DE2062280C3 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents
VereinzelungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vereinzelungsvorrichtung für eine Einrichtung zum Einstanzen von
Lochreihen in die Ränder von Papierbogensätzen. die von der Unterseite eines Stapels abgeteilt werden.
mit einem Auflagetisch, einer parallel oberhalb des Auflagetisches drehbar angeordneten, mit mindestens
einem Schlitz versehenen Trennscheibe zum Abstützen des Stapels, vom Auflagetisch hochstehenden
Führungen zur lagegerechten Halterung der Papierstapelkanten, einem Teilerfinger, der zum Abteilen
eines Papierbogensatzes in den unteren Abschnitt des Stapels im Bereich einer Stapelecke einführbar ist
und anschließend den verbleibenden Teil des Papierstapels im Eckbereich gegenüber dem Papierbogen-
satz anhebt, und einer parallel zum Auflagetisch verlaufenden Teilerwelle, die mit ihrem nahe dem
Teilerfinger gelegenen, mit einer Ausnehmung versehenen Abschnitt die Ecke des Papierbogensatzes
nach dem Anheben des übrigen Teils des Stapels durch den Teilerfinger erfaßt und niederdrückt, wodurch
der niedergedrückte Eckbereich und anschließend die nachfolgenden Abschnitte des Papierbogensatzes
in den Schlitz der umlaufenden Trennscheibe gelangen und der Papierbogensatz nach dem Durch-
gang des Trennscheiben-Schlitzes auf den Auflagetisch fällt.
Bei einer bekannten Vereinzelungsvorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 452 628), bei der der
Teilerfinger senkrecht zur Längsachse der Teiler-
welie verschiebbar und durch eine Öffnung einer vom Auflagetisch hochstehenden Führung durchführbar
ist, wird der Papierbogensatz durch die Teilerfinger-Teilerwellenanordnung lediglich in
einem Eckbereich des Stapels niedergedrückt. Um dabei ein störungsfreies Abtrennen des Papierbogensatzes
vom Stapel zu erreichen, sind zum einen zwei gegensinnig umlaufende Trennscheiben erforderlich
und zum anderen können nur verhältnismäßig kleinformatige Papierbogen verarbeitet werden.
Ferner ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 109 642). einen Diarahmenstapel auf einer einzigen,
geschlitzten, umlaufenden Trennscheibe abzustützen und den jeweils untersten Diarahmen mit
Hilfe der Trennscheibe und eines pneumatisch hetätigicn
Saugers vom Stapel zu entfernen.
Erfindungsgemäß soll eine Vereinzelungsvorrichtung für eine Einrichtung zum EiiiManzen von Lochreihen
geschaffen werden, die eine sichere Abteilung eines Papierbogensatzes gewährleistet und weniger
mechanische Bauteile als die bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vereinzelungsuirrichtung der eingangs erwähnten
Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist. daß die Teilerwelle mit einer spiralförmigen Nut versehen isi
und an der gesamten Vorderkante des Stapels zun'
Niederdrücken des Papierbogensatzes in gun/ei
Breite angreift und daß nur eine Trennscheibe an geordnet ist.
Bei der erlindungsgemäßen Vcrcinzelungsvorrich
tung wird infolge der besonderen Anordnung mit Ausbildung der Teilerwelle nicht nur eine Ecke, son
dcrn die gesamte Vorderkante des Papierbogensatze: heim Umlauf der Teilerwelle niedergedrückt und de
6·' Papicrbogcnsat;' allein durch die Teilerl'inger- Teiler
wellenanordnung bereits soweit vom restlichen '!Vi des Stapels abgeteilt, daß sich auch gro!.ilormatigi
Stapel sicher verarbeiten lassen und zugleich nu eine einzige Trennscheibe zum vollständigen Abtei
len des Papierbogensatzes erforderlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vercinzelungsvorrich tung lassen sich ohne umständliches Umrüsten auci
Papierbögen unterschiedlichen Formats verarbeite1
<f
Für diesen Zweck sind vorzugsweise zwei Führungen einer nach unten gerichteten Verlängerung der Fühfür
den vorderen Abschnitt des Stapels vorgesehen, rung 18 angeordnet ist und eine zusätzliche Seitenvon
denen mindestens eine seitlich verstellbar ist, führung in Form eines verstellbaren Armes 29 für
wobei die Achse der Teilerwelle im wesentlichen in den Stapel 16 trägt. Auf einer Seite des Gestells 12
der gleichen Ebene wie die vorderen Führungen 5 iat weiterhin eine Abdeckung 31 vorgesehen, die den
liegt, so daß die Achse der Teilerwelle unabhängig vorstehenden Abschnitt der Trennscheibe 14 teilvon
der Einstellung der Führungen und dem Format weise abdeckt.
der verarbeiteten Papierbögen stets im wesentlichen Die vordere untere Kante des Stapels 16 liegt auf
in der gleichen Ebene wie die Stapel-Vorderseite einer Teilerwelle 32, die vorderhalb der Trennliegt.
Zwei zwecks Anpassung an unterschiedliche io scheibe 14 und oberhalb des Tisches 13 in Querrich-Papierbogengrößen
seitlich verstellbare Führungen tung über das Gestell 12 verläuft. Diese Teilerwelle
für den vorderen Abschnitt eines Papierbogenstapels 32 ist an ihren Enden in den Trägern 21 und 22
sind an sich bekannt (deutsche Auslegeschrill drehbar abgestützt und mit einer in Längsrichtung
1 106 774). verlaufenden, tiefen Spiralnut 33 versehen. Die
Um in einfacher Weise ein sicheres Einführen des ,5 Achse der Teilerwelle 32 liegt in der Ebene, die
Teilerfingers in den vorderen Eckbereich des Stapels durch die an der Vorderkante des Stapels 16 anliezu
ermöglichen, ist der Teilerfinger zweckmäßiger- genden Flächen der Führungen 17 und 18 gebildet
weise senkrecht zur Längsachse der Teilerwelle ver- wird, und die Teilerwelle 32 erstreckt sich in beiden
schiebbar und durch eine Öffnung der Eckführung Richtungen seitlich über diese Führungen 17, 18 hindurchführbar.
20 aus. Wenn die Maschine auf eine andere Papiergröße
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- eingestellt wird, wird die Führung 17 normalerweise
dung kann die Vorderkante des Stapels auf der nicht verschoben, während die Führung 18 seitlich
Teilerwelle abgestützt sein und der zum Niederdrük- verstellt wird. Die obere Fläche der Welle 32 läuft
ken einer Ecke des Papierbogensatzes dienende Ab- auf den Stapel 16 zu. Der Abschnitt 34 {Fig. 3) der
schnitt der Teilerwelle im Bereich der Hinterkante 25 Teilerwelle 32 an der Hinterkante der Nut 33 und
der Spiralnut einen vergrößerten Durchmesser auf- unmittelbar unterhalb der Führung 17 hat einen verweisen,
wodurch mit größtmöglicher Sicherheit er- größcrten Durchmesser. Die Teilerwelle 32 erfaßt die
Rieht wird, daß die Spiralnut den Papierbogensatz. benachbarte Ecke eines vom Stapel 16 abgeteilten
nusgchend von seiner am Teilerfinger liegenden Papierbogensatzes. 35 und beginnt diesen Papierboflcke.
fortschreitend über seine gesamte Breite erfaßt 30 gensatz 35 nach unten zu drücken. Die nockenartige
und niederdrückt. Form des Abschnittes 34 der Teilerwelle 32 ist ähn-
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Aus- Hch wie die der Niederdrückeinrichtung des USA-iührungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnun- Patents 3 452 62K gewählt. Der Abschnitt 34 der
gen näher erläutert. Es zeigt Tcilerwelle 32 enthalt mit anderen Worten einen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ma- 35 Hauptabschnitt von konstantem Radius und einen
schine mit Blickrichtung vom Ausgabeende. Abschnitt, der nach außen vorsteht und an der Hin-
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstel- terkante der Nut 33 einen Vorsprung bildet, der zuiung
der Maschine im Bereich der Stanzeinrichtung, nächst mit dem in F i g. 3 mit 35 bezeichneten Pa-F
i g. 3 eine perspektivische Darstellung mit Blick- pierbogensatz zusammenwirkt.
richtung von dem mit der Trennscheibe versehenen 4u Ferner ist ein Teilerfinger 36 vorgesehen, der ähn-F.nde
der Maschine, in der gezeigt ist, wie der Papier- lieh wie der Finger 36 des obengenannten USA.-Pabogcnsatz
niedergedrückt wird und in einen Schlitz tents wirkt, jedoch vor dem Papierstapcl 16 angeordder
Trennscheibe gelangt. net ist und durch eine öffnung 37 im unteren Ende
Die Maschine 11 enthält ein Gestell 12 mit einem der Führung 17 verläuft. Dieser Ttilerfinger 36 wird
Auflagetisch 13. An einem Ende ist oberhalb des 45 durch zwei nicht gezeigte Nocken betätigt, die auf
Auflagctisches 13 auf einer Drehachse 15 eine einer Verlängerung der Teilcrwelle 32 angebracht
Trennscheibe 14 angeordnet. Diese Trennscheibe 14 sind. Einer dieser Nocken betätigt einen Schwenkarm
dient zur Abstützung eines Stapels 16, der längs einer 38. welcher eine Welle 39 trägt, an der der TeilerfinKante
gelocht werden soll. Der Stapel 16 wird an sei- ger 36 befestigt ist, während der andere Nocken
nen vorderen Ecken durch zwei hochstehende Win- 50 einen Arm 41 betätigt, welcher mit der Welle 39
keleisen 17 und 18 gehalten, die auf einer Stange 19 selbst verbunden ist Das äußere Ende des Teilerfinseitlich
verschiebbar sind, welche an ihren gegen- gers 36 ist keilförmig ausgebildet, und die Bauteile
überliegenden Enden durch Träger 21 und 22 abge- sind derart angeordnet, daß der Teilerfinger 36 wähstützt
wird. An seiner Hinterkante ist der Stapel 16 rend der Drehung der Teilerwellc 32 nacheinander in
durch eine senkrechte Führung 23 geführt, die an 55 den unteren Abschnitt des Stapels 16 eingeführt, aneinem
Arm 24 angebracht ist, welcher seinerseits gehoben, vom Stapel 16 fort und nach unten bewegt
durch Arme 25 und 26 abgestützt wird. Diese beiden wird. Infolge dieses Bewegungsablaufes wird der Sta-Arme
25 und 26 sind schwenkbar am Gestell 12 an- pel 16 periodisch oberhalb des abzuteilenden Papiergeordnet, wobei der Arm 25 koaxial zur Trenn- bogensalzes 35 angehoben. Die Stärke des Papierboscheibc
14 und der Arm 26 auf einem Träger 27 an- 60 gensatzes 35 läßt sich durch eine Stellschraube 42 für
geordnet ist. Die Arme 24, 25, 26 bilden gemc:rtsam den Teilerfinger 36 verändern.
ein Parallclogramm-Gestiingc. mit dessen Hilfe die Die Trennscheibe 14 ist mit drei Schlitzen 43 ver-
Führung 23 in Längsrichtung verstellt und an unter- sehen, wobei die größeren Abschnitte der Schlitze 43
schicdliche Papicrbogengrößen angepaßt werden parallele Kanten aufweisen und die inneren Schlitzkann.
65 abschnitte aufgeweitet sind, um die Papicrbn^ensät/.e
Führungsschienen 28 sind für die auf dem Auflu- 35 aufzunehmen. Die Trennscheibe 14 läuft in einer
getisch 13 transportierten Papierhogensätzc 35 vor- solchen Richtung um, daß sich der äußere Abschnitt
gesehen, wobei eine dieser Führungsschienen 28 an der Hinterkante jedes Schlitzes 43 einer Seitenkante
5 6
des jeweiligen Papierbogensatzes 35 nähert, den finger in den unteren Abschnitt des Stapels 16 einge-
niedergedrückten. Abschnitt des Papierbogensatzes führt und hebt den Hauptabschnitt des Stapels an.
35 überwandert (F i g. 3) und den Papierbogensatz Der vorstehende Abschnitt 34 der Teilerwelle 32
35 weiter niederdrückt, wenn die Vorderkante des drückt die benachbarte Ecke des unterhalb des ange-
Papierbogcnsatzes 35 durch die Spiralnul 33 herab- 5 hobenen Stapels liegenden Papierbogensatzes nach
gedrückt wird. Der Papierbogensatz 35 fällt dadurch unten, und infolge des spiralförmigen Verlaufes der
durch den Schlitz 43 auf den Auflagetisch 13. Nut 33 werden die nachfolgenden Abschnitte der
Mehrere um Räder 45 laufende endlose Förder- Vorderkante des Papierbogensatzes nach unten gebänder
44 verlaufen unterhalb der Teilerwellc 32 drückt. Die Hinterkante eines Schlitzes 43 in der
und transportieren den Papierbogensatz 35 zur io Trennscheibe 14 wandert über den nach unten ge-Stanzeinrichtung.
