DE2844954A1 - Vorrichtung zum stapeln flexibler boegen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln flexibler boegen

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DE2844954A1
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wheel
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DE19782844954
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David Gordon Boulter
Christopher Paul Chapmann
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De la Rue Crosfield Ltd
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De la Rue Crosfield Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln flexibler Bögen mit einem drehbaren Stapelrad, das Schlitze aufweist, die im wesentlichen tangential zum Radumfang verlaufende Bogenaufnahmeöffnungen und Spiralbahnen für Bögen bilden, die in die Schlitze eingeführt wurden, während sich das Rad in einer solchen Richtung dreht, daß die Schlitze in Drehrichtung nachlaufen, wobei sich der Radumfang in Richtung der Bewegung eines Förderers, von dem die Bögen an das Rad übergeben werden, jedoch langsamer als dieser bewegt, und mit einer Stapeltrageinrichtung zum Entfernen der Bögen aus den Schlitzen des Rades und zum Stapeln dieser Bögen.
Bei den Bögen kann es sich um Papierbögen handeln. Das bevorzugte Anwendungsgebiet sind jedoch Vorrichtungen zum Verarbeiten von Banknoten mit hoher Geschwindigkeit, z. B. eine Maschine zur Überprüfung des Zustande von Banknoten, in der neue und gebrauchte Banknoten gemischt von einem Stapel abgenommen, von einer oder mehreren Analysiereinrichtungen überprüft und danach verschiedenen Stapelbildungsvorrichtungen in Abhängigkeit von ihrem Zustand zugeführt werden. Diese Maschinen müssen sehr große Mengen an Banknoten verarbeiten, so daß die Banknoten mit hoher Geschwindigkeit, z.B. etwa 20 bis 25 Banknoten pro Sekunde,
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zugeführt werden müssen. Damit die verschiedenen Umleiteinrichtungen individuell auf die Banknoten einwirken können, müssen entsprechende Abstände zwischen den Banknoten auf der Förderstrecke eingehalten werden, was ebenfalls zu einer sehr hohen Fördergeschwindigkeit führt. An jeder Stapelstation treten spezielle Probleme auf, weil die Banknoten bis zu einer feststehenden Tragfläche in geregelter Weise allmählich abgebremst werden müssen, um sicherzustellen, daß gleiche uid gleichmäßig ausgerichtete Stapel gebildet werden. Weitere Schwierigkeiten können bei der Verarbeitung der Banknoten dadurch entstehen, daß sie einen unbestimmten Zustand aufweisen, z. B. eingerissen, zerknittert oder teilweise gefaltet sind und das Papier aufgrund der Benutzung geschwächt oder abgenutzt ist. Dies kann die Wirksamkeit eines Unterdrücke oder Saugförderers beeinträchtigen. Dabei besteht die Gefahr, daß eine schlechte Banknote von ihrer gewünschten Bahn abweicht oder sich in einer Stapelstation schrägstellt, so daß die Förderstrecke verstopfen kann und die Maschine angehalten werden muß.
Um die Bildung gleichförmiger und ausgerichteter Stapel in einer Stapelstation zu erleichtern, ist es bekannt, ein Stapelrad mit Bogenaufnähmeschlitzen zu verwenden, die im wesentlichen tangential an Umfangsstellen des Rades verteilt angeordnete öffnungen und Spiralbahnen für die in die Öffnungen bei der Drehung des Rades eingeführten Papierbögen bilden. Das Rad wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die geringer als die Geschwindigkeit auf der Förderstrecke ist, und in einer derartigen Richtung angetrieben, daß die Öffnungen in Drehrichtung hinterherlaufen. Beispiele derartiger Räder sind in der britischen Patentschrift 988 382, bei der das Rad als eine mit spiralförmigen Schlitzen versehene Scheibe ausgebildet ist, und in der britischen Patentschrift 852 005 dargestellt, bei der das Rad eine Nabe aufweist, an der in der Weise ausgerichtete Zinken oder Zähne ausgebildet sind, daß sich Bogenaufnähmeschlitze mit spiralförmigem Verlauf ergeben. Diese Vorrichtungen sind so angeordnet, daß alle
Bogenaufnahmeschlitze nacheinander tangential zur Förderstrecke verlaufen, so daß ein freies Vorderende eines auf der Förderstrecke mit einer Geschwindigkeit beförderten Bogens, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Rades ist, in den zugekehrten Schlitz geschoben wird. Auf der Spiralbahn wird der Bogen dann allmählich abgebremst. Im Verlaufe der weiteren Raddrehung werden die Bögen dann nacheinander aus den Schlitzen hinausgeschoben, um einen Bogenstapel auf einer Tragf&che zu bilden.
Bei den bekannten Stapelvorrichtungen mit geschlitzten Stapelrädern werden die zu stapelnden Bögen beispielsweise zwischen Bändern oder Rollen in die Schlitze befördert. Wie bereits erwähnt wurde, sind Bögen, wie Banknoten, häufig in so schlechtem Zustand, z. B. geschwächt und gefaltet, daß es schwierig ist, sie gleichförmig in ein geschlitztes Rad zu befördern, um die Vorteile eines geschlitzten Rades für eine gleichförmige Stapelung auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Stapelung von Bögen, insbesondere Banknoten, ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine angetriebene Unterdruck-Förderwalze zum Befördern der Bögen aus einer Lauf hahn längs einer gekrümmten Bahn zum Stapelrad aufweist, daß die Walze um eine parallel zur Achse des Stapelrades verlaufende Drehachse drehbar ist und eine Umfangsringnut aufweist, daß das Stapelrad einen solchen Abstand von der Walze aufweist, daß die äußeren Enden des Stapelrades in die Nut eingreifen, und mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze und in einer Richtung angetrieben wird, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze ist, und daß die Walze Öffnungen aufweist, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß ein Bogen weiterhin solange auf der Walzenoberseite durch den
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Unterdruck festgehalten wird, bis ein Stapelradende in der Nut aufgrund seiner geringeren Umfangsgeschwindigkeit den Bogen entgegen dem Unterdruck von der Walze abstreift.
Dieses zwangsläufige dynamische Abstreifen des Bogens von der Unterdruck-Walze durch das spiralförmig geschlitzte Rad stellt sicher, daß der Bogen in den Schlitz eintritt und gleichförmig in den Schlitz weiterbefördert wird und ist daher sehr vorteilhaft für die geschwächtmoder zerknitterten Bögen, wie Banknoten.
Es ist zwar bekannt, Bögen mittels Unterdruck-Walzen zu befördern. So wird bei einer Art der Unterdruck Öffnungen über den gesamten Umfang der Walze und bei einer anderen Art ein höherer Unterdruck Öffnungen nur über einen vorbestimmten Winkel der Walze mittels einer Saugluft-Umschalteinrichtung zugeführt. Bei der zuerst erwähnten Art von Unterdruck-Walze ist es jedoch nicht möglich, einen Bogen mittels Unterdrucksteuerung selektiv durch ein System mehrerer Walzen zu leiten, und es müssen feststehende oder schwenkbare Umlenker bzw. Weichen vorgesehen sein. Ferner ist bislang keine Unterdruck-Walze zur Einführung von Bögen in ein spiralförmig geschlitztes Rad verwendet worden, so daß das Rad die Bögen gegen den Unterdruck von der Walze abstreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie besonders zur Verarbeitung abgenutzter oder beschädigter Bögen, wie Banknoten, geeignet ist. Die Note wird bis zu dem Augenblick durch den Unterdruck an der Walze gehalten, in dem sie auf das Abstreifrad trifft. Da der Unterdruck während der Beförderung mittels der Walze auf die gesamte Note wirkt, ist eine gewisse Luftdurchlässigkeit, wie bei porösen oder beschädigten Noten, zulässig^und dennoch werden die Noten sicher weitergeleitet. Wenn dagegen eine durchlöcherte oder eingerissene Banknote von einer Unterdruck-Walze mit Saugluft-Umschalteinrichtung befördert wird, besteht die Gefahr, daß die Banknote aufgrund ihrer Luftdurchlässigkeit nicht
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richtig von der Walze festgehalten und demzufolge bei der Beförderung schräggestellt oder irgendwie anders verschoben wird. Ferner hat die erfindungsgemäße Vorrichtung, im Gegensatz zu solchen mit Bandförderer, den Vorteil, daß sie während der Drehung der Walze die Durchführung irgendwelcher Maßnahmen mit den Banknoten, z. B. das Ablesen, eine Zustandsabtastung oder das Entfernen zeitlich falsch liegender oder zerstörter Banknoten, ermöglicht.
Vorzugsweise wird eine unter Druck stehende Platte gegen eine dem Rad gegenüberliegende Stapelseite gedrückt und parallel zur Tragfläche verschoben, während die Bögen dem Stapel zugeführt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform wird keine bewegliche Druckplatte verwendet, um das eine Ende des Stapels abzustützen, sondern das Stapelrad drehbar auf einer Welle gelagert, die ihrerseits eine gesteuerte Bewegung auf einer gekrümmten Bahn um die Achse der Unterdruck-Walze ausführt. Dabei führt die Stapelradwelle diese Bewegung auf gekrümmter Bahn bei zunehmender Stapeldicke aus, um die Zunahme der Stapeldicke auszugleichen, während der Eingriff zwischen den Enden des Stapelrades und den Nuten der Unterdruck-Walze während der Bewegung der Walzen auf der gekrümmten Bahn beibehalten wird. Das Stapelrad kann unter dem Druck einer Vorspannungseinrichtung nachgiebig an der Vorderseite des Stapels anliegen und auf der gekrümmten Bahn verschoben werden, während der Stapel zunimmt. Statt dessen kann die Verschiebung des Stapelrades auf der gekrümmten Bahn zwangsweise durch eine kraftbetätigte Einrichtung in Abhängigkeit von gespeicherten numerischen Daten bewirkt werden,, die aus der Anzahl der Bögen in dem Stapel abgeleitet werden. Hierbei kann die Rückseite des Stapels feststehend angeordnet.sein, oder es können Bögen in unabhängiger Weise von dem dem Stapelrad abgekehrten Ende des Stapels durch ©in© treitere Bogenzuführvorrichtung wegbefördert werden. Eine solch© Einrichtung ist besonders bei Bogenverarbeitissgsvorrieiatungen vorteilhaft, die eine Bogen-Zwlsshenspeicher-
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einrichtung aufweisen. Bei einer derartigen Vorrichtung werden die Anlauf- und Anhaltschwierigkeiten überwunden, die bislang die Verwendung einer zurückziehbaren beweglichen Stapeltragvorrichtung für beide Enden des Stapels erforderten.
Vorzugsweise sind mehrere im wesentlichen gleiche Stapelräder in Abständen axial nebeneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle und in der Unterdruck-Walze zugehörige umlaufende Nuten zur Aufnahme der Enden dieser Räder vorgesehen.
Die Stapelräder haben vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie die Unterdruck-Walze und werden in der entgegengesetzten Richtung über eine Untersetzung zwischen 1:5 und 1 : 2 in Bezug auf die Walze angetrieben. Es hat sich herausgestellt, daß ein Stapelrad mit zwölf Schlitzen, das mit einem Untersetzungsverhältnis von 1:3 angetrieben wird, die von einer Vier-Stations-Unterdruck-Walze beförderten Bögen zufriedenstellend abbremst.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 2 die Ansicht H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 schematisch zwei Betriebslagen eines zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden Banknoten von der Vorderseite eines Stapels S., in dem die Noten mit ihren Kanten auf einer horizontalen Tragfläche 1 angeordnet sind, mittels einer primären Zuführvorrichtung 2 abgenommen. Diese Zuführvorrichtung kann die Banknoten in zeitlich definierten Abständen einzeln in eine Förderstrecke einführen. Eine derartige Zuführvorrichtung ist in der GB-PS 938 212 beschrieben und weist eine mit radialen öffnungen versehene Unterdruck-Walze 3 auf, die im Uhrzeigersinne angetrieben wird und die vorderste Banknote über die Vorderseite des Stapels hinwegziehen kann. Die bekannte Zuführvorrichtung weist eine Einrichtung auf, die der Banknote während der Zuführung eine Krümmung erteilt, um die Trennung der Banknote vom Stapel zu erleichtern. Ferner wird die Zuführung der Banknoten von einem Unterdruck-Haltekissen 4 gesteuert, das die Banknote an die Walze 3 in der Weise zeitlich gesteuert übergibt, daß alle aufeinanderfolgenden Noten in der Förderstrecke genau gleiche Abstände aufweisen.
Vom Stapel abgenommene Banknoten werden zwei axial auseinanderliegenden Förderwalzen zugeführt, von denen nur die vordere Walze 5 in der Darstellung sichtbar ist. Diese Walzen sind mit vier über ihren Umfang verteilt angeordneten Bogenhaltestationen (oder -Bereichen) versehen, die Jeweils mehrere radiale Saugöffnungen 6 aufweisen. An die Walzen 5 schließt sich eine weitere Unterdruck-Förderwalze 7 an, die im Uhrzeigersinne angetrieben wird und die Banknoten von den ersten Walzen übernimmt. Die Unterdruck-Walze 3 und die Unterdruck-Walzen 5 und werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Außerdem sind feststehende Saugluftumschalteinrichtungen vorgesehen, die die Saugöffnungen 3 und 5 in vorbestimmten Drehwinkelbereichen mit einer Unterdruckquelle verbinden, so daß die Banknoten kontinuierlich von einer Walze zur nächsten weitergegeben werden. Zur Unterstützung der Übergabe der Bögen von den Walzen 5 auf die Walze 7 sind feststehende gekrümmte Umlenkplatten 8 vorgesehen. Diese sind auf einer Querstange angeordnet, die am nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung
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befestigt ist. Zur Synchronisierung der Drehbewegungen der Walzen 3, 5 und 7 werden diese gleichzeitig, beispielsweise von einem gezahnten Band, angetrieben. Die Vorrichtung enthält ferner eine Schalteinrichtung zur Aktivierung des Unterdrucfchaltekissens 4.
Um zu überprüfen, ob die Banknotenden richtigen zeitlichen Abstand haben, bevor sie an die Unterdruck-Walze 7 übergeben werden, sind eine Lichtquelle 10 und eine zugehörige fotoelektrische Einrichtung 11a vorgesehen, die die Lage der Banknoten auf der Walze 5 abtasten. Eine weitere fotoelektrische Einrichtung 11b liefert Sollwert-Taktsignale durch Abtastung des Vorbeilaufs von Löchern einer Lochscheibe TD, die zusammen mit der Walze 5 angetrieben wird. Die Ausgangssignale der Einrichtung 11a werden mit den Taktsignalen von einem Zeitvergleicher TC verglichen, der in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis ein Ausgangssignal "JA" oder "NEIN" erzeugt. Das Signal "JA" wird einem Hubmagneten 12 und das Signal "NEIN" einem Hubmagneten 13 zugeführt, wobei die Signale vorher verzögert und verstärkt werden. Dadurch wird ein Anker 14 betätigt, der auf einer Querwelle 15 sitzt, die mehrere Umlenkblätter 16 trägt. Dabei bewirkt eine richtig angeordnete Banknote die Erzeugung des Signals "JA", so daß der Hubmagnet 12 erregt wird, und eine falsch angeordnete Banknote die Erzeugung des Signals "NEIN", so daß der Hubmagnet 13 erregt und diese Banknote in einen Zurückweisungsbehälter 17 umgelenkt wird.
Die Unterdruck-Förderwalze 7 hat einen hohlen zylindrischen Körper 18 (vgl. auch Fig. 2), der auf einer feststehenden rohrartigen Stummelwelle 19 drehbar gelagert ist, die im nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist. Die Walze hat einen Durchmesser von 160 mm, eine Länge von 216 mm und eine Wandstärke von etwa 12 mm. Im linken Ende der Walze sind Gleitlager vorgesehen, und das andere Ende ist mittels einer lösbaren Abdeckplatte 20, die mittels Schrauben 21 befestigt ist, gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen. Die Hohlwelle verbindet
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einen (nicht dargestellten) Niederdruck-Sauger hoher Leistung mit dem Inneren der Walze 7. Ein Sauger mit einer Förderleistung von 16O cbm/h bei einem Druck von 50 mm Quecksilbersäule hat sich als ausreichend erwiesen. Die Walze wird von einem, an ihrem linken Ende befestigten, genuteten Treibrad 22 angetrieben, das einen innen genuteten oder verzahnten Riemen der Antriebseinrichtung aufnehmen kann.
Die zylindrische Außenseite der Uhterdruck-Walze ist mit fünf einen 4 mm mal 4 mm großen Querschnitt aufweisenden Ringnuten versehen, die jeweils die Enden eines von fünf spiralförmig geschlitzten Stapelrädern 24 aufnehmen können. Die Walze ist ferner mit paarweise ausgebildeten ringförmigen Saugnuten 25 (siehe insbesondere Fig. 3 und 4) versehen, die einen Querschnitt von 2 mm mal 2 mm aufweisen. Im Walzenmantel sind radiale Bohrungen 26 ausgebildet, die das Innere der Walze mit den Nuten 25 verbinden. Der Abstand der Nuten eines Paares 25 ist kleiner als der Durchmesser der radialen Bohrungen 26, so daß sich gegenüberliegende Seiten der Bohrungen zu den Seitenwänden der Nuten hin offen sind und eine Fluidverbindung zwischen den Kanälen eines Paares herstellen.
Die Stapelräder 24 sitzen drehfest auf einer Welle 27, die mittels geeigneter Lager in einem gegossenen Hebel 28 drehbar gelagert ist. Der Hebel 28 ist seinerseits mittels einer Klemmeinrichtung 29 an der Hohlwelle 19 befestigt. Die Unterdruck-Walze 7 ist mit vier über den Umfang verteilt angeordneten Banknotenhaltestatxonen versehen, während die Stapelräder mit zwölf gleich weit auseinanderliegenden gleichen spiralförmigen Schlitzen versehen sind, die jeweils eine Banknote von der Oberseite der Unterdruck-Walze 7 aufnehmen und weiter befördern können. Zur Synchronisierung der Drehbewegungen der Walzen und der Stapelräder werden letztere mit einer im Verhältnis von 1 : 3 zur Drehzahl der Walze untersetzten Drehzahl angetrieben. Die Enden der Stapelräder greifen etwa 2,5 mm tief in die Nuten 23 ein. Während des Betriebs wird daher das vordere Ende der Banknote N (siehe Fig. 3) durch eine Zinke (bzw. einen Zahn)
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des Stapelrades von der Oberfläche der Walze abgehoben und danach durch die Drehung der Unterdruck-Walze 7 in einen Schlitz geschoben. Während der weiteren Drehung der Räder 24 wird die Banknote von der Walze abgezogen und schließlich von einer feststehenden Abstreifplatte 30 (Fig. 1) aus dem Schlitz herausgeschoben und dabei durch die folgende Zinke von der Achse des Rades weggedrückt. Die folgenden Banknoten werden ebenso behandelt. Dabei ergibt sich ein Stapel S2 auf einer Tragfläche 31. Eine unter Federvorspannung stehende Andruckplatte 32, die auf der Tragfläche 31 verschiebbar gelagert ist, steuert die Ausbildung des Stapels.
Anhand von Fig. 2 wird nachstehend die Antriebseinrichtung der Welle 27, auf der die Stapelräder 24 sitzen, näher beschrieben. Ein Zahnrad 33, das an der Außenseite des genuteten Treibrades 22 befestigt ist, kämmt mit einem zweiten Zahnrad 34 von gleichem Durchmesser, das auf dem einen Ende einer Welle sitzt, die im Hebel 28 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 35 ist mit einem genuteten Treibrad 36 versehen, das ein weiteres genutetes Treibrad 37, das drehfest auf der Welle 27 sitzt, über einen gezahnten Treibriemen 38 antreibt. Die Treibräder 36 und 37 bewirken eine Drehzahluntersetzung von 1 : 3, während die Zahnräder 33 und 34 für die erforderliche Drehrichtungsumkehr der Stapelräder gegenüber der Unterdruck-Walze 7 sorgen.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird nachstehend ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In dieserAusführung sind der Vorratsstapel S., die primäre Zuführwalze 3, die Förderwalzen 5 und 7 und die Stapelräder 24 ebenfalls vorgesehen. Sie sind dahermr in ihren Umrissen strichpunktiert dargestellt. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel ist hier der Hebel 28 um die Hohlwelle 19 schwenkbar gelagert. Die Stapelradanordnung 24 kann daher während des Betriebs der Vorrichtung gegenüber der Tragfläche 31 des Stapels S2 verschoben werden, ohne daß sich an dem Eingriff der Enden der Stapelräder in die Nuten am Umfang der Unterdruck-Walze 7
etwas ändert. Da die Stapelräder zwangsweise von der Unterdruck-Walze angetrieben werden, ändert sich auch an der relativen Drehwinkellage und dem Drehzahlverhältnis zwischen diesen während der Schwenkbewegung nichts. Ferner ist die Stapeltragfläche 31 bei diesem Ausführungsbeispiel geschlitzt, um einen Arbeitsspielraum für die Stapelräder zu schaffen, während das Ende der Abstreifplatte 30, die die Tragfläche 31 berühren kann, über den gesamten Schwenkwinkelbereich auf dieser verschiebbar ist. Die Banknoten werden daher stets in tangentialer Richtung von den Stapelrädern abgestreift.
Der Hebel 28 kann durch eine Federanordnung in Richtung auf den Stapel Sp gedrückt werden. Statt dessen kann er auch zwangsweise durch eine kraftbetätigte Einrichtung in Abhängigkeit von gespeicherten Informationen, die die Anzahl der gestapelten Banknoten anzeigen, betätigt werden. Beispielsweise kann eine Anordnung aus Zahnstange und Ritzel, die von einem reversiblen Schrittschaltmotor angetrieben wird, zum Verschwenken des Hebels vorgesehen sein. Statt dessen kann auch ein Linearmotor verwendet werden, der die Verschwenkung über ein entsprechendes Getriebe bewirkt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel steht der Endanschlag für den Ausgangsstapel fest, so daß es eine entsprechende Ausgabeeinrichtung aufweisen kann, die die Banknoten an dem einen Ende des Stapels abnimmt, während dem anderen Ende Banknoten von den Stapelrädern 24 zugeführt werden. In den Fig. 5 und ist eine derartige Ausgabeeinrichtung 39 dargestellt,' und zwar in der gleichen Ausführung wie die oben beschriebene primäre Zuführeinrichtung 2.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist daher besonders für Bogen-Zwischenspeichereinrichtungen geeignet. Ein derartiger Speicher kann beispielsweise zum Zählen der Anzahl der Banknoten, die in einzelnen Banknotenbündeln enthalten sind, erforderlich sein.
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Erfindungsgemäß ist es daher möglich, in Verbindung mit Banknotenbündel-Identifizierungs- und Trenneinrichtungen sowie elektronischen Zählern und zugehörigen Verarbeitungseinrichtungen, große Mengen an Banknoten in Zustandsprüfvorrichtungen zu verarbeiten.
Durch die Kombination einer Unterdruck-Förderwalze mit einer dynamischen Abstreifeinrichtung zur Abnahme der Bögen von der Walze ist es ferner möglich, beschädigte oder abgenutzte Bögen mit hoher Geschwindigkeit und äußerst zuverlässig zu verarbeiten. Da die Unterdruck-Walze die gesamte Fläche des Bogens erfaßt, ist eine Luftdurchlässigkeit zulässig, so daß durchlöcherte oder poröse Bögen die Haltefähigkeit der Walze praktisch nicht beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders zum raschen Füllen von Kassetten mit Banknoten geeignet, z. B. in selbsttätigen Banknoten-Ausgabegeräten. Hierbei kann es erforderlich sein, eine einzige Kassette mit einigen tausend qualitätsgeprüfter Banknoten zu laden. Gegebenenfalls ist die Kassette lösbar in der Vorrichtung angeordnet, so daß ihre offene Seite den Stapelrädern 24 zugekehrt ist und eine Tragfläche 31 sowie eine federbelastete Andruckplatte 32 für und als Teil jedejr) Kassette vorgesehen sind. Bei der Ausbildung großer Banknotenstapel, insbesondere in Kassebben, können wegen der erforderlichen Kraft zur Rückstellung der Andruckplatte, während der Stapel ausgebildet wird, Schwierigkeiten entstehen. Wenn die Banknoten aus einer vollen Kassette in einem Bargeldausgabegerät entnommen werden sollen, ist eine verhältnismäßig hohe Federkraft erforderlfii, so daß im umgekehrten Falle der Druck beim Laden zunimmt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Stapelrad mit verschiebbarer Achse aufweist, kann eine kraftbetätigte Einrichtung vorgesehen sein, die eine Verringerung der Gegenkraft des Andruckteils bewirkt und damit die genannten Schwierigkeiten beseitigt.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wM der Hebel 28 gegen die Vorderseite des Stapels gedrückt, und bei der Ausbildung eines Drucks während der Ausgabe von Banknoten kann der Hebel vom Stapel weggeschwenkt werden und eine Schalteinrichtung betätigen, die ihrerseits die kraftbetätigte Einrichtung steuert. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung kann daher als Druckfühler wirken, der das Stapeln mit konstantem Druck ermöglicht.