DD276175A5 - Sortier- und stapelvorrichtung fuer wertscheine, insbesondere banknoten - Google Patents

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DD276175A5 DD88322552A DD32255288A DD276175A5 DD 276175 A5 DD276175 A5 DD 276175A5 DD 88322552 A DD88322552 A DD 88322552A DD 32255288 A DD32255288 A DD 32255288A DD 276175 A5 DD276175 A5 DD 276175A5
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De La Rue Giori S. A.,Ch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sortier- und Stapelvorrichtung fuer Wertscheine, insbesondere Banknoten, zum Aussondern von mit einer Markierung versehenen Wertscheinen, die zu einer Folge von kontinuierlich hintereinander auf einer ersten Transportstrecke in Form eines Kettenfoerderers fortbewegten Wertscheinen gehoeren, mit einem Detektor und einer Aussonderungseinrichtung, welche die markierten Wertscheine ueber eine zweite Transportstrecke einem Magazin zufuehrt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Foerdergeschwindigkeit gegenueber bisher bekannten Vorrichtungen zu erhoehen und den zur Verfuegung stehenden Raum besser auszunutzen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass die zweite Transportstrecke wenigstens ein Paar von angetriebenen endlosen Riemen aufweist, die laengs dieser Strecke unter Beruehrung aufeinanderliegen, dass die Aussonderungseinrichtung einen markierte Wertscheine zwischen diese Riemen lenkenden Ablenker hat und dass hinter der zweiten Transportstrecke ein rotierendes Speicherrad mit die Wertscheine aufnehmenden spiralfoermigen Schlitzen angeordnet ist, aus denen die Wertscheine mittels Ablenkgliedern hochkant in das horizontale Magazin geschoben werden. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortier- und Stapelvorrichtung für Wertscheine, insbesondere Banknoten, zum Aussondern und Stapeln von mit einer Markierung versehenen Wertscheinen, die zu einer Folge von kontinuierlich hintereinander auf einer Transportstrecke in Form eines Band- oder Kettenförderers fortbewegten Wertscheinen gehören.
Beim Druck von Wertscheinen, insbesondere Banknoten, Aktien oder anderen Dokumenten, werden im allgemeinen große Bögen bedruckt, die eine Vielzahl individueller Aufdrucke haben. Diese Bögen werden visuell oder automatisch auf Druckfehler kontrolliert, wobei auszusondernde Fehldrucke mit einer Markierung versehen werden, beispielsweise mit einer fluoreszierenden Farbe. Die Bögen werden dann in Einzelnutzen geschnitten, und diese Einzelnutzen werden an einem Detektor vorbeigeführt, welcher die Markierungen liest. Anschließend passieren die Einzelnutzen eine von diesem Detektor gesteuerte Sortiervorrichtung, welche die markierten Fehldrucke automatisch aussondert, während die einwandfreien Einzelnutzen einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden, beispielsweise dem Aufdruck einer Nummer.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Sortier- und Stapelvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind beispielsweise aus der DE-A-2711084 und aus der DD-A-154070 bekannt. Hierbei besteht die Einrichtung zum Aussondern der markierten Wertscheine aus einer hinter dem Detektor installierten rotierenden Ansaugwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit mit der Fördergeschwindigkeit der Wertscheine synchronisiert ist, welche auf der ersten, gradlinig verlaufenden Transportstrecke durch eine Transportkette mit Stoßfingern bewegt werden. Die Ansaugwalze weist an ihrem Umfang Saugöffnungen auf, die mit Hilfe eines vom Detektor gesteuerte Magnetventils zeitweise an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden, damit die Ansaugwalze einen ankommenden Fehldruck durch Ansaugung von der Transportkette abhebt, mitnimmt und dem Magazin zuführt, in welchem die Fehldrucke gestapelt werden. Die einwandfreien Wertscheine werden dagegen, ohne von der Ansaugwalze erfaßt zu werden, auf der Transportkette weiterbewegt, beispielsweise zu einer Numeriervorrichtung.