DE4307383A1 - Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen, insbesondere von Papierbögen - Google Patents
Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen, insbesondere von PapierbögenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Querschneidemaschinen, die aus einer Materialbahn, insbesondere einer
Papierbahn, durch Querschneiden einzelne Bögen herstellen, die anschließend
auf einem Stapel abgelegt werden, ist es bei hohen Maschinengeschwindigkeiten
erforderlich, die einzelnen, von Bändern zu der Ablagestelle transportierten
Bögen vor dem Ablegen abzubremsen, damit die Bögen störungsfrei gestapelt
werden können.
Wie in der DE-B 20 00 078 beschrieben, werden dazu die Bögen mit Abstand
hintereinander von schnellaufenden Unterbändern zu einer auf die Unterseite
der Bogenhinterkanten einwirkenden Bremseinrichtung geführt, von dieser
abgebremst und anschließend von mit Ablagegeschwindigkeit laufenden Bändern zu
der Stapelstelle geführt. Da der nachfolgende Bogen im Bereich der
Bremseinrichtung zunächst ungebremst weiter läuft, schiebt sich seine
Vorderkante über die Hinterkante des abgebremsten Bogens, so daß die Bögen
sich überlappen, also in einem Schuppenstrom weitergefördert werden. Zur
Führung der Bögen liegen beim Antransport zur Bremseinrichtung Oberbänder auf
den Bogenoberseiten auf, die mit der schnellen Antransportgeschwindigkeit
laufen und sich bis in den Bereich der Bremseinrichtung erstrecken, damit die
Bogenvorderkante des nachfolgenden Bogens sich ohne Probleme über die Bogen
hinterkante des abgebremsten Bogens schiebt. Bekannterweise sind eine Vielzahl
von schmalen Oberbändern quer zur Bogenlaufrichtung mit Abstand voneinander
angeordnet.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung der DE-B 20 00 078 werden die Bögen zum
Abbremsen über eine feststehende und mit Lochungen versehene Saugkammer
geführt, die taktweise geschaltet die Bogenhinterkante durch Ansaugen
abbremst. Die DE-A 26 01 081 beschreibt eine gattungsgemäße Bremsvor
richtung, bei der die Bogenhinterkanten mittels eines gegen die Bogenlauf
richtung geführten Luftstroms aus der Ebene der Vorderkante des nachfolgenden
Bogens nach unten abgelenkt und dabei abgebremst werden. Diese Vorrichtungen
werden als "Airfoil" bezeichnet.
Insbesondere bei dünnen Papiersorten und hohen Maschinengeschwindigkeiten hat
es sich gezeigt, daß die Ecken der Bogenhinterkanten beim Abbremsen zum
Hochschlagen neigen. Sie werden dann von der Vorderkante des nachfolgenden
Bogens erfaßt, umgeschlagen und geknickt. Dieses Problem tritt in Abhängigkeit
vom Querformat der Bögen dann auf, wenn sich die Längskanten der Bögen beim
Abbremsen im Bereich der Lücken zwischen den Oberbändern befinden. Es
verschärft sich, wenn durch zusätzliches Längsschneiden zwei oder mehr Bögen
nebeneinander hergestellt und transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so
zu verbessern, daß eine höhere Maschinengeschwindigkeit ohne Störungen durch
umschlagende Ecken erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand vereinfacht
dargestellter Ausführungsbeispiele:
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Teils einer Bremsvorrichtung mit einem
sogenannten Airfoil, bei dem zum Abbremsen ein Luftstrom gegen
Bogenlaufrichtung an der Bogenunterseite entlanggeführt wird,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Teils einer Bremsvorrichtung mit einer
Saugkammer, die taktweise geschaltet auf die Bögen einwirkt,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtungen nach Fig. 1.
Die Bögen 1, 2 werden von einer schnellaufenden Bänderpartie, bestehend aus
mehreren, mit Abstand nebeneinander angeordneten Unterbändern 3 und
Oberbändern 4, nacheinander zu einer Bremseinrichtung geführt. Während die
auslaufseitigen Umlenkrollen 5 der Unterbänder 3 sich vor der Bremsvorrichtung
befinden, erstrecken sich die Oberbänder 4 weiter bis in den Bereich der
Bremseinrichtung. Die Bremseinrichtung bei der Ausführungsform nach Fig. 1
besteht aus einem unterhalb der Einlaufebene angeordneten Leitblech 6, das
sich über die Arbeitsbreite erstreckt. Am bahnauslaufseitigen Ende des
Leitbleches 6 ist eine Schlitzdüse 7 angeordnet, aus der Druckluft gegen die
Bogenlaufrichtung über die Oberseite des Leitbleches 6 geblasen und von dessen
nach oben gekrümmten Ende nach oben gelenkt wird. Der Luftstrom erzeugt einen
Unterdruck, der die Hinterkante der Bögen 2 nach unten zieht und bremst die
Bögen 2 zugleich ab. Unmittelbar im Anschluß an die Luftdüse 7 folgt ein
maschinenbreites umlaufendes Überlappungstuch 8, das mit der langsameren
Ablagegeschwindigkeit bewegt wird.
