DE102008004865A1 - Vorrichtung zum Sortieren von flachen Postsendungen nach ihrer Größe - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von flachen Postsendungen nach ihrer Größe Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/14Sorting according to length or width

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung (2) zum Sortieren von flachen Postsendungen (4, 6) nach ihrer Größe mit einem Transportmittel (8) zum Transport der Postsendungen (4, 6) auf einer Unterkante (20) stehend in einer Transportrichtung (22) auf einer Transportstrecke (26) und einem Sortiermittel (54) zum Größensortieren der auf der Transportstrecke (26) transportierten Postsendungen (4, 6). Es wird vorgeschlagen, dass die Transportrichtung (22) quer zu einer Flachseite (24) der Postsendungen (4, 6) ist. Es kann eine kompakte Vorrichtung (2) erreicht werden, mit der unsortierte Postsendungen (4, 6) nach ihrer Größe sortiert werden können, wobei diese Größensortierung mit einer geringen mechanischen Belastung der Postsendungen (4, 6) einhergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von flachen Postsendungen nach ihrer Größe mit einem Transportmittel zum Transport der Postsendungen aufrecht stehend in einer Transportrichtung auf einer Transportstrecke und einem Sortiermittel zum Sortieren der auf der Transportstrecke transportierten Postsendungen nach ihrem Format.
  • Flache Postsendungen, wie Briefe, Großbriefe, Postkarten, eingeschweißte Zeitschriften und dergleichen, werden in Briefzentren oder großen Postämtern in sehr großer Zahl in Sortieranlagen bearbeitet und nach ihrer Adresse sortiert. Um Postsendungen in solchen Sortieranlagen maschinell bearbeiten zu können, müssen sie beim Eingang in verschiedene Größenklassen sortiert werden, da die Transport- und Sortierausrüstungen auf unterschiedliche Größenklassen zugeschnitten sind. So gibt es unterschiedliche Sortierstränge oder Sortieranlagen für Pakete, Päckchen, Großbriefe und Standardbriefe. Diese unterscheiden sich in Länge, Breite und Dicke.
  • Aus der EP 0 892 684 B1 ist eine Vorrichtung zum Sortieren von flachen Postsendungen nach ihrer Größe bekannt, bei der die unsortierten Postsendungen auf einer Transportstrecke transportiert werden und die hohen Postsendungen von über der Transportstrecke angeordneten Klemmbändern gegriffen und nach oben weggezogen werden. Durch verschieden hoch angeordnete Klemmbänder können die Postsendungen nach verschiedenen Größenklassen sortiert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorrichtung anzugeben, mit der unsortierte Postsendungen nach ihrer Größe sortiert werden können, wobei diese Größensortierung mit einer geringen mechanischen Belastung der Postsendungen einhergeht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der erfindungsgemäß die Transportrichtung quer zu einer Flachseite der Postsendung ist. Durch den Quertransport können die Postsendungen langsam transportiert werden, wodurch eine mechanische Belastung gering gehalten werden kann. Außerdem kann eine Vorrichtung mit geringen Maßen und wenigen beweglichen Teilen bereitgestellt werden.
  • Die Postsendungen werden nach ihrem Format sortiert. Das Format ist bestimmt durch eine Ausdehnung einer Flachseite der Postsendungen in einer Richtung. Die Postsendungen werden also nach einer Ausdehnung einer Flachseite der Postsendungen in zumindest einer Richtung sortiert, also nach deren Länge oder Breite, ggf. auch beides, wobei die Breite einer aufrecht stehenden Postsendung auch als deren Höhe bezeichnet werden kann. Eine Flachseite ist eine solche Seite der Postsendung mit größter Ausdehnung und wird von Längskanten der Postsendungen aufgespannt. Die Dicke der flachen Postsendungen ist zweckmäßigerweise weniger als 1/5 sowohl der Länge als auch der Breite. Die Transportrichtung ist quer zu einer Flachseite der Postsendung, wobei im Folgenden unter quer ein Winkel von bis zu 45°, insbesondere nur bis zu 20° und besonders vorteilhaft nur bis zu 10° zur Flächennormalen der Flachseite verstanden werden soll. Die Transportrichtung ist somit zweckmäßigerweise auch quer zu allen Längskanten. Als Transportstrecke wird die Strecke angesehen, in der die Postsendungen quer zur Transportrichtung transportiert werden. Die Postsendungen werden zweckmäßigerweise in einem Stapel oder mehreren Stapeln in der Transportstrecke transportiert und vorteilhafterweise von Paddeln geschoben, in Kästen gehalten und/oder von einem Unterflurband transportiert. Zweckmäßigerweise erfolgt der Transport in mehreren, voneinander getrennten Stapeln.
