DE4012943C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/24—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
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- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/421—Forming a pile
- B65H2301/4212—Forming a pile of articles substantially horizontal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überlappen
von in einer Ebene hintereinander geförderten Bogen mittels
auf die Bogen einseitig vor dem Überlappungsbereich
oberseitig und/oder unterseitig und hinter dem
Überlappungsbereich oberseitig fördernd und/oder tragend
einwirkender Blasluft, wobei im Überlappungsbereich das Ende
eines jeden Bogens nach unten abgelenkt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Überlappen von in einer Ebene hintereinander geförderten
Bogen mit vor und hinter dem Überlappungsbereich
angeordneten, blasluftgespeisten, insbesondere als
Schwebetisch beziehungsweise Schwebedecke ausgebildeten
Führungs- und Fördermitteln, von denen die vor dem
Überlappungsbereich angeordneten Führungs- und Fördermittel
unter- und/oder oberhalb der Förderebene angeordnet sind und
eine Blasluftströmung mit in Förderrichtung gerichteter
Strömungskomponente erzeugen und von denen in Förderrichtung
hinter dem Überlappungsbereich angeordnete Führungs- und
Fördermittel oberhalb der Förderebene angeordnet sind, und
mit im Überlappungsbereich oberhalb der Förderebene
angeordneten, auf die Bogen einwirkenden Abklenkmitteln.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung dienen
dazu, den voreilenden Bogen bei verminderter
Fördergeschwindigkeit, zum Beispiel an einer Stapelstelle,
mit seiner Hinterkante aus der Förderebene abzulenken, damit
der nacheilende Bogen mit seiner Vorderkante störungsfrei
über den voreilenden Bogen hinweggleiten kann. Bei langsamer
Förderung genügt für die Ablenkung der freie Fall des
Bogens. Bei gesteigerter Fördergeschwindigkeit läßt sich die
Gefahr einer Kollision aufeinanderfolgender Bogen dadurch
verhindern, daß durch erhöhte Fördergeschwindigkeit des von
der bogenherstellenden Maschine kommenden Bogens gegenüber
dem von der Maschine noch nicht hergestellten folgenden
Bogen ein großer Abstand geschaffen wird. Diese erhöhte
Fördergeschwindigkeit ist jedoch bezüglich der Förderung
nicht unproblematisch. Schwierigkeiten bei der Ablenkung der
Bogenhinterkante bestehen auch dann, wenn zur besseren
Förderung besonders langer Bogen der Bogen von der
Unterseite der Förderebene aus belüftet wird. Um die
Ablenkung des Bogens an seiner Hinterkante zu beschleunigen
ist es bekannt (DE 26 15 864 A1), synchron mit der
bogenherstellenden Maschine von unten auf den Bogen saugend
oder von oben auf ihn drückend einwirkende Ablenkmittel
vorzusehen. Eine solche mit der bogenherstellenden Maschine
synchronisierte Zwangsablenkung macht aber einen erheblichen
Aufwand erforderlich, weil für die Synchronisation außer
der Fördergeschwindigkeit der Bogen die vom Bogen
zurückzulegende Wegstrecke von der bogenherstellenden
Maschine bis zum Ablenkbereich, die ebenso wie
unterschiedliche Bogenlängen eine unterschiedliche
Phasenverschiebung verursachen, berücksichtigt werden muß.
Ferner ist es zum Überlappen von Bogen bekannt
(DE-AS 15 61 738), das Ende eines voreilenden Bogens durch
von auf die Oberseite des Bogenendes drückend einwirkende
Blasluft abzulenken. Diese Blasluft wird unterhalb der
Förderebene erzeugt und muß die Förderebene kreuzen, um
anschließend von einer Leiteinrichtung nach unten umgelenkt
werden zu können. Nachteilig ist, daß die von unten kommende
Luftströmung zunächst das Bogenende nach oben ablenkt. Hinzu
kommt, daß aufgrund der Umlenkung der Strömung Strömungsverluste
entstehen, wodurch die nützliche Strömung nach
unten schwächer als die störende nach oben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Überlappen von hintereinander geförderten
Bogen zu schaffen, wobei die Ablenkung ohne Berücksichtigung
der Fördergeschwindigkeit des Bogens und des Einlaufs des
Bogenendes in den Überlappungsbereich sicher beherrscht
wird.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß im
Überlappungsbereich oberseitig auf die Bogen Blasluft
drückend, insbesondere nach dem Luftkissenprinzip,
einwirkt, wobei aus dem Bereich vor dem Überlappungsbereich
Blasluft in Förderrrichtung in den Überlappungsbereich
eingeblasen wird, die oberseitig der Bogen am Ende des
Überlappungsbereiches gestaut wird, wenn der Bogen den
Bereich vor dem Überlappungsbereich verläßt.
Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Ablenkmittel einen mit Abstand von der Förderebene
angeordneten Blaskasten mit einer Vielzahl von in einer
Düsenplatte angeordneten Düsenlöcher für auf die Förderebene
gerichteten Blasluftstrahlen und ein sich in Förderrichtung
an den Blaskasten, insbesondere eines
Luftkissendüsenkastens, anschließendes und in die folgenden
Führungs- und Fördermittel überleitendes, geneigtes,
flächiges Führungselement umfassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der
erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt eine Steuerung der
Ablenkmittel. Sie sind ständig wirksam, doch führen sie nur
dann zu einer Ablenkung des Bogens, wenn dessen Hinterkante
den vor dem Überlappungsbereich liegenden Bereich verläßt.
In diesem Fall wird der Raum oberhalb des Bogens zusätzlich
mit der Blasluft aus dem dem Überlappungsbereich
vorgeordneten Bereich aufgefüllt und diese Blasluft zusammen
mit der drückend auf die Oberseite des Bogens einwirkende
Blasluft, insbesondere des Luftkissens gestaut, so daß der
sich plötzlich aufbauende Staudruck das Bogenende nach unten
drückt und den Raum für den nachfolgenden Bogen freigibt.
Solange jedoch ein Bogenende sich noch in dem dem
Überlappungsbereich vorgeordneten Bereich befindet, bleibt
der Bogen im wesentlichen in der Förderebene, weil die das auf
die Oberseite des Bogens drückend einwirkende Blasluft,
insbesondere die ein Luftkissen bildende Blasluft gegen
Förderrichtung abströmen kann und allein nicht stark genug
wirkt, um eine wesentliche Ablenkung des Bogens zu bewirken.
Der Bogen kann deshalb in einer Ebene aus dem Bereich vor
dem Überlappungsbereich über den Überlappungsbereich in dem
hinter dem Überlappungsbereich liegenden Bereich gefördert
werden, wobei die Bogen den Überlappungsbereich in einem
ständigen anschmiegenden Luftstrom überqueren, der
unterseitig von der Blasluft des der Überlappungsstelle
vorgeordneten Bereichs und oberhalb der Förderebene von der
Luft des Luftkissens gebildet wird, wobei sich aus der
eingeblasenen Luft sowohl oberhalb als auch unterhalb des
Bogenanfangs jeweils ein Druckkeil bildet, der nach unten
durch das Ende des zuvor überlappenden Bogens begrenzt wird.
Der Druck dieses Keils wirkt auf den Druck des
Luftkissens auch dann noch ausgleichend, wenn der Bogen
mit seinem Ende diesen Bereich passiert hat. Da die
Förderung der Bogen in einer Ebene erfolgt, ergeben sich
auch keine Schwierigkeiten bei verschieden steifen
Bogenmaterialien.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Schneiden von Bandmaterial
in einzelne Bogen, zum Fördern und Ablegen der
Bogen an einer Stapelstelle in schematischer
Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Ausschnitt im
Überlappungsbereich an der Stapelstelle
als vergrößerte Darstellung im Querschnitt,
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 2 in Aufsicht aus
Richtung der Pfeile A und B,
Fig. 4 den Gegenstand gemäß Fig. 2 unmittelbar vor
dem Überlappen
und
Fig. 5 den Gegenstand gemäß Fig. 2 zu Beginn des
Ablenkens und Überlappens des Bogens.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird eine Materialbahn 1
über ein Einzugswalzenpaar 2 einem Rotationsquerschneider 3
zugeführt, der die Materialbahn 1 in einzelne Bogen ablängt.
Die Bogen werden von einem ersten Förderrollenpaar 5a, einem
unterhalb der Förderebene angeordneten, blasluftgespeisten
Schwebetisch 4, einem zweiten Förderrollenpaar 5b und einer
oberhalb der Förderebene angeordneten, blasluftgespeisten
Schwebedecke 7 einer Stapelstelle 9 zugefördert, wo sie auf
einem Hubtisch 10 abgelegt werden. Damit dieses Ablegen
problemlos möglich ist, wird der jeweils voreilende, mit
seiner Vorderkante an einem Anschlag 8 anstoßende Bogen im
Bereich seiner Hinterkante von Ablenkmitteln nach unten
abgelenkt, die sich in einem unmittelbar hinter der
Stapelstelle 9 vorgeordneten Förderstrecke befinden. Wegen
des durch die Ablenkmittel nach unten abgelenkten hinteren
Teils des abzulegenden Bogens kann der nachfolgende Bogen
über den abgelegten Bogen geschoben werden.
Der Schwebetisch 4 besteht aus mehreren parallelen
Schwebeleisten 11, die an einem Luftzufuhrkanal 13 enden.
Die Schwebeleisten 11 sind mit augenlidförmigen Blasdüsen 12
bestückt, deren Blasluftstrahlen die darüber transportierten
Bogen berührungslos führen und fördern. Im
Überlappungsbereich 6 ist oberhalb der Förderebene 16 ein
Blaskasten 14 mit einer unteren, mit Abstand zur Förderebene
16 angeordneten Düsenplatte 15 angeordnet. Wie vor allem
Fig. 3 zeigt, sind an jedem Rand der Düsenplatte 15
Düsenlöcher 17 sehr dicht aneinandergereiht, während im
übrigen Bereich Düsenlöcher 18 wesentlich weiter angeordnet
sind. In dem Blaskasten 14 erstreckt sich über dessen
gesamte Länge ein rohrförmiger Kanal 19 mit als Drosseln
wirkenden Austrittsöffnungen 20. Dieser Kanal 19 dient
dazu, bei Versorgung mit Luft hohen Druckes nur einen
geringen gleichmäßigen Luftdruck im Blaskasten 14
aufzubauen. Die aus dem Blaskasten 14 austretenden
Luftstrahlen erzeugen ein Luftkissen, das heißt ein
Luftpolster mit progressiver Charakteristik, das praktisch
nur bis zur Förderebene 16 reicht. Bei geringerem Abstand
tritt eine Verstärkung auf das Zehn- bis Zwanzigfache auf.
In Förderrichtung an den Blaskasten 14 schließt sich ein
geneigtes, flächiges Führungselement 21 an, das in der
Förderebene 16 in einen weiteren Blaskasten 23 übergeht,
dessen untere, in der Förderebene 16 liegende Platte mit
Hohlkegeldüsen 22 bestückt ist, wie sie an sich bekannt
sind (DE 39 36 846 A1). Anstelle dieser Hohlkegeldüsen 22
könnte der Blaskasten 23 auch mit den beschriebenen
augenlidförmigen Düsen 12 bestückt sein.
In Förderrichtung an den Blaskasten 23 schließt sich die
Schwebedecke 7 in Form von einzelnen blasluftgespeisten
Schwebeleisten 24 an, die mit augenlidförmigen Blasdüsen 12
bestückt sind.
Die Überlappung der aufeinanderfolgenden Bogen erfolgt auf
folgende Art und Weise:
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, wird eine Blasluftströmung
26, die von den Blasluftstrahlen der vom Bogen 25 nicht mehr
abgedeckten augenlidförmigen Blasdüsen 12 stammt, in den
Bereich zwischen dem Bogen 25 und dem Blaskasten 14
eingeblasen. Diese Blasluftströmung 26 und die
Blasluftströmung 27 aus dem Blaskasten 14 stauen sich an dem
Führungselement 21 und bilden hier einen Druckkeil, der den
Bogen aus der Förderebene 16 nach unten ablenkt. Sobald die
Hinterkante des Bogens 25 die Schwebeleisten 11 verläßt,
wird sie schlagartig durch den im Überlappungsbereich
aufgebauten Druckkeil nach unten abgelenkt, wie in Fig. 5
dargestellt ist. Der nachfolgende Bogen 30 findet dann
genügend Platz, um in der Förderebene 16 sich über den
abgelenkten Bereich 31 des voreilenden Bogens 25 zu
schieben. Die Förderung des nacheilenden Bogens 30 in der
Förderebene 16 wird begünstigt durch die voreilende
Blasluftströmung 32 unterhalb der Förderebene 16, die
zusätzlich einen Druckkeil bildet, der den hinteren Bereich
31 des voreilenden Bogens weiter nach unten drückt. Die
Förderung des Bogens 30 in der Förderebene 16 wird nicht nur
durch den Druckkeil der Luftströmung 32, sondern auch durch
die Luftströmung 33 aus dem Luftkissen begünstigt, die dafür
sorgt, daß die vordere Kante in den ansaugenden Bereich der
Hohlkegeldüse 22 problemlos eingeführt wird. Zu einem Stau
an der Vorderkante kann es deshalb nicht kommen. Ohne Stau
bleiben auch zwei oder mehr Bogen zusammen, so daß die
Überlappung auch mehrbahnig oder für Falzprodukte hinter
Druckmaschinen problemlos arbeitet.
