DE2844954A1 - Vorrichtung zum stapeln flexibler boegen - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln flexibler boegenInfo
- Publication number
- DE2844954A1 DE2844954A1 DE19782844954 DE2844954A DE2844954A1 DE 2844954 A1 DE2844954 A1 DE 2844954A1 DE 19782844954 DE19782844954 DE 19782844954 DE 2844954 A DE2844954 A DE 2844954A DE 2844954 A1 DE2844954 A1 DE 2844954A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- wheel
- stacking
- sheets
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/38—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
- B65H29/40—Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/24—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
- B65H29/241—Suction devices
- B65H29/243—Suction rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/421—Forming a pile
- B65H2301/4214—Forming a pile of articles on edge
- B65H2301/42146—Forming a pile of articles on edge by introducing articles from above
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1912—Banknotes, bills and cheques or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln flexibler Bögen mit einem drehbaren Stapelrad, das Schlitze
aufweist, die im wesentlichen tangential zum Radumfang verlaufende Bogenaufnahmeöffnungen und Spiralbahnen für Bögen bilden, die
in die Schlitze eingeführt wurden, während sich das Rad in einer solchen Richtung dreht, daß die Schlitze in Drehrichtung nachlaufen,
wobei sich der Radumfang in Richtung der Bewegung eines Förderers, von dem die Bögen an das Rad übergeben werden, jedoch
langsamer als dieser bewegt, und mit einer Stapeltrageinrichtung zum Entfernen der Bögen aus den Schlitzen des Rades und zum
Stapeln dieser Bögen.
Bei den Bögen kann es sich um Papierbögen handeln. Das bevorzugte Anwendungsgebiet sind jedoch Vorrichtungen zum Verarbeiten von
Banknoten mit hoher Geschwindigkeit, z. B. eine Maschine zur Überprüfung des Zustande von Banknoten, in der neue und gebrauchte
Banknoten gemischt von einem Stapel abgenommen, von einer oder mehreren Analysiereinrichtungen überprüft und danach
verschiedenen Stapelbildungsvorrichtungen in Abhängigkeit von ihrem Zustand zugeführt werden. Diese Maschinen müssen sehr
große Mengen an Banknoten verarbeiten, so daß die Banknoten mit hoher Geschwindigkeit, z.B. etwa 20 bis 25 Banknoten pro Sekunde,
Θ09817/0788
zugeführt werden müssen. Damit die verschiedenen Umleiteinrichtungen
individuell auf die Banknoten einwirken können, müssen entsprechende Abstände zwischen den Banknoten auf der
Förderstrecke eingehalten werden, was ebenfalls zu einer sehr hohen Fördergeschwindigkeit führt. An jeder Stapelstation treten
spezielle Probleme auf, weil die Banknoten bis zu einer feststehenden Tragfläche in geregelter Weise allmählich abgebremst
werden müssen, um sicherzustellen, daß gleiche uid gleichmäßig ausgerichtete Stapel gebildet werden. Weitere
Schwierigkeiten können bei der Verarbeitung der Banknoten dadurch entstehen, daß sie einen unbestimmten Zustand aufweisen,
z. B. eingerissen, zerknittert oder teilweise gefaltet sind und das Papier aufgrund der Benutzung geschwächt oder abgenutzt
ist. Dies kann die Wirksamkeit eines Unterdrücke oder
Saugförderers beeinträchtigen. Dabei besteht die Gefahr, daß eine schlechte Banknote von ihrer gewünschten Bahn abweicht
oder sich in einer Stapelstation schrägstellt, so daß die Förderstrecke verstopfen kann und die Maschine angehalten werden
muß.
Um die Bildung gleichförmiger und ausgerichteter Stapel in
einer Stapelstation zu erleichtern, ist es bekannt, ein Stapelrad mit Bogenaufnähmeschlitzen zu verwenden, die im
wesentlichen tangential an Umfangsstellen des Rades verteilt angeordnete öffnungen und Spiralbahnen für die in die Öffnungen
bei der Drehung des Rades eingeführten Papierbögen bilden. Das Rad wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die geringer
als die Geschwindigkeit auf der Förderstrecke ist, und in einer derartigen Richtung angetrieben, daß die Öffnungen in Drehrichtung
hinterherlaufen. Beispiele derartiger Räder sind in der britischen Patentschrift 988 382, bei der das Rad als
eine mit spiralförmigen Schlitzen versehene Scheibe ausgebildet
ist, und in der britischen Patentschrift 852 005 dargestellt, bei der das Rad eine Nabe aufweist, an der in
der Weise ausgerichtete Zinken oder Zähne ausgebildet sind, daß sich Bogenaufnähmeschlitze mit spiralförmigem Verlauf
ergeben. Diese Vorrichtungen sind so angeordnet, daß alle
Bogenaufnahmeschlitze nacheinander tangential zur Förderstrecke verlaufen, so daß ein freies Vorderende eines auf der Förderstrecke
mit einer Geschwindigkeit beförderten Bogens, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Rades ist, in den
zugekehrten Schlitz geschoben wird. Auf der Spiralbahn wird der Bogen dann allmählich abgebremst. Im Verlaufe der weiteren
Raddrehung werden die Bögen dann nacheinander aus den Schlitzen hinausgeschoben, um einen Bogenstapel auf einer Tragf&che
zu bilden.
Bei den bekannten Stapelvorrichtungen mit geschlitzten Stapelrädern
werden die zu stapelnden Bögen beispielsweise zwischen Bändern oder Rollen in die Schlitze befördert. Wie
bereits erwähnt wurde, sind Bögen, wie Banknoten, häufig in so schlechtem Zustand, z. B. geschwächt und gefaltet, daß es
schwierig ist, sie gleichförmig in ein geschlitztes Rad zu befördern, um die Vorteile eines geschlitzten Rades für eine
gleichförmige Stapelung auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau eine
zuverlässige Stapelung von Bögen, insbesondere Banknoten, ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
eine angetriebene Unterdruck-Förderwalze zum Befördern der Bögen aus einer Lauf hahn längs einer gekrümmten
Bahn zum Stapelrad aufweist, daß die Walze um eine parallel zur Achse des Stapelrades verlaufende Drehachse drehbar ist
und eine Umfangsringnut aufweist, daß das Stapelrad einen solchen Abstand von der Walze aufweist, daß die äußeren Enden
des Stapelrades in die Nut eingreifen, und mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze und in einer Richtung
angetrieben wird, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze ist, und daß die Walze Öffnungen aufweist, die mit einer Unterdruckquelle
in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß ein Bogen weiterhin solange auf der Walzenoberseite durch den
909817/0788
Unterdruck festgehalten wird, bis ein Stapelradende in der Nut aufgrund seiner geringeren Umfangsgeschwindigkeit den
Bogen entgegen dem Unterdruck von der Walze abstreift.
Dieses zwangsläufige dynamische Abstreifen des Bogens von der Unterdruck-Walze durch das spiralförmig geschlitzte Rad stellt
sicher, daß der Bogen in den Schlitz eintritt und gleichförmig in den Schlitz weiterbefördert wird und ist daher sehr vorteilhaft
für die geschwächtmoder zerknitterten Bögen, wie Banknoten.
Es ist zwar bekannt, Bögen mittels Unterdruck-Walzen zu befördern.
So wird bei einer Art der Unterdruck Öffnungen über den gesamten Umfang der Walze und bei einer anderen Art ein
höherer Unterdruck Öffnungen nur über einen vorbestimmten Winkel der Walze mittels einer Saugluft-Umschalteinrichtung
zugeführt. Bei der zuerst erwähnten Art von Unterdruck-Walze ist es jedoch nicht möglich, einen Bogen mittels Unterdrucksteuerung
selektiv durch ein System mehrerer Walzen zu leiten, und es müssen feststehende oder schwenkbare Umlenker bzw.
Weichen vorgesehen sein. Ferner ist bislang keine Unterdruck-Walze zur Einführung von Bögen in ein spiralförmig geschlitztes
Rad verwendet worden, so daß das Rad die Bögen gegen den Unterdruck von der Walze abstreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie besonders zur Verarbeitung abgenutzter oder beschädigter
Bögen, wie Banknoten, geeignet ist. Die Note wird bis zu dem Augenblick durch den Unterdruck an der Walze gehalten, in dem
sie auf das Abstreifrad trifft. Da der Unterdruck während
der Beförderung mittels der Walze auf die gesamte Note wirkt, ist eine gewisse Luftdurchlässigkeit, wie bei porösen oder
beschädigten Noten, zulässig^und dennoch werden die Noten sicher weitergeleitet. Wenn dagegen eine durchlöcherte oder
eingerissene Banknote von einer Unterdruck-Walze mit Saugluft-Umschalteinrichtung
befördert wird, besteht die Gefahr, daß die Banknote aufgrund ihrer Luftdurchlässigkeit nicht
909817/0708
richtig von der Walze festgehalten und demzufolge bei der Beförderung
schräggestellt oder irgendwie anders verschoben wird. Ferner hat die erfindungsgemäße Vorrichtung, im Gegensatz
zu solchen mit Bandförderer, den Vorteil, daß sie während der Drehung der Walze die Durchführung irgendwelcher Maßnahmen
mit den Banknoten, z. B. das Ablesen, eine Zustandsabtastung
oder das Entfernen zeitlich falsch liegender oder zerstörter Banknoten, ermöglicht.
