DE1931208C3 - Vorrichtung zum Fördern und Ablegen von Bögen aus Papier und anderem blattförmigen Material in Stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern und Ablegen von Bögen aus Papier und anderem blattförmigen Material in Stapeln

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DE1931208C3
DE1931208C3 DE1931208A DE1931208A DE1931208C3 DE 1931208 C3 DE1931208 C3 DE 1931208C3 DE 1931208 A DE1931208 A DE 1931208A DE 1931208 A DE1931208 A DE 1931208A DE 1931208 C3 DE1931208 C3 DE 1931208C3
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Description

40 Bögen werden durch den Blasluftstrom im rückwärtigen Bereich vom Schwebedüsensystem gelöst und auf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung das mit einer Saugeinrichtung zusammenwirkende zum Fördern und Ablegen von Bögen aus Papier Förderband gedruckt, damit der nachfolgende Bogen und anderem blattförmigem Material in Stapeln, mit mit seinem Anfang in den Spalt zwischen dem jedem Bogen eine bestimmte Geschwindigkeit verlei- 45 Schwebedüsensystem und dem nach unten gedrückhenden Transportmitteln und einem den ankommen- ten rückwärtigen Ende des vorhergehenden Bogens c!en Bogen übernehmenden, langsamer fördernden eintreten kann und auf diese Weise die Überlappung Förderband, das auf der dem Stapel zugewandten herbeiführt. Die Steuerung des Blasluftstromes erSeite des Bogens angeordnet ist und mit einer Saug- folgt unmittelbar durch die hintere Kante des Boeinrichtung zusammenwirkt, sowie mit einer in For- 50 gens. so daß komplizierte, auf die Bogenlänge abgcderrichtung vor dem Förderband angeordneten Blas- stimmte Steuerungsmittel nicht erforderlich sind. Da düse, deren auf den Bogen gerichteter Blasluftstrom das Schwebedüsensystem der Blasdüse gegenüber an- »teuerbar ist. geordnet ist, kann bei Unterbrechung des Blasluft-Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird stromes zwischen der Blasdüse und den Luftlciteinder Bogen zwischen zwei Förderbändern bis in den 55 richtungen durch den Bogen dieser nicht abgehoben Bereich des langsamer fördernden und mit einer werden, sondern wird gegen d«j Schwebedüscnsy-Saugeinrichtung zusammenwirkenden Förderbandes stern gedrückt, wodurch sich der Abstand zwischen transportiert. Damit die hintere Kante des durch das dem Bogen und dem Schwebedüsensystem verringert, mit der Saugeinrichtung zusammenwirkende Förder- aber nicht Null wird. Der Transport des Bogens erband langsamer geförderten Bogens nicht mit der vor- 60 folgt also "/eiter berührungslos,
deren Kante des durch die vorgeschalten Förderbän- Vorzugsweise sind die Luftleiteinrichtungen als der geförderten Bogens zusammenstößt, ist an der Krümmer mit hufeisenförmig verlaufenden Mittell,-Übergabestelle zwischen den beiden ersten Förder- nien ausgebildet. Die Krümmer können zwischen bändern und dem zweiten, mit der Saugeinrichtung dem als Leisten ausgebildeten Schwebedüsensystem versehenen Förderband eine Blasdüse angeordnet, 65 angeordnet sein.
die das Ende jedes Bogens gegen das langsamer for- Im folgenden wird die Vorrichtung an Hand einer
dernde Förderband ablenkt und so dem Anfang des Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
nachfolgenden Bogens ein Überlappen über den vor- erläutert. Im einzelnen zeigen
den Eintrittsquerschnitt 65 der Luftleiteinrichtung 6 hereits völlig freigegeben, so daß die in Pfeiirichtung 53 aus der Blasdüse 5 ausströmende Blasluft in die voll geöffneten Einzelkriinimer 62, 63, 64 usw. überzuströmen und durch den durch den Bogen 1 noch nicht freigegebenen Querschnitt 66 auszutreten vermag. Dadurch drückt sie an der Austrittsstelle 66 den Bereich 15 des Bogens 1 bis zur Anlage an das perforierte Förderband 71 der Saugförde rvorrich-
anschaulichten Gleichgewichtszustandes des Bogens zwischen den ansaugend wirkenden und den Schwerkräften kommt und der Bogen 1 in Förderrichtung schwebend gefördert wird.