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Sortier- und Stapelvorrichtungen hinsichtlich der erzielbaren Fördergeschwindigkeit der Wertscheine nicht den gewünschten Anforderungen entsprechen. Im Rahmen der modernen Wellscheinverarbeitung, insbesondere Banknotenverarbeitung, sollte die Fördergeschwindigkeit wenigstens 30000 Wartscheine je Stunde betragen. Auf Grund der Trägheit der bekannten Systeme, insbesondere der Steuerung der die Ansaugwalze an die Unterdruckquelle anschließenden Magnetventile, und auf Grund der Zeitspanne, die zur Erzeugung eines hinreichend starken Unterdrucks an den Saugöffnungen erforderlich ist, ist der Betrieb dieser Vorrichtungen bei höheren Förderund Verarbeitungsgeschwindigkeiten störanfällig, und die wünschenswerten hohen Geschwindigkeiten lassen sich praktisch nicht erreichen. Da außerdem die Ansaugwalze mit einer Andrückwalze zusammenarbeiten muß, erfordern diese bekannten Vorrichtungen ungünstigerweise einen ziemlich großen Raumbedarf in vertikaler Richtung. Ähnliche Nachteile weist eine andere bekannte, in der GB-A-?.006 i 68 beschriebene Sortier- und Stapelvorrichtung für Wertscheine auf, welche mehrere zusammenwirkenden Ansaugwalzen und außerdem ein mit der letzten Ansaugwalze zusammenwirkendes Speicherrad aufweist, das mehrere, im Abstand voneinander liegende Scheiben mit spiralförmigen Schlitzen zur Aufnahme der auszusondernden Wertscheine hat. Die Aussonderungseinrichtung besteht hierbei aus elektromagnetisch betätigbaren Ablenkkiingen, welche in dor Ablenkstellung tangential an der letzten Ansaugwalze anliegen und den auszusondernden Wertschein vom Umfang dieser Ansaugwalze abheben. Bei Gegenwart nicht auszusondernder Wertscheine dagegen sind die Ablenkklingen vom Umfang der A; .saugwalze abgehoben, so daß die Wertscheine auf dieser weiterbewegt und vom Speicherrad, das oberhalb dieser Ansaugwalze montiert ist, übernommen werden. Aus den Schlitzen des Speicherrades werden die Wertscheine mit Hilfe einer stationären Ablenkplatte in ein Magazin geschoben, wo sie, hochkant auf einer Grundplatte aufliegend, gegen einen verschiebbaren, federbelasteten Anschlag gedrückt werden. Eine andere, mit zusammenwirkenden Transpcrttrommeln arbeitende Sortiervorricntung ist aus der DD-A-61883 bekannt, bei welcher markierte, auszusondernde Wertscheine vom Umfang einer ersten Transporttrommel auf den Umfang einer zweiten, als Aussonderungstrommel fungierenden Transporttrommel gelangen, während einwandfreie Wertscheina von einer dritten Transporttrommel übernommen und der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine störungsfrei arbeitende Sortier- und Stapelvorrichtung mit erhöhen Gebrauchswerteigenschaften zur Verfügung zu stellen.
Darlegung de« Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugn-nde, eine Sortier- und Stapelvorrichtung zu schaffen, die mit höheren Fördergeschwindigkeiten als bisherige Vorrichtungen betrieben werden kann, zuverlässig arbeitet und außerdem eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes erlaubt. Dazu geht die Erfindung aus von einer Sortier- und Stapelvorrichtung für Wertscheine, insbesondere Banknoten, zum Aussondern und Stapeln von mit einer Markierung versehenen Wertscheinen, die zu einer Folge von kontinuierlich hintereinander auf einer ersten Transportstrecke in Form eine« Band- oder Kettenförderers fortbewegten Wertscheinen gehören, mit einem auf die Markierungen ansprechenden Detektor, einer in Förderrichtung hinter diesem angeordneten und von diesem gesteuerten Aussonderungseinrichtung, die im aktivierten Zustand einen markierten Wertschein von der ersten Transportstrecke auf eine zweite, oberhalb dieser verlaufende Transportstrecke umlenkt, und mit einem die markierten Wertscheine aufnehmenden Magazin.