Vorzugsweise wird eine unter Druck stehende Platte gegen eine dem Rad gegenüberliegende Stapelseite gedrückt und parallel
zur Tragfläche verschoben, während die Bögen dem Stapel zugeführt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform wird keine bewegliche Druckplatte
verwendet, um das eine Ende des Stapels abzustützen, sondern das Stapelrad drehbar auf einer Welle gelagert, die
ihrerseits eine gesteuerte Bewegung auf einer gekrümmten Bahn um die Achse der Unterdruck-Walze ausführt. Dabei führt die
Stapelradwelle diese Bewegung auf gekrümmter Bahn bei zunehmender Stapeldicke aus, um die Zunahme der Stapeldicke auszugleichen,
während der Eingriff zwischen den Enden des Stapelrades und den Nuten der Unterdruck-Walze während der Bewegung der Walzen auf
der gekrümmten Bahn beibehalten wird. Das Stapelrad kann unter dem Druck einer Vorspannungseinrichtung nachgiebig an der Vorderseite
des Stapels anliegen und auf der gekrümmten Bahn verschoben werden, während der Stapel zunimmt. Statt dessen kann
die Verschiebung des Stapelrades auf der gekrümmten Bahn zwangsweise
durch eine kraftbetätigte Einrichtung in Abhängigkeit von gespeicherten numerischen Daten bewirkt werden,, die aus der
Anzahl der Bögen in dem Stapel abgeleitet werden. Hierbei kann die Rückseite des Stapels feststehend angeordnet.sein, oder
es können Bögen in unabhängiger Weise von dem dem Stapelrad abgekehrten Ende des Stapels durch ©in© treitere Bogenzuführvorrichtung
wegbefördert werden. Eine solch© Einrichtung ist besonders
bei Bogenverarbeitissgsvorrieiatungen vorteilhaft,
die eine Bogen-Zwlsshenspeicher-
61
einrichtung aufweisen. Bei einer derartigen Vorrichtung werden die Anlauf- und Anhaltschwierigkeiten überwunden, die bislang
die Verwendung einer zurückziehbaren beweglichen Stapeltragvorrichtung für beide Enden des Stapels erforderten.
Vorzugsweise sind mehrere im wesentlichen gleiche Stapelräder in Abständen axial nebeneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle
und in der Unterdruck-Walze zugehörige umlaufende Nuten zur Aufnahme der Enden dieser Räder vorgesehen.
Die Stapelräder haben vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie die Unterdruck-Walze und werden in der entgegengesetzten
Richtung über eine Untersetzung zwischen 1:5 und 1 : 2 in Bezug auf die Walze angetrieben. Es hat sich herausgestellt,
daß ein Stapelrad mit zwölf Schlitzen, das mit einem Untersetzungsverhältnis von 1:3 angetrieben wird, die von
einer Vier-Stations-Unterdruck-Walze beförderten Bögen zufriedenstellend
abbremst.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand
von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
,
Fig. 2 die Ansicht H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 schematisch zwei Betriebslagen eines zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
909817/0788
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden Banknoten von
der Vorderseite eines Stapels S., in dem die Noten mit ihren
Kanten auf einer horizontalen Tragfläche 1 angeordnet sind, mittels einer primären Zuführvorrichtung 2 abgenommen. Diese
Zuführvorrichtung kann die Banknoten in zeitlich definierten Abständen einzeln in eine Förderstrecke einführen. Eine derartige
Zuführvorrichtung ist in der GB-PS 938 212 beschrieben und weist eine mit radialen öffnungen versehene Unterdruck-Walze
3 auf, die im Uhrzeigersinne angetrieben wird und die vorderste Banknote über die Vorderseite des Stapels hinwegziehen
kann. Die bekannte Zuführvorrichtung weist eine Einrichtung auf, die der Banknote während der Zuführung eine
Krümmung erteilt, um die Trennung der Banknote vom Stapel zu erleichtern. Ferner wird die Zuführung der Banknoten von
einem Unterdruck-Haltekissen 4 gesteuert, das die Banknote an die Walze 3 in der Weise zeitlich gesteuert übergibt, daß
alle aufeinanderfolgenden Noten in der Förderstrecke genau gleiche Abstände aufweisen.
Vom Stapel abgenommene Banknoten werden zwei axial auseinanderliegenden
Förderwalzen zugeführt, von denen nur die vordere Walze 5 in der Darstellung sichtbar ist. Diese Walzen sind mit
vier über ihren Umfang verteilt angeordneten Bogenhaltestationen (oder -Bereichen) versehen, die Jeweils mehrere radiale
Saugöffnungen 6 aufweisen. An die Walzen 5 schließt sich eine weitere Unterdruck-Förderwalze 7 an, die im Uhrzeigersinne angetrieben
wird und die Banknoten von den ersten Walzen übernimmt. Die Unterdruck-Walze 3 und die Unterdruck-Walzen 5 und
werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Außerdem sind feststehende Saugluftumschalteinrichtungen vorgesehen,
die die Saugöffnungen 3 und 5 in vorbestimmten Drehwinkelbereichen
mit einer Unterdruckquelle verbinden, so daß die Banknoten kontinuierlich von einer Walze zur nächsten
weitergegeben werden. Zur Unterstützung der Übergabe der Bögen von den Walzen 5 auf die Walze 7 sind feststehende gekrümmte
Umlenkplatten 8 vorgesehen. Diese sind auf einer Querstange angeordnet, die am nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung
909817/0788
befestigt ist. Zur Synchronisierung der Drehbewegungen der Walzen 3, 5 und 7 werden diese gleichzeitig, beispielsweise
von einem gezahnten Band, angetrieben. Die Vorrichtung enthält ferner eine Schalteinrichtung zur Aktivierung des Unterdrucfchaltekissens
4.
