DE4022349A1 - Speicher- und stapeleinrichtung fuer flaechig ausgebildete teile - Google Patents

Speicher- und stapeleinrichtung fuer flaechig ausgebildete teile

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DE4022349A1
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Juergen Dr Ing Schieleit
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    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
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    • B65H2404/311Blades, lugs, plates, paddles, fingers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Speicher- und Stapeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Speicher- und Stapeleinrichtungen, die zur Speicherung und Stapelung unterschiedlichster Teile, wie z. B. Briefe, Zeitun­ gen, Zeitschriften, Faltblätter, Karten, Filmtüten und der­ gleichen eingesetzt werden, sind bekannt. Sie werden haupt­ sächlich in Verteil- und Sortieranlagen der Post und ähnli­ chen Betrieben eingesetzt. Die bekannten Briefsortier- und Verteileranlagen sind sehr begrenzt im Spektrum derjenigen Sendungen, die von ihnen verarbeitet werden können. Ein Groß­ teil der heute anzutreffenden Sendungen im Postdienst wird als "nicht maschinenfähig" eingestuft, weil für diese Sendungsarten keine Verteileranlagen existieren. Probleme liegen im Vereinzeln, Sortieren, Transportieren und Stapeln unterschiedlichster Sendungen. Das Stapeln der Sendungen ge­ schieht in der Regel an den Ausschleusstellen einer Anlage. Die Stapel werden an den Ausschleusstellen in den Speichereinrichtungen der Anlagen oder direkt in den Trans­ port- und Versandbehältern gebildet. Dabei ist es nicht mög­ lich, die Qualität eines gebildeten Stapels so zu erhöhen, daß z. B. eine exakte Ausrichtung der Sendungskanten nach Be­ zugsebenen erreicht wird oder kleine Verdrehungen einzelner Sendungen eliminiert werden. Dies ist jedoch für Nachverein­ zelungsläufe, z. B. Zweit-, Drittsortierung von besonderer Be­ deutung, da eine gute Stapelqualität eine eventuell nachfol­ gende automatische Vereinzelung wesentlich vereinfacht bzw. erst ermöglicht. Dies ist nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsge­ mäße Speicher- und Stapeleinrichtung so auszugestalten, daß es möglich ist, einen Stapel aus bisher als "nicht maschinen­ fähig" eingestuften Teilen zu bilden, wobei der Stapel auch während des Stapelvorganges stabil bleibt, d. h. ein Umfallen, Abrutschen oder Verdrehen einzelner Teile ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 an­ gegebene Erfindung gelöst. Durch die erfindungsgemäße Kon­ struktion wird erreicht, daß die in den Fächern befindlichen Teile während der Relativbewegung zwischen dem Stapelträger und den Fächern aus den Letzteren herausgekämmt werden und formschlüssig auf den Stapel übergeben werden. Diese form­ schlüssige Übergabe garantiert die Stabilität des Stapels auch während des Stapelvorganges. Der Stapel ist ständig von drei Seiten, von vorn, hinten und unten gestützt. Die form­ schlüssige Übergabe der Teile hat zur Folge, daß die Teile mit ihrer unteren Kante gegen die Auflagefläche des Stapel­ trägers gedrückt werden, so daß eine gute Ausrichtung und Qualität des Stapels erreicht wird. Auch der im Entstehen be­ findliche Stapel wird vorderseitig stets gegen die Kämme der Fächer und rückseitig durch den bewegbaren Gegenhalter ge­ stützt. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion die Teile zwangsausgeschleußt werden, d. h. kein Teil kann im Fach hängen bleiben. Dadurch, daß der Stapel stets von drei Seiten gestützt ist, können keine Teile herausfallen und es können auch Teile von unter­ schiedlicher Größe auf einem Stapel gestapelt werden. Des weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vorteil­ haft, daß während der Entnahme des Stapels aus dem Stapelträ­ ger die Station nicht gesperrt werden muß, sondern der Spei­ chervorgang kann fortgesetzt werden, jedenfalls so lange, bis die Fächer zwischen Einschleus- und Entnahmestelle voll sind.
Durch das Anbringen von Zusatzelementen kann so lange gespeichert werden, bis alle Fächer voll sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung werden die Teile so aus den Fächern auf den Stapelträger abgegeben, daß sie zunächst mit ihrer unteren Seite den Sta­ pelträger berühren. Dadurch werden auch im Fach verdreht lie­ gende Teile ausgerichtet. Der Stapelträger stellt die Be­ zugsebene für das Ausrichten der Teile.
Für besonders schnelle Speichervorgänge bzw. für Speicher- und Stapelvorgänge mit einem hohen Durchsatz kann es beson­ ders vorteilhaft sein, das Verbindungselement als einen För­ derer auszubilden. An diesem sind dann die Kämme der Fächer angeordnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgmäßen Speicher- und Stapeleinrichtung sind in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Speicher- und Stapeleinrichtung.
Fig. 2 Eine räumliche Darstellung der Durchdringung der Fä­ cher-Kämme mit den Stapelträgerkämmen.
Fig. 3 Eine schematische Darstellung einer anderen Ausfüh­ rungsart der Stapel- und Speichereinrichtung.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, befinden sich die zu stapelnden Teile 1 in Fächern 2, die aus Kämmen 3 und ei­ nem Verbindungselement 4 gebildet werden. Das Füllen der Fächer ist durch bekannte Techniken, wie z. B. Bandförde­ rer möglich. Es ergibt sich folgendes Funktionsprinzip: Zum Stapeln werden die Fächer 2 und der ebenfalls kammar­ tig ausgebildete Stapelträger 5 relativ zueinander be­ wegt. Fächer 2 und Stapelträger 5 sind hierbei so ange­ ordnet, daß sie einander durchkämmen. Bei diesem Vorgang werden die Teile 1 aus den Fächern 2 herausgekämmt und ein Teil nach dem anderen wird auf den sich bildenden Stapel 6 gefördert. Der Stapel 6 wird hierbei durch den Stapelträger 5, durch den beweglichen Gegenhalter 7 und durch die Kämme 3 ständig dreiseitig gestützt. Der Vor­ gang ist unabhängig von Art, Größe und Gewicht der Teile 1 in Fächern 2.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ergibt sich folgen­ des Funktionsprinzip der Speicher- und Stapeleinrichtung: Die Teile 1 werden von einem oder mehreren Förderern 9 in die Fächer 2 der Speicher- und Stapeleinrichtung geför­ dert. Die Speicher- und Stapeleinrichtung ist in dieser Figur als umlaufender Förderer dargestellt. Das Verbin­ dungselement 4 ist als Kette ausgebildet, an deren Glie­ dern die Kämme 3 angebracht sind. Die Führungsschiene 8 verhindert bei dieser Lösung, daß die Teile 1 in die Kette 4 rutschen. Durch das Umlaufen der Kette 4 kämmt der Stapelträger 5 durch die Fächer 2. Ist der Stapelträ­ ger 5 gefüllt, so kann er gewechselt werden, während gleichzeitig weitere Teile in die Fächer 2 durch die För­ derer 9 eingebracht werden. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel kann der Stapelträger 5 als Behälter ausgebildet sein. Die Speicherwirkung der dargestellten Einrichtung wird durch die Anzahl der Fächer 2 bestimmt, die sich zwischen dem Förderer 9 und dem Stapelträger 5, hier als Behälter ausgebildet, befinden. Durch das Anbringen von Abdeckleisten 10, die ein Herausrutschen der Teile 1 bei Überkopfförderung verhindern, können in allen Fächern 2 der Speicher- und Stapeleinrichtung Teile zwischengespei­ chert werden.

Claims (5)

1. Speicher- und Stapeleinrichtung für flächig ausgebil­ dete Teile, wie z. B. Postgut, Zeitungen und derglei­ chen, mit Fächern zum Speichern der Teile und einer Vorrichtung zur Aufnahme des Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) durch an einem Verbindungselement (4) unter einem Winkel, der kleiner als 90° ist, angeordnete Kämme (3) gebildet sind, und daß den Fächern (2) ein kammförmiger Stapelträger (5) zugeordnet ist und daß die Fächer (2) und der Stapelträger (5) relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Fächerkämme (3) durch die Stapelträgerkämme (5) während dieser Bewegung durchkämmbar sind und daß ein bewegbarer Gegenhalter (7) für den auf dem Stapelträger (5) gebildeten Stapel (6) vorgesehen ist.
2. Speicher- und Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der auf dem Stapelträger (5) befindliche Stapel (6) frontseitig stets durch die Fä­ cherkämme (3) gestützt ist und der Gegenhalter (7) sich stets in einer Position befindet, in der der Sta­ pel (6) rückseitig gestützt ist.
3. Speicher- und Stapeleinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der auf dem Stapelträger (5) befindliche Stapel (6) stets dreiseitig gestützt ist.
4. Speicher- und Stapeleinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stapelträger (5) die Be­ zugsebene für das Ausrichten der Teile (1) darstellt.
5. Speicher- und Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) als ein umlaufender Förderer ausgebildet ist.
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