Die von dem Luftstrom aus der Düse 7 nach unten abgelenkten Bögen 2 lösen sich
von den Oberbändern 4 und legen sich auf das Tuch 8 auf. Dabei schiebt sich
die Vorderkante des nachfolgenden, noch ungebremsten Bogens 1 über die Bogen
hinterkante, es bildet sich ein Schuppenstrom, der mit der langsameren
Ablagegeschwindigkeit weitertransportiert wird.
Jeweils oberhalb einer auslaufseitigen Umlenkrolle 5 der Unterbänder 3 ist
eine Andruckrolle 9 angeordnet, von denen die Oberbänder 4 und die Unterbänder
3 mit einstellbarem Druck zusammengedrückt werden, um eine sichere Führung der
Bögen 1 in den Bereich der Bremseinrichtung zu gewährleisten. Zur
Vereinfachung ist in Fig. 3 nur eine der Andruckrollen 9 dargestellt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Bremseinrichtung aus einem
feststehenden Saugkasten 10, der im Anschluß an die Umlenkrolle 5 mit seiner
Oberfläche etwas unterhalb der Einlaufebene der Bögen 1 angeordnet ist. Der
Saugkasten 10 weist an seiner Oberseite Saugöffnungen auf, die taktweise
geöffnet und geschlossen werden können und wird von einem endlosen Tuch 11
umlaufen, das ebenfalls Öffnungen aufweist, damit beim Öffnen der
Saugöffnungen des Saugkastens 10 die Hinterkanten der Bögen 1 auf das mit der
langsameren Ablagegeschwindigkeit laufende Tuch 11 angesaugt und abgebremst
werden. Auch bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die schnellaufenden
Oberbänder 4 bis in den Bereich der Bremsvorrichtung, um die Bogenvorderkanten
der nachfolgenden Bögen 1 über die angesaugten Hinterkanten der vorlaufenden
Bögen 1 zu führen, damit ein Schuppenstrom entsteht.
Bei beiden Ausführungsformen ist im Bereich der Bremseinrichtung 6, 7 bzw. 10,
11 zumindest ein kufenförmiges Führungsblech 12 angeordnet, dessen Unterseite
sich im wesentlichen in Höhe der Oberbänder 4 und in Bogenlaufrichtung im
wesentlichen parallel zu diesen erstreckt. In Bogenlaufrichtung reicht das
Führungsblech 12 über den gesamten Wirkungsbereich der Abbremsvorrichtung 6, 7
bzw. 10, 11, an der Einlaufseite ist es etwas noch oben gekrümmt. Das
Führungsblech 12 hat die Aufgabe, die Lücken zwischen den Oberbändern 4 im
Bereich der Bremseinrichtung 6, 7 bzw. 10, 11 abzudecken, um ein Hochschlagen
der Bogenhinterkanten zu verhindern, falls die Längskanten der Bögen 1, 2 in
Lücken zwischen den Oberbändern 4 verlaufen. Das Führungsblech 12 ist an
seiner Oberseite an einem Traghebel 13 um eine Achse 14 kippbar befestigt, die
horizontal und quer zur Bogenlaufrichtung verläuft. Die Winkelstellung des
Führungsblechs 12 relativ zu den Oberbändern 4 ist mittels einer
Winkelstellschraube 15 einstellbar und fixierbar. Der Traghebel 13 ist in der
Höhe und quer zur Bogenlaufrichtung verstellbar an einer im Maschinengestell
gelagerten Quertraverse befestigt. Alternativ kann der Traghebel 13 an der
Aufhängung der Andruckrolle 9 befestigt werden. Das Führungsblech 12 ist so in
seiner Höhe, in seiner Winkelstellung zu den Oberbändern 4 und quer zur
Transportrichtung einstellbar, damit es an die Materialparameter
(Materialdicke, Anzahl der Bögen nebeneinander etc.) und auf die Position der
Längskanten angepaßt werden kann. Bei einem Papierstau kann es zur
Stauentsorgung entfernt werden.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Möglichkeiten der Gestaltung und Anordnung
eines oder mehrerer Führungsbleche 12.1, 12.2, 12.3 zur Vereinfachung
gemeinsam dargestellt:
Eine Möglichkeit besteht darin, eine der Anzahl der Längsschnittkanten
entsprechende Anzahl von Führungsblechen 12.1 jeweils in den Lücken zwischen
den Oberbändern 4 anzuordnen, in denen Längskanten der Bögen 1, 2 verlaufen.