  • Das Transportmittel ist zu einem aufrechten Transport der Postsendungen vorgesehen. Die Postsendungen stehen hierbei auf einer Unterkante, also einer Kante, die unten ist. Hierdurch kann die Vorrichtung bei einem hohen Durchsatz einfach gehalten sein. Ein aufrechter Transport liegt vor, wenn die Flachseiten mit einer Abweichung von höchstens 45°, insbesondere höchstens 10°, zur Senkrechten ausgerichtet sind. Mit gleichem Vorteil ist die Transportrichtung zweckmäßigerweise waagerecht.
  • Die Vorrichtung kann kompakt ausgeführt sein und nur relativ wenige bewegliche Teile aufweisen, wenn das Transportmittel umlaufend ausgeführt ist und insbesondere Fächer aufweist mit Fachwänden zum Abstützen der stehenden Postsendungen.
  • Ein Platz sparendes Beschicken der Vorrichtung mit Postsendungen kann erreicht werden durch ein Beschickungsmittel zum Zuliefern von Postsendungen zum Transportmittel von oben, worunter ein Beschicken mit einem Winkel von höchstens 45° zur Senkrechten verstanden wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Abzug zum Abziehen von kleinen Postsendungen aus einer Menge von großen und kleinen Postsendungen. Es können hierdurch die im Mittel gesehen unempfindlicheren, weil leichteren, kleinen Postsendungen aus dem Sendungsstrom aus kleinen und großen Postsendungen abgezogen werden, wodurch die großen und üblicherweise schwereren Postsendungen geschont werden können. Besonders einfach gehalten kann der Abzug sein, wenn das Abziehen waagerecht ist.
  • Durch das Entfernen von großen bzw. kleinen Postsendungen aus der Menge großer und kleiner Postsendungen wird ein Sortieren der Postsendungen nach ihrer Größe erreicht. Es ist dabei ausreichend, wenn die Postsendungen in zwei unterschiedliche Größen, im Folgenden als große Postsendungen und kleine Postsendungen bezeichnet, sortiert werden.
  • Ein Sortiervorgang nach Größe kann auf einfache Weise durch ein Zugmittel zum Ziehen der Postsendungen in der Trans portstrecke in eine Zugrichtung erreicht werden, die anders ist als die Transportrichtung. So können beispielsweise alle Postsendungen in die Zugrichtung gezogen werden, wobei – bewirkt durch ein Haltemittel – die kleinen Postsendungen weiter in Zugrichtung beweglich sind als die großen Postsendungen, weil die großen Postsendungen vom Haltemittel zurückgehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Zugrichtung waagerecht. Das Zugmittel kann besonders einfach als Unterflurband ausgeführt sein. Ist die Zugrichtung schräg zur Transportrichtung, kann ein Reiben der Postsendungen auf dem Zugmittel gering gehalten werden. Das Zugmittel kann hierdurch eine Bewegungskomponente erzeugen, die parallel zur Transportrichtung ist, so dass ein Transport der Postsendungen in Transportrichtung nicht gestört wird. Die Zugrichtung ist schräg zur Transportrichtung, wenn sie einen Winkel zwischen 20° und 80° zur Transportrichtung hat, insbesondere einen Winkel zwischen 40° und 70°.
  • Ein Trennen von großen und kleinen Postsendungen kann unterstützt werden durch ein Ausrichtmittel zum Ausrichten der Postsendungen an einer Seitenkante. Das Ausrichtmittel kann einen Anschlag aufweisen, gegen den die Postsendungen, beispielsweise mit Hilfe des Zugmittels, angedrückt werden.
  • Zweckmäßigerweise erfolgen ein räumliches Trennen der Postsendungen nach Größe und ein endgültiges Separieren von großen und kleinen Postsendungen durch das Sortiermittel in zwei getrennten und zweckmäßigerweise voneinander unabhängigen Arbeitsschritten. Durch das Auftrennen des Sortierens in zwei Schritte kann ein zuverlässiges und Sendung schonendes Sortieren erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Sortiermittel zum räumlichen Trennen der Postsendungen nach Größe und das Transportmittel zu einem gemeinsamen Weitertransport der getrennten Postsendungen in Transportrichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann das räumliche Trennen zuerst stattfinden, wobei die Postsendungen anschließend weiter in Transportrichtung transportiert werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die kleinen Postsendungen aus der Menge von großen und kleinen Postsendungen herausgezogen. Dies kann besonders effektiv vorbereitet werden, wenn das Sortiermittel zum räumlichen Trennen der Postsendungen nach Größe durch ein stückweites Herausrücken von nur kleinen Postsendungen aus einer Menge mit großen und kleinen Postsendungen vorgesehen ist.
  • Besonders einfach kann das räumliche Trennen der Postsendungen nach Größe durch das Sortiermittel geschehen durch ein stückweites Einschieben von nur kleinen Postsendungen aus einer Menge mit großen und kleinen Postsendungen in eine Ausnehmung.
  • Die ausgesonderten kleinen Postsendungen werden durch das Sortiermittel zweckmäßigerweise in einen Sendungsstrom von hintereinander angeordneten kleinen Postsendungen gebracht. Hierdurch können die kleinen Postsendungen einfach und direkt maschinell weiter verarbeitet werden. Da jedoch das Verhältnis von kleinen zu großen Postsendungen unterschiedlich groß ist, würde ein solcher Sendungsstrom mit mal mehr und mal weniger Postsendungen pro Zeit versehen sein. Hierdurch wird eine nachfolgende Bearbeitung erschwert bzw. verlangsamt. Umfasst die Vorrichtung ein Prozessmittel zum Steuern einer Transportgeschwindigkeit der Postsendungen auf der Transportstrecke in Abhängigkeit der Menge von kleinen Postsendungen auf zumindest einem Abschnitt der Transportstrecke, so kann durch die Variation der Transportgeschwindigkeit ein zumindest im Wesentlichen gleichmäßiger Sendungsstrom von separierten Postsendungen erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung ein Messmittel zum Bestimmen der Menge von kleinen Postsendungen auf zumindest einem Abschnitt der Transportstrecke. Der Anteil kann auf eine Fläche bezogen sein oder auf die Menge der gesamten Post sendungen. Das Messmittel ist zweckmäßigerweise ein optischer Sensor, der insbesondere senkrecht zur Flachseite der Postsendungen ausgerichtet ist. Vorteilhafterweise ist das Messmittel so ausgerichtet, dass er nur die kleinen Postsendungen erfasst.
  • Durch ein Rüttelmittel zum Rütteln der Postsendungen auf der Transportstrecke kann ein Ausrichten der Postsendungen vereinfacht und verbessert werden. Durch ein Kippmittel zum Kippen von Hochkante stehenden Postsendungen auf der Transportstrecke können auch Hochkant stehende kleine Postsendungen von großen Postsendungen getrennt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Sortieren von flachen Postsendungen mit einem umlaufenden Transportmittel und einer Vielzahl von Fächern in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht auf ein Fach senkrecht zur Transportrichtung mit einem darüber liegenden Beschickungsmittel und
  • 3 eine Seitenansicht auf ein Fach in Transportrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 2 zum Sortieren von flachen Postsendungen 4, 6 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung schräg von oben. Die Vorrichtung 2 umfasst ein Transportmittel 8, das eine Anzahl von an einem umlaufenden Transportband 10 befestigte Fachwände 12 aufweist, die über einen ruhenden Boden 14, wie durch Pfeile 16 angedeutet ist, bewegbar sind. Die Fachwände 12, der waagerechte Boden 14 und das Transportband 10 bilden jeweils zwischen sich Fächer 18, in denen die Postsendungen 4, 6 auf einer Unterkante 20 stehend in einer Transportrichtung 22 und quer zu ihren Flachseiten 24 transportiert werden. Das Transportmittel 8 ist hierbei mit beidseitig sieben Fächern 18 ausgeführt, die entlang einer geraden Transportstrecke 26 hintereinander angeordnet sind. Jeweils weitere 2 × 4 Fächer 18 sind in einer Biegung von 180° angeordnet.
  • Während eines Betriebs der Vorrichtung 2 läuft das Transportmittel 8 um, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 35 mm/s entlang der geraden Transportstrecke 26. Die Umlaufgeschwindigkeit wird hierbei von einem Prozessmittel 28 mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung gesteuert. Zunächst wird ein Fach 18, das sich in einer Beschickungsposition 30 befindet, die durch einen entsprechenden Pfeil angedeutet ist, mit Postsendungen 4, 6 von oben beschickt.
  • Hierfür umfasst die Vorrichtung 2 ein Beschickungsmittel 32, das in 2 schematisch dargestellt ist. Durch einen Schacht 34 des Beschickungsmittels 32 fallen Postsendungen 4, 6 von oben zwischen die beiden Fachwände 12, die das Fach 18 in Beschickungsposition 30 begrenzen. Mit Hilfe eines Mengenmittels 36, das eine von dem Prozessmittel 28 gesteuerte Klappe umfassen kann, mit der der Schacht 34 verriegelbar ist, kann die Menge der Postsendungen 4, 6 eingestellt werden, die in das Fach 18 in Beschickungsposition 30 eingefüllt werden soll.
  • Im Fach 18 stehen die Postsendungen 4, 6 auf ihrer Unterkante 20 auf dem Boden 14 oder sind – durch benachbarte Postsendungen 4, 6 eingeklemmt – ein Stück weit vom Boden 14 entfernt in einem Stapel 38 von Postsendungen 4, 6 gehalten. Durch die kontinuierliche Bewegung der Fächer 18 in Transportrichtung 22 werden die Postsendungen 4, 6 im Stapel 38 über den Boden 14 weiter bewegt, in den 1 und 2 jeweils nach links, so dass das nächstfolgende Fach 18 in der Beschickungsposition 30 ankommt und dort mit weiteren Postsendungen 4, 6 von oben befüllt werden kann.
  • Wie durch Pfeile 40 in 1 dargestellt, kann die Beschickung zeitgleich in zwei gegenüberliegende Fächer 18 erfolgen. Durch die symmetrische Ausführung der Vorrichtung 2 kann der gesamte Sortierprozess in zwei identischen Transportstrecken 26 parallel durchgeführt werden, so dass ein hoher Durchsatz von Postsendungen 4, 6 mit der Vorrichtung 2 erreicht werden kann.
  • Bei der in 1 gezeigten Darstellung ist das Transportmittel 8 nur auf einer Seite und auch dort nur in drei von sieben in gerader Linie hintereinander angeordneten Fächern 18 mit Postsendungen 4, 6 gefüllt. Diese Darstellung ist lediglich der Anschaulichkeit halber gewählt, um die Fachwände 12 und die unterschiedlichen Sortierstadien der Postsendungen 4, 6 übersichtlich darstellen zu können. Im normalen Betrieb der Vorrichtung 2 sind alle sieben Fächer 18 entlang der Transportstrecke 26 auf jeder der beiden Seiten der Vorrichtung 2 mit Postsendungen 4, 6 gefüllt.
  • Durch den Weitertransport in Transportrichtung 22 auf der Transportstrecke 26 gelangen die Postsendungen 4, 6 zu einem Zugmittel 42, das z. B. zwei umlaufende Unterflurbänder 44 umfasst, von denen eines in 3 schematisch von der Seite dargestellt ist. Die Unterflurbänder 44 ziehen die zumindest teilweise auf ihr stehenden Postsendungen 4, 6 in einer Zugrichtung 46, die in einem Winkel z. B. von 55° schräg zur Transportrichtung 22 ausgerichtet ist. Die Geschwindigkeit des Zugmittels 42 ist hierbei so eingestellt, dass die Bewegungskomponente des Zugmittels 42 in Transportrichtung 22 genau so groß ist, wie die Bewegung des Transportmittels 8 in Transportrichtung 22.
  • Durch die Fachwände 12 erfahren die Postsendungen 4, 6 eine Kraft in Transportrichtung 22 und durch das Zugmittel 42 zusätzlich eine Kraft in Zugrichtung 46 nach außen aus dem entsprechenden Fach 18 heraus. Die Postsendungen 4, 6 werden hierdurch gegen ein Ausrichtmittel 48 gedrückt, das beispielsweise in Form eines in Transportrichtung 22 ausgerich teten Blechs entlang der Transportstrecke 26 ausgeführt sein kann. In 1 ist das Ausrichtmittel 48 nur auf einer Seite des Transportmittels 8 dargestellt, wobei auf eine Darstellung des weiteren, aus der Sicht von 1 vorderen Ausrichtmittels 48 verzichtet wurde, um die Stapel 38 in den Fächern 18 besser darstellen zu können.
  • Durch das Ziehen der Postsendungen 4, 6 gegen das Ausrichtmittel 48 werden die Postsendungen 4, 6 an einer Seitenkante 50 ausgerichtet, so dass alle Postsendungen 4, 6 eines Stapels 38 mit ihrer Seitenkante 50 am Ausrichtmittel 48 ausgerichtet sind. In 1 ist ein solcherart ausgerichteter Stapel 38 beispielhaft dargestellt. Um das Ausrichten an der Seitenkante 50 am Ausrichtmittel 48 und auch an der Unterkante 20 am Boden 14 bzw. dem Zugmittel 42 zu unterstützen, kann das Zugmittel 42 mit einem Rüttelmittel versehen sein, das in 3 durch Doppelpfeile 52 angedeutet ist und mit dem die Postsendungen 4, 6 leicht vibriert bzw. gerüttelt werden können. Eingeklemmte und hoch gehaltene Postsendungen 4, wie sie beispielhaft in 2 dargestellt sind, fallen hierdurch nach unten auf den Boden 14 bzw. auf das Zugmittel 42.
  • Im Verlaufe des weiteren, kontinuierlichen Transports auf der Transportstrecke 26 gelangen die Postsendungen 4, 6 an ein Sortiermittel 54. Dieses ist beidseitig des Transportmittels 8 an der Transportstrecke 26 vorhanden, in 1 wieder aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an einer Seite dargestellt. Das Sortiermittel 54 umfasst das Zugmittel 42 und eine Ausnehmung 56 im Ausrichtmittel 48, in die die kleinen Postsendungen 4 durch das Zugmittel 42 eingezogen werden können, wie dies in 3 beispielhaft dargestellt ist. Die großen Postsendungen 6 passen nicht in die Ausnehmung 56 und werden weiter gegen das Ausrichtmittel 48 gedrückt. Hierdurch werden die kleinen Postsendungen 4 von den großen Postsendungen 6 zumindest bereichsweise räumlich voneinander getrennt durch ein stückweites Herausrücken der kleinen Postsendungen 4 aus einer Menge mit kleinen und großen Postsendungen 4, 6. Die Ausnehmung ist hierbei in ihrer Höhe 58 so bemessen, dass die größten der kleinen Postsendungen 4 in die Ausnehmung 56 hineinpassen und die kleinsten der großen Postsendungen 6 nicht in die Ausnehmung 56 hineinpassen. Die Höhe 58 bildet somit ein Sortierkriterium zum Sortieren der Postsendungen 4, 6.
  • Es ist auch denkbar, die Höhe 58 über die Transportstrecke 26 zu variieren, wobei sie zunächst klein ist, so dass nur Postsendungen 4 mit geringer Höhe aussortiert werden, und dann kontinuierlich oder stufenweise ansteigt, so dass immer höhere Postsendungen 4 aussortiert werden. Auf diese Weise ist ein mehrstufiges Sortieren möglich.
  • Eine Tiefe 59 der Ausnehmung 56 ist hierbei weniger tief als die kleinste zulässige kleine Postsendung 4 lang ist, so dass auch eine solche Postsendung 4 im Stapel 38 und zwischen den Fachwänden 12 gehalten bleibt und nicht umkippt. Zweckmäßigerweise ist die Tiefe 59 nicht mehr als 80 insbesondere nicht mehr als 60% der kürzesten zulässigen Länge der kleinen Postsendungen 4. Die kleinen Postsendungen 4 können beispielsweise Standardbriefe sein, z. B. mit einer Länge von 127 mm–250 mm und einer Breite von 85 mm–176 mm, wohingegen die großen Postsendungen 6 Großbriefe sind. Die Höhe der Ausnehmung wäre dann z. B. 180 mm und deren Tiefe 59 zweckmäßigerweise nicht größer als 100 mm.
  • In 1 ist die Ausnehmung 56 nur über einen Teil der Transportstrecke 26 dargestellt. Alternativ ist es möglich, dass sich die Ausnehmung 56 über die ganze Transportstrecke 26 erstreckt und das Ausrichtmittel 48 somit nur die großen Postsendungen 6 ausrichtet, wobei die kleinen Postsendungen 4 direkt vom Zugmittel 42 in die Ausnehmung 56 eingezogen werden.
  • Durch das Einfüllen der Postsendungen 4, 6 von oben in die Fächer 18 stehen ein Teil der Postsendungen 4, 6 auf ihrer langen Längskante, die hierdurch zur Unterkante 20 wird, und ein anderer Teil auf ihrer kurzen Längskante, die hierdurch ebenfalls zur Unterkante 20 wird. Auf der kurzen Unterkante 20 stehende kleine Postsendungen 4 passen in dieser Stellung nicht in die Ausnehmung 56. Diese kleinen Postsendungen 4 müssen daher um 90° gedreht werden.
  • Dies wird durch das Zugmittel 42 vollzogen, das die Unterkante 20 der kleinen Postsendungen 4 in die Ausnehmung 56 hineinzuziehen versucht. Oben stoßen die hochkant stehenden kleinen Postsendungen 4 gegen das Ausrichtmittel 48. Hierdurch werden sie gekippt, wie in 1 und 3 durch entsprechende Pfeile 60 angedeutet ist. Mit einer Kipphilfe 62 kann ein entsprechendes Kippen der aufrecht stehenden kleinen Postsendungen 4 unterstützt werden. Hierbei sollte eine Höhe 64 der Oberkante der Kipphilfe 62 nicht größer sein als die kleinste zulässige große Postsendung 6, damit auch diese noch zuverlässig gegen das Ausrichtmittel 48 und nicht gegen die Kipphilfe 62 gedrückt wird. Das Zugmittel 42, das Ausrichtmittel 48 und die Kipphilfe 62 können als Kippmittel zum Kippen von hochkant stehenden Postsendungen 4 bezeichnet werden.
  • Im Verlaufe des Weitertransports gelangen die Stapel 38 der Postsendungen 4, 6 zu einem Abzug 66, dessen vorderstes Ende derart in oder an der Ausnehmung 56 angeordnet ist, dass nur die kleinen, in die Ausnehmung 56 hineingezogenen Postsendungen 4 mit dem Abzug 66 in Berührung kommen können. Diese werden durch den Abzug 66 in einer waagerechten Abzugsrichtung 68 aus dem Stapel 38 abgezogen. Hierdurch werden alle kleinen Postsendungen 4 aus dem Stapel 38 separiert, so dass nur große Postsendungen 6 übrig bleiben.
  • Bei einer Ausnehmung 56 mit über die Transportstrecke 26 variabler Höhe 58 können mehrere Abzüge 66 entlang der Transportstrecke 26 vorhanden sein, die zunächst die kleinen und dann größere der kleinen Postsendungen 4 abziehen.
  • Diese werden am Abzug 66 vorbei transportiert und gelangen in die Kehre des Transportmittels 8, wo sie durch die Bewegung der Fachwände 12 nach radial außen über den Rand des Bodens 14 gedrückt werden. Sie fallen hierdurch über den Rand in einen entsprechenden, nicht dargestellten und unter dem Boden angeordneten Behälter zur Weiterverarbeitung. Denkbar ist auch das Unterstützen der Bewegung der großen Postsendungen nach radial außen durch ein weiteres Zugmittel analog zum Zugmittel 46. Anstelle des Behälters ist ein weiterer Abzug denkbar, der die stückweit nach radial außen herausgerückten großen Postsendungen in einer Abzugsrichtung 70 abzieht, wie in 1 angedeutet ist. Auf diese Weise können auch die großen Postsendungen 6 in einen Sendungsstrom von der Länge nach hintereinander angeordneten Postsendungen 6 gebracht werden, der maschinell weiterverarbeitet werden kann.
  • Zur Weiterverarbeitung der in einen Sendungsstrom gebrachten kleinen Postsendungen 4 ist es vorteilhaft, wenn dieser Sendungsstrom aus den aus den Stapeln 38 vereinzelten kleinen Postsendungen 4 möglichst gleichmäßig bestückt ist. Hierzu sollte eine gleichmäßige Anzahl von kleinen Postsendungen 4 pro Zeit vom Abzug 66 aus den Stapeln 38 abgezogen werden. Die Anzahl der kleinen Postsendungen 4 in den Stapeln 38 ist jedoch immer unterschiedlich und statistisch verteilt. Bei einer gleichmäßigen Transportgeschwindigkeit des Transportmittels 8 in Transportrichtung 22 wäre der Sendungsstrom daher ungleichmäßig bestückt.
  • Um eine bessere Gleichmäßigkeit zu erreichen, ist die Vorrichtung 2 mit einem Messmittel 72 in Form eines Sensors versehen, der zum Erfassen der Menge von kleinen Postsendungen 4 auf einem Abschnitt der Transportstrecke 26 in Verbindung mit dem Prozessmittel 28 vorgesehen ist. Hierzu wird eine Lichtdurchgängigkeit durch den Teil des Stapels 38 gemessen, der aus den herausgezogenen kleinen Postsendungen 4 besteht. Je höher die Lichtdurchgängigkeit, desto weniger kleine Postsendungen 4 liegen im Messbereich vor. Da auch eine Dicke der kleinen Postsendungen 4 in das Messergebnis eingeht, kann beispielsweise eine gemittelte Dicke als Berechnungsgrundlage verwendet werden.
  • Rückt nun ein Stapel 28 mit einer relativ geringen Zahl an kleinen Postsendungen 4 zum Abzug 66, 50 kann das Prozessmit tel 28 die Transportgeschwindigkeit derart erhöhen, dass die Abzugsrate von kleinen Postsendungen 4 pro Zeit einem vorbestimmten Wert entspricht oder nahe kommt. Auf diese Weise kann die Transportgeschwindigkeit so gesteuert werden, dass – in Abhängigkeit von der Menge der kleinen Postsendungen 4 in den Stapeln 38 – eine gleichmäßige Abzugsrate, also Abzüge pro Zeit, erreicht wird.
  • Auch andere Arten der Messung des Anteils von kleinen Postsendungen 4 an der Menge der gesamten Postsendungen 4, 6 sind denkbar. So kann beispielsweise eine Kraft gemessen werden, mit der die kleinen Postsendungen 4 gegen einen Bereich 74 des Sortiermittels 54 oder gegen den Abzug 66 drücken. Diese Kraft ist proportional zur Anzahl der kleinen Postsendungen 4 auf der Messstrecke, wobei für das Gewicht der kleinen Postsendungen, das Einfluss auf die Druckkraft hat, ein statistischer Mittelwert als Berechnungsgrundlage verwendet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0892684 B1 [0003]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (2) zum Sortieren von flachen Postsendungen (4, 6) nach ihrer Größe mit einem Transportmittel (8) zum Transport der Postsendungen (4, 6) aufrecht stehend in einer Transportrichtung (22) auf einer Transportstrecke (26) und einem Sortiermittel (54) zum Sortieren der auf der Transportstrecke (26) transportierten Postsendungen (4, 6) nach ihrem Format, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung (22) quer zur Flachseite (24) der Postsendungen (4, 6) ist.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung (22) waagerecht ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (8) umlaufend ausgeführt ist und insbesondere Fächer (18) aufweist mit Fachwänden (12) zum Abstützen der stehenden Postsendungen (4, 6).
  4. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Beschickungsmittel (32) zum Zuliefern von Postsendungen (4, 6) zum Transportmittel (8) von oben.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abzug (66) zum Abziehen von kleinen Postsendungen (4) aus einer Menge von großen und kleinen Postsendungen (4, 6).
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (66) zum waagerechten Abziehen vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zugmittel (42) zum Ziehen der Postsendungen (4, 6) in der Transportstrecke (26) in eine Zugrichtung (46), die anders ist als die Transportrichtung (22).
  8. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrichtung (46) schräg zur Transportrichtung (22) ist.
  9. Vorrichtung (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrichtung (46) waagerecht ist.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (42) ein Unterflurband ist.
  11. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ausrichtmittel (48) zum Ausrichten der Postsendungen (4, 6) an einer Seitenkante.
  12. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortiermittel (54) zum räumlichen Trennen der Postsendungen (4, 6) nach Größe und das Transportmittel (8) zu einem gemeinsamen Weitertransport der getrennten Postsendungen (4, 6) in Transportrichtung (22) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortiermittel (54) zum räumlichen Trennen der Postsendungen (4, 6) nach Größe durch ein stückweites Herausrücken von nur kleinen Postsendungen (4) aus einer Menge mit großen und kleinen Postsendungen (4, 6) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortiermittel (54) zum räumlichen Trennen der Postsendungen (4, 6) nach Größe durch ein stückweites Einschieben von nur kleinen Postsendungen (4) aus einer Menge mit großen und kleinen Postsendungen (4, 6) in eine Ausnehmung (56) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Prozessmittel (28) zum Steuern einer Transportgeschwindigkeit der Postsendungen (4, 6) auf der Transportstrecke (26) in Abhängigkeit der Menge von kleinen Postsendungen (4) auf zumindest einem Abschnitt der Transportstrecke (26).
  16. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Messmittel (72) zum Bestimmen der Menge von kleinen Postsendungen (4) auf zumindest einem Abschnitt der Transportstrecke (26).
  17. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rüttelmittel zum Rütteln der Postsendungen (4, 6) auf der Transportstrecke (26).
  18. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kippmittel zum Kippen von hochkant stehenden Postsendungen (4) auf der Transportstrecke (26).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1054015B (de) * 1956-07-05 1959-03-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen
US4136780A (en) * 1977-12-27 1979-01-30 Burroughs Corporation Mail singulation and culling system
EP0892684B1 (de) 1996-03-29 2001-10-24 Siemens Dematic AG Einrichtung zum aussortieren von zu hohen flachen gegenständen

Patent Citations (3)

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