Ein erster, zurückziehbarer An- drückten Abschnitt des Papierbogensatzes 35, so daß
schlag 45' (F i g. 3), die Führungsschienen 28, ober- dieser Papierbogensatz auf die Förderbänder 44 fällt,
halb der Förderbänder 44 angeordnete, gewichtsbe- Nachdem er zunächst durch den Anschlag 45' angelastete
Niederhalterollen 46, zusätzliche, um Räder halten wurde, wandert der Papierbogensatz unter-48
laufende Niederhalte-Gummibänder 47, ein Blatt- 15 halb der gewichtsbelastetcn Niedcrhalterollen 46, der
feder-Niederhalter 49 und ein Hilfsschieber 50 ge- Gummibänder 47 und der Niederhaltefeder 49 zur
währleisten einen sicheren Transport des' Papierbo- Stnnzeinrichtung 51, wo er durch einen Anschlag angensatzes
35 zur Slanzeinrichtung 51. Die Arme, gehalten wird. Schieber richten die Kanten des Pawclche
die Rollen 46 und die Räder 48 tragen, sind pierbogensatzes aus und die Stanzstempcl der Slanzan
seitlichen Wellen 52 gehaltert, welche an ihrem 20 einrichtung 51 sorgen für ein gleichzeitiges Einstanci;;;:::
Ende in Längsrichtung verstellbar an einer zen einer Lochrcihc an einem Rand des Papicrbo-Schiene
53 angebracht sind. gensatzes. Anschließend wird der Anschlag zurück
Ausgehend von einer Betriebslage, in der der gezogen und der Papierbogensatz kann einem Aus;:a
Teilerfinger 36 zurückgezogen ist, wird dieser Teiler- bebehältcr zugeführt werden.
Claims (4)
1. Vereinzelungsvorrichtung für eine Einrichtung zum Einstanzen von Lochreihen in die Ränder
von Papierbogensätzen, die von der Unterseite eines Stapels abgeteilt werden, mit einem
Auflagetisch, einer parallel oberhalb des Auflagetisches drehbar angeordneten, mit mindestens
einem Schlitz versehenen Trennscheibe zum Abstützen des Stapels, vom Auflagetisch hochstehenden
Führungen zur lagegerechten Halteruni; der Papierstapelkanten, einem Teilerfinger, der
zum Abteilen eines Papierbogensatzes in den unteren Abschnitt des Stapels im Bereich einer Stapeiecke
einführbar ist und anschließend den verbleibenden Teil des Papierstapels im Eckbereich
gegenüber dem Papierbogensatz anhebt, und einer parallel zum Auflagetisch verlaufenden
Teilerwelle, die mit ihrem nahe dem Teilerfinger gelegenen, mit einer Ausnehmung versehenen
Abschnitt die Ecke des Papierbogensatzes nach dem Anheben des übrigen Teils des Stapels durch
den Teilerfinger erfaßt und niederdrückt, wodurch der niedergedrückte Eckbereich und anschließend
die nachfolgenden Abschnitte des Papierbogensatzes in den Schlitz der umlaufenden
Trennscheibe gelangen und der Papierbogensatz nach dem Durchgang des Trennscheiben-Schlitzes
auf den Auflagetisch fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerwelle (32) mit
einer spiralförmigen Nut (33) versehen ist und an der gesamten Vorderkante des Stapels (16) zum
Niederdrücken des Papierbogensatzes (35) in ganzer Breite angreift, und daß nur eine Trennscheibe
(14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an sich bekannte Führungen (17, 18) für den vorderen Abschnitt des Stapels
(16) vorgesehen sind, von denen mindestens eine zwecks Anpassung an unterschiedliche PapierbogengröSen
seitlich, wie an sich bekannt, verstellbar ist. wobei die Achse der Teilerwelle
(32) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die vorderen Führungen (17. 18) lieg!.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilerfinger (36)
senkrecht zur Langsachse der Teilcrwcllc (32) verschiebbar und durch eine Öffnung (37) der
Eckführung (17). wie an sich bekannt, durchführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des
Stapeis (16) auf der Teilerwelle (32) abgestützt ist und der zum Niederdrücken einer Ecke des
Papierbogensatzes (35) dienende Abschnitt (34) der Teilerwelle (32) im Bereich der Hinterkante
der Spiralnut (33) einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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