DE3641157A1 - Vorrichtung zum ablegen von boegen auf stapel - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen von boegen auf stapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Bögen
auf Stapel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In zahlreichen Produktionsprozessen ist es erforderlich,
kontinuierlich große, nicht formstabile Bögen mit hoher
Geschwindigkeit exakt auf Stapel abzulegen, z. B. bei der
Herstellung von imprägnierten Papierbögen zum Beschichten von
Platten oder bei der Herstellung von Kunststoffolien.
Da die Bögen aufgrund ihrer Instabilität nicht übereinander
geschoben werden dürfen, werden bevorzugt Saugförderer einge
setzt, an denen sie durch Unterdruck anhängend befördert wer
den und durch Unterbrechung des Unterdrucks abgeworfen werden
können. Das erforderliche Abbremsen der Bögen vor der Stapel
stelle erfolgt durch eine an den Bogenenden angreifende Brems
einrichtung, die mit bedeutend geringer Geschwindigkeit als
der Saugförderer fördert. Die Bogenenden werden dazu von einer
Ablenkeinrichtung von dem Saugförderer auf die Bremseinrich
tung gedrückt.
In der DE-AS 23 48 320 ist eine derartige, gattungsgemäße Vor
richtung beschrieben. Der Saugförderer besteht aus entlang der
Förderstrecke in Abstand voneinander angeordneten Saugförder
walzen oder -bändern, wobei der Zwischenraum durch Schwebeleisten
mit Blasdüsen überbrückt wird, so daß die Bögen auf dieser
Strecke schwebend gefördert werden. In Abstand vor der Stapel
stelle ist eine Saugbremswalze unterhalb der Förderebene ange
ordnet, auf die die einlaufenden Bogenenden mit einer Ablenk
einrichtung, bestehend aus mehreren auf einer gemeinsamen
Welle angeordneten Nocken, gedrückt werden. Die - in Trans
portrichtung - letzte Saugförderwalze ist am Anfang der
Stapelstelle angeordnet. Ihr Unterdruck wird periodisch abge
schaltet, damit das Ablösen der Bogenenden begünstigt wird. Die
die Saugbremswalze verlassenden Bögen haben eine Restgeschwin
digkeit, die sie bis zum Anstoßen an einem Anschlag der Ablage
gleiten lassen.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich große Bögen nur mit be
grenzter Geschwindigkeit ablegen. Große Bögen (typische
Ausmaße: 1500-6000 mm Länge, 500-4000 mm Breite) beginnen
ab Geschwindigkeiten von ca. 150 m/Min. bei schwebend durchge
führtem Transport und schwebend durchgeführter Ablage zu
segeln und zu flattern, so daß ein kantengenaues Abstapeln
nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, mit der sich große Bögen auch bei
hoher Geschwindigkeit exakt ablegen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Die Bögen werden bis zum Abschluß des Ablegevorgangs jeweils
an ihrem Anfang von dem Saugriemenförderer und an ihrem Ende
von dem Brensband exkat geführt. Die Ablage erfolgt derart,
daß die Bögen von ihren Enden her während des Abbremsens von
dem Bremsband gleichzeitig von den Saugriemen abgezogen wer
den. Während dieses Vorgangs wird der Bogenanfang bis zum
Erreichen des Stapelendes von den Saugriemen festgehalten. Zu
keinem Zeitpunkt schweben die Bögen frei.
Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß mehrere aufeinander
folgende Bögen gleichzeitig von dem Bremsband abgebremst wer
den können, wobei jeweils der Anfang eines Bogens den Unter
druck des vorhergehenden Bogens an dem Saugriemenförderer
teilweise unterbricht und so dessen Ablösung von dem Saugrie
menförderer unterstützt.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Abstapelvorrichtung.
Durch die Führungsleisten nach Patentanspruch 2 wird die Rei
bung der Bögen an der Saugkastenunterseite wesentlich ver
ringert. Gleichzeitig läßt sich die Verteilung des Unterdrucks
zwischen dem Saugkasten und den Bögen einstellen. Die Reibung
der Bögen an der Saugkastenunterseite wird durch das Merkmal
des Patentanspruchs 3 weiter verringert.
Während die Vorrichtung nach Patentanspruch 4 auf verschiedene
Bogenbreiten eingestellt werden kann, lassen sich bei der Aus
führungsform nach Patentanspruch 5 die Druckzonen in Trans
portrichtung zur Energieersparnis und zur Optimierung des
Ablegevorgangs mit abnehmendem Unterdruck beaufschlagen.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 6 ermöglicht eine
geringere Riemenspannung und damit eine geringere Antriebs
leistung, ohne daß ein Druckabfall durch Ansaugen von Falsch
luft auftritt.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform der Bremsein
richtung nach Patentanspruch 7 werden die Bogenenden für das
Abziehen der Bögen vom Saugriemenförderer und für die Ablage
auf den Stapel auf einer optimalen Bahn geführt.
Patentanspruch 8 enthält eine Ablenkeinrichtung, mit der die
Bogenenden schonend und ausreichend lang auf das Bremsband
gedrückt werden können.
Bei den Geschwindigkeitsverhältnissen nach Patentanspruch 9
ist das Abbremsen und Abziehen der Bögen von dem Saugriemen
förderer optimal auf die Geschwindigkeit der einlaufenden
Bögen abgestimmt.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand
eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte dargestellte Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößertem Ausschnitt die Bremsein
richtung mit einer Rundlaufbürste.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Saugriemenförderer
mit der Unterdruckverteilung an einem Bogen.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt des Querschnitts durch einen
Saugriemenförderer, der auf verschiedene Bogenbreiten ein
stellbar ist.
Fig. 5 zeigt grobschematisch den Abstapelvorgang.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weist eine erfindungsgemäße
Stapelvorrichtung ein Grundgestell 1 auf, in dem in einer Höhe
oberhalb der maximalen Stapelhöhe ein in Förderrichtung in drei
Saugzonen 2.1-2.3 unterteilter Saugkasten 2 aufgehängt ist.
An jede Saugzone 2.1-2.3 ist ein unabhängig regelbarer Saug
ventilator 3 angeschlossen. Die Breite des Saugkastens 2 ent
spricht der Breite der abzustapelnden Bögen. Er wird - wie aus
Fig. 3 ersichtlich - von drei über Rollen 4 angetriebenen, mit
Langlöchern versehenen Saugriemen 5.1-5.3 an seiner
Unterseite in Förderrichtung - in Fig. 1 von links nach rechts
- umlaufen. Der untere Trum jedes Saugriemens 5 liegt jeweils
an zwei parallelen, an der Unterseite des Saugkastens 2
angebrachten Führungsleisten 6 an, zwischen denen die
Saugkastenunterseite entlang der gesamten Förderstrecke von
Saugöffnungen 7 durchbrochen ist.
Zwei (5.1, 5.3) der Saugriemen 5 verlaufen an den seitlichen
Rändern, einer (5.2) in der Mitte des Saugkastens 2. Sie werden über
Umlenkrollen 8 oberhalb des Saugkastens 2 zurückgeführt.
Zwischen den Führungsleistenpaaren 6 sind an der Saugkasten
unterseite parallele Abstandsleisten 9 befestigt, die die
Bögen in Abstand von der Saugkastenunterseite halten.
Die Führungs- und Abstandsleiten 6 bzw. 9 verlaufen entlang
der Förderstrecke nicht exakt horizontal, sondern entlang
einer nach unten gebogenen Linie, um sich dem Durchhang der
Saugriemen 5 anzupassen. Dies wird in der beschriebenen Aus
führungsform dadurch erreicht, daß die einzelnen Saugzonen
2.1-2.3 nicht fluchtend, sondern stumpf abgewinkelt aneinan
der stoßen. Die Führungsleisten 6 verlaufen so entlang einem
Abschnitt aus einem Polygonumfang.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
äußeren Saugriemen 5.1, 5.3 querverschiebbar, und zwischen
jeder inneren der zugehörigen Führungsleisten 6 und der
jeweils benachbarten Abstandsleiste 9 befinden sich ebenfalls Saug
öffnungen 10. Mit einer querverschiebbaren Lochplatte 11
lassen sich die Saugöffnungen 7 bzw. 10 verschließen, die
jeweils nicht von Saugriemen 5 abgedeckt sind. Die benachbar
ten Abstandsleisten 9 übernehmen so die Funktion von Führungs
leisten, falls Bögen mit geringerer Breite abgestapelt werden
sollen.
An der Auslaufseite befindet sich unterhalb des Saugkastens 2
eine Stapelstelle 12 mit einem höhenverstellbaren Stapeltisch,
z. B. einem Scherenhebetisch. Die Förderstrecke des Saugrie
menförderers 2, 5 erstreckt sich somit über die gesamte Länge
der Stapelstelle 12.
In Transportrichtung unmittelbar vor der Stapelstelle 12 ist
unterhalb des Saugkastens 2 an senkrechten Ständern des
Gestells 1 eine Bremseinrichtung 13 befestigt, die in Fig. 2
vergrößert dargestellt ist. Die Bremseinrichtung 13 baut sich
aus einer quer sich über die Saugkastenbreite erstreckenden,
evakuierbaren Saugkammer 14 auf, die von drei angetriebenen,
gelochten Bändern (Bremsbänder 15) umlaufen wird. Der Quer
schnitt durch die Saugkammer 14 hat in etwa die Form eines
stehenden Drachens mit abgerundeten Ecken. Die beiden oberen
Begrenzungsflächen 14.1, 14.2 - sie stützen die oberen Trums
15.1 der Bremsbänder 15 ab - sind stumpf gegeneinander abge
winkelt. Die einlaufseitige obere Begrenzungsfläche 14.1
verläuft in Transportrichtung leicht gegen die Horizontale
ansteigend, die auslaufseitige obere Begrenzungsfläche 14.2
verläuft entweder waagerecht oder - wie im vorliegenden
Beispiel leicht in Transportrichtung geneigt. Die auslaufsei
tige Umlenkrolle 16 der oberen Trums 15.1 der Bremsbänder 15
ist unmittelbar vor der Abstapelstelle 12 angeordnet. Der
Antrieb der Bänder 15 erfolgt über eine Antriebsrolle 17 un
terhalb der Saugkammer 14.
Oberhalb der ansteigenden oberen Begrenzungsfläche 14.1 der
Saugkammer 14 ist in den Längsträgern des Gestells 1, die den
Saugkasten 2 tragen, eine angetriebene Welle 17 quer gelagert.
Auf der Welle 17 sitzen über die Breite des Saugkastens 2
verteilt, der dazu an den entsprechenden Stellen Aussparungen
aufweist, drei Rundlaufbürsten 18. Jede Rundlaufbürste 18 baut
sich aus einem zylindrischen Grundkörper 18.1 auf, der
umfänglich auf einem Winkel zwischen 180° und 270°, im
vorliegenden Beispiel 220°, mit radial abstehenden, umfänglich
nach einer Seite länger werdenden Borsten 18.2 bestückt ist. Die
Rundlaufbürsen 18 sind so angeordnet, daß sie bei einem
Umlauf sowohl vollständig in dem Saugkasten 2 verschwinden und
so den Einlauf eines Bogens nicht behindern, als auch mit ihren
am weitesten radial abstehenden Borsten 18.2 bis an die
Bremsbänder 15 reichen.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen
Abstapelvorrichtung zeigt Fig. 5 eine Momentaufnahme während
des Ablegens.
Die abzustapelnden Bögen 19 - im vorliegenden Beispiel impräg
nierte Papierbögen von ca. 5300 mm Länge und ca. 1800 mm
Breite - werden kontinuierlich in einem gewissen Abstand von
einander von einem nicht dargestellten Bandförderer dem Saug
riemenförderer 2, 5 zugeführt. Von diesem werden sie, von dem
Unterdruck an den Saugriemen 5 hängend gehalten, mit einer
Geschwindigkeit von ca. 240 m/Min. zu der Abstapelstelle 12
befördert. Die Rotationsgeschwindigkeit der Rundlaufbürste 18
ist derart mit der Geschwindigkeit der Saugriemen 5 synchroni
siert, daß beim Einlauf der Bögen 19 in den Bereich oberhalb
des Bremsbandes 15 der nicht mit Borsten 18.2 besetzte
Umfangsteil nach unten zeigt, d. h. die Bürste 18 in den
Saugkasten 2 eingetaucht ist.
Wenn das Bogenende diesen Bereich erreicht hat, wird es von
den zu diesem Zeitpunkt auftauchenden Borsten 18.2 auf das
Bremsband 15 abgeschlagen, wobei die längsten Borsten 18.2
zuerst auf den Bogen auftreffen.
Da die Saugkräfte des Bremsbandes 15 größer eingestellt sind
als die des Saugriemenförderers 2, 5, erfolgt in diesem Augen
blick ein Abbremsen der Bögen 19 auf die Geschwindigkeit des
Bremsbandes 15, die nur 1/8-1/15, im vorliegenden Fall 1/10 ,
des Saugriemenförderers 2, 5 beträgt. Die Bögen 19 werden
weiterhin an ihrem vorderen Teil von dem Saugriemenförderer
2, 5 gehalten. Durch die nach unten wirkenden Komponente der
Bremskraft werden sie von ihrem Ende her beim Weitertransport
von den Saugriemen 5 abgezogen. Unterstützt wird das Ablösen
von den jeweils nachfolgenden Bögen 19, die bei ihrem noch
ungebremsten Einlauf in den Bereich der Stapelstelle 12 mit
ihrem Bogenanfang den Unterdruck der jeweils vorherlaufenden
Bögen 19 teilweise unterbrechen und diese so von den Saugrie
men 5 abschälen.
Wenn das Ende eines Bogens 19 das Ende des oberen Trums 15.1
des Bremsbandes 15 erreicht hat - dort beginnt die Stapel
stelle 12 -, befindet sich der Bogenanfang am Ende der
Stapelstelle 12 und hat sich gerade von dem Saugriemen 5
gelöst. Der Bogen 19 wird so kantenexakt auf dem Stapel abge
legt, dessen Höhe jeweils an die Position des oberen Trums
15.1 des Bremsbandes 15 durch Absenken des Stapeltisches
angepaßt wird.
Zur Erleichterung des Abschlagens der Bogenenden und des
Ablösens der Bogenanfänge von den Saugriemen 5 sind die
einzelnen Zonen 2.1-2.3 des Druckkastens 2 in Transport
richtung mit abnehmendem Unterdruck beaufschlagt.
Die erste Unterdruckzone 2.1 mit dem größten Unterdruck reicht
bis in den Bereich der Rundlaufbürste 18, um die an den Aus
sparungen im Druckkasten 2 auftretenden Druckverluste
auszugleichen.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Abstapelvorrichtung, die nicht dargestellt ist, weist
zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Stapelstellen
mit jeweils einem Bremsband auf, um ein Auswechseln der vollen
Stapel während des Betriebes zu ermöglichen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ablegen von Bögen auf Stapel
- - mit einem horizontalen Saugförderer, dessen Förderstrecke oberhalb einer Stapelstelle endet,
- - mit einer Bremsvorrichtung unterhalb der Förderstrecke vor der Stapelstelle, bestehend aus einer Saugkammer, die von einem luftdurchlässigen Förderorgan umlaufen wird,
- - mit einer Einrichtung zum Ablenken der Bogenenden von dem Saugförderer auf die Bremseinrichtung,
- - dadurch gekennzeichnet, daß der Saugförderer ein Saugriemenförderer ist, mit einem Saugkasten (2), der sich in Transportrichtung über die Bremseinrichtung (13) und die gesamte Stapelstelle (12) erstreckt und an dessen mit Saugöffnungen versehenen Unterseite umlaufende Riemen (5) anliegen, und daß das Förderorgan der Bremseinrichtung ( 13) ein umlaufendes Band (15) ist, dessen oberer Trum (15.1) von der durchlöcherten Begrenzungsfläche (14.1, 14.2) der Saugkammer (14) abgestützt wird und der bis an die Stapelstelle (12) reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch min
destens zwei in Abstand voneinander umlaufende und Löcher
aufweisende Saugriemen (5), die jeweils an zwei an der Unter
seite des Saugkastens ( 2) in Transportrichtung parallel verlau
fend angebrachten Führungsleisten (6) anliegen, zwischen denen
sich die Saugöffnungen des Saugkastens (2) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
zusätzliche, parallel zwischen den Führungsleisten (6) verlau
fende Abstandleisten (9) an der Saugkastenunterseite.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch querver
schiebbare Saugriemen ( 5) durch verschließbare Saugöffnungen
zwischen den zugehörigen Führungsleisten (6) und durch zusätz
liche verschließbare Saugöffnungen zwischen den Führungs
leisten (6) und den benachbarten Abstandsleisen (9).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugkasten (2) in Transportrichtung in min
destens drei unabhängig voneinander evakuierbare Zonen (2.1-
2.3) unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den Saugriemen (5) anliegende Unterseite
des Saugkastens (2) in Transportrichtung dem Durchhang der
Saugriemen (5) angepaßt gekrümmt verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere bremsend fördernde Trum (15.1) des
Bremsbandes (15) aus zwei gegeneinander stumpf abgewinkelten
Teilstrecken besteht, wobei der in Transportrichtung vordere
Teil gegen die Horizontale ansteigend und der hintere Teil
waagerecht oder gegen die Horizontale absteigend geführt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet
durch eine Rundlaufbürste (18) als Ablenkeinrichtung, die
auf einem Umfangswinkel zwischen 180° und 270° mit Borsten
(18.2) bestückt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des Brems
bandes (15) 1/8-1/15 der Fördergeschwindigkeit des Saug
riemenförderers (2, 5) beträgt.
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ID=6315287
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DE19863641157 Withdrawn DE3641157A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Vorrichtung zum ablegen von boegen auf stapel |
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4824092A (en) | 1989-04-25 |
EP0270793A1 (de) | 1988-06-15 |
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