Wie in Fig. 4 für die Hinterkante des Bogens 25 gestrichelt
angedeutet, haben manche Bogen eine Krümmung, die durch
Einbügeln an heißen oder kalten Walzen, aber auch an kleinen
Wickelkernen oder durch eine schrumpfende Beschichtung
entstanden sein kann. Solche Anormalitäten führen in der
Regel zu Störungen bei der Überlappung. Bei der Erfindung
jedoch sorgt das progressiv wirkende Luftkissen des
Blaskastens 14 dafür, daß in jedem Fall die Bogenhinterkante
unter die Förderebene 16 gedrückt wird und in Verbindung mit
der Luftströmung 26 durch den Staukeil im
Überlappungsbereich 6 schnell nach unten gedrückt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Überlappen von in einer
Ebene (16) hintereinander geförderten Bogen (25) mittels auf
die Bogen (25) vor dem Überlappungsbereich (6) oberseitig
und hinter dem Überlappungsbereich (6) oberseitig fördernd
und/oder tragend einwirkender Blasluft, wobei im
Überlappungsbereich (6) das Ende (31) eines jeden Bogens
(25) nach unten abgelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Überlappungsbereich (6) oberseitig auf die Bogen (25)
Blasluft (27) drückend einwirkt, wobei aus dem Bereich vor
dem Überlappungsbereich (6) Blasluft (26) in Förderrichtung
in den Überlappungsbereich (6) eingeblasen wird, die
oberseitig der Bogen (25) am Ende des Überlappungsbereichs
(6) gestaut wird, wenn der Bogen (25) den Bereich vor dem
Überlappungsbereich (6) verläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die im
Überlappungsbereich (6) auf die Bogen (25) oberseitig
einwirkende Blasluft nach dem Luftkissenprinzip auf die
Bogen einwirkt.
3. Vorrichtung zum Überlappen von in einer Ebene (16)
hintereinander geförderten Bogen (25) mit vor und hinter
der Überlappungsstelle angeordneten blasluftgespeisten,
insbesondere als Schwebetisch (4) beziehungsweise
Schwebedecke (7) ausgebildeten Führungs- und Fördermitteln
(4, 7, 11, 24), von denen die vor dem Überlappungsbereich (6)
angeordneten Führungs- und Fördermittel (4, 11) unterhalb
der Förderebene (16) angeordnet sind und eine
Blasluftströmung (26) mit in Förderrichtung gerichteter
Strömungskomponente erzeugen und von denen die hinter dem
Überlappungsbereich (6) angeordneten Führungs- und
Fördermittel (7, 24) oberhalb der Förderebene (16)
angeordnet sind, und mit im Überlappungsbereich (6)
oberhalb der Förderebene (16) angeordneten, auf die Bogen
(25) einwirkenden Ablenkmitteln (14),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablenkmittel einen Blaskasten (14) mit in einer mit Abstand
von der Förderebene (16) angeordneten Düsenplatte (15)
angeordneten Vielzahl von Düsenlöchern (17, 18) für gegen
die Förderebene (16) gerichteten Blasluftstrahlen (27) und
ein sich in Förderrichtung an den Blaskasten (14)
anschließendes und in die folgenden Führungs- und
Fördermittel (7, 24) überleitendes, geneigtes flächiges
Führungselement (21) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Führungselement (21) und den folgenden Führungs- und
Fördermitteln (7, 24) ein sich quer zur Förderrichtung
erstreckender, mit blasluftgespeisten Hohlkegeldüsen (22)
oder augenlidförmigen Düsen bestückter Blaskasten (23)
erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der als
Ablenkmittel dienende Blaskasten (14) als
Luftkissendüsenkasten ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
quer zur Förderrichtung verlaufenden Rändern des
Luftkissendüsenkastens Düsenlöcher (17) dichter
aneinandergereiht sind als im übrigen Bereich.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
gegenseitige Abstand benachbarter Düsenlöcher (17) an den
Rändern weniger als ein Fünftel des gegenseitigen Abstandes
der Düsenlöcher (18) im übrigen Bereich beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich über
die Länge des Luftkissendüsenkastens (14) mit Abstand von
der Düsenplatte (15) ein Zufuhrkanal für Blasluft (19)
erstreckt, der über seine Länge verteilte, als Drossel
wirkende Austrittsöffnungen (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012943A DE4012943A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum ueberlappen von in einer ebene hintereinander gefoerderten bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012943A DE4012943A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum ueberlappen von in einer ebene hintereinander gefoerderten bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012943A1 DE4012943A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4012943C2 true DE4012943C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6404923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4012943A Granted DE4012943A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum ueberlappen von in einer ebene hintereinander gefoerderten bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012943A1 (de) |
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1990
- 1990-04-24 DE DE4012943A patent/DE4012943A1/de active Granted
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