Um zu überprüfen, ob die Banknotenden richtigen zeitlichen
Abstand haben, bevor sie an die Unterdruck-Walze 7 übergeben werden, sind eine Lichtquelle 10 und eine zugehörige fotoelektrische
Einrichtung 11a vorgesehen, die die Lage der Banknoten
auf der Walze 5 abtasten. Eine weitere fotoelektrische Einrichtung 11b liefert Sollwert-Taktsignale durch Abtastung
des Vorbeilaufs von Löchern einer Lochscheibe TD, die zusammen mit der Walze 5 angetrieben wird. Die Ausgangssignale der
Einrichtung 11a werden mit den Taktsignalen von einem Zeitvergleicher TC verglichen, der in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis ein Ausgangssignal "JA" oder "NEIN" erzeugt. Das
Signal "JA" wird einem Hubmagneten 12 und das Signal "NEIN" einem Hubmagneten 13 zugeführt, wobei die Signale vorher
verzögert und verstärkt werden. Dadurch wird ein Anker 14 betätigt, der auf einer Querwelle 15 sitzt, die mehrere Umlenkblätter
16 trägt. Dabei bewirkt eine richtig angeordnete Banknote die Erzeugung des Signals "JA", so daß der Hubmagnet 12
erregt wird, und eine falsch angeordnete Banknote die Erzeugung des Signals "NEIN", so daß der Hubmagnet 13 erregt und diese
Banknote in einen Zurückweisungsbehälter 17 umgelenkt wird.
Die Unterdruck-Förderwalze 7 hat einen hohlen zylindrischen
Körper 18 (vgl. auch Fig. 2), der auf einer feststehenden
rohrartigen Stummelwelle 19 drehbar gelagert ist, die im nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist. Die Walze hat
einen Durchmesser von 160 mm, eine Länge von 216 mm und eine
Wandstärke von etwa 12 mm. Im linken Ende der Walze sind Gleitlager
vorgesehen, und das andere Ende ist mittels einer lösbaren Abdeckplatte 20, die mittels Schrauben 21 befestigt ist,
gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen. Die Hohlwelle verbindet
90ÖÖ17/07Ö8
einen (nicht dargestellten) Niederdruck-Sauger hoher Leistung mit dem Inneren der Walze 7. Ein Sauger mit einer Förderleistung
von 16O cbm/h bei einem Druck von 50 mm Quecksilbersäule hat sich als ausreichend erwiesen. Die Walze wird von einem,
an ihrem linken Ende befestigten, genuteten Treibrad 22 angetrieben, das einen innen genuteten oder verzahnten Riemen der
Antriebseinrichtung aufnehmen kann.
Die zylindrische Außenseite der Uhterdruck-Walze ist mit fünf
einen 4 mm mal 4 mm großen Querschnitt aufweisenden Ringnuten versehen, die jeweils die Enden eines von fünf spiralförmig geschlitzten
Stapelrädern 24 aufnehmen können. Die Walze ist ferner mit paarweise ausgebildeten ringförmigen Saugnuten 25
(siehe insbesondere Fig. 3 und 4) versehen, die einen Querschnitt von 2 mm mal 2 mm aufweisen. Im Walzenmantel sind
radiale Bohrungen 26 ausgebildet, die das Innere der Walze mit den Nuten 25 verbinden. Der Abstand der Nuten eines Paares 25
ist kleiner als der Durchmesser der radialen Bohrungen 26, so daß sich gegenüberliegende Seiten der Bohrungen zu den Seitenwänden
der Nuten hin offen sind und eine Fluidverbindung zwischen den Kanälen eines Paares herstellen.
Die Stapelräder 24 sitzen drehfest auf einer Welle 27, die mittels
geeigneter Lager in einem gegossenen Hebel 28 drehbar gelagert ist. Der Hebel 28 ist seinerseits mittels einer Klemmeinrichtung
29 an der Hohlwelle 19 befestigt. Die Unterdruck-Walze 7 ist mit vier über den Umfang verteilt angeordneten
Banknotenhaltestatxonen versehen, während die Stapelräder mit zwölf gleich weit auseinanderliegenden gleichen spiralförmigen
Schlitzen versehen sind, die jeweils eine Banknote von der Oberseite der Unterdruck-Walze 7 aufnehmen und weiter befördern
können. Zur Synchronisierung der Drehbewegungen der Walzen und der Stapelräder werden letztere mit einer im Verhältnis von
1 : 3 zur Drehzahl der Walze untersetzten Drehzahl angetrieben. Die Enden der Stapelräder greifen etwa 2,5 mm tief in die Nuten
23 ein. Während des Betriebs wird daher das vordere Ende der
Banknote N (siehe Fig. 3) durch eine Zinke (bzw. einen Zahn)
909817/0788
des Stapelrades von der Oberfläche der Walze abgehoben und
danach durch die Drehung der Unterdruck-Walze 7 in einen Schlitz geschoben. Während der weiteren Drehung der Räder 24 wird die
Banknote von der Walze abgezogen und schließlich von einer feststehenden Abstreifplatte 30 (Fig. 1) aus dem Schlitz herausgeschoben
und dabei durch die folgende Zinke von der Achse des Rades weggedrückt. Die folgenden Banknoten werden ebenso
behandelt. Dabei ergibt sich ein Stapel S2 auf einer Tragfläche
31. Eine unter Federvorspannung stehende Andruckplatte 32,
die auf der Tragfläche 31 verschiebbar gelagert ist, steuert die Ausbildung des Stapels.