In Fig. 1 ist weiter eine Fördervorrichtung4 zu erkennen. Die Geschwindigkeit dieser Fördervorrichtung soll hier als Grundgeschwindigkeit, auf die sich die weiteren Geschwindigkeitsangaben beziehen, be-
F i g. 1 bis 4 die Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht bei verschiedenen Positionen des zu fördernden Bogens,
Fig.5 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 3 im Schnitt nach der Linie V-V und F i g. 6 eine gegenüber F i g, 5 abgewandelte Ausführungsform.
In F i g. 1 isi ein erster Bogen mit 1 bezeichnet,
während ein dem Bogen 1 in Förderrichtung fuigen- ,
der Bogen, die Ziffer 2 trägt. Die schnell arbeitende io tung7. Sobald es aber erst einmai zur Anlage des Fördervorrichtung ist durch Schwebedüsenleisten 33, Bogenbereiches 15 an das Förderbend 71 gekommen 34, 35 verwirklicht, die, wie die F i g. 5 und 6 auswei- ist, wird sich im Zuge der Weiterbeförderung des Bösen, parallel zueinander oberhalb des Bogens 1 so gens 1 auch der gesamte Folgebereich 14, 11 an das angeordnet sind, daß sie sich in ihrer Gesamtheit Förderband 71 anlegen, «ie es in Fig.3 gezeigt ist. über die Breite des Bogens 1 erstrecken. Schematisch 15 Andererseits bleibt der Bcgenanfang 12, 13 unter der angedeutet sind die Schwebedüsenleisten 33, 34, 35. Wirkung der Schmetterlingsdüsen 31, die erst dort Schmetterlingsdüsen 31 erzeugen Kräfte, die auf den fehlen, wo der Bogen 1 zwecks Stapelbildung abge-Bogen 1 sowohl in Richtung auf die untere Begren- legt werden soll.
zungsfläche 32 der Schwebedüsenleisten 33, 34. 35 Damit entsteht gemäß F i g 3 zwischen der unteren
ansaugend als auch in Förderrichtung fördernd wir- 20 Begrenzungsfläche 32 der Schwebedüsenleisten 33, ken. so daß es zur Ausbildung des in der F i α. 1 ver- 34, 35 und der Oberseite des Bogenendes 14 ein ------ ~ Zwischenraum 9, in dem der folgende Bogen 2 mit
seinem vorderen Bereich 22. 23 Aufnahme findet. Das aber führt zu der in Fig. 4 veranschaulichten Überlappung der Bögen 1 und 2 in dem Bereich 91, so daß die Voraussetzungen für den zur Stapelbildung führenden Ablegevorgang verwirklicht sind, da oberhalb des Stapels 8 die Schmetterlingsdüsen 31 fehlen, womit der sich selbst überlassene Bogen 1 un-
zeichnet werden. Im Beispielsfalle besteht die For- 30 ter dem Einfluß seines Gewichtes den Stapel 8 bildet, dereinrichtung 4 aus den Förderwalzen 41 und 42, Das geschilderte Betriebsverfahren wickelt sich in
von denen eine angetrieben ioi. Zu erkennen =>mJ weiter die Blasdüsen 5, die Luftleiteinrichtungen 6, eine Sauglördervorrichtung7 an sich bekannter Ausbildung und ein bereits aus abgelegten Bögen bestehen.:er Stapel 8 mit den Einzelbogen 81, 82, 83. usw.
Je eine Luftleiteinrichtung 6, die jeweils als Einzelkrümmer mit hufeisenförmig gekrümmter Mittellinie
ausgeführt ist, befindet sich zwischen je zwei Schwe- 40 ten, in Förderrichtung verlaufenden schmalen, nach bedüsenleisten 33, 34, 35, wie der noch zu erörtern- Art von Schwebedüsenleistcn 33, 34, 35 usw. ausgedcn F i g. 5 zu entnehmen -st. Das längs der Mittelli- bildeten Blaskästen verteilt angeordnet, wobei bor.ie strömende Blasmittel tritt durch die Eintrittsquer- genförmige Stanzschnitte 36 vorhanden sind, an die schnitte ä»5 in die Einzelkrümmer 62, 63, 64 usw. ein jeweils eine in Strömungsrichtung divergierende Leitwand verläßt diese durch die Austrittsquerschnitte 66. 45 fläche 37 angeschlossen ist. die in einen zur Bogen-Die S:i^fördervorrichtung 7 bedarf, als an sich oberfläche planparallelcn oder im wesentlichen parbekanii;, keiner ausführlichen. Erläuterung. Mit 71 ist allelen Bereich 32 übergeht.
ein langsam laufendes, perforiertes Förderband be. Die als Schwebedüsenleisten 33, 34, 35 bezeichne^
zeichnet, das über Führu.igswalzen 72 geführt ist. ten holilleistenformigen Blaskästen verlaufen cemaß von denen mindestens eine angetrieben ist. Der Saug- 50 Fig. 5 parallel zueinander.
kasten 73 wird über die Saugleitung 74 auf UnIr-- Zwischen den Schwebcdüsenleisten 33 34, 3? be
findet sich jeweils eine in Form von i\.rümmern 62, 63, 64 ausgeführte Luftleiteinrichtung 6 mit hufeisenförmig gekrümmter Mittellinie und mit den in I ig. .5
Pfeiles 53 aus; die Blasdüse 5 kann eine Breitschlitz- 55 in der Draufsicht erscheinenden Ein- und Austriltsdüse sein. querschnitte!! 65, 66. Wird also gemäß der Darstel·
Wie F i g. 1 weiter zeigt, verschließt der Bogen 1 in lung der F i g. 2 der Eintrittsquerschnitt 65 für die dem Zustand nach Fig. 1 sowohl den Eintrittsquer- aus der Blasdüse5 austretende Blasluft freigegeben, schnitt 65 als auch duie Austrittsquerschnitt 66 der so erstreckt sich die Auslenkung 15 über die gesamte Luftleiteinrichtung 6. Die aus der Blasdüse 5 austre- 60 Bogenbreite. Naturgemäß ist es nicht wesensbedingt, tende Blasluft strömt daher unterhalb des Bogens 1 daß zwischen je zwei unmittelbar aufeinanderfo genseitlich ohne Wirkungen ab. Das ändert sich jedoch den Schwebeleisten je ein Krümmer 62. 63, 64 liegt; infolge der in Förderrichtung fortschreitenden Bewe- es hängt von den jeweiligen Verhältnissen eines Angung de* Rosens 1 gemäß der Darstellung der Wendungsfalles ab. ob nicht abweichende Anordnun-Fig.2. Die Hinterkante 11 des Bogens 1, dessen 65 gen günstigster sind. .
Vorderkante mit 12, dessen Anfangsbereich mit 13, Bei dem Ausführungsbeispiel nach F 1 g. ft ist cm-
dessen Endbereich mit 14 und dessen in Fig. 2 ge- Anordnung einzelner Schwebcdüsenleisten 33, 34, ja rade angeblasener Bereich mit 15 bezeichnet ist, hat usw verlassen worden. Vielmehr tritt an die siene
bezug auf den Bogen 2 in derselben Weise ab. wie es für den Bogen 1 bereits an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert worden war.
F i g. 5 läßt an Hand des Schnittes V-V der F i g. 3 Einzelheiten der pneumatisch wirksamen Schwebedüsenleisten 33, 34. 35 nach den Fig. 1 bis4 erkennen. Die Schmetterlingsdüsen 31 sind in den Bodenflächen 32 der den zu fördernden Bogen zugewand
druck gehalten.
Aus der über die Bogcnbreite durchgehenden Blisdüse5 strömt ständig Blasluft in Richtung des
1 93
1 208
von Einzelleisten ein Blaskastcn 38 größerer Breite, Jessen Bodenfläche 32 wieder die erwähnten Schmetterlingsdüsen 31 aufweist. Diese sind nunmehr über die gesamte Bodenfläche 32 des Blaskastens 38 verteilt angeordnet. Infolge der größeren Breite des Blaskastens 38 durchdringen nunmehr die Luftleiteinrichtungen 6 den Blaskasten 38. Sie stehen daher mit den oberen, flach bogenförmig verlaufenden Teilen über die obere Abschlußfläche 39 des Blaskastens 38 über, während sie in der unteren Abschlußfläche 32 über die Querschnitte 65, 66 offen ausmünden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ' hergehenden Bogen ermöglicht. Zur Vermeidung von Patentansprüche: Störungen beim Überlappungsvorgang ist es notwendig, daß der Blasluftstrom abgeschaltet wird, wenn
1. Vorrichtung zum Fördern und Ablegen von der Bogenanfang des neuen Bogens die Blasdüse pas-Bögen aus Papier und anderem blattförmigem 5 siert. Dabei erfolgt die Steuerung des Blasluftstromes Material in Stapeln, mit jedem Bogen eine be- fotoelektrisch oder mittels einer mechanischen Abstimmte Geschwindigkeit verleihenden Trans- deckung taktweise. Es handelt sich dabei um indirekt portmitteln und einem den ankommenden Bogen wirkende Steuerungen des Blasluftstromes, die nur übernehmenden, langsamer fördernden Fördcr- mit großem Bauaufwand realisierbar sind und bei deband, das auf der dem Stapel zugewandten Seite io nen die Verzögerung der Steuerungen durch zusätzdes Bogens angeordnet ist und mit einem Saugka- liehe Kompensationseinrichtungen, die auf die jeweisten zusammenwirkt, sowie mit einer in Förder- lige Bogenlänge des zu verarbeitenden, blattförmigen richtung vor dem Förderband angeordneten Blas- Materials abgestimmt sein müssen, bewirkt wird düse, deren auf den Bogen gerichteter Blasluft- (deutsche Auslegeschrift 1 245 702).
strom steuerbar ist, dadurch gekenn- 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeichnet, daß die Blasdüse (S) auf der dem Vorrichtung zum Fördern und Ablegen von Bögen in Stapel (8) zugewandten Seite des Bogens (1) an- Stapeln zu schaffen, bei der die durch einen Blasluftgeordnet ist und daß auf der dem Stapel (8) ab- strom während des Förderns bewirkte Überlappung gewandten Seite des Bogens (1) Luftleiieinrich- aufeinanderfolgender, schwebend geförderter Bogen tungen (6) vorgesehen sind, deren Eintrittsöff- 20 mit einem geringeren Steuerungsaufwand als bei be nungen (65) der Blasdüse (5) und deren Aus- kannten Vorrichtungen erfolgt,
trittsöffnungen (66) dem mit dem Saugkasten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei eine; (73) zusammenwirkenden Förderband (71) gegen- Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge überliegen, und daß als den Bogen (1) bis in den löst, daß die Blasdüse auf der dem Stapel zugewami-Bereich des Förderbandes (71) förderndes Trans- 35 ten Seite des Bogens angeordnet ist und daß auf der portmittcl ein bis über das Förderband (71) rei- dem Stapel abgewandten Sehe des Bogens Luftleichendes, mit Blasluft betriebenes Schwebedüsen- einrichtungen vorgesehen sind, deren Eintrittsöt!- system (3) ·. orgesehen ist. nungen der Blasdüse und deren Austrittsöffnungen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dem mit der Saugeinrichtung zusammenwirkenden kennzeichnet, daß tiie Ladeneinrichtungen (6) 30 Förderband gegenüber liegen, und daß als den Bogen als Krümmer (62, 63, 04) nv' hufeisenförmig ver- bis in den Bereich des Förderbandes förderndes laufenden Mittellinien (61) ausgebildet sind. Transportmittel ein bis über das Förderband reichen
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- des, mit Blasluft betriebenes Schwebedüsensystem kennzeichnet, daß die Krümmer (62, 63, 64) zwi- vorgesehen ist.
sehen dem als Leisten ausgebildeten Schwebedü- 35 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
sensystem (3) angeordnet sind. die einzelnen Bögen mit Abstund voneinander durch
das bis über das Förderband reichende Schwebedüsensystem berührungslos transportiert. Die durch
Saugkraft an dem Schwebedüsensystem gehaltenen
DE1931208A 1969-06-20 1969-06-20 Vorrichtung zum Fördern und Ablegen von Bögen aus Papier und anderem blattförmigen Material in Stapeln Expired DE1931208C3 (de)

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