuft. Dieses Band 7 sollte nur etwas
schneller (ca. um 1-2%) als die Transportbänder 1, 2 laufen, um einerseits
die Blätter B′ etwas zu vereinzeln, anderseits bei schrägem Schnitt das
Blatt möglichst wenig schräg zu stellen. Die Abwurfeinheit besteht nun
aus einem Band 10 mit Längsrillen 26 (siehe Fig. 2) und aus einem
Saugkasten 13, der mittels einer Saugleitung 15 mit einer Saugvorrichtung,
wie z. B. einem Ventilator oder einer ähnlichen Unterdruck- bzw.
Vakuumquelle, verbunden ist. Das Band 10 wird über Umlenkwalzen 11, 12
geführt. An der Umlenkwalze 11 ist der Saugkasten 13 so angeordnet, daß
Luft durch die Längsrillen 26 des Bandes 10 zwischen Band 10 und
Abdecklippe 14 eingesaugt wird. An der Rücklaufseite des Bandes 10 zum
Saugkasten 13 sind die Längsrillen 26 mit einem entsprechend verzahnten
Filzstreifen oder Bürsten 16 abgedichtet. Die Führung des Bandes 10
Übernimmt diese Filzdichtung 16 bzw. zusätzlich davor angeordnete, nicht
dargestellte Rillenwalzen. Die Bandführung könnte auch durch eine
Bombierung (entsprechende Gestaltung der Walzenoberfläche) einer der
Umlenkwalzen 11, 12 erreicht werden. Um geringe Abweichungen des Bandes
10 zu ermöglichen, könnte die Filzdichtung 16 verschiebbar eingebaut sein.
Der Spalt zwischen den Stirnseiten der Umlenkwalze 11 und dem Saugkasten
13 kann ebenfalls mit einem Filzstreifen, Bürsten (vgl. Bürsten 27 in
Fig. 3a-3c) od. dgl. abgedichtet werden. Wird nun der Blattanfang des vom
Überführband 7 zugeführten Blattes B′ am Saugschlitz zwischen Abdecklippe
14 und Band 10 vorbeigeführt, wird das Blatt B′ an das untere Trum des
Bandes 10 angesaugt. Durch die Strömungsgeschwindigkeit in den Längsrillen
26 und zusätzlich durch den Eintrittswiderstand an der vorderen Blattkante
(durch Strahl- bzw. Querschnittseinschnürung) entsteht ein Unterdruck
Über die vom Blatt bedeckte Länge der Längsrillen 26, wodurch das Blatt
B′ an der Unterseite des Bandes 10 gehalten und vom Band 10 mitgenommen
wird. Passiert nun die Blatthinterkante den Saugschlitz, ist dieser wieder
frei, der Unterdruck in den Längsrillen 26 bricht zusammen und das Blatt
B′ fällt auf den Stapel 18, der sich auf der Palette 19 befindet. Zum
Palettenwechsel wird kurzzeitig eine Platte bzw. ein Rechen 20 über den
Stapel 18 geschoben, auf der während des Wechselns der Palette 19 einige
Blätter B′ abgelegt werden. Nachdem eine neue Palette 19 bereitgestellt
wurde, wird die Platte bzw. der Rechen 20 wieder zurückgezogen und die
darauf abgelegten Blätter B′ werden an der Kante 17 abgestreift und fallen
auf die Palette 19. Die weiteren Blätter B′ können nun wieder auf einen
neuen Stapel 18 fallen, wobei bei Erreichen einer gewissen Höhe, die über
Sensoren bestimmt werden kann, wiederum ein Palettenwechsel durchgeführt
wird. Der Abwurfpunkt für das Blatt B′ könnte durch Verschieben der
Abdecklippe 14 des Saugkastens 13 längs des Bandes 10 mit den Längsrillen
18 eingestellt werden. Besser ist aber, hier einen fixen Abstand
einzustellen und die ganze Band-Saugkasteneinheit 10, 11, 12, 13 zur
Verstellung des Abwurfpunktes zu verschieben. Das Band 10 mit den
Längsrillen 26 soll mit konstanter Geschwindigkeit betrieben werden, die
etwas größer ist (ca. 2%) als die maximale Geschwindigkeit des
Oberführbandes 7. Dadurch gibt es auch bei unterschiedlichen
Anlagengeschwindigkeiten der vorgeschalteten Anlage (vorgeschaltete Bänder
bzw. Schneidwalze) keine unterschiedlichen Abwurflängen (Wurfparabel).
Zur Steuerung bzw. Einstellung der Geschwindigkeiten der Bänder sind die
Umlenkwalzen 3, 9, 11 sowie die Schneidwalze 6, insbesondere getrennt,
angetrieben. Dadurch läßt sich durch Veränderung der Bahngeschwindigkeiten
die Wurfparabel und damit der Auftreffpunkt der Blätter auf dem Stapel
einstellen.
Ein spezieller Vorteil dieser Variante besteht darin, daß der Abwurf des
Blattes B′ selbststeuernd und daher unabhängig von den Eigenschaften des
Blattes B′ und den davorliegenden Manipulationen ist. Auch Bruchstücke
werden auf den Stapel 18 gelegt. Die offenen Saugquerschnitte (Querschnitte
der Längsrillen 26) bleiben mit und ohne Blatt B′ etwa gleich groß und
somit bleiben auch die Drücke und die abgesaugten Luftmengen etwa konstant.
Weiters erzeugt der Unterdruck keine Durchbiegung des Bandes 10, d. h.
es ist keine Unterstützung des Bandes 10 nötig, die zu hoher Reibung führen
würde.
In den Fig. 3a bis 3c ist nun die Funktionsweise der Erfindung dargestellt
Fig. 3a zeigt den Beginn des Ansaugvorganges. Das Blatt B′ wird durch
das Überführband 7 an der Abdecklippe 14 vorbei an das untere Trum des
Bandes 10 geführt. Die Luft wird dabei an der Vorderkante des Blattes
B′ vorbei in Richtung des Pfeiles 28 gesaugt. Um den Spalt zwischen
Saugkasten 13 und den Stirnseiten der Umlenkwalze 11 abzudichten, sind
hier Bürsten 27 vorgesehen. Fig. 3b zeigt die Situation während des
Blattransportes. Die Luft wird hier an der vorderen Blattkante durch die
Längsrillen 26 des Bandes 10 in Richtung des Pfeiles 29 in den Saugkasten
13 gesaugt. Durch Einschnürungseffekte an der vorderen Blattkante entsteht
nun ein Unterdruck, so daß das Blatt B′ am Band 10 festgehalten wird.
Erreicht nun die Blatthinterkante die Abdecklippe 14, wie in Fig. 3c
dargestellt, so kann der Luft direkt angesaugt werden (Pfeil 30). In
den Längsrillen 26 des Bandes 10 bricht daraufhin der Unterdruck zusammen
und das Blatt B′ fällt in Richtung 31 auf den Stapel 18.
Fig. 4 und 5 zeigen nun einen Ausschnitt aus Fig. 3c im Bereich der
Ansaugung. Fig. 4 stellt eine Variante mit feststehender Abdecklippe 14
dar. Der Saugschlitz wird dabei durch die Rillen 26 des Bandes 10 Sowie
durch die untere Abdeckung, z. B. Blech 25, des Saugkastens 13 gebildet.
Eine Möglichkeit zur Verstellung des Abwurfpunktes ist die Verschiebung
der Abdecklippe 14.
Fig. 5 zeigt nun eine derartige Ausgestaltung, wobei sich in diesem Fall
die Abdecklippe 14 an einer Platte bzw. einem Blech 32 befindet, die bzw.
das an der unteren Abdeckung 25 des Saugkastens 13 verschiebbar montiert
ist. Die Platte 32 mit der Abdecklippe 14 ist in diesem Fall mit einem
gleitfreundlichen Kunststoff beschichtet oder besteht zur Gänze aus einem
solchen, um die Reibung zwischen Platte 32 und Band 10 möglichst gering
zu halten. Um die Platte B′ od. dgl. bis zum Abwurfpunkt zu unterstützen,
kann auch die Umlenkwalze 9 bzw. die gesamte Zuführbandeinheit 7, 8, 9
verschiebbar ausgeführt sein.
Die Zeichnungen stellen nur Beispiele für Spezielle Ausführungen der
Erfindung dar. Insbesondere findet natürlich eine derartige Ableg- und
Stapelvorrichtung auch Anwendung bei der Stapelung von Platten aus z. B.
Hartfaser, Holz, Kunststoff etc. Es ist hier lediglich eine geeignete
Auswahl von z. B. der Saugvorrichtung und eine entsprechende Gestaltung
des Rillenbandes erforderlich.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen wie Platten,
Blätter, Folien usw., welche über Bänder zu einer
Transporteinrichtung geführt werden, die mit einer
kontinuierlich arbeitenden Unterdruckquelle verbunden ist,
welche mittels einer Saugöffnung die Gegenstände bis zu
derjenigen vorbestimmten Position ansaugt, in welcher eine
Hinterkante des Gegenstands an der Saugöffnung vorbeiläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein mit
Längsrillen (26) versehenes Band (10) ist, und die Saugöffnung
mit den Längsrillen (26) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(10) mit den Längsrillen (25) als ein über zwei Umlenkwalzen (11, 12) geführtes
Endlosband ausgeführt ist, wobei am in Transportrichtung der Platte (B′)
od. dgl. gesehen vorderen Ende des unteren Trums dieses Bandes (10) der
Saugschlitz eines mit der Unterdruck- bzw. Vakuumquelle in Verbindung
Stehenden Saugkastens (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saugschlitz durch die in Transportrichtung gesehen vordere Kante der Platte
(B′) od. dgl. abdeckbar und dadurch der Saugkasten (13) mit den Längsrillen
(26) des Bandes (10) verbindbar ist, wodurch die Platte (B′) od. dgl. durch
die von den Längsrillen (26) auf die Platte (B′) od. dgl. ausgeübte
Saugwirkung am unteren Trum das Bandes (10) gehalten ist, und daß nach
Freigabe des Saugschlitzes an der hinteren Kante der Platte (B′) od. dgl.
diese Platte vom unteren Trum des Bandes (10) auf eine Palette (19) bzw.
einen Stapel (18) von Platten (B′) od. dgl. fällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Längsrillen (26) versehene Band (10) samt seinen Umlenkwalzen
(11, 12) und Saugkasten (13) in Förderrichtung der Platten (B′) od. dgl.
verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen dem durch die Rillen (26)
des Bandes (10) sowie der unteren Abdeckung (25) des Saugkastens (13)
gebildeten Saugschlitz und der Platte (B′) od. dgl. eine Abdecklippe (14)
vorgesehen ist, die vorzugsweise in Bandlaufrichtung verschiebbar
ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkwalze (11 bzw. 12) des
Endlosbandes (10) von vorgeschalteten Bändern bzw. Walzen getrennt
antreibbar ist.
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Representative=s name: VIERING, H., DIPL.-ING. JENTSCHURA, R., DIPL.-ING. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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R071 | Expiry of right |