DE2800383A1 - Blatt-stapelvorrichtung insbesondere fuer die papierverarbeitung - Google Patents
Blatt-stapelvorrichtung insbesondere fuer die papierverarbeitungInfo
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Description
PATENTANWALT DIPLrIMG. C. O. BOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR). ENSHEIMERSTR. 48 ? 8 0 0 3 8 3
3 66?o St. Tm-bcrt, den Z. Jan. 197fi
Lenox T
LSNCX MACHINE COMPANY
Lenox, Massachusetts U.S.A.
Lenox, Massachusetts U.S.A.
Blatt-Stapelvorrichtung insbesondere für die Papierverarbeitung
Die Erfindung betrifft eine Blatt-Stapelvorrichtung insbesondere für
die Papierverarbeitung, mit einem Stapeltisch zur Aufnahme von mindestens zwei seitlich benachbarten Blattstapeln und mit mindestens einer Trennvorrichtung
zum stapelweisen Getrennthalten der einlaufenden Blätter. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Trennvorrichtung als
Bestandteil einer Blatt-Stapelvorrichtung.
In einer normalerweise gebräuchlichen Blattherstellungsanlage wird eine
breite Papierbahn kontinuierlich durch einen Streifenschneider mit rotierenden
Spaltmessern geführt, die die Bahn längs teilen, wonach die Streifen zu einzelnen Blättern quer geteilt werden. Die so zugeschnittenen
Papierblätter werden dann wechselweise dem einen oder anderen eines Paares von Stapeltischen zugeführt, je nach der Einstellung des Zulaufes.
Wenn ein Stapeltisch Blätter in Stapeln aufnimmt, ist der zweite Stapeltisch in Abgabestellung. Jeder Stapeltisch ist mit einer hin und
her gehenden Stoßvorrichtung versehen, die die gebildeten Blattstapel von einem Stapeltisch auf einen Abgabeförderer übergeben.
Derartige Blatt-Stapelvorrichtungen haben senkrechte Trennvorrichtungen,
die verstellbar sind, um die Blätter von unten getrennt zu halten. Die ganze Anordnung einschließlich der angesammelten Blätter wurde in Vibration
versetzt, um ordentliche Stapel zu bilden. Als jedoch die Blattabmessungen
und/oder die Stapelhöhe erhöht wurden, wurde die Vibration
809828/0875 _2_
•'■λ,: (06894) 14396, Wohnung 7124 - Kontrn : Posts.cluT>nmt F^rn 1013P8-438, Grhr.Pöd-Mr.rj Βίι,Ι Ί li.-jl . it ,'i ·,! : -I/O
unwirksam. Es wurden Versuche gemacht, die Trennvorrichtung oberhalb
der Stapel zu montierenjand die Trennvorrichtung gegenüber dem Stapeltisch
vibrieren zu lassen. Hierbei kamen jedoch die unteren Blätter eines Stapels unter die Trennvorrichtung und damit außerhalb der BUndiglage.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Blatt-Stapelvorrichtung mit einer verbesserten Trennvorrichtung zum stapelweisen Getrennthalten der einlaufenden Blätter zu
schaffen. Die verbesserte Trennvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 zeichnet sich durch eine neuartige zusammenfaltbare bodenseitige Zusatzeinrichtung
aus, die die unteren Blätter beim Stapelvorgang aufnehmen beziehungsweise unterstützen kann, wobei aber die Trennvorrichtung
aus dem Zwischenraum zwischen seitlich benachbarten Stapeln aufwärts entfernt werden kann. Es wird hierdurch vermieden, daß sich untere
Blätter unter eine von oben eingeführte Trennvorrichtung legen können.
V/eitere Ausgestaltungen einer Blatt-Stapelvorrichtung mit der neuartigen
Trennvorrichtung sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandargestellt,
und zwar zeigen
Fir;. 1 eine teilweise schematische Darstellung in Seitenansicht
einer Biatt-Stapelvorrichtung, die mit einer Trennvorrichtung
gemäß der Erfindung versehen werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Blatt-Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise abgebrochen, zur Darstellung
des Mechanismus zum Bewegen des Stapeltisches in die Aufnahme- und Abgabestellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Paar von Trennvorrichtungen
innerhalb des Blattstaplers nach Fig. 2,
Fig. ti ein vergrößerter teilweiser Querschnitt einer Trennvorrichtung
in der auf dem Stapeltisch anliegenden Position, in der die einlaufenden Blätter voneinander
getrennt gehalten werden,
Fig. 5 ein Querschnitt ähnlich Fig. k während des Hochziehens
einer Trennvorrichtung nach fertiggebildeten Blattstapeln, und
809828/0875 ~ 3 ~
Fig. 6 die zurückgezogene Stellung der Trennvorrichtung vor dem Weitertransport der gebildeten Blattstapel.
Die verbesserte Trennvorrichtung gemäß der Erfindung kann in Verbindung
mit einer konventionellen Blatt-Stapelvorrichtung benutzt werden, von der ein Teil in Fig. 1 dargestellt ist. Hier erkennt man einen
Stapeltisch 1o, der um eine Welle 11 schwenkbar ist. Der Stapeltisch trägt eine Stoßvorrichtung 12, die für eine Mehrzahl von Blättern 13
als Anschlag dient, die dem Stapeltisch über ein Paar Bandförderer IZf
und 15 zugeführt werden. Wenn die Beschickung des Stapeltisches 1o
vollendet ist, wird er um die Schwenkachse 11 in die gestrichelt dargestellte
Lage abgeschwenkt, wonach die Stoßvorrichtung 12 einen Blattstapel 13 auf eine Fördervorrichtung 16 verbringt.
In Fig. 2 und 3 erkennt man einen Teil eines ortsfesten Rahmens 17,
an dem eine nach unten offene Tragrinne 18 befestigt ist. Diese Tragrinne
18 trägt eine Mehrzahl von Trennvorrichtungen I9, die später genauer
beschrieben werden. Die Trennvorrichtungen 19 sind über ein Paar von Führungen 2o seitlich verstellbar, um den Abstand von zwei Trennvorrichtungen
19 voneinander an verschiedene Blattbreiten anpassen zu können. Die Trennvorrichtungen I9 können in der eingestellten Position
mittels Klemmvorrichtungen 21 (Fig. 3) an der Tragrinne 18 festgeklemmt werden.
Die Trennvorrichtungen 19 sind so angeordnet, um mit einem um eine
Schwenkachse 23 schwenkbaren Stapeltisch 22 zusammenzuwirken. Der Stapeltisch trägt eine Stoßvorrichtung 24, die als Anschlag für die einlaufenden
Blätter dient, wenn diese auf der Oberfläche des Stapeltisches 22 abgelegt werden, über die Stoßvorrichtung 2.1\ können ein oder mehrere
seitlich benachbarte Blattstapel auf einen Abgabeförderer übergeben
werden, wie in Verbindung mit Fig. 1 bereits erläutert.
Der gesamte Stapeltisch 22 ist von einer horizontalen Abgabestellung,
die in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, in eine geneigte, in strichpunktierten Linien dargestellte Ladestellung bewegbar. Zur Ausführung
der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 23 ist eine Kette 25 vorgesehen, die um ein Kettenrad 26 herumgelegt ist und zwischen einem
Paar von Endschaltern 27 und 28 betrieben wird. Der Stapeltisch 22
809828/0875 " k "
trägt ein Getriebegehäuse 29 mit einem Antriebsmotor 30 zum Bewegen von
mehreren Schleppketten zum hin- und hergehenden Antrieb für die Stoßvorrichtung 2h·
Bei der in strichpunktierten Linien dargestellten Ladestellung bringt
ein Förderband 3I Blätter auf die geneigte Oberfläche des Stapeltisches
22, und zwar zwischen ein Paar von miteinander fluchtenden Trennvorrichtungen 19· Der Aufbau einer einzelnen Trennvorrichtung 19 ist am besten
aus Fig. /f, 5 und 6 zu ersehen. Jede Trennvorrichtung I9 umfaßt einen
relativ dünnen mittleren Kern 33j dessen Außenflächen mit einem Paar von
biegsamen Streifen 3h und 35 beklebt sind. Als Material für diese Streifen
wird Polyäthylen mit einer Dicke von zirka 0,13 mm empfohlen. Die
biegsamen Enden der Streifen 3^f und 35 erstrecken sich bis über die Unterkante
des Kerns 33 und bilden trichterförmig aufgespreizte Fuß-Enden 36
und 37· Diese biegsamen Fuß-Enden sind durch ein biegsames Scharnierteil 38 miteinander verbunden, das mit den Fuß-Enden verklebt ist und das
untere Ende des Kerns 33 abschließt. Das biegsame Scharnierteil 38 wird
ebenfalls vorzugsweise aus einem dünnen Polyäthylenband mit etwa o,13 mm
Dicke ausgeführt. Das Scharnierteil 38