Die erwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der zweiten Transportstrecke wenigstens ein Paar endloser Riemen vorgesehen ist, die längs dieser Strecke unter Berührung aufeinanderliegen i'nd jeweils von mehreren Rollen geführt und von wenigstens einer dieser Rolle angetrieben werden, daß die Aussonderungr.ui.irichtung einen Ablenker aufweist, der um eine horizontale, unterhalb der ersten Transportstrecke quer zur Förderrichtung angeordnete Achse zwischen einer Ruhestellung unterhalb der Ebene der ersten Transportstrecke und einer geneigten Ablenkstellung schwenkbar ist, in welcher er über die Ebene der ersten Transportstrecke hinausragt und wenigstens näherungsweise tangential zum Anfangsabschnitt der
zweiten Transportstrecke orientiert ist, daß am Ende der zweiten Transportstrecke ein um eine quer zur Förderrichtung orientierte Achse drehbares Speicherrad vorgesehen ist, das aus im axialen Abstand voneinander angeordneten Scheiben mit spiralförmigen, am Scheibenumfang mündenden Schlitzen besteht, welche beim Passieren des Endes der zweiten Transportstrecke wenigstens näherungsweise tangential zu dieser verlaufen und einen Wertschein aufnehmen können, daß zwischen den Scheiben des Speicherrades fest angeordnete, die Schlitze kreuzende Ablenkglieder montiert sind, welche die Wertscheine aus den Schlitzen herausstoßen und in wenigstens näherungsweise vertikaler Stellung hochkant in das Magazin schieben, welches eine im wesentlichen horizontale Grundplatte und einen dazu senkrechten Anschlag aufweist., der längs der Grundplatte durch den Schub der sich stapelnden Wertscheine gegen die Wirkung eines Andrückorgans, insbesondere einer Feder, sukkzessive verschiebbar ist.
Die Vortoiie der Vorrichtung nach der Erfindung sind die folgenden: Der Ablenker, vorzugsweise in Form einer Ablenkplatte, befindet sich in seinem Ruhezustand unterhalb der Ebene der ersten Transportstreckt) und kann, wenn der Detektor einen Fehldruck meldet, sehr rasch in seine Abienkstellung gekippt werden, weil dazu nur ein kleiner Kippwinkol erforderlich ist. Da die zweite Transportstrecke aus einem Paar von längs dieser Strecke aufeinanderliegenden Transportriemen besteht, zwischen die ein abgelenkter Fehldruck geschoben wird, und da das Ende dieser Strecke im wesentlichen tangential zu einem gekrümmten Schlitz des Speicherrades verläuft, werden die ausgesonderten Wortscheine sicher in die Schlitze des Speicherrades transportiert, wobei ohne weiteres die gewünschten hohen Fördergeschwindigkeiter erzielbar sind. Die Ablage der ausgesonderten Wertscheine in einem sich horizontal erstreckenden Magazin, in welchem sie hochkam, in vertikaler Position, nebeneinander gestapelt werden, ist besonders günstig; dieses Magazin kann nämlich ziemlich lang ausgebildet werden, so daß längere Wertscheinstapel erhalten werden können als es im allgemeinen bei vertikalen Stapeln möglich ist, da die Höhe von vertikalen Magazinen aus Raumgründen häufig begrenzt ist und daher diese Magazine entsprechend häufig entleert bzw. ausgetauscht werden .nüssen. Ferner ist die Bauhöhe der Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen lediglich vom Durchmesser des Speicherrades bestimmt und kann daher wesentlich kleiner bemessen werden, als bei bisher bekannten Vorrichtungen.
Vorzugsweise hat dia zweite Transportstrecke an ihrem Anfang eine gekrümmte Führungsplatte, welche in der abgelenkten Stellung des Ablenke.'s tangential zu diesem verläuft und die abgelenkten Wertscheine zwischen die beiden Riemen lenkt; außerdem ist zweckmäßigerweise in Förderrichtung vor dem Ablenker ein die Wertscheine gegen die Ebene der ersten Trensportstrecke haltendes Führungsorgan installiert.
Das Speichermagazin waist mit Vorteil rwei parallele, über der Grundplatte angeordnete Seitenplatten auf, deren Abstand voneinander mit Hilfe einer Schraube einstellbar ist.
Die Bewegung des Ablenkers wird zweckmäßigerweise durch eine elektromagnetische Einrichtung gesteuert. Vorzugsweise sind das Speicherrad und die die endlosen Riemen der zw< iten Transportstrecke antreibende Rolle kinematisch durch einen Riemen verbunden, welcher über eine auf der Welle des Speicherrades sitzende Riemenscheibe und eine auf der Achse der erwähnten Rolle sitzende Riemenscheibe verläuft. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Riemen gerippt und die sie führenden und antreibenden Rollen bzw. Riemenscheiben gezahnt sind.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem bevorzugten Aufführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung mit dem leeren Magazin, Fig. 2: eine der Fi„jr 1 entsprechende Ansicht mit teilweise gefülltem Magazin, Fig. 3: eine vergrößerte Ansicht der Aussonderungseinrichtung und das angrenzenden Abschnitts der zweiten Transportstrecke
und Fig. 4: eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite des Magazins her, von dem nur die Grundplatte dargestellt ist.
Die Vorrichtung weist eine erste Transportstrecke 1 für auf Format geschnittene Wertscheine 2 a, 2 b auf, welche durch einen bekannten Kettenförderer C mit nicht dargestellten Stoßfingern in der Darstellung nach Figur 1 von links nach rechts transportiert werden. Unterhalb der Ebene dieser ersten Transportstrecke 1 ist eine Aussonderungseinrichtung 3 angeordnet, die einen Ablenker 3 a in Form einer Ablenkplatte aufweist, die mit einem ihrer Enden an ihrer horizontalen, quer zur Förderrichtung liegenden Achse 4 schwenkbar gelagert ist. Diese Ablenkplatte ist mit einem Ansatz 3 b versehen, der näherungsweise senkrecht zu ihrer Ebene orientiert und kinematisch mit einer bistabilen elektromagnetischen Einrichtung 6 verbunden ist, welche den Ablenker 3a zwischen einer Ruhestellung 5a und einer Ablenkstellung 5b zu verschwenken erlaubt. In der strichpunktiert dargestellten Ruhestellung 5 a befindet sich der Ablenker 3a vollständig unterhalb der Ebene der Transportstrecke 1, während er in der geneigten Ablenkstellung 5b die Ebene der Transportstrecke 1 kreuzt und einen von links kommenden Wertschein 2a tangential in Richtung auf eine zweite Transportstrecke lenkt, welche später beschrieben wird.
Die bistabile elektromagnetische Einrichtung 6, bei der es sich auch um eine andere äquivalente Einrichtung handeln kann, wird durch einen nicht dargestellten Detektor gesteuert, der an der Transportstrecke 1 in Förderrichtung vor der Aussonderungseinrichtung 3 installiert ist. Dieser Detektor spricht an, wenn ein beispielsweise mit einer fluoreszierenden Farbe oder einem anderen bekannten Material markierter Wertschein 2 an ihm vorbeibewegt wird, und gibt ein Signal ab, damit der Ablenker 3a den markierten Wertschein 2a zur zweiten Transportstrecke umlenkt. Sobald der Wertschein die zweite Transportstrecke erreicht hat, kehrt der Ablenker 3a in seine Ruhestellung 5a zurück.
Zur Bildung der zweiten Transportstrecke sind eine erste Riemenanordnung 7 und eine zweite Riemenanordnung 8 vorgesehen, welche ein Paar von zusammenwirkenden endlosen Riemen 12,16 aufweisen. Zur ersten Riemenanordnung 7 gehören der endlose Riemen 12, zwei endseitige Rollen 9 und 10 und mehrere, zwischen diesen angeordnete Sollen 11, die den Riemen 12 führen, sowie eine diesen Riemen 12 durch Reibung antreibende Rolle 13. Um einen einwandfreien Kontakt des Riemens 12 mit der Rolle 13 über einen größeren Oberflächenbereich derselben zu gewährleisten, sind beiderseits der Rolle 13 den Riemen 12 umlenkende und gegen diese Rolle 13 drückenden Rollen 14 und 15 vorgesehen.
Die zweite Riemenanordnung 8 weist einen endlosen Riemen 16 auf, der von zwei endseitigen Rollen 17 und 18 ur.d einer Rolle 19 geführt wird, welche das untere und das obere Trumm des Riemens 16 auf Abstand halten; ohne diese Rolle 19 würden sich aufgrund des Verlaufs der Riemen das obere und das untere Trumm des Riemens 16 berühren. Die relative Lage der Riemenanordnungen 7 und 8 ist so gewählt, daß die beiden endlosen Riemen 12 und 16 längs einer die zweite Transportstrecke bildenden Bahn unter Berührung aufeinanderliegen. Diese zweite Transportstrecke beginnt zwischen den endseitigen Rollen 9 und 17 oberhalb der Aussonderungseinrichtung 3, in Verlängerung des seine Ablenkstellung einnehmenden Ablenkers 3a, vorläuft längs einer gekrümmten Bahn nach oben und endet zwischen den endseitigen Rollen 10 und 18. Am Ende dieser Bahn ist ein Speicherrad installiert, das aus mehreren, Im axialen Abstand zuainander angeordneten Scheiben 20 besteht, die drehfest auf einer horizontalen Welle 20a sitzen. Jede Scheibe 20 hat spiralförmige Schlitze 21, die sich vom inneren Scheibenbereich zum Scheibenumfang hin erstrecken und dort etwa tangential zu diesem Umfang münden. Die jeweils In denselben Winkelbereichen der nebeneinanderliegenden Scheiben 20 befindlichen Schlitze bilden Aufnahmeöffnungen für die die zweite Ti ansportstrecke verlassenden Wertscheine. Das Ende dieser Transportstrecke, das heißt das Ende der von den Wertscheinen durchlaufenen gekrümmten Bahn, ist wenigstens näherungsweise tangential zum Umfang der Scheiben 20 und damit zur Mündung der Schlitze 21 orientiert, die sich beim Passieren des Endes der zweiten Transportstrecke in deren Verlängerung befinden.
Um die das Speicherrad bildenden Scheiben 20 in Drehung zu versetzen, ict eine Antriebsriemenscheibe 22 vorgesehen, die mit Hilfe eines Riemens 23 eine drehfest auf der Welle 20a sitzende Riemenscheibe 24 antreibt. Um die endlosen Riemen 12,16 synchron mit dem Speicherrad zu bewegen, erfolgt der Antrieb des endlosen Riemens 12 durch ainen weiteren Riemen 25, der über eine ebenfalls drehfest auf der Welle 20a sitzende Riemenscheibe 27 und eine drehfest auf der Achse der Rolle 13 sitzende Riemenscheibe 26 verläuft. Der Antrieb des endlosen Riemens 16 erfolgt derart, daß er durch Reibung mit dem endlosen Riemen 12 von diesem mitgenommen wird. Es kann aber auch ein eigener Antrieb für den endlosen Riemen 16 vorgesehen sein. Das Verhältnis der Durchmesser der Riehmenscheiben 24,26 und 27 ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 20 der Geschwindigkeit der endlosen Riemen 12 und 16 und infolgedessen der Fördergeschwindigkeit der von diesen Riehmen transportierten Werischeine angepaßt ist, derart, daß jeder am Ende der zweiten Transportstrecke ankommende Wertschein in einen der Schlitze 21 des Speicherrades gelangt. Die Fördergeschwindigkeit der Wertscheine längs der zweiton Transporistrecke ist gleich der oder wenigstens kompatibel mit der Fördergeschwindigkeit der Wertscheine auf dor ersten Transportstrecke 1.
Um ein Gleiten der endlosen Riemen auf ihren Rollen bzw. Riemenscheiben zu vermeiden, werden vorzugsweise gerippte Riemen und gezahnte Rollen bzw. Riemenscheiben verwendet. Im betrachteten Beispiel ist das Verhältnis der Durchmesser dor Riemenscheiben 22 und 24 zu 1:4,5 und das Verhältnis der Durchmesser der Riehmenscheiben 27 und 26 zu 7,2:1 gewählt. Am Umfhig des Speicherrades, ungefähr um einen Winkel von 90° in bezug auf das Ende dsr zweiten Transportstrecke mit den Riemenanordnungen 7,8 versetzt, ist ein Magazin angeordnet, das im wesentlichen eine horizontale Grundplatte 28 und einen senkrecht zu dieser orientierten plattenförmigen Anschlag 29 aufweist. Dieser Anschlag 29 ist mittels einer Hülse 31 auf einer unter der Grundplatte 28 installierten Welle 30 montiert und auf dieser verschiebbar. Die Hülse 31 unterliegt der Wirkung eines Andrückorgans \s0 a, im betrachteten Beispiel einer Feder, die den Anschlag 29 in Richtung auf das dem Speicherrad benachbarte Ende der Grundplatte 28 drückt (Figuren 1 und 2).
Eine geneigte, am Anfang des Magazins befestigte Piatte 32 ist mit Vorsprüngen versehen, welche zwischen die Scheiben 20 eingreifen und die Schlitze 21 kreuzende Ablenkglieder 32 a (Figur 4) bilden. Die in den Schlitzen 21 der Scheiben 20 befindlichen Weiischeine stoßen, nachdem sie mit dem Speicherrad eine Drehung um ungefähr 90° erfahren haben, mit ihrer Kante gegen die Ablenkglieder 32 a, werden dort gestoppt und dann während der Weiterdrehung des Speicherrades von den in Drehrichtung hinteren Schlitzrändern und den angrenzenden Umfangsabschnitten der Scheiben 20 in näherungsweise aufrechter Stellung aus den Schlitzen 21 heraus und gegen den Anschlag 29 des Magazins gedrückt, welcher unter der Schubwirkung der nacheinander eintreffenden Wertscheine gegen die Wirkung der Feder verschoben wird. Auf diese Waise bilden die ausgesonderten Wertscheine auf der Grundplatte 28, hochkant stehend, einen horizontalen Stapel (Figur 2). Um die gestapelten Wertscheine 2 a seitlich zu halten und zu führen, hat das Magazin zwei Seitenplatten 36 und 37, die senkrecht zur Grundplatte 28 orientiert und parallel im Abstand zueinander angeordnet sind. Damit ihr Abstand der Breite der Wertscheine angepaßt werden kann, ist eine mit einem Rad 38 verbundene Schraube 39 vorgesehen, welche in zwei nicht dargestellte Schraubenmuttern eingreift, die jeweils an einer der beiden Seitenplatten 36 und 37 befestigt sind. Durch Drehend das Rades 38 werden die Seitenplatten im zueinander entgegengesetzten Sinne verschoben, um sie der Breite der Wertscheine anzupassen. Um die auszusondernden, markierten Wertscheine 2 a leichter, sicherer und schneller zwischen die beiden endlosen Riemen 12 und 16 der zweiten Transported icke zu lenken, ist in Höhedef beiden endseitigen Rollen 9 und 17 eine gebogene Führungsplatte 34 (Figur 3) vorpasehen, die in der Verlängerung des Ablenkers 3 a liegt, wenn dieser seine Ablenkstellung Sa einnimmt, so daß das vom Ablenker 3a angehobene vordere Ende eines Wertscheins 2 a zwischen die beiden endlosen Riemen 12 und 16 geführt wird; die Stelle, an welcher sich die beiden endlosen Riemen 12 und 16 zwischen den Rollen 9 und 17 zu berühren beginnen, kann nämlich nicht sehr nahe cn den Verzweigungspunkt der Aussonderungseinrichtung vorlegt werden. Um außerdem den Vorschub eines auszusondernden Wertscheins 2a bis zu der Stelle zu erleichtern, an welcher sein vorderes Ende zwischen die beiden endlosen Riemen 12 und 16 eingreift, ist eine gekrümmte Platte oder ein anderes ähliches Organ als Führungsorgan 35 vorgesehen, das diesen Wertschein gegen die Ebene der ersten Transportstrecke 1 drückt. Dadurch wird verhindert, daß der betreffende Wertschein wegen der Steifheit des Papiers den Kontakt mit dem Kettenförderer verliert, wenn sein forderes Ende durch den Ablenker 3a angehoben wird. In der Ruhestellung 5a des Ablenkers 3a (Figur 1), werden die einwandfreien Wertscheine 2 b auf dem Kettenförderer C weiterbewegt.
Auf Figur <l ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der anstelle eines Paares von endlosen Riemen 12,16 drei im Abstand nebeneinander angeordnete Paare von endlosen Riemen 12', 16'; 12", 16" und 12", 10" sowie ein aus vier Scheiben 20 bestehendes Spoicherrad vorgesehen sind. Die Riemen werden durch eine entsprechende Anzahl von Rollen in ähnlicher Weise, wie anhand der Figur 1 beschrieben, anget'ieben und geführt. Auf Figur 4 sind schematisch die in einem Gestell B gelagorte Welle 20a mit den vier Scheiben 20 des Speicherrades und den Riemenscheiben 24,27, die endseitigen Rollen 18', 18" und 18", die auf einer ebenfalls im Gestell B gelagerten Welle 33 sitzen, die Riemenscheiben 22 und 26mit Ihren Wellen sowie ferner die Rollen 14', 14", 14" und 15', 15", 15" dargestellt. Ferner sieht man diegeneigte Platte 32 mit il <en drei, zwischen die Scheiben 20 eingreifenden Ablenkgliedern 32a. Vom Magazin ist lediglich die Grundplatte 28 angedeutet. Der Übersichtlichkeit halber sind auf Figur 4 die Achsen der erwähnten Rollen weggelassen. Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt hinsichtlich der Ausbildung aller Teile und ihres Antriebs mannigfache Varianten zu.

Claims (6)

1. Sortier- und Stapelvorrichtung für Wertscheine, insbesondere Banknoten, zum Aussondern und Stapeln von mit einer Markierung versehenen Wertscheinen, die zu einer Folge von kontinuierlich hintereinander auf einer ersten Transportstrecke in Form eines Band- oder Kettenförderers fortbewegten Wertscheinen gehören, mit einem auf die Markierungen ansprechenden Detektor, einer in Förderrichtung hinter diesem angeordneten und von diesem gesteuerten Aussonderungseinrichtung, die im aktivierten Zustand einen markierten Wertschein von der ersten Transportstrecke auf eine zweite, oberhalb dieser verlaufende Transportstrecke umlenkt, und mit einem die markierten Wertscheine aufnehmenden Magazin, gekennzeichnet dadurch, daß zur Bildung der zweiten Transportstrocke wenigstens ein Paar endloser Riemen (12,16) vorgesehen ist, die längs dieser Strecke unter Berührung aufeinanderliegen und jeweils von mehreren Rollen (9,10, 11,13,14,15,17,18,19) geführt und von wenigstens einer (13) dieser Rollen angetrieben werden, daß die Aussonderungseinrichtung (3) einen Ablenker (3a) aufweist, der um eine horizontale, unterhalb der ersten Transportstrecke (1) quer zur Förderrichtung angeordnete Achse (4) zwischen einer Ruhestellung (5a) unterhalb der Ebene der erstei. Transportstrecke (1) und einer geneigten Ablenkstellung (5 b) schwenkbar ist, in welchci er über die Ebene der ersten Transportstrecke (1) hinausragt und wenigstens näherungsweise tangential zum Anfangsabschnitt der zweiten Transportstrecke orientiert ist, daß am Ende der zweiten Transportstrecke ein um eine quer zur Förderrichtung orientierte Achse drehbares Speicherrad vorgesehen ist, das aus im axialen Abstand voneinander angeordneten Scheiben (20) mit spiralförmigen, am Scheibenumfang mündenden Schlitzen (21) besteht, welche beim Passieren des Endes der zweiten Transportstrecke wenigstens näherungsweise tangential zu dieser verlaufen und einen Wertschein (2a) aufnehmen können, daß zwischen den Scheiben (20) des Speicherrades fest angeordnete, die Schlitze (21) kreuzende Ablenkglieder (32 a) montiert sind, welche die Wertscheine (2a) aus den Schlitzen (21) herausstoßen und in wenigstens näherungsweise vertikaler Lage hochkam in das Magazin schieben, welches eine im wesentlichen horizontale Grundplatte (28) und einen dazu senkrechten Anschlag (29) aufweist, der längs der Grundplatte durch den Schub der sich stapelnden Wertscheine (2 a) gegen die Wirkung eines Andrückorgans (30a), insbesondere einer Feder, sukkzessive verschiebbar ist.
2. Sortier- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Transportstrecke an ihrem Anfang eine gekrümmte Führungsplatte (34) aufweist, welche in der abgelenkten Stellung des Ablenkers (3a) tangential zu diesem verläuft und die abgelenkten Wertscheine (2a) zwischen die beiden Riemen (12,16) lenkt, und daß in Förderrichtung vor dom Ablenker (3 a) ein die Wertscheine (2 a) gegen die Ebene der ersten Transportstrecke (1) haltendes Führungsorgan (35) installiert ist.
3. Sortier- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Magazin zwei parallele, über der Grundplatte (28) angeordnete Seitenplatten (36,37) aufweist, deren Abstand voneinander mit Hilfe einer Schraube (39) einstellbar ist.
4. Sortier-und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch daß die Bewegung des Ablenkers (3a) durch eine elektromagnetische Einrichtung (6) steuerbar ist.
5. Sortier- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Speicherrad und die die endlosen Riemen (12,16) der zweiten Transportstrecke antreibende Rolle (13) kinematisch durch einen Riemen (25) verbunden sind, welcher über eine auf der Welle (20a) des Speicherrades sitzende Riemenscheibe (27) und eine auf der Achse der erwähnten Rolle (13) sitzende Riemenscheibe (26) verläuft.
6. Sortier- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die erwähnten Riemen (12,16,25) gerippt und die sie führenden und antreibenden Rollen (13) bzw. Riemenscheiben (26, 27) gezahnt sind.
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