Anhand von Fig. 2 wird nachstehend die Antriebseinrichtung der Welle 27, auf der die Stapelräder 24 sitzen, näher beschrieben.
Ein Zahnrad 33, das an der Außenseite des genuteten Treibrades 22 befestigt ist, kämmt mit einem zweiten Zahnrad 34 von
gleichem Durchmesser, das auf dem einen Ende einer Welle sitzt, die im Hebel 28 drehbar gelagert ist. Das andere Ende
der Welle 35 ist mit einem genuteten Treibrad 36 versehen, das ein weiteres genutetes Treibrad 37, das drehfest auf der
Welle 27 sitzt, über einen gezahnten Treibriemen 38 antreibt. Die Treibräder 36 und 37 bewirken eine Drehzahluntersetzung von
1 : 3, während die Zahnräder 33 und 34 für die erforderliche Drehrichtungsumkehr der Stapelräder gegenüber der Unterdruck-Walze
7 sorgen.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird nachstehend ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. In dieserAusführung sind der Vorratsstapel S., die primäre Zuführwalze 3, die
Förderwalzen 5 und 7 und die Stapelräder 24 ebenfalls vorgesehen.
Sie sind dahermr in ihren Umrissen strichpunktiert dargestellt. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel ist
hier der Hebel 28 um die Hohlwelle 19 schwenkbar gelagert. Die Stapelradanordnung 24 kann daher während des Betriebs der
Vorrichtung gegenüber der Tragfläche 31 des Stapels S2 verschoben
werden, ohne daß sich an dem Eingriff der Enden der Stapelräder in die Nuten am Umfang der Unterdruck-Walze 7
etwas ändert. Da die Stapelräder zwangsweise von der Unterdruck-Walze
angetrieben werden, ändert sich auch an der relativen Drehwinkellage und dem Drehzahlverhältnis zwischen diesen
während der Schwenkbewegung nichts. Ferner ist die Stapeltragfläche 31 bei diesem Ausführungsbeispiel geschlitzt, um
einen Arbeitsspielraum für die Stapelräder zu schaffen, während das Ende der Abstreifplatte 30, die die Tragfläche 31 berühren
kann, über den gesamten Schwenkwinkelbereich auf dieser verschiebbar ist. Die Banknoten werden daher stets in tangentialer
Richtung von den Stapelrädern abgestreift.
Der Hebel 28 kann durch eine Federanordnung in Richtung auf den Stapel Sp gedrückt werden. Statt dessen kann er auch zwangsweise
durch eine kraftbetätigte Einrichtung in Abhängigkeit von gespeicherten Informationen, die die Anzahl der gestapelten
Banknoten anzeigen, betätigt werden. Beispielsweise kann eine Anordnung aus Zahnstange und Ritzel, die von einem reversiblen
Schrittschaltmotor angetrieben wird, zum Verschwenken des Hebels vorgesehen sein. Statt dessen kann auch ein Linearmotor
verwendet werden, der die Verschwenkung über ein entsprechendes Getriebe bewirkt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel steht der Endanschlag für den Ausgangsstapel fest, so daß es eine entsprechende Ausgabeeinrichtung
aufweisen kann, die die Banknoten an dem einen Ende des Stapels abnimmt, während dem anderen Ende Banknoten
von den Stapelrädern 24 zugeführt werden. In den Fig. 5 und ist eine derartige Ausgabeeinrichtung 39 dargestellt,' und zwar
in der gleichen Ausführung wie die oben beschriebene primäre Zuführeinrichtung 2.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist daher besonders für Bogen-Zwischenspeichereinrichtungen
geeignet. Ein derartiger Speicher kann beispielsweise zum Zählen der Anzahl der Banknoten, die
in einzelnen Banknotenbündeln enthalten sind, erforderlich sein.
909817/0788
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, in Verbindung mit Banknotenbündel-Identifizierungs-
und Trenneinrichtungen sowie elektronischen Zählern und zugehörigen Verarbeitungseinrichtungen,
große Mengen an Banknoten in Zustandsprüfvorrichtungen zu verarbeiten.
Durch die Kombination einer Unterdruck-Förderwalze mit einer dynamischen Abstreifeinrichtung zur Abnahme der Bögen von der
Walze ist es ferner möglich, beschädigte oder abgenutzte Bögen mit hoher Geschwindigkeit und äußerst zuverlässig zu verarbeiten.
Da die Unterdruck-Walze die gesamte Fläche des Bogens erfaßt, ist eine Luftdurchlässigkeit zulässig, so daß durchlöcherte
oder poröse Bögen die Haltefähigkeit der Walze praktisch nicht beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders zum raschen Füllen von Kassetten mit Banknoten geeignet, z. B. in selbsttätigen
Banknoten-Ausgabegeräten. Hierbei kann es erforderlich
sein, eine einzige Kassette mit einigen tausend qualitätsgeprüfter Banknoten zu laden. Gegebenenfalls ist die Kassette
lösbar in der Vorrichtung angeordnet, so daß ihre offene Seite den Stapelrädern 24 zugekehrt ist und eine Tragfläche 31
sowie eine federbelastete Andruckplatte 32 für und als Teil jedejr) Kassette vorgesehen sind. Bei der Ausbildung großer Banknotenstapel,
insbesondere in Kassebben, können wegen der erforderlichen Kraft zur Rückstellung der Andruckplatte, während
der Stapel ausgebildet wird, Schwierigkeiten entstehen. Wenn die Banknoten aus einer vollen Kassette in einem Bargeldausgabegerät
entnommen werden sollen, ist eine verhältnismäßig hohe Federkraft erforderlfii, so daß im umgekehrten Falle der Druck
beim Laden zunimmt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Stapelrad mit verschiebbarer Achse aufweist,
kann eine kraftbetätigte Einrichtung vorgesehen sein, die eine Verringerung der Gegenkraft des Andruckteils bewirkt und
damit die genannten Schwierigkeiten beseitigt.
809017/0780
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wM der Hebel 28 gegen
die Vorderseite des Stapels gedrückt, und bei der Ausbildung eines Drucks während der Ausgabe von Banknoten kann der Hebel
vom Stapel weggeschwenkt werden und eine Schalteinrichtung betätigen, die ihrerseits die kraftbetätigte Einrichtung
steuert. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung kann daher als Druckfühler wirken, der das Stapeln mit konstantem Druck
ermöglicht.
909817/0788
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Stapeln flexibler Bögen mit einem drehbaren Stapelrad, das Schlitze aufweist, die im wesentlichen
tangential zum Radumfang verlaufende Bogenaufnahmeöffnungen
und Spiralbahnen für Bögen bilden, die in die Schlitze eingeführt wurden, während sich das Rad in einer solchen
Richtung dreht, daß die Schlitze in Drehrichtung nachlaufen, wobei sich der Radumfang in Richtung der Bewegung eines
Förderers, von dem die Bögen an das Rad übergeben werden, jedoch langsamer als dieser bewegt, und mit einer Stapeltrageinrichtung
zum Entfernen der Bögen aus den Schlitzen des Rades und zum Stapeln dieser Bögen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine angetriebene Unterdruck-Förderwalze zum Befördern der Bögen aus einer Laufbahn längs
einer gekrümmten Bahn zum Stapelrad aufweist, daß die Walze um eine parallel zur Achse des Stapelrades verlaufende Drehachse
drehbar ist und eine Umfangsringsnut aufweist, daß das Stapelrad einen solchen Abstand von der Walze aufweist,
daß die äußeren Enden des Stapelrades in die Nut eingreifen, und mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die
Walze und in einer Richtung angetrieben wird, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze ist, und daß die Walze
Öffnungen aufweist, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß ein Bogen weiterhin
solange auf der Walzenoberseite durch den Unterdruck festgehalten wird, bis ein Stapelradende in der Nut aufgrund
seiner geringeren Umfangsgeschwindigkeit den Bogen entgegen dem Unterdruck von der Walze abstreift.
909811/0^80
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltrageinrichtung sich im wesentlichen
radial zur Achse des Stapelrades erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelrad auf einer Welle mit feststehender Achse
drehbar gelagert ist und eine unter Gegendruck stehende Hatte vorgesehen ist , die gegen die vom Stapelrad abgekehrte
Seite des Stapels drückt und sich parallel zur Tragfläche verschiebt, während dem Stapel Bögen zugeführt werden·
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelrad drehbar auf einer Welle gelagert ist,
deren Achse auf einer gekrümmten Bahn um die Achse der Unterdruck-Walze in gesteuerter Weise verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung auf der gekrümmten Bahn von einer kraftbetätigten Einrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl der
Bögen, die gestapelt worden sind, gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung auf der gekrümmten Bahn von einer Federeinrichtung
gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach "einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein feststehendes Tragteil zur Anlage an der vom Stapelrad abgekehrten Seite des Stapels
aufweist und die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Achse des Stapelrades in dem Maße weiter vom feststehenden
Tragteil entfernt, wie dem Stapel Bögen zugeführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fesistehende Tragteil eine Bogenzuführeinrichtung aufweist,
mittels der die Bögen einzeln von der dem Stapelrad abgekehrten Stapelseite wegbeförderbar sind.
§03817/0708
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit des Stapelrades zwischen 1/2 und 1/5 der Umfangsgeschwindigkeit
der Unterdruck-Walze liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Stapelrades
und der Außendurchmesser der Unterdruck-Walze im wesentlichen gleich sind.
11. Vonichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichent, daß mehrere Stapelräder axial nebeneinander in Abständen angeordnet sind und ihr Umfang jeweils
in zugehörige Umfangs-Ringnuten eingreift, die in der Unterdruck-Förderwalze ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapeltrageinrichtung einen Teil einer Kassette bildä, die die Bögen aufnehmen soll.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapeltrageinrichtung und eine unter Druck stehende Platte zur Anlage an der vom Stapelrad
abgekehrten Stapelseite Teil einer Kassette sind, die den Stapel aufnehmen soll.
909817/0788
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4353177 | 1977-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844954A1 true DE2844954A1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=10429165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844954 Ceased DE2844954A1 (de) | 1977-10-19 | 1978-10-16 | Vorrichtung zum stapeln flexibler boegen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4222556A (de) |
JP (1) | JPS5488560A (de) |
DE (1) | DE2844954A1 (de) |
FR (1) | FR2406593A1 (de) |
IT (1) | IT1157381B (de) |
SE (1) | SE418275B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700930A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-07-28 | Giebeler Gmbh & Co Kg Robert | Verfahren und vorrichtung zum stapeln und portionieren von gefalzten oder ungefalzten zuschnitten aus papier, zellstoff, vliesstoff oder dgl. |
DE4242568A1 (de) * | 1992-12-16 | 1994-06-23 | Louda Guenther Gmbh | Fördervorrichtung für gleichförmige kartenartige Elemente, insbesondere Scheck- und Ausweiskarten |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4385756A (en) * | 1980-08-29 | 1983-05-31 | Xerox Corporation | Sheet inverting and stacking apparatus |
US4475733A (en) * | 1982-08-02 | 1984-10-09 | Xerox Corporation | Enhanced paddle wheel inertial separator and transporter |
JPS59105250U (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-16 | 三昭紙業株式会社 | テイツシユペ−パ−片の搬送装置 |
JPH0688656B2 (ja) * | 1985-03-14 | 1994-11-09 | 鐘紡株式会社 | 搬送装置 |
JPS61185750U (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-19 | ||
CH674353A5 (de) * | 1987-12-04 | 1990-05-31 | De La Rue Giori Sa | |
US4925179A (en) * | 1988-06-01 | 1990-05-15 | Harris Graphics Corporation | Delivery fan with undulated fan pockets |
US5984622A (en) * | 1994-08-29 | 1999-11-16 | Asomm, Inc. | Method and apparatus for separating a predetermined number of sheets from a stack of sheets |
US5722811A (en) * | 1994-08-29 | 1998-03-03 | Asomm, Inc. | Method for separating a predetermined number of sheets from a stack of sheets |
US6247861B1 (en) | 1999-06-03 | 2001-06-19 | Hewlett-Packard Company | Controlling vacuum hold of media in a printer |
US6254081B1 (en) * | 1999-06-03 | 2001-07-03 | Hewlett-Packard Company | Regulating vacuum hold of media in a printer |
US6131903A (en) * | 1999-07-20 | 2000-10-17 | Quad/Tech, Inc. | Signature stripping mechanism |
ITBO20060290A1 (it) * | 2006-04-14 | 2007-10-15 | Tech S R L S | Dispositivo di trasferimento per fazzoletti, tovaglioli e simili. |
CN102923520A (zh) * | 2012-11-29 | 2013-02-13 | 湖南中南广诚机械科技有限公司 | 叠片装置 |
US8939445B2 (en) * | 2013-05-30 | 2015-01-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Vacuum roll with internal rotary valve |
US11084680B1 (en) | 2018-04-05 | 2021-08-10 | Imaging Business Machines Llc | Continually running pocket spindle |
JP2020011838A (ja) * | 2018-07-20 | 2020-01-23 | 株式会社京都製作所 | 吸着ドラム装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB852005A (en) * | 1957-11-19 | 1960-10-19 | Winkler Fallert & Company A G | Improvements in and relating to machines for stacking folded or unfolded paper sheets |
US3116668A (en) * | 1960-11-15 | 1964-01-07 | Smithe Machine Co Inc F L | Rotary envelope machine |
GB988382A (en) * | 1961-04-10 | 1965-04-07 | Sperry Rand Corp | High speed sheet stacking system |
DE1756594A1 (de) * | 1967-06-15 | 1970-08-13 | English Electric Computers Ltd | Transportvorrichtung fuer Schriftstuecke |
DE2461002B1 (de) * | 1974-12-21 | 1976-04-29 | Schickedanz Ver Papierwerk | Vorrichtung zum Ablegen von Zellstofftüchern |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3049346A (en) * | 1960-03-14 | 1962-08-14 | Magnavox Co | Card processing apparatus |
US3162439A (en) * | 1962-09-24 | 1964-12-22 | Sperry Rand Corp | Document stacking device |
DE1224135B (de) * | 1964-09-19 | 1966-09-01 | Winkler Richard | Vorrichtung zum Ablegen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. an Maschinen zu ihrer Herstellung und Verarbeitung |
NL6807471A (de) * | 1968-05-27 | 1969-12-01 |
-
1978
- 1978-10-16 DE DE19782844954 patent/DE2844954A1/de not_active Ceased
- 1978-10-17 US US05/952,182 patent/US4222556A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-17 IT IT51532/78A patent/IT1157381B/it active
- 1978-10-18 SE SE7810853A patent/SE418275B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-10-18 FR FR7829710A patent/FR2406593A1/fr active Granted
- 1978-10-19 JP JP12790378A patent/JPS5488560A/ja active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB852005A (en) * | 1957-11-19 | 1960-10-19 | Winkler Fallert & Company A G | Improvements in and relating to machines for stacking folded or unfolded paper sheets |
US3116668A (en) * | 1960-11-15 | 1964-01-07 | Smithe Machine Co Inc F L | Rotary envelope machine |
GB988382A (en) * | 1961-04-10 | 1965-04-07 | Sperry Rand Corp | High speed sheet stacking system |
DE1756594A1 (de) * | 1967-06-15 | 1970-08-13 | English Electric Computers Ltd | Transportvorrichtung fuer Schriftstuecke |
DE2461002B1 (de) * | 1974-12-21 | 1976-04-29 | Schickedanz Ver Papierwerk | Vorrichtung zum Ablegen von Zellstofftüchern |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700930A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-07-28 | Giebeler Gmbh & Co Kg Robert | Verfahren und vorrichtung zum stapeln und portionieren von gefalzten oder ungefalzten zuschnitten aus papier, zellstoff, vliesstoff oder dgl. |
DE4242568A1 (de) * | 1992-12-16 | 1994-06-23 | Louda Guenther Gmbh | Fördervorrichtung für gleichförmige kartenartige Elemente, insbesondere Scheck- und Ausweiskarten |
DE4242568C2 (de) * | 1992-12-16 | 1998-11-12 | Louda Guenther Gmbh | Fördervorrichtung für gleichförmige kartenartige Elemente, insbesondere Scheck- und Ausweiskarten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7851532A0 (it) | 1978-10-17 |
SE7810853L (sv) | 1979-04-20 |
JPS5488560A (en) | 1979-07-13 |
FR2406593A1 (fr) | 1979-05-18 |
SE418275B (sv) | 1981-05-18 |
FR2406593B1 (de) | 1983-11-18 |
IT1157381B (it) | 1987-02-11 |
JPS6147775B2 (de) | 1986-10-21 |
US4222556A (en) | 1980-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844954A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln flexibler boegen | |
DE2447336A1 (de) | Einrichtung zum verarbeiten von drukkereiprodukten | |
DE2908398A1 (de) | Dokumenten-zufuehrvorrichtung fuer kopiergeraete | |
DE3537495C2 (de) | ||
DE1782864A1 (de) | Vorrichtung zum wenden von in einer reihe kontinuierlich angelieferten zigaretten | |
DE3800638A1 (de) | Doppeldruck-drucker | |
DE2658802A1 (de) | Schablonendrucker | |
EP0250771B1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Bogen- oder Falzexemplaren von einem Falzklappenzylinder | |
DE4041015C2 (de) | Sortiervorrichtung für ein Fotokopiergerät | |
EP0332828A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Papierbogen | |
DE202017106660U1 (de) | Behälterbehandlungsmaschine und Transporteinrichtung für Behälter | |
DE69715270T2 (de) | Banknotenbearbeitungsmaschine | |
EP1976784B1 (de) | Vorrichtung zum stapelförmigen ablegen von blättern | |
DE3929982C1 (de) | ||
DE2725546A1 (de) | Vorrichtung zum umlenken von papierboegen | |
EP0581102B1 (de) | Einrichtung zum Übernehmen von Blattmaterial und zum Übergeben des Blattmaterials an eine Entnahmestation | |
DE1248561B (de) | Stapelvorrichtung | |
DE2655098B2 (de) | Belegzuführvorrichtung | |
DD216422A5 (de) | Vorrichtung zum vereinzelten zufuehren von blaettern zur schreibwalze einer bueromaschine | |
DE19515440A1 (de) | Falzapparat | |
EP0322398B1 (de) | Faltvorrichtung | |
DE3318124C2 (de) | ||
DE2122493A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umfalten der Schließklappe von Briefumschlagen od. dgl | |
EP1351872A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe oder entgegennahme von einzelblättern | |
EP0463997B1 (de) | Kassette zum Aufwickeln von fotografischem Bandmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |