DE2062280B2 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents
VereinzelungsvorrichtungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
Description
3 4
Für diesen Zweck sind vorzugsweise zwei Führungen einer nach unten gerichteten Verlängerung der Füh-
für den vorderen Abschnitt des Stapels vorgesehen, rung 18 angeordnet ist und eine zusätzliche Seiten-
von denen mindestens eine seitlich verstellbar ist, führung in Form eines verstellbaren Armes 29 für
wobei die Achse der Teilerwelle im wesentlichen in den Stapel 16 trägt. Auf einer Seite des Gestells 12
der gleichen Ebene wie die vorderen Führungen 5 ist weiterhin eine Abdeckung 31 vorgesehen, die den
liegt, so daß die Achse der Teilerwelle unabhängig vorstehenden Abschnitt der Trennscheibe 14 teil-
von der Einstellung der Führungen und dem Format weise abdeckt.
der verarbeiteten Papierbögen stets im wesentlichen Die vordere untere Kante des Stapels 16 liegt auf
in der gleichen Ebene 'wie die Stapel-Vorderseite einer Teilerwelle 32, die vorde.rhalb der Trennliegt.
Zwei zwecks Anpassung an unterschiedliche io scheibe 14 und oberhalb des Tisches 13 in Querrich-Papierbogengrößen
seitlich verstellbare Führungen tung über das Gestell 12 verläuft. Diese Teilerwelle
für den vorderen Abschnitt eines Papierbogenstapels 32 ist an ihren Enden in den Trägern 21 und 22
sind an sich bekannt (deutsche Auslegeschrift drehbar abgestützt und mit einer in Längsrichtung
1106 774). verlaufenden, tiefen Spiralnut 33 versehen. Die
Um in einfacher Weise ein sicheres Einführen des l5 Achse der Teilerwelle 32 liegt in der Ebene, die
Teilerfingers in den vorderen Eckbereich des Stapels durch die an der Vorderkante des Stapels 16 anlie-
zu ermöglichen, ist der Teilerfinger zweckmäßiger- genden Flächen der Führungen 17 und 18 gebildet
weise senkrecht zur Längsachse der Teilerwelle ver- wird, und die Teilerwelle 32 erstreckt sich in beiden
schiebbar und durch eine Öffnung der Eckführung Richtungen seitlich über diese Führungen 17, 18 hin- |
durchführbar. £0 aus. Wenn die Maschine auf eine andere Papiergröße
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- eingestellt wird, wird die Führung 17 normalerweise
dung kann die Vorderkante des Stapels auf der nicht verschoben, während die Führung 18 seitlich
Teilerwelle abgestützt sein und der zum Niederdrük- verstellt wird. Die obere Fläche der Welle 32 läuft
ken einer Ecke des Papierbogensatzes dienende Ab- auf den Stapel 16 zu. Der Abschnitt 34 (F i g. 3) der
schnitt der Teilerwelle im Bereich der Hinterkante 25 Teilerwelle 32 an der Hinterkante der Nut 33 und
der Spiralnut einen vergrößerten Durchmesser auf- unmittelbar unterhalb der Führung 17 hat einen verweisen,
wodurch mit größtmöglicher Sicherheit er- größerten Durchmesser. Die Teilerwelle 32 erfaßt die
reicht wird, daß die Spiralnut den Papierbogensatz, benachbarte Ecke eines vom Stapel 16 abgeteilten
ausgehend von seiner am Teilerfinger liegenden Papierbogensatzes 35 und beginnt diesen Papierbo-Ecke,
fortschreitend über seine gesamte Breite erfaßt 30 gensatz 35 nach unten zu drücken. Die nockenartige
und niederdrückt. Form des Abschnittes 34 der Teilerwelle 32 ist ähn-
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Aus- lieh wie die der Niederdrückeinrichtung des USA.-
führungsbdspiels in Verbindung mit den Zeichnun- Patents 3 452 628 gewählt. Der Abschnitt 34 der
gen näher erläutert. Es zeigt Teilerwelle 32 enthält mit anderen Worten einen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ma- 35 Hauptabschnitt von konstantem Radius und einen
schine mit Blickrichtung vom Ausgabeende, Abschnitt, der nach außen vorsteht und an der Hin-
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstel- terkante der Nut 33 einen Vorsprung bildet, der zu-
lung der Maschine im Bereich der Stanzeinrichtung, nächst mit dem in F i g. 3 mit 35 bezeichneten Pa-
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung mit Blick- pierbogensatz zusammenwirkt.
richtung von dem mit der Trennscheibe versehenen 40 Ferner ist ein Teilerfinger 36 vorgesehen, der ähn-
Ende der Maschine, in der gezeigt ist, wie der Papier- lieh wie der Finger 36 des obengenannten USA.-Pa-
bogensatz niedergedrückt wird und in einen Schlitz tents wirkt, jedoch vor dem Papierstapel 16 angeord-
der Trennscheibe gelangt. net ist und durch eine Öffnung 37 im unteren Ende
Die Maschine 11 enthält ein Gestell 12 mit einem der Führung 17 verläuft. Dieser Teilerfinger 36 wird
Auflagetisch 13. An einem Ende ist oberhalb des 45 durch zwei nicht gezeigte Nocken betätigt, die auf
Auflagetischts 13 auf einer Drehachse 15 eine einer Verlängerung der Teilerwelle 32 angebracht
Trennscheibe 14 angeordnet. Diese Trennscheibe 14 sind. Einer dieser Nocken betätigt einen Schwenkarm
dient zur Abstützung eines Stapels 16, der längs einer 38, welcher eine Welle 39 trägt, an der der Teilerfin-
Kante gelocht werden soll. Der Stapel 16 wird an sei- ger 36 befestigt ist, während der andere Nocken
nen vorderen Ecken durch zwei hochstehende Win- 50 einen Arm 41 betätigt, welcher mit der Welle 39
keleisen 17 und 18 gehaltert, die auf einer Stange 19 selbst verbunden ist. Das äußere Ende des Teilerfin-
seitlich verschiebbar sind, welche an ihren gegen- gers 36 ist keilförmig ausgebildet, und die Bauteile
überliegenden Enden durch Träger 21 und 22 abge- sind derart angeordnet, daß der Teilerfinger 36 wäh-
stützt wird. An seiner Hinterkante ist der Stapel 16 rend der Drehung der Teilerwelle 32 nacheinander in
durch eine senkrechte Führung 23 geführt, die an 55 den unteren Abschnitt des Stapels 16 eingeführt, an-
einem Arm 24 angebracht ist, welcher seinerseits gehoben, vom Stapel 16 fort und nach unten bewegt
durch Arme 25 und 26 abgestützt wird. Diese beiden wird. Infolge dieses Bewegungsablaufes wird der Sta-
Arme 25 und 26 sind schwenkbar am Gestell 12 an- pel 16 periodisch oberhalb des abzuteilenden Papier- I
geordnet, wobei der Arm 25 koaxial zur Trenn- bogensatzes 35 angehoben. Die Stärke des Papierbo- §
scheibe 14 und der Arm 26 auf einem Träger 27 an- 60 gensatzes 35 läßt sich durch eine Stellschraube 42 für
geordnet ist. Die Arme 24, 25, 26 bilden gemeinsam den Teilerfinger 36 verändern. |
ein Parallelogramm-Gestänge, mit dessen Hilfe die Die Trennscheibe 14 ist mit drei Schlitzen 43 ver- J
Führung 23 in Längsrichtung verstellt und an unter- sehen, wobei die größeren Abschnitte der Schlitze 43 |
schiedliche Papierbogengrößen angepaßt werden parallele Kanten aufweisen und die inneren Schlitz- :|
kann. 65 abschnitte aufgeweitet sind, um die Papierbogensätze j
Führungsschienen 28 sind für die auf dem Aufla- 35 aufzunehmen. Die Trennscheibe 14 läuft in einer |
getisch 13 transportierten Papierbogensätze 35 vor- solchen Richtung um, daß sich der äußere Abschnitt |
gesehen, wobei eine dieser Führungsschienen 28 an der Hinterkante jedes Schlitzes 43 einer Seitenkante Ji
des jeweiligen Papierbogensatzes 35 nähert, den niedergedrückten Abschnitt des Papierbogensatzes
35 überwandert (F i g. 3) und den Papierbogensatz 35 weiter niederdrückt, wenn die Vorderkante des
Papierbogensatzes 35 durch die Spiralnut 33 herabgedrückt wird. Der Papierbogensatz 35 fällt dadurch
durch den Schlitz 43 auf den Auflagetisch 13.
Mehrere um Räder 45 laufende endlose Förderbänder 44 verlaufen unterhalb der Teilerwelle 32
und transportieren den Papierbogensatz 35 zur Stanzeinrichtung. Ein erster, zurückziehbarer Anschlag
45' (F i g. 3), die Führungsschienen 28, oberhalb der Förderbänder 44 angeordnete, gewichtsbelastete
Niederhalterollen 46, zusätzliche, um Räder 48 laufende Niederhalte-Gummibänder 47, ein Blattfeder-Niederhalter
49 und ein Hilfsschieber 50 gewährleisten einen sicheren Transport des Papierbogensatzes
35 zur Stanzeinrichtung 51. Die Arme, welche die Rollen 46 und die Räder 48 tragen, sind
an seitlichen Wellen 52 gehaltert, welche an ihrem einen Ende in Längsrichtung verstellbar an einer
Schiene 53 angebracht sind.
Ausgehend von einer Betriebslage, in der der Teilerfinger 36 zurückgezogen ist, wird dieser Teilerfinger
in den unteren Abschnitt des Stapels 16 eingeführt und hebt den Hauptabschnitt des Stapels an.
Der vorstehende Abschnitt 34 der Teilerwelle 32 drückt die benachbarte Ecke des unterhalb des angehobenen
Stapels liegenden Papierbogensatzes nach unten, und infolge des spiralförmigen Verlaufes der
Nut 33 werden die nachfolgenden Abschnitte der Vorderkante des Papierbogensatzes nach unten gedrückt.
Die Hinterkante eines Schlitzes 43 in der
ίο Trennscheibe 14 wandert über den nach unten gedrückten
Abschnitt des Papierbogensatzes 35, so daß dieser Papierbogensatz auf die Förderbänder 44 fällt.
Nachdem er zunächst durch den Anschlag 45' angehalten wurde, wandert der Papierbogensatz unterhalb
der gewichtsbelasteten Niederhalterollen 46, der Gummibänder 47 und der Niederhaltefeder 49 zur
Stanzeinrichtung 51, wo er durch einen Anschlag angehalten wird. Schieber richten die Kanten des Papierbogensatzes
aus und die Stanzstempel der Stanzeinrichtung 51 sorgen für ein gleichzeitiges Einstanzen
einer Lochreihe an einem Rand des Papierbogensatzes. Anschließend wird der Anschlag zurückgezogen
und der Papierbogensatz kann einem Ausgabebehälter zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vereinzelungsvorrichtung für eine Einrich- Führungen zur lagegerechten Halterung der Papier
rung zum Einstanzen von Lochreihen in die Rän- 5 stapelkanten, einem Teilerfinger, der zum Abteilei
der von Papierbogensätzen, die von der Unter- eines Papierbogensatzes in den unteren Abschnitt de:
seite eines Stapels abgeteilt werden, mit einem Stapels im Bereich einer Stapelecke einführbar is
Auflagetisch, einer parallel oberhalb des Aufla- und anschließend den verbleibenden Teil des Papier
getisches drehbar angeordneten, mit mindestens stapeis im Eckbereich gegenüber dem Papierbogen
einem Schlitz versehenen Trennscheibe zum Ab- io satz anhebt, und einer parallel zum Auflagetisch ver
stützen des Stapels, vom Auflagetisch höchste- laufenden Teilerwelle, die mit ihrem nahe den
henden Führungen zur lagegerechten Halterung Teilerfinger gelegenen, mit einer Ausnehmung verseder
Papierstapelkanten, einem Teilerfinger, der henen Abschnitt die Ecke des Papierbogensatze;
zum Abteilen eines Papierbogensatzes in den un- nach dem Anheben des übrigen Teils des Stapel:
teren Abschnitt des Stapels im Bereich einer Sta- 15 durch den Teilerfinger erfaßt und niederdrückt, wopelecke
einführbar ist und anschließend den ver- durch der niedergedrückte Eckbereich und anschliebleibenden
Teil des Papierstapels im Eckbereich ßend die nachfolgenden Abschnitte des Papierbogengegenüber
dem Papierbogensatz anhebt, und satzes in den Schlitz der umlaufenden Trennscheibe
einer parallel zum Auflagetisch verlaufenden gelangen und der Papierbogensatz nach dem Durch-Teilerwelle,
die mit ihrem nahe dem Teilerfinger ao gang des Trennscheiben-Schlitzes auf den Auflagegelegenen,
mit einer Ausnehmung versehenen tisch fällt.
Abschnitt die Ecke des Papierbogensatzes nach Bei einer bekannten Vereinzelungsvorrichtung die-
dem Anheben des übrigen Teils des Stapels durch ser Art (USA.-Patentschrift 3 452 628), bei der dei
den Teilerfinger erfaßt und niederdrückt, wo- Teilerfinger senkrecht zur Längsachse der Teiler-
durch der niedergedrückte Eckbereich und an- 25 welle verschiebbar und durch eine Öffnung einer
schließend die nachfolgenden Abschnitte des Pa- vom Auflagetisch hochstehenden Führung durch-
pierbogensatzes in den Schlitz der umlaufenden führbar ist, wird der Papierbogensatz durch die
Trennscheibe gelangen und der Papierbogensatz Teilernnger-Teilerwellenanordnung lediglich in
nach dem Durchgang des Trennscheiben-Schlit- einem Eckbereich des Stapels niedergedrückt. Um
zes auf den Auflagetisch fällt, dadurch ge- 30 dabei ein störungsfreies Abtrennen des Papierbogen-
kennzeichnet, daß die Teilerwelle (32) mit satzes vom Stapel zu erreichen, sind zum einen zwei
einer spiralförmigen Nut (33) versehen ist und an gegensinnig umlaufende Trennscheiben erforderlich
der gesamten Vorderkante des Stapels (16) zum und zum anderen können nur verhältnismäßig klein-
Niederdrücken des Papierbogensatzes (35) in formatige Papierbogen verarbeitet werden,
ganzer Breite angreift, und daß nur eine Trenn- 35 Ferner ist es bekannt (USA.-Patentschrift
scheibe (14) angeordnet ist. 3 109 642), einen Diarahmenstapel auf einer einzi-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gen, geschlitzten, umlaufenden Trennscheibe abzukennzeichnet,
daß zwei an sich bekannte Führun- stützen und den jeweils untersten Diarahmen mit
gen (17, 18) für den vorderen Abschnitt des Sta- Hilfe der Trennscheibe und eines pneumatisch betäpels
(16) vorgesehen sind, von denen mindestens 40 tigten Saugers vom Stapel zu entfernen.
eine zwecks Anpassung an unterschiedliche Pa- Erfindungsgemäß soll eine Vereinzelungsvorrich-
pierbogengrößen seitlich, wie an sich bekannt, tung für eine Einrichtung zum Einstanzen von Lochverstellbar
ist, wobei die Achse der Teilerwelle reihen geschaffen werden, die eine sichere Abteilung
(32) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie eines Papierbogensatzes gewährleistet und weniger
die vorderen Führungen (17,18) liegt. 45 mechanische Bauteile als die bekannte Vorrichtung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- der eingangs erwähnten Art aufweist.
durch gekennzeichnet, daß der Teilerfinger (36) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
senkrecht zur Längsachse der Teilerwelle (32) Vereinzelungsvorrichtung der eingangs erwähnten
verschiebbar und durch eine öffnung (37) der Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Eckführung (17), wie an sich bekannt, durchführ- 50 Teilerwelle mit einer spiralförmigen Nut versehen ist
bar ist. und an der gesamten Vorderkante des Stapels zum
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, da- Niederdrücken des Papierbogensatzes in ganzer
durch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Breite angreift und daß nur eine Trennscheibe anStapels
(16) auf der Teilerwelle (32) abgestützt geordnet ist.
ist und der zum Niederdrücken einer Ecke des 55 Bei der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrich-Papierbogensatzes
(35) dienende Abschnitt (34) tung wird infolge der besonderen Anordnung und der Teilerwelle (32) im bereich der Hinterkante Ausbildung der Teilerwelle nicht nur eine Ecke, sonder
Spiralnut (33) einen vergrößerten Durchmes- dem die gesamte Vorderkante des Papierbogensatzes
ser aufweist. beim Umlauf der Teilerwelle niedergedrückt und der
60 Papierbogensatz allein durch die Teilerfinger-Teiler-
Wellenanordnung bereits soweit vom restlichen Teil
des Stapels abgeteilt, daß sich auch großformatige Stapel sicher verarbeiten lassen und zugleich nur
)ie Erfindung geht aus von einer Vereinzelungs- eine einzige Trennscheibe zum vollständigen Abteirichtung
für eine Einrichtung zum Einstanzen von 65 len des Papierbogensatzes erforderlich ist.
:hreihen in die Ränder von Papierbogensätzen, Mit der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrich-
:hreihen in die Ränder von Papierbogensätzen, Mit der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrich-
von der Unterseite eines Stapels abgeteilt werden, tung lassen sich ohne umständliches Umrüsten auch
einem Auflagetisch, einer parallel oberhalb des Papierbögen unterschiedlichen Formats verarbeiten
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Legal Events
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