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Stapeln flexibler Bögen mit einem drehbaren Stapelrad, das Schlitze aufweist, die im wesentlichen tangential zum Radumfang verlaufende Bogenaufnahmeöffnungen und Spiralbahnen für Bögen bilden, die in die Schlitze eingeführt wurden, während sich das Rad in einer solchen Richtung dreht, daß die Schlitze in Drehrichtung nachlaufen, wobei sich der Radumfang in Richtung der Bewegung eines Förderers, von dem die Bögen an das Rad übergeben werden, jedoch langsamer als dieser bewegt, und mit einer Stapeltrageinrichtung zum Entfernen der Bögen aus den Schlitzen des Rades und zum Stapeln dieser Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine angetriebene Unterdruck-Förderwalze zum Befördern der Bögen aus einer Laufbahn längs einer gekrümmten Bahn zum Stapelrad aufweist, daß die Walze um eine parallel zur Achse des Stapelrades verlaufende Drehachse drehbar ist und eine Umfangsringsnut aufweist, daß das Stapelrad einen solchen Abstand von der Walze aufweist, daß die äußeren Enden des Stapelrades in die Nut eingreifen, und mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze und in einer Richtung angetrieben wird, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze ist, und daß die Walze Öffnungen aufweist, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß ein Bogen weiterhin solange auf der Walzenoberseite durch den Unterdruck festgehalten wird, bis ein Stapelradende in der Nut aufgrund seiner geringeren Umfangsgeschwindigkeit den Bogen entgegen dem Unterdruck von der Walze abstreift.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltrageinrichtung sich im wesentlichen radial zur Achse des Stapelrades erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelrad auf einer Welle mit feststehender Achse drehbar gelagert ist und eine unter Gegendruck stehende Hatte vorgesehen ist , die gegen die vom Stapelrad abgekehrte Seite des Stapels drückt und sich parallel zur Tragfläche verschiebt, während dem Stapel Bögen zugeführt werden·
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelrad drehbar auf einer Welle gelagert ist, deren Achse auf einer gekrümmten Bahn um die Achse der Unterdruck-Walze in gesteuerter Weise verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung auf der gekrümmten Bahn von einer kraftbetätigten Einrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl der Bögen, die gestapelt worden sind, gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung auf der gekrümmten Bahn von einer Federeinrichtung gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach "einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein feststehendes Tragteil zur Anlage an der vom Stapelrad abgekehrten Seite des Stapels aufweist und die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Achse des Stapelrades in dem Maße weiter vom feststehenden Tragteil entfernt, wie dem Stapel Bögen zugeführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fesistehende Tragteil eine Bogenzuführeinrichtung aufweist, mittels der die Bögen einzeln von der dem Stapelrad abgekehrten Stapelseite wegbeförderbar sind.
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9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Stapelrades zwischen 1/2 und 1/5 der Umfangsgeschwindigkeit der Unterdruck-Walze liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Stapelrades und der Außendurchmesser der Unterdruck-Walze im wesentlichen gleich sind.
11. Vonichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichent, daß mehrere Stapelräder axial nebeneinander in Abständen angeordnet sind und ihr Umfang jeweils in zugehörige Umfangs-Ringnuten eingreift, die in der Unterdruck-Förderwalze ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltrageinrichtung einen Teil einer Kassette bildä, die die Bögen aufnehmen soll.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltrageinrichtung und eine unter Druck stehende Platte zur Anlage an der vom Stapelrad abgekehrten Stapelseite Teil einer Kassette sind, die den Stapel aufnehmen soll.
909817/0788
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