Die Führungsbleche 12.1 weisen eine Breite gleich oder kleiner der
Lücken breite zwischen den Oberbändern 4 auf und werden vor Anlauf der Maschine
durch Verschieben der Traghebel 13 quer zur Bogenlaufrichtung auf die Lücken
positioniert, in denen Längskanten der Bögen 1, 2 verlaufen.
Nach einer anderen Ausführungsform werden breitere Führungsbleche 12.2
eingesetzt, die sich über zumindest eine Lücke und zumindest zwei Oberbänder 4
erstrecken, wie in der Mitte und oben in Fig. 3 dargestellt ist. Die Führungs
bleche 12.2 sind unmittelbar oberhalb der Oberbänder 4 angeordnet und stützen
diese so zusätzlich ab. Die Führungsbleche 12.2 sind ebenfalls an
querverstellbaren Traghebeln 13 befestigt.
Nach einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich ein einzelnes,
maschinenbreites Führungsblech 12.3 über alle Oberbänder 4. In diesem Fall
erübrigt sich eine Querverstellung.
Falls sich die Abdeckung der Lücken zwischen den Oberbändern 4 als störend für
die Ansaugung der Bogenhinterkanten, also für deren Bewegung nach unten,
auswirkt, werden die verbreiterten Führungsbleche 12.2 und das durchgehende
Führungsblech 12.3 aus Lochblech gefertigt.
Bei allen Ausführungsformen sind die Führungsbleche 12.1, 12.2, 12.3 aus einem
elektrisch leitenden Material, z. B. Stahl, gefertigt, um elektrostatische
Effekte zu unterbinden. Ihre Unterseite, über die die Bögen 1, 2 gleiten, ist
glatt, damit keine Markierungen auf den Bögen 1, 2 auftreten können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen (1, 2), insbesondere von Papierbögen, mit
einer unterhalb der Einlaufebene der Bögen (1) angeordneten Bremseinrichtung
(6, 7; 10, 11), die auf die Unterseite der Bogenhinterkanten einwirkt, und mit
die Bögen (1, 2) an ihrer Oberseite führenden Oberbändern (4), die mit Abstand
nebeneinander angeordnet sich bis in den Bereich der Bremseinrichtung (6, 7;
10, 11) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Bremseinrichtung (6, 7; 10, 11) die Lücken zwischen den
Oberbändern (4), in denen Längskanten der Bögen (1, 2) verlaufen, von
zumindest einem kufenförmigen Führungsblech (12, 12.1, 12.2, 12.3) abgedeckt
sind, das im wesentlichen in Höhe der Oberbänder (4) angeordnet ist und sich
in Bogenlaufrichtung im wesentlichen parallel zu diesen erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Bogenlaufrichtung mehrere Führungsbleche (12.1, 12.2) querver
stellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbleche (12.1) eine Breite kleiner/gleich der Breite der Lücke
zwischen den Oberbändern (4) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar oberhalb der Oberbänder (4) angeordnete Führungsbleche (12.2)
sich zumindest über eine Lücke zwischen zwei Oberbändern (4) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
einzelnes, maschinenbreites Führungsblech (12.3), das sich über alle
Oberbänder (4) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das (die) Führungsblech(e) (12, 12.1, 12.2, 12.3)
höhenverstellbar im Maschinengestell gelagert ist (sind).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das (die) Führungsblech(e) (12, 12.1, 12.2,12.3) um
eine horizontal und quer zur Bogenlaufrichtung verlaufende Achse (14) kippbar
gelagert und in der Höhe verstellbar befestigt ist (sind).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das (die) Führungsblech(e) (12, 12.1, 12.2, 12.3) aus
einem elektrisch leitendem Material gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307383 DE4307383A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen, insbesondere von Papierbögen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307383 DE4307383A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen, insbesondere von Papierbögen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307383A1 true DE4307383A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6482319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307383 Withdrawn DE4307383A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Vorrichtung zum Abbremsen von Bögen, insbesondere von Papierbögen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307383A1 (de) |
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1993
- 1993-03-09 DE DE19934307383 patent/DE4307383A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAGENBERG PAPIERTECHNIK GMBH, 41468 NEUSS, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |