DE3110555A1 - Bewegungsvorrichtung fuer platten- oder tafelfoermige gueter - Google Patents
Bewegungsvorrichtung fuer platten- oder tafelfoermige gueterInfo
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Description
Bewegungsvorrichtung für platten- oder tafelförmige
Güter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum innerbetrieblichen
Bewegen von zerbrechlichen Gütern in Tafel- oder Plattenform, und insbesondere zum Transportieren
flacher Glasplatten oder -scheiben.
Es ist üblich, neu gefertigte Platten auf einer Fördereinrichtung,
beispielshalber einer Rollenbahn, auf die diese Platten einfach aufgelegt werden, weiterzuleiten.
Um die Platten zu stapeln, ist es zunächst erforderlich, sie vom Förderer durch Anheben herunterzunehmen
und sie dann auf den zu errichtenden Stapel zu geben. Ist es erwünscht, einen Stapel aufzubauen, in welchem
die Platten vertikal liegen, was wegen der Zerbrechlichkeit der Platten oft der Fall ist, so wird es darüber
hinaus erforderlich, die Platten aus der horizontalen Stellung bis etwa in ihre vertikale Stellung zu schwenken.
Das einfachste bisher angewandte Verfahren besteht darin, die horizontal auf einem Förderer transportierte
Platte von Hand zu ergreifen und sie nach Schwenken auf einem Pult oder Tisch senkrecht auszurichten, um auf
diese Weise nach und nach vor Ort einen Plattenstapel zusammenzustellen. Ein derartiges von Hand durchgeführtes
Verfahren ist Jedoch sehr aufwendig und läßt keinen stetigen und vorteilhaften Arbeitstakt aufkommen.
Es sind Anhabe- oder Lademaschinen bekannt, die zum Zusammenstellen
von Plattenstapeln unter Verwendung von
Tafeln oder Platten sehr großer Abmessungen von etwa 6 mal 3,60 m verwendet werden, welche beispielhalber am
Ende des Fertigungsgangs ubereinanderliegender Glasplatten
zur innerbetrieblichen Förderung bewegt werden.
Die von einem horizontalen Förderer getragene Platte wird angehalten, hiernach von einem Satz Gummisauger
ergriffen, die auf einem Rahmenträger befestigt sind, und dann angehoben, wobei der Rahmen geschwenkt wird,
um dann auf einem Pult abgesetzt zu werden. Eine derartige Maschine ist geeignet für Platten mit großen Abmessungen,
die in sehr langsamen Arbeitstakten von etwa maximal einer Platte alle 12 Sekunden bewegt werden; sie erweist sich
jedoch als ungeeignet für die Bewegung kleinerer Platten, insbesondere bei schnellerem Arbeitstempo.
Zum Bewegen von Platten kleiner Abmessungen wird manchmal ein Roboter oder ein mit Greifern bestückter Halter
oder Saugnäpfe herangezogen, durch die die Platten vom Horizontalförderer genommen und senkrecht auf dem FuIt abgestellt
werden können. Auch derartige Systeme sind aufwendig und weisen ein langsameres Arbeitstempo auf, wobei
sie eine Neueinstellung Je nach der Abmessung der zu bewegenden Platte erforderlich machen.
In anderen leistungsstärkeren Systemen werden in einem ersten Arbeitsgang mit den Tafeln zunächst horizontale
Stapel zusammengestellt, die dann als ganzes geschwenkt werden.
Es sind auch automatische Systeme entwickelt worden, die leistungsstärker sind und einen schnelleren Produktionsgang
zulassen. Hierfür werden beispielshalber mit Unter-
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druck arbeitende Laufbänder oder ganze Sätze von mechanischen Saugern verwendet, mit denen die Glasplatte
an ihrer oberen Fläche gehalten wird, um dann breitwürfig durch Aufheben des Unterdrucks am Laufband
oder an den Saugern freigegeben zu werden. Eine derartige Vorrichtung stellt Schwierigkeiten in
der Einstellung dar, insbesondere bei der Zentrierung der Platten, um zu einem Stapel mit regelmäßigen Kanten
zu gelangen, da Ja die horizontal mit gleicher Geschwindigkeit
fortbewegte Platte zurückspringt. Folglich kann man nicht umhin, die Geschwindigkeit des Laufbandes und
der Sauger sowie demnach auch das Bewegungstempo begrenzen zu müssen. Darüber hinaus ist es vor dem Schwenken
des Stapels erforderlich, diesen geradlinig zu verschieben, was ein schwieriger Vorgang ist, da ja die
Zerbrechlichkeit des Glases sowie dessen große Abmessungen und geringe Dicken berücksichtigt werden müssen.
Hinzu kommt, daß das Halten durch Saugnäpfe oder mittels des mit Unterdruck arbeitenden Laufbandes, das mit zahlreichen
Perforationen versehen ist, das Anlegen eines sehr bedeutenden Unterdrucks voraussetzt, was einen erhöhten
Energieverbrauch bedingt.
Darüber hinaus kann sich bei der Haftung an der Plattenoberfläche das Schutzpapier dieser Plattenfläche lösen
und somit zu einem Herunterfallen der Platte führen.
Die Verwendung eines Unterdruck-Rollgangs verschafft
hier Abhilfe, führt jedoch zu mechanischen Beanspruchungen, insbesondere bei den Platten; bei Platten mit sehr
geringen Abmessungen ist es darüber hinaus erforderlich, die Rollen einander sehr anzunähern und das ganze mechanisch
mit ein und demselben Antrieb zu koppeln.
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Ein sehr großes Maß an Genauigkeit in der Ausführung
ist auch darauf zu verwenden, den Kontakt zwischen den Volumen und den ortsfesten Teilen der Unterdruckvorrichtung
zu vermeiden. Eine derartige Lösung ist demnach sehr kostenaufwendig.
Nach der Erfindung wird eine Bewegungsvorrichtung insbesondere für das Bewegen von Glasplatten, vorgeschlagen,
die den oben erwähnten Anfordererungen entspricht und dabei nicht die Nachteile der bekannten Technik aufweist,
und bei der insbesondere die Zwischenbewegungen entfallen, wodurch die Gefahr des Zubruchgehens vermieden und dennoch
ein hohes Arbeitstempo ermöglicht wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist von einer Bauart, bei der die Platten durch einen in einer Unterdruckkammer
herrschenden Unterdruck festgehalten und von zumindest einem die Unterdruckkammer umgebenden endlosen 'i'ranbjjortrlernen
fortbewegt werden, dadurch gekennzeicnnefc, uaij die
Endlosriewen 22, 24- zueinander parallel liegen, gegenüber
der Unterdruckkammer 10 eine geringe Breite haben und voneinander derart räumlich getrennt angeordnet sind, daß
auf der Unterseite 12 der Kammer sowie in den freigelassenen Räumen öffnungen 14 ausgespart sind, durch die hindurch
der Unterdruck ausgeübt wird, wobei die Platten 32 auf diese Weise angesaugt und hiernach von den öffnungen
in einem vorherbestimmten Abstand und die Riemen selbst mit der Unterseite in Kontakt gehalten werden.
Somit können die Platten ungeachtet ihrer Länge geradlinig verschoben werden, ohne daß dabei ein schädlicher
Kontakt oder zu Schaden führende Reibung auftritt, wobei sie jedoch auf gesamter Länge festgehalten werden. Eine
einzige Antriebsscheibe reicht zum Antrieb jedes einzelnen
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Riemens aus.
Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen den Unterdruck
in der gesamten Kammer oder in einem Teil derselben nach Belieben aufzuheben, so daß die Platten
einzeln am Standort oder der gewünschten Stelle ab-»
gesetzt werden können. Diese Mittel bestehen in Kombination aus zumindest einer die Verbindung zur Atmosphäre
von zumindest einem Abschnitt der Saugkmmer herstellendän Klappe sowie aus zumindest einer kalibrierten Öffnung
zur Verbindung dieses Kammerabschnitts mit der Ansaugquelle.
Durch das öffnen der Klappe wird der Unterdruck in dem
entsprechenden Abschnitt der Kammer aufgehoben, wogegen die
kalibrierte öffnung ein Aufrechterhalten des Unterdrucks der restlichen Kammer ermöglicht, so daß die Platten
selektiv an den gewünschten Orten freigegeben werden.
Die Unterdruckkammer weist vorzugsweise eine Einrichtung zur geneuen Positionierung der Platten auf. Diese Einrichtung
wird am Standort und/oder zu dem Zeitpunkt betätigt, zu dem die Platten in die Abstellzone gelangen.
Ist ein Absetzen als Horizontalstapel vorgesehen, so bestehen die Positioniereinrichtungen aus zumindest einem
Hakenanschlag, der nach Bedarf an der gewünschten Stelle angebracht ist und durch den einerseits die '^ranslfitionsbewegung
der gehaltenen Platte genau an der gewählten Stelle angehalten wird, wobei jedoch den Riemen ein
Weiterlaufen durch Hinweggleiten über die angehaltene Platte gestattet ist, und durch den andererseits die Mittel
zum Aufheben des Unterdrucks im gesamten oder in einem Teil der Kammer betätigt werden. Dieser Abschnitt ist
durch Programm aufgrund der Abmesaungen der bewegten
Platte derart festgelegt, daß die freigegebene Platte von selbst auf den Horizontalstapel herabfällt.
Ist ein Zusammenstellen als Vertikalstapel vorgesehen, so bestehen die Positionierungsmittel aus einem Drehkreuz,
das mit einer Greifeinrichtung bestückt ist und sich um eine horizontale Drehachse sowie senkrecht zur
Translationsrichtung der Platten bewegt. Von diesem Drehkreuz wird die zum Anschlag kommende Vorderkante der
Platte ergriffen und gleichzeitig werden die Einrichtungen zum Aufheben des Unterdrucks betätigt, so daß die Platte,
die nur von der Vorderkante gehalten wird, um die Horizontalachse des Drehkreuzes gedreht wird, um von selbst die
Vertikalstellung einzunehmen.
Zu diesem Zweck ist das Drehkreuz so ausgebildet, daß die Greifeinrichtung, an die die Plattenvorderkante anschlägt,
parallel und genau an ,der Senkrechten der Drehachse des Drehkreuzes oder geringfügig von der Vertikalen
vertieft angeordnet ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Unterdruckkammern vorgesehen, die längs der horizontalen
Bahn der Platten hintereinander angeordnet sind, wobei die stromauf liegende Kammer gegenüber der nachgeschalteten
unter einem stärkeren Unterdruck steht.
Die Kammern können in mehrere Abteile unterteilt sein, die von einem allgemeinen oder Hauptansaugabteil durch
einen Verteilerrost getrennt sind, der kalibrierte Schlitze aufweist und der für die Gleichförmigkeit des
Ansaugens über der gesamten Länge der Kammer sorgt.
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3ΠΌ555
Die Ansuagverteilung kann dadurch, verbessert werden,
daß jedes Abteil zusätzlich eine Verbrauchsperrklappe,
die an der Unterdruckquelle derart angeordnet ist, daß die Klappen bei Erhöhung der Ansauggeschwindigkeit zur
Verbrauchsbremsstellung hin gezogen werden, und eine Klappe aufweist, die ferngesteuert zur Ausenluft Verbindung
herstellt, um das Abwerfen der Platte zu bewirken, wobei die Länge der mit der Aussenluft verbundenen Kammer
gleich ist der Länge der abzuwerfenden Platte oder einem Untervielfachen dieser Länge entspricht
Somit wird stromabwärts von den zur Aussenluft Verbindung
herstellenden Klappen ein Druckabfall verursacht,· so daß sich bei diesem öffnen der sich einstellende Unterdruckabfall
nicht auf die benachbarten Abteile überträgt.
In einem abgeänderten Ausfühxungsbeispiel können die kalibrierten Schlitze aus elastischem Werkstoff gebildete
Lippen aufweisen, die zum unteren Abteil hin gerichtet sind und sich unter der Wirkung eines Strömungsmengenanstiegs
beim öffnen der Klappe oder beim Abgang der bewegten Platte schließen. Somit wird der stromab liegende
Unterdruck besser erhalten.
Die Bewegungsvorrichtung kann aber auch gleichermassen
nur eine einzige Kammer aufweisen, deren stromaufwärts liegender Abschnitt die Platten übernimmt und dessen ■
stromabwärts liegender Abschnitt mit Verbrauchssperröffnungen und Klappen mit Verbindung zur Aussenluft versehen
ist.
Die Ansaugöffnungen, die sich auf der Unterseite der Kammer
bzw.Kammern befinden, sind als transversal und schräg
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verlaufende Längsschlitze, die in regelmäßigen räumlichen Abständen längs der nachgeschalteten Kammer und
des Mittelabschnitts sowie stromabwärts von der stromaufwärts liegenden Kammer angeordnet sind, und als
dichter beieinander liegende und wesentlich breitere Transversalschlitze ausgebildet, die in der Nähe des
oberstromigen Endes der vorgeschalteten Kammer derart angeordnet sind, daß das Ansaugen in der Ankunftzone
der Platten konzentriert ist.
Eine Besonderheit der stromauf gelegenen Kammer liegt
in der Tatsache begründet, daß der Abstand von der die unteren ^iementrumms enthaltenden Horizontalebene zur
Ebene des Zuführforderers, auf dem die Platten liegen,
um so kleiner ist als die Platte dick und demnach schwerer ist, so daß die Ansaugwirkung um so größer ist.
Hierdurch wird gleichfalls ein zu brutales Ansaugen der leichteren Platten vermieden.
Nach einer abgeänderten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung wird zumindest ein
vertikal nach unten gehender Luftstrahl in Form einer transversal zur Vorschubrichtung der Flatten geführter
Luftstreifen in einem vorbestimmten Abstand oberstromig von der stromauf gelegenen Kammer, d.h. über dem Plattenzuführförderer
verblasen. Dieser Luftstrahl bewirkt, daß das hintere Ende der längsten Platten auf dem Förderer
angedrückt bleibt, während deren vorderes Ende "übernommen" ist, um aufgrund des Überhängens deren Vibrieren zu unterbinden.
Tatsächlich werden die längsten Platten nur von maximal deren halber Länge angehoben gehalten und gegen
die Riemen der Kammer gesaugt, wobei der andere Teil eine Durchbiegung erfährt, die mit deren Vorschub abnimmt und
nur anfangs vom Förderer begrenzt wird.
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Um fortschreitend eine gerade übernommene Platte
freizusetzen sind zumindest zwei in einem vorher genau berechneten Anstand von einander getrennte
Luftstrahlen vorgesehen. Diese Luftstrahlen sind vor der stromauf gelegenen Kammer angeordnet, und
zwar in einem vorbestimmten Abstand, so daß nur die einen bestimmten Wert in der Längenabmessung überschreitenden
Platten hiervon betroffen sind und das Übernehmen der kurzen Platten nicht gestört wird, die
keine hinderliche Durchbiegung haben.
Man benutzt zweckmäßig zur Bildung der Luftstrahlen
die von der Unterdruckquelle der vorgeschalteten Kammer
angesaugte Luft.
Nach einem weiteren abgeänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Unterdruckkammern auf mehreren
parallel zueinander und zur Verschiebungsachse der Platten verlaufenden Linien angeordnet sein, wobei die
einziehbaren Übergabemittel derart zwischen den Kammern montiert werden können, daß die Platten von einer Kammer
der parallel nächstliegenden Kammer seitlich übergeben werden. Die Übergabemittel können bestehen aus
Triebrollen mit Längsachse, die normalerweise zwischen den benachbarten Kammern eingesetzt sind und gleichzeitig
abgesenkt werden können, wodurch die beförderte Platte leicht von den Riemen abgehoben wird, auf denen
sie aufgrund des Unterdrucks niedergedrückt wird. Hierbei hat die von den Rollen in Gang gebrachte Drehung die
Wirkung, die Platte seitlich zur nächsten Kammer zu verschieben. Bei Anheben der Rollen wird die Platte durch
den Unterdruck der benachbarten Kammer angesaugt und gegen die zugeordneten Riemen gedrückt, die sie in
Längsrichtung mitnehmen.
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Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung im Längsschnitt einer Bewegungsvorrichtung zum horizontalen
Stapeln;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. bei einer Unterdruckkammer mit zwei Antriebsriemen;
Figur 3 einen analogen zur Fig. 2 geführten Schnitt bei einer Unterdruckkammer mit vier Antriebsriemen;
Figur 4 einen transversalen Schnitt einer Bewegungsvorrichtung
mit zwei getrennten, parallel angeordneten Unterdruckkammern;
Figur 5 eine schematische Darstellung einer Bewegungsvorrichtung zum vertikalen Stapeln;
Figur 6 einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Bewegungsvorrichtung mit zwei
hintereinander geschalteten Unterdruckkammern;
Figur 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 8 einer Unterdruckkammer
mit Verteilerrost;
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
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Figur 9 eine schematische Ansicht, die die vor dem Ansaugkaaten angeordnete Gebläsevorrichtung
darstellt;
Figur 10 einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Bewegungsvorrichtung und
Figur 11 zeigt eine Ansicht im Schnitt längs der Linie
XI-XI der Fig. 10, aus der der Verteilerrost entfernt ist.
Nach den Figuren 1 und 2 umfast die Bewegungsvorricntung
im wesentlichen eine Saugkammer 10 in Form eines länglichen Parallelflachs, das auf seiner unteren Seite 12
mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Öffnungen versehen ist, durch die eine Saugquelle 16 ins Innere
der Kammer Aussenluft einsaugt. Somit wird ein Unterdruck im Inneren der Kammer erzeugt.
An den Enden der Kammer sind zwei Antriebsscheiben 18, sowie zwei Leerscheiben 20 befestigt, deren AGhsen zur
Längsachse der Kammer horizontal und senkrecht liegen. Zwei Parallelriemen laufen um die Scheiben. Sie sind
aus einem stoßabsorbierenden Werkstoff gefertigt. Der Durchmesser der Scheiben entspricht im wesentlichen der
Höhe der Kammer, so daß das obere und untere Riementrumm gegen die horizontalen Flächen der Kammer drücken.
Die Kammer weist eine Öffnung 26 mit Zugang zur Aussenluft, der von einer normalerweise geschlossenen Klappe
28 gesteuert wird, und eine Öffnung 30 auf, die an der Saugquelle 16 liegt und von einer normalerweise geöffneten
Klappe 31 gesteuert wird.
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Die zu bewegenden Platten, beispielsweise Glasplatten 32, die aus der Fertigung kommen, werden von der
stromauf gelegenen Seite der Kammer von einem Rollenförderer 34· horizontal zugeführt, dessen Verschieberichtung
die der unteren Riementrumms 22, 24- ist und
dessen Ebene in einem vorbestimmten geringfügigen Abstand unter der Ebene der Unterseite 12 der Kammer
liegt.
Wenn das vordere Ende einer vom Förderer 34- beförderten
Platte 32 an der ersten öffnung ankommt, wird es vom
Unterdruck angesaugt, der sich dann zwischen der Unterseite 12 und der Platte bildet. Dieses Ende legt sich
gegen die unteren Riementrumms 22, 24, die die Platte
zusammen mit dem Förderer 34· mitnehmen.
In dem Maße wie die Platte vorgeschoben wird, wird sie von der zweiten, dann der dritten öffnung usw. angesaugt,
bis sie vollständig von den Riemen 22, 24- übernommen wird, die sie in die gleiche Verschieberichtung
mitnehmen.
Die Platten 32, die auf diese Weise gehalten werden, stoßen nacheinander gegen die Hakenanschläge (27)»
von denen nur einer eingezeichnet ist. Sie können nach Bedarf an den gewünschten und bevorzugten Stellen
stromab von der Kammer 10 angeordnet werden. Demgemäß ist die Platte in seiner Translationsbewegung am genauen
gewünschten Standort angekommen, während die Riemen 22, 24- ihre Bewegung weiterführen und auf der angekommenen
Platte hinweggleiten. Hieraus zeigt sich, daß eine schräg, gestellte Platte, die sich beispielshalber
aufgrund eines zufälligen Unterschieds in der Geschwindigkeit der beiden Riemen ergibt, automatisch wieder
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zureclit ge rückt wird. Zwei Führungsglieder 29 sind
andererseite zur seitlichen Ortsfestlegung der Platten vorgesehen.
Die Hakenanschläge 27 sind gleichfalls dazu da, zum Zeitpunkt, wenn sie mit dem vorderen Rand der Platte
in Kontakt kommen, die Klappen 28 und 32 zu betätigen, daß diese in der gesamten oder einem Abschnitt der
Kammer den Unterdruck aufheben, wobei dieser Abschnitt von der Länge derN bewegten Platte bestimmt wird. Die
freigesetzte Platte fällt aufgrunddessen auf einen horizontalen Tisch 31 von einstellbarer Höhe. Die Positionierung
der Platten vor dem Fall wird selbstverständlich von den Anschlägen 27 bestimmt. Die Platten
fallen auf den Tisch und werden seitlich von Führungsgliedern 29 örtlich festgelegt, um einen mit regelmäßigen
Kanten ausgerichteten Stapeln 33 zu bilden.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die Platte durch die Dicke der Riementrumms von der Unterseite 12 entfernt gehalten.
Die Platte bestimmt mit den Riemen und der Unterseite einen lamellenartigen Raum 36, der über die Saugöffnungen
14 mit dem Innern der Kammer in Verbindung steht. Obgleich dieser Raum auf der Ebene des Vorder— und Hinterendes
der Platte offen ist, ergibt sich hier ein Unterdruck, wenn die Leistung der Saugquelle richtig
eingestellt ist, wobei dieser Unterdruck die Platte 32
fest gegen die unteren Riementrumms gedrückt hält.
Die Saugöffnungen 14 können aus Löchern oder Schlitzen
bestehen, die über die gesamte oder einen Teil der Fläche der Unterseite, aber auf jeden Fall auf deren ge-
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samten Lange verteilt sind. Die Schlitze können entweder
in Längs- oder in Querrichtung laufen. Sie sind hauptsächlich im Abschnitt der Unterseite der zwischen
den Riemenscheiben liegenden Kammer verteilt.
Wie jedoch Fig. 2 zeigt können zwei Längsschlitze 1V
beiderseits der Riemen vorgesehen werden, um so eine
gute Haltung dd.r Randteile der Platte 32 zu gewährleisten.
In einer in der Figur 11 dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung ist der größte Teil der Schlitze gegenüber
der Translationirichtung der Platten beispielshalber um 4-5° geneigt. Die Schrägheit der Schlitze stellt dabei
eine bessere Kontinuität beim Halten der im Ubergabezustand
befindlichen Platten dar. Andererseits sind zumindest zwei gegenüber der Vorschubrichtung der
Platten orthogonale Schlitze in der Nähe des stromauf gelegenen Endes der Kammer vorgesehen. Diese Schlitze
belegen die gesamte Breite der Kammer. Ihr Cu3rschnitt
liegt deutlich über der Größe der anderen Schlitze oder Öffnungen der Kammer, wodurch das Ansaugen in der Zone
konzentriert wird, so die Platten ankommen. Ein anderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß ein im Hinblick
auf das Durchströmen der Schlitze auftretendes Verstopfen der mehr oder weniger großen Schlitze, die
mehr stromab gelegen sind, beim Vorschub der bereits ergriffenen Platten vermindert wird. Die räumliche
Verteilung wird nach Maßgabe der Länge der am wenigsten langen Platten bestimmt.
Nach Fig. 3 ist die Saugkammer 40 hinreichend breit, um
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zwei Riemenpaare 42, 44 und 46, 48 tragen zu können,
die jeweils zwei Scheiben geführt werden. Die Unterseite der Kammer 40 weist zwischen den unteren Riemen- ·
trumms 42, 44 öffnungen oder Schlitze 50 und zwischen
den unteren Riementrumms 46, 48 öffnungen oder Schlitze 52 auf, so daß der Senkkasten gleichzeitig zwei Platten
4, 56 oder auch nur eine Platte übernehmen kann.
Das in Fig. 4 abgeänderte Ausführungsbeispiel umfaßt zwei getrennte Kammern 58, 60, die längs der Bewegungsbahn der Platten angeordnet sind, und zwar zwei parallel
zu einander und zur Verschiebungsachse der Platten liegende Kammern, von denen jede einen der Figur 1 analogen
Auf brau besitzt und an einer nicht dargestellten Saugquelle liegt. In dem zwischen den Kammern liegenden
länglichen Zwischenraum sind die Rollen 62 achsparallel zur Kammerachse angeordnet. Die Rollen können von einem
nicht dargestellten Motor in die eine oder die andere Richtung in Umdrehung versetzt und aus einer in der
Fig. 4 zurückgeklappten Stellung in eine abgesenkte Stellung verschoben werden, in der sie auf den Randabschnitt
der von einem der Kammern transportierten Flatte 64 zu liegen kommen, von dem sie von den Riemen
66, 68 ferngehalten wird, gegen die sie gedrückt wird.
Durch Drehung der Rollen 62 wird die Platte 64 seitlich zur Kammer 60 hin verschoben. Die Rollen werden
dann angehoben, so daß die Platte angesaugt und durch die Riemen 70, 72 in Längsrichtung fortbewegt wird.
Die Figur 5 zeigt eine Bewegungsvorrichtung zum vertikalen Stapeln. Die Platten 7^·» die, wie oben ausgeführt,
an der Unterseite der Kammer 76 von den Riemen
78 fortbewegt werden, treffen nacheinander auf eine am stromab gelegenen Ende der Kammer angeordneten Greifeinrichtung.
Diese Greifeinrichtung ist hier beispielshalber in der Form eines mit seiner Achse horizontal
und senkrecht zur Translationsrichtung der Platten liegenden Drehkreuzes 80 dargestellt. Die Anschlagflächen
82 des Drehkreuzes sind mit Saugnäpfen oder ähnlichen Teilen ausgerüstet, durch die die Vorderkante
der Flatte in dem Augenblick ergriffen werden kann, in welchem sie den Anschlag berührt. Darüber hinaus dient
das Drehkreuz in gleicher Weise wie der Anschlag 27 der Vorrichtung der Fig. 1 dazu, die Platten anzuhalten
und die Klappe zum Aufheben des Unterdrucks 84 zu betätigen.
Im vorliegenden Falle nimmt das Fallen der Platte 74» dessen vordere Kante vom Drehkreuz in Eingriff
genommen wurde, die Form einer Drehbewegung um die Horizontalachse des Drehkreuzes an, wobei die Platte von
selbst ihren Platz auf dem Senkrechtstapel 86 einnimmt, der auf einem Pult 88 zusammengestellt und dem die Platte
tangential zugeführt wird.
Die Bewegungsvorrichtung nach Fig. 6 umfaßt zwei Unterdruckkammern
90, 92 die längs der Plattenbahn hintereinander angeordnet sind. Die stromauf gelegene Kammer 92
kann mit einem gegenüber der stromab gelegenen Kammer mit einem stärkeren Unterdruck beaufschlagt sein. Seine
Leistung wird mittels einer unabhängigen Unterdruckquelle oder durch genau bestimmte Blenden 103 (Fig. 8) auf einen
unabhängig von den Leistungsschwankungen der stromab gelegenen Kammer liegenden Wert gehalten. Ihre Lnnge entspricht
zumindest der halben Länge der längsten Platten.
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Die Schlitze 94- der Kammern sind durch den zwischen
den aufeinanderfolgenden Platten 96 liegenden freien Raum genau festgelegt und laufen in einer Rundung aus,
um so aufgrund von Wirbelbildungen auftretende Vibrationen auszuschalten.
Die Kammern 90, 92 können auf dem oberen Teil ihrer
Höhe Querwände 98 aufweisen, so daß ein wirbelartifres Strömen vereitelt wird, das sich durch ein schnelles
Einströmen von Luft durch die Schlitze 94- einstellen
könnte. Somit wird hierdurch eine Druckreaktion des Wirbels auf den benachbarten Schlitz vermieden, wodurch
dessen Saugverhalten gestört werden könnte. Selbstverständlich entspricht die Anzahl der Abteile mit
Zugang zur Aussenluft der Länge der abzuwerfenden Platte,
Nach den Figuren 7 und 8 kann Jedes durch die Querwände 98 umgrenztes Abteil 97 mit einer Verbrauchssperre 88
mit welliger Oberfläche ausgestattet sein. Diese Sperren oder Klappen werden durch den Saugvorgang des Gebläses
angehoben und im Falle einer Zunahme der Ansauggeschwindigkeit in die Verbrauchsbremsstellung gezogen. Die Abteile
sind durch einen Verteilerrost 100 des allgemeinen Ansaugabteils 102 getrennt. Dieses Rost dient der Vereinheitlichung
des Ansaugens auf der gesamten Breite der Kammer sowie dazu, einen Druckverlust hinter den
Abwerfklappen zu schaffen. Er kann aus kalibrierten Schlitzen zusammengesetzt sein. Es ist von Vorteil, daß
diese Schlitze anstelle der Klappen 99 Lippen aus plastischem Werkstoff aufweisen, die zum unteren Abteil
hin ausgerichtet sind und sich unter Einwirkung eines Strömungsmengenanstiegs schließen.
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Eine Besonderheit der stromauf gelegenen Kammer ^2
Desteht darin, daß die Horizoritalebene, xn aer diu
unteren Riementrumms liegen, von der j£bene des aie
Fi.atten 106 führenden Zuführförderers 104 um einen
bestimmten und festen vertikalen Abstand entfernt liegt. Hieraus ergibt sich daß der die Saugwirkung
kontrollierende Abstand zwischen der oberen Fläche der Platten und dem Boden der Kammer in Verbindung
mit dem Querschnitt der Schlitze 94 umso kleiner ist,
je dicker die Platte ist (Abstand d und d1 für die Platten 106 und 106'), wodurch ein zu plötzliches
und heftiges Ansaugen der leichteren Platten vermieden wird.
Über dem Zuführförderer und in einer festgelegten Entfernung D von der stromauf gelegenen Karnmor 92
ist ein Gebläse 108 angeordnet, durch das über mehrere Schlitze 110, die senkrecht zur Translationsrichtung
der Platten 106 verlaufen, eine Anzahl von vertikalen Luftstrahlen verblasen werden können, die in Form von
Luftstreifen 112 nach unten abgehen. Diese Luftstrahlen bewirken, daß die hinteren Enden der längsten Platten
106 auf dem Förderer 104 angedrückt bleiben, nachdem
die vorderen Enden vom Förderer in Eingriff genommen wurden. Hierdurch wird das Auftreten von Schwankungen
vermieden. Die Luftstrahlen 112 liegen derart, daß sie voneinander einen genau berechneten Abstand haben,
so daß fortschreitend das hintere Teil der gerade in Eingriff gehenden Platte freigegeben werden kann. Es
ist hierbei von Vorteil, die Luftstrahlenanordnung so zu gestalten, daß über eine Leitung 114 die den Unterdruck
in der Kammer 92 herstellende Saugquelle 116 an das Gebläse angeschlossen ist.
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In der bevorzugten Ausführungsform der Figuren 10 und 11 wird nur eine einzige Kammer 120 verwendet, in der
der größte Teil der Schlitze 122 zur Translationsrichtung
der Platten schräg verlaufenden angeordnet sind. Die auf der stromaufwärts liegenden Seite befindlichen
Schlitze 124- sind in dieser Richtung orthogonal angelegt. Ebenso kann beim letzten auf der Plattenbewegungsbahn
anzutreffenden Schlitz auf der gegenüberliegenden'
Seite der Kammer verfahren werden. Demgegenüber weisen die stromauf gelegenen Schlitze abnehmende Breiten auf,
wobei der erste Schlitz 125, auf den man trifft, deutlich
breiter ist als die folgenden.
Die Unterseite ist durch Zusammensetzen von Metallplatten aus Längsträgern 126, 128 sowie Querträgern 150 mit
umgekehrten U-Profil gebildet, die nach unten gewendete Hohlräume 132 beschreiben. Die Metallplatten ergeben
eine Verbundanordnung mit Zwischenräumen, die die Schlitze 122, 124 bilden. Die Träger 130 tragen die Verteilerroste
134-, 136, die gleichzeitig kalibrierte öffnungen ergeben.
Die Verteilerroste 134·, 136 umgrenzen mit den Trägern
130 ein Gesamt von Abteilen 138, 140, das diese von
einem allgemeinen oder Hauptabteil 142 abtrennt, welches seinerseits über eine Konvergierende Kammer 146 beständig
mit der Saugquelle in Verbindung steht.
Die Abteile weisen Jeweils eine Klappe 148 mit Zugang
zur Aussenluft auf. Alle diese Klappen sind anfangs geschlossen.
Die Betriebsweise der Bewegungsvorrichtung ist folgende:
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Die Riemen I50, 152, die von den Scheiben 154, 156
angetrieben werden, bewegen sich mit einer auf den (nicht dargestellten) Zufuhrförderern ankommenden
Platten gleichen Geschwindigkeit. Die nacheinander parallel und mit geringfügigem Abstand zur Unterseite
unter dem ersten Schlitz 125 erscheinenden Platten werden sofort angesaugt und durch Unterdruck angehoben,
der somit zwischen der Unterseite und der Platte erzeugt wird. Die Vorderkante der Platte kommt dann mit
den unteren Riementrumms 150, 152 in Kontakt, die aus
einem stoßdämpfenden Werkstoff gefertigt sind.
Gleichzeitig setzt die Platte ihre Weiterbewegung in der von den Riemen gesetzten Richtung mit gleicher Geschwindigkeit
fort, so daß sie senkrecht zum ersten Schlitz 124, dessen Saugwirkung die Vorderkante örtlich
festhält, und dann senkrecht zum zweiten Schlitz 124 zu
liegen kommt, usw.
Aufgrund der anliegenden Platte, durch die der Luftdurchgang gebremst wird, findet ein Unterdruckanstieg
im ersten Abteil 140 statt und die Platte als ganzes wird schnell angesaugt und haftet durch Unterdruck an
den Riemen.
Falls es sich um eine sehr lange Platte handelt, setzt
die Vorderkante mit der Laufgeschwindigkeit der Riemen
seinen Weg der Unterseite entlang fort, wobei der vordere Teil der Platte durch den Unterdruck der Abteile
138 gehalten wird, deren Schlitze 124 aufeinanderfolgend abgedeckt werden, wogegen der hintere Teil der Platte nach
und nach durch den im Abteil 140 herrschenden Unterdruck angesaugt wird.
- 28 -
Die durch die Verteilerroste 134, 136 gebildeten
kalibrierten öffnungen verhindern beim Passieren der aufeinanderfolgenden Platten vor den Schlitzen 124
und 125 eine bedeutsame Strömungsmengenschwankung der
Saugquelle 14A-, so daß sich der Unterdruck im Trichter
146 und im Abteil 14-2 sowie demzufolge die von der Ansaugquelle
verbrauchte Leistung stets auf einen annehmt aren Wert hält.
Bei Erreichen des stromabwärts liegenden Endes der Kammer trifft die Platte auf die Hakenanschläge 160,
die nach Belieben örtlich plaziert sind. Letztere können entweder am Ende der Kammer oder in einer der von den
Querträgern I30 umgrenzten Hohlräume I32 eingesetzt werden,
so daß sie nach Wunsch wieder versenkt werden können. Iiie Platten können somit am gewünschten Standort
längs der Durchlaufbahn abgesetzt werden.
V/ie in der Ausführungsform der Figur 1 betätigen die
Hakenanschläge 160 die Aussenluftverbindungsklappen 148 der betreffenden Abteile I38, und zwar gleichzeitig
und während einer kurzen Zeitspanne. Durch Öffnen der Klappen werden die entsprechenden Abteile I38 weitgehend
mit der Aussenluft in Verbindung gesetzt, so daß der vom Hauptabteil 142 ausgehende Ansaugvorgang, der durch
die vom Rost 134 gebildete kalibrierte Öffnung gebremst
wird, den Unterdruck in den Abteilen 138 nicht langer aufrechterhalten
kann. Somit wird die sich unter diesen Abteilen befindliche Platte alsbald befreit, während die
nachfolgenden Platten vom Unterdruck der weiter oben liegenden Abteile 138, deren Klappen geschlossen blieben,
weiterhin gehalten werden.
- 29 -
Die gleiche Art von Unterdruckkammern kann zur Übergabe
von Platten verwendet werden, und zwar gleichviel, ob es sich um eine Verlängerung der Translationsbewegung
von durch Festsaugen am Riemen durch eine vorgeschaltete Kammer bereits entnommener Platten oder darum
handelt, als Zwischenglied einer solchen Entnehmekammer und einer dritten das Absetzen übernehmenden
Kammer zu dienen. Dies ist der Fall, wenn die zu durchlaufende horizontale Entfernung beträchtlich ist. Dies
ist auch dann der Fall, wenn beispielshalber ein Umrangieren oder Sortieren der am Ende der Bewegungsbahn abgesetzten
oder gerade unterwegs befindlichen Platten nach bestimmten vorher festgelegten Kriterien (Abmessungen,
Dicke, Ausschuß..^) durchgeführt werden soll.
Leerseite
Claims (22)
- PatentansprücheBewegungsvorrichtung für platten-oder tafelförmige Güter, beispielshalber Glasplatten, bei der die Platten durch einen in einer Unterdruckkammer herrschenden Unterdruck festgehalten und von zumindest einem um die Unterdruckkammer herumlaufenden endlosen Transportriemen fortbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22,24) parallel zueinander geführt werden, gegenüber der Kammer (10) eine geringe Breite haben und voneinander in einem derartigen Abstand angeordnet sind, daß auf der Unterseite (12) der Kammer und in den freigelassenen Zwischenräumen längliche öffnungen (14) ausgespart sind, durch die hindurch der Unterdruck ausgeübt wird, wobei die Platten (32) auf diese Weise angesaugt und dann von den öffnungen in einem vorherbestimmten Abstand und die Riemen mit der Unterseite in Kontakt gehalten werden.
TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANKAQ. P MEISSNEa BLN-W kl vend BERUN 030/8916037 BERLIN 31 404737-103 030/89130 2β 3685716000 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel (28) wahlfreien Aufheben des Unterdrucks den der gesamten Kammer (10) oder in einem Teil derselben vorgesehen sind, so daß die Platten nacheinander am Standort und an gewünschter Stelle abgesetzt werden können.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrmittel in Kombination zumindest eine Klappe mit Zugang zur Aussenluft von zumindest einem Teil der Saugunterdruckkammer (10) und wenigstens eine kalibrierte öffnung (103) mit Zugang der Saugunterdruckkammer zur Saugquelle vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit der die bewegten Platten zu einem horizontalen Stapel zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Hakenanschlag 27 an einer durch Wahl beliebig bestimmten Stelle angeordnet wird, durch den einerseits die Translationsbewegung der gehaltenen Platte 32 am genau gewählten Standort angehalten werden kann, wobei die Riemen(22, 24) Jedoch ihre Bewegung weiterführen können, indem sie über die angehaltene Platte gleiten, und durch den andererseits die Absperrmittel zum Aufheben des Unterdrucks in der ganzen Kammer oder in einem Teil derselben betätigt werden.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit der die bewegten Platten zu einem vertikalen Stapel zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Greifeinrichtungenin Form eines Drehkreuzes (80) verwendet werden, das sich um eine zur Translationsbewegung der Platten 7^ horizontal und senkrecht verlaufenden Drehachse dreht, die Vorderkante der in Anschlag kommenden Platte ergreifen und gleichzeitig die Sperrmittel (84-) zum Aufheben des Unterdrucks betätigen kann, so daß die nur von ihrer Vorderkante gehaltene Platte um die horizontale Achse des Drehkreuzes gedreht wird, um von selbst die vertikale Stellung einzunehmen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Unterdruckkammern (90, 92) verwendet werden, die hintereinander längs der horizontalen Plattenbewegungbahn 106 angeordnet sind, wobei die stromauf gelegene Kammer (92) unter gegenüber dem der stromab gelegenen'Kammer (90) höheren Unterdruck gehalten wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern durch vertikale Trennwände 98 in Abteile unterteilt sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile(97) vom allgemeinen Ansaugabteil (102) durch einen Verteilerrost (100) getrennt sind, der kalibrierte Schlitze darstellt und dazu dient, den Saugvorgang auf der gesamten Länge der Kammer zu vereinheitlichen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß jedes Abteil (97) zusätzlich zu einer derart an der Unterdruck-Ansaug-quelle angeordneten Verbrauchssperre (99), daß die Klappen zur Bremsstellung hingezogen werden, wenn eine Erhöhung der Ansauggeschwindigkeit einsetzt, noch eine mit Zugang zur Aussenluft ausgestattete Klappe (4-8) aufweist, die ferngesteuert werden kann, um das Abwerfen der Platte zu bewirken, wobei die Länge der Aussenluft zugängigen Kammer gleich ist der Länge der abzuwerfenden Platte oder einem Untervielfachen dieser Länge entspricht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierten Schlitze (103) aus plastischem Werkstoff gefertigte Lippen aufweisen können, die zum unteren Abteil weisen und sich unter der Einwirkung zunehmender Strömungsmenge bei geöffneter Klappe oder bei Abgang der bewegten Platte schließen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e kennz e i chnet, daß die Vorrichtung nur eine einzige Unterdruckkammer (120) aufweist, dessen stromauf gelegener Abschnitt die Platten in Eingriff nimmt und dessen stromab gelegener Abschnitt Verbrauchsbegrenzungsöffnungen (13A-) sowie Klappen mit Zugang zur Aussenluft (148) besitzt
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Kammer oder Kammern ausgebildeten Saugöffnungen quer- oder schrägverlaufende Längsschlitze(124· bzw 122) darstellen, die in regelmäßigen Abständen längs der stromab gelegenen Kammer sowie des Mittelabschnittsbzw. stromab von der stromauf gelegenen Kammer räumlich angeordnet sind, und die in größerer Nähe zueinander liegenden und beträchtlich breiteren Querschlitze (125) in der Nähe des stromauf liegenden Endes der vorgeschalteten Kammer derart angeordnet sind, daß das Ansaugen in der Ankunftszone der Platten konzentriert ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern zwei beiderseits der unteren Riementrumms (22, 24) angeordnete Längsschlitze (141) aufweisen.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kammern mittels zweckmäßig geformter Metallbleche geschaffen wurde, die nicht aneinanderstoßend zusammengesetzt sind, um zwischen sich die quergerichteten Schlitze (124, 125) sowie mittels der Querprofilstäbe (1JO) die Schrägschlitze (122) zu bestimmen.
- 15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe als umgekehrtes U ausgebildet sind und die Hakenanschläge (27) aufnehmen.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe einen Verteilerrost (132O tragen, wobei die derart zwischen den Profilstäben bestimmten Abteile (I38), der Verteilerrost sowie die Unterseite Jeweils eine Klap« pe 148 mit Zugang zur Atmosphäre aufnehmen.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerrost (134) die Abteile (138) von einem Hauptabteil (142) trennt, das über einen konvergierenden Raum (14-6) beständig mit der Ansaugquelle in Verbindung steht.
- 18: Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein senkrecht absteigender Luftstrahl (112) in Form eines quer zur Vorschubrichtung der Platten' (106) gerichteten Luftstreifens in einer vorherbestimmten Entfernung D stromaufwärts von der vorgeschalteten Kammer, d.h. über dem Plattenzuführförderer, verblasen wird, um das hintere Ende der Platte (106) bei Ineingriffnähme auf dem Zuführförderer 104-angedrückt zu halten.
- 19· Vorrichtung nach Anspruch 18,dadurch gekenn ze ichnet, daß mehrere über eine berechnete Entfernung voneinander getrennte Luftstrahlen (112) auf die Platte bei Eingriffnähme geblasen werden.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 und I9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der Strahlen die von der Unterdruckquelle (114) der vorgeschalteten Kammer (92) angesaugte Luft verwendet wird.
- 21, Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e ke nn z.e i chn e t, daß die Unterdruckkammern(58» 60) auf mehreren parallel zu einander liegenden Linien sowie parallel zur Verschiebungsachse der Platten angeordnet und die einklappbaren Übergabeeinrichtungen (62) zwischen den Kammern montiert werden können, so daß die Platten von einer Kammer an eine parallel neben der anderen liegende Kammer übergeben werden können.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß als Übergabeeinrichtungen Antriebsrollen (62) mit Längsachse verwendet werden, die normalerweise zwischen den benachbarten Kammern (58, 60) eingesetzt sind und gleichzeitig abgesenkt werden können, wodurch sich die beförderte Platte (6A-) geringfügig von den Riemen (66, 68) abhebt, gegen die sie aufgrund des Unterdrucks gedrückt wird, wobei die seitens der Rollen erteilte Drehung eine Verschiebung der Platte seitlich zur benachbarten Kammer (60) bewirkt.
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