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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen
von flachen Gegenständen, insbesondere von flachen Postsendungen,
nach ihren Dicken
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Eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und
ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 6
sind aus
DE 10148226
C1 bekannt. Dort wird eine Vorrichtung zum Trennen von
flachen Postsendungen in Dickenklassen beschrieben. Diese Vorrichtung
besitzt mindestens zwei kaskadierte Trennstufen. Jede Trennstufe
besitzt einen Spalt, ein Förderband und ein Leitblech.
Die Ebene des Förderbands ist schräg nach unten
geneigt. Eine dünne Postsendung rutscht durch den Spalt,
eine dicke Postsendung wird vom Förderband abtransportiert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 6 bereitzustellen, bei der die Gefahr
verringert wird, dass Gegenstände den Spalt verstopfen.
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Die
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die
lösungsgemäße Vorrichtung und das lösungsgemäße
Verfahren sind dafür ausgestaltet, flache Gegenstände
nach ihren Dicken zu trennen.
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Die
lösungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens
eine Trennstufe.
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Die
mindestens eine Trennstufe umfasst
- – einen
Spalt, der sich in eine Längsrichtung erstreckt,
- – ein unteres angetriebenes Förderband und
- – ein oberes angetriebenes Förderband.
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Das
obere Förderband der Trennstufe bewegt sich mit einer anderen
Geschwindigkeit als das untere Förderband dieser Trennstufe.
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Die
Trennstufe ist so ausgestaltet, dass folgendes bewirkt wird:
Lösungsgemäß lässt
die Schwerkraft einen Gegenstand zunächst zwischen den
beiden Förderbändern dieser Trennstufe hindurch
und dann durch den Spalt hindurch rutschen. Dadurch, dass das erste
Förderband sich mit einer anderen Geschwindigkeit als das
zweite Förderband bewegt, wird bewirkt, dass zwei aneinander
haftende Gegenstände auseinander gezogen und voneinander
getrennt werden. Würden die Gegenstände nicht auseinander
gezogen, so bestünde die Gefahr, dass die beiden Gegenstände
den Spalt verstopfen, obwohl jeder einzelne Gegenstand schmaler
als der Spalt ist und dadurch den Spalt passieren könnte.
Außerdem bewirkt diese Ausgestaltung, dass ein Gegenstand
dann durch den Spalt rutscht, wenn er dünner als der Spalt ist,
auch wenn dieser Gegenstand an einem anderen Gegenstand haftet und
die beiden Gegenstände zusammen dicker sind als der Spalt
breit ist.
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Die
Schwerkraft lässt einen Gegenstand anschließend
durch den Spalt der Trennstufe rutschen, falls der Gegenstand dünner
als der Spalt ist.
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Das
untere Förderband der Trennstufe transportiert einen Gegenstand
in eine Förderrichtung, die senkrecht auf oder schräg
zur Längsrichtung des Spalts steht, ab, wenn der Gegenstand
dicker als der Spalt ist.
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Dank
der beiden Förderbänder benötigt die
lösungsgemäße Dickentrenn-Vorrichtung
weniger Platz gesehen in Längsrichtung des Spalts als die
bekannten Dickentrenn-Vorrichtungen.
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Vorzugsweise
bewegen sich die beiden Förderbänder so, dass
sie selbst und damit einen Gegenstand in dieselbe Richtung bewegen.
Dies verringert die Gefahr, dass ein Gegenstand von den sich bewegenden Förderbändern
beschädigt wird.
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In
einer Ausgestaltung verjüngt der Spalt sich – gesehen
in die Richtung, in die die Gegenstände aufgrund der Schwerkraft
hinab rutschen. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass die Schwerkraft
die Gegenstände gegen die beiden Förderbänder
presst.
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Vorzugsweise
sind die beiden Förderbänder – gesehen
in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Spalts – so
breit, dass jeder Gegenstand in Kontakt mit mindestens einem Förderband
ist, bis der Gegenstand entweder den Spalt passiert hat oder vom
unteren Förderband abtransportiert wurde.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
gezeigt. Dabei zeigen:
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1 die
Dickentrenn-Vorrichtung in Seitenansicht;
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2 die
beiden Förderbänder der Dickentrenn-Vorrichtung
von 1 in einer Ausschnittsvergrößerung;
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3 die
beiden Förderbänder der Dickentrenn-Vorrichtung
in der Ebene A-A von 1;
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4 eine
Abwandlung der die Dickentrenn-Vorrichtung von 1 mit
einem sich verjüngenden Spalt.
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Im
Ausführungsbeispiel werden die lösungsgemäße
Vorrichtung und das lösungsgemäße Verfahren eingesetzt,
um Postsendungen in verschiedene Dickenklassen aufzuteilen. Die
Postsendungen erreichen in zufälliger Anordnung und Dickenverteilung
die Vorrichtung und sollen in mindestens zwei Dickenklassen unterteilt
werden. Wie und durch welche Vorrichtung eine Post sendung weiterhin
verarbeitet wird, hängt im Ausführungsbeispiel
davon ab, zu welcher Dickenklasse diese Postsendung gehört.
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Die
Vorrichtung umfasst mindestens eine Trennstufe. Jede Trennstufe
lässt alle Postsendungen passieren, deren Dicken unterhalb
einer vorgegebenen Schranke liegen, und schleust alle anderen Postsendungen
aus.
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1 zeigt
die Dickentrenn-Vorrichtung des Ausführungsbeispiels in
Seitenansicht. Diese Vorrichtung umfasst
- – ein
Zufuhr-Förderband Fb,
- – eine Trennstufe TS und
- – zwei Transportkanäle Tk1, Tk2.
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Das
Zufuhr-Förderband Fb transportiert die Postsendungen eine
schräge Ebene hinauf in eine Zufuhr-Förderrichtung
FR-Z zur Trennstufe TS. Vorzugsweise sind auf der äußeren
Oberfläche des Zufuhr-Förderbands Fb Vorsprünge
angebracht, welche die Postsendungen Ps1, ... mitnehmen, so dass
die Postsendungen nicht aufgrund der Schwerkraft wieder das Zufuhr-Förderbands
Fb hinabrutschen.
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In
einer alternativen Ausführungsform kann das Zuführ-Förderband
Fb auch für einen waagrechten Transport von Postsendungen
ausgelegt sein, anstelle Postsendungen eine schräge Ebene
hinauf zu transportieren.
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Nachdem
eine Postsendung vom Zufuhr-Förderband Fb die schräge
Ebene hinauf transportiert wurde, gelangt die Postsendung Ps1, ...
in die Trennstufe TS, die weiter unten beschrieben wird.
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Der
Transportkanal Tk2 transportiert alle diejenigen Postsendungen ab,
deren Dicken unterhalb einer vorgegebenen Schranke liegen. Der Transportkanal
Tk1 transportiert alle dickeren Postsendungen ab. Jeder Transportkanal
Tk1, Tk2 umfasst im Ausführungsbeispiel jeweils ein waagrechtes
Endlos-Förderband als Boden und zwei senkrechte Endlos-Förderbänder
als Seiten wände, ist also U-förmig ausgelegt.
Der Abstand zwischen den Seitenwänden ist so ausgelegt,
dass jede Postsendung Ps1, ... von den Seitenwänden in
eine annähernd senkrechte Position verbracht wird und nicht
waagrecht auf den Seitenwänden liegen bleibt oder waagrecht
auf dem Boden liegt. Beide Transportkanäle Tk1, Tk2 transportieren
Postsendungen Ps1, ... in jeweils eine Richtung ab, die senkrecht
auf der Zeichenebene von 1 steht.
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Anstelle
der beiden U-förmigen Transportkanäle Tk1, Tk2
können auch andere Formen von zwei Transportkanälen
vorgesehen sein, welche die Postsendungen abtransportieren. Im einfachsten
Fall transportieren die beiden Transportkanäle Tk1, Tk2
die Postsendungen mittels jeweils eines einzigen waagrechten Endlos-Förderbands
ab, auf dem die Postsendungen liegen
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Die
Trennstufe TS umfasst
- – ein oberes
Leitblech Bl1,
- – ein oberes Förderband Fb1,
- – ein unteres Leitblech Bl2 und
- – ein unteres Förderband Fb2.
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Zwischen
dem oberen Leitblech Bl1 und dem oberen Förderband Fb1
auf der einen Seite und dem unteren Leitblech Bl2 und dem unteren
Förderband Fb2 tritt ein durchgehender Spalt Sp auf, der
sich in eine Längsrichtung L erstreckt. Die Postsendungen,
die dünner als der Spalt Sp sind, gelangen in den Transportkanal
Tk2, die dickeren Postsendungen in den Transportkanal Tk1. In 1 werden
eine dünne Postsendung Ps2, die in den Transportkanal Tk2
gelangt ist, und eine dicke Postsendung Ps1, die in den Transportkanal
Tk1 gelangt ist, gezeigt. Der Spalt Sp ist in 1 übertrieben
breit dargestellt.
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Das
obere Förderband Fb1 ist um zwei Rollen R1.1, R1.2 herum
geführt und in das obere Leitblech Bl1 eingelassen. Das
untere Förderband Fb2 ist um zwei Rollen R2.1, R2.2 herum
geführt und in das untere Leitblech Bl2. Die Rolle R1.1
ist auf einer Welle W1 montiert, die Rolle R2.1 auf einer Welle
W2. Auch die anderen beiden Rollen R1.2 und R2.2 sind auf Wellen
montiert, die in den Figuren nicht gezeigt werden.
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Die
Wellen W1, W2 und die übrigen beiden Wellen, um die herum
die Förderbänder Fb1, Fb2 geführt sind,
sind gegenüber der Horizontalen und gegenüber
der Vertikalen geneigt, z. B. um einen Winkel, der zwischen 20 Grad
und 70 Grad liegt. Dadurch sind auch diejenigen beiden Oberflächen
der Förderbänder Fb1, Fb2, die den Gegenständen
zugewandt sind, schräg geneigt. Die Schwerkraft drückt
eine Postsendung, die durch die Förderbänder Fb1,
Fb2 hindurch rutsch, auf das untere Förderband Fb2 zu.
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Die
beiden Leitbleche Bl1, Bl2 und die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 sind im Ausführungsbeispiel um einen Winkel schräg
gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Winkel liegt
z. B. zwischen 20 Grad und 70 Grad.
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In
einer Ausgestaltung sind die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 in zwei Aussparungen der Leitbleche Bl1, Bl2 eingelassen.
In dieser Ausgestaltung, die 2 zeigt,
ist die Welle W1 in das Leitblech Bl1 eingelassen, und die Welle
W2 ist in das Leitblech Bl2 eingelassen. Die Rollen R1.1, R1.2,
R2.1, R2.2, um die die Förderbänder Fb1, Fb2 herum
geführt sind, sind mit den Leitblechen Bl1, Bl2 verbunden.
Die den Postsendungen zugewandten Oberflächen der Leitbleche
Bl1, Bl2 und der Förderbänder Fb1, Fb2 bilden
eine durchgehende Oberfläche, an der die Postsendungen
entlang gleiten.
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3 zeigt
die beiden Förderbänder der Dickentrenn-Vorrichtung
in der Ebene A-A von 1. Die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 der Trennstufe werden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
angetrieben. Vorzugsweise werden die Förderbänder
Fb1, Fb2 so gedreht, dass beide Förderbänder Fb1,
Fb2 eine Postsendung, die sich zwischen ihnen befindet, in die gleiche
Förderrichtung FR, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
transportiert. Möglich ist auch, dass die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 sich in unterschiedliche Rich tungen drehen. In 3 ist
die Längsrichtung L angedeutet, in der sich der Spalt Sp
erstreckt.
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Im
Beispiel der 3 dreht sich das obere Förderband
Fb1 in die Drehrichtung DR1, das unter Förderband Fb2 in
die Drehrichtung DR2. Dadurch transportieren die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 eine Postsendung in die Förderrichtung FR. Zwei
aneinander klebende oder haftende Postsendungen Ps3, Ps4 werden durch
die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Förderbänder
Fb1, Fb2 auseinander gezogen. Dies verringert die Gefahr, dass der
Spalt Sp verstopft wird. Außerdem bewirkt dies, dass jede
Postsendung in den richtigen Transportkanal gelangt und nicht zwei
aneinander haftende Postsendungen in den Transportkanal Tk1 für
dickere Postsendungen gelangen, obwohl jede einzelne Postsendung
dünner als der Spalt Sp breit ist.
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Die
Ausgestaltung mit den beiden Förderbändern Fb1,
Fb2 spart Platz gesehen in Längsrichtung L des Spalts Sp
ein. Die Dickentrenn-Vorrichtung nimmt also – gesehen in
Längsrichtung L des Spalts Sp und damit senkrecht auf die
Zeichenebene von 1 – weniger Platz weg
als andere Dickentrenn-Vorrichtungen. Die volle Länge des
Spalts Sp wird ausgenutzt.
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In
einer Ausgestaltung bilden die Leitbleche Bl1, Bl2 den Spalt Sp,
durch den die dünnen Postsendungen rutschen. Der Spalt
Sp wird entweder flächig von einer Oberfläche
der Leitbleche Bl1, Bl2 oder von zwei Kanten der Leitbleche Bl1,
Bl2 gebildet. In einer Abwandlung bilden die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 selber diesen Spalt Sp.
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In
allen drei Ausgestaltungen ist der Abstand zwischen den beiden Förderbändern
Fb1, Fb2 so gering, dass jede Postsendung beim Durchlauf durch die
Trennstufe TS in Kontakt mit mindestens einem Förderband Fb1
oder Fb2 gerät und zwei aneinander haftende Postsendungen
dergestalt in Kontakt mit beiden Förderbändern
Fb1, Fb2 gerät, dass die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 die aneinander haftenden Postsendungen auseinanderziehen.
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Die
Förderbänder Fb1, Fb2 besitzen jeweils eine raue
oder griffige Oberfläche, damit der Reibungskoeffizient
zwischen den Oberflächen der Förderbänder
Fb1, Fb2 größer ist als die Kraft, mit der zwei
Postsendungen aneinander haften können. Der Reibungskoeffizient
ist aber auch nur so groß, dass Postsendungen beim Dickentrennen
nicht beschädigt werden können.
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Postsendungen
Ps3, Ps4 wird von dem Zufuhr-Förderband Fb in die Trennstufe
TS mit den beiden Leitblechen Bl1, Bl2 und den beiden Förderbändern
Fb1, Fb2 transportiert. Die Postsendungen Ps3, Ps4 werden durch
die beiden Förderbänder Fb1, Fb2 voneinander getrennt,
weil diese beiden Förderbänder Fb1, Fb2 sich mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen. Die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 transportieren die Postsendungen Ps3, Ps4 in die Förderrichtung
FR. Diese Förderrichtung FR steht senkrecht auf der Zeichenebene
von 1. und zeigt auf den Betrachter zu. Eine Postsendung
Ps2, die dünner als der Spalt Sp ist, rutscht durch den
Spalt Sp und fällt in den Transportkanal Tk2. Eine Postsendung
Ps2, die dicker als der Spalt Sp ist, rutscht nicht durch den Spalt,
sondern wird von den Förderbändern Fb1, Fb2 abtransportiert
und fällt in den Transportkanal Tk1.
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Im
Ausführungsbeispiel von 1 verlaufen
die beiden Leitbleche Bl1, Bl2 und die beiden Förderbänder
Fb1, Fb2 der Trennstufe parallel zueinander. Möglich ist
auch, dass die beiden Förderbänder Fb1, Fb2 in einem
Winkel aufeinander stehen, so dass der Spalt – gesehen
in die Richtung der Schwerkraft – sich verjüngt. 4 zeigt
diese Abwandlung mit einem sich verjungenden Spalt Sp. Diese Ausgestaltung
bewirkt, dass die abnehmende Breite des sich verjungenden Spalts
Sp die Postsendungen gegen die Förderbänder Fb1,
Fb2 druckt, so dass eine bessere Trennung von aneinander haftenden
Postsendungen bewirkt wird.
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In
der bislang beschriebenen Ausführungsform besitzt die Vorrichtung
eine Trennstufe TS. In einer Fortbildung sind mindestens zwei kaskadierte
Trennstufen vorgesehen. Die erste Trennstufe hat einen ersten Spalt,
die zweite Trennstufe ei nen zweiten Spalt. Der erste Spalt ist breiter
als der zweite Spalt. Dadurch lassen sich die Postsendungen in drei
Dickenklassen trennen: die dicken Postsendungen werden bereits von
der ersten Trennstufe abtransportiert. Die mittleren Postsendungen
rutschen durch den ersten Spalt, aber nicht durch den zweiten Spalt,
und die dünnen Postsendungen rutschen durch beide Spalten. Bezugszeichenliste
Bezugszeichen | Bedeutung |
Bl1 | oberes
Leitblech |
Bl2 | unteres
Leitblech |
DR1 | Drehrichtung,
in die das obere Förderband Fb1 der Trennstufe TS gedreht
wird |
DR2 | Drehrichtung,
in die das untere Förderband Fb2 der Trennstufe TS gedreht
wird |
Fb | Zuführ-Förderband |
Fb1 | oberes
Förderband der Trennstufe TS |
Fb2 | unteres
Förderband der Trennstufe TS |
FR | Förderrichtung,
in die die Förderbänder Fb1, Fb2 eine Postsendung abtransportieren |
FR-Z | Zuführ-Förderrichtung,
in die das Zuführ-Förderband Fb eine Postsendung
eine schräge Ebene hinauf transportiert |
L | Längsrichtung
des Spalts Sp |
Ps1 | dicke
Postsendung im Trennkanal Tk1 |
Ps2 | dünne
Postsendung im Trennkanal Tk2 |
Ps3,
Ps4 | Postsendungen
in der Trennstufe |
R1.1,
R1.2 | Rollen,
um die das obere Förderband Fb1 herum geführt
ist |
R2.1,
R2.2 | Rollen,
um die das untere Förderband Fb2 herum geführt
ist |
Sp | Spalt
zwischen den beiden Förderbändern Fb1, Fb2 |
Tk1 | Transportkanal
für die dickeren Postsendungen |
Tk2 | Transportkanal
für die dünneren Postsendungen |
TS | Trennstufe |
W1 | Welle,
auf welche die Rolle R1.1 montiert ist |
W2 | Welle,
auf welche die Rolle R2.1 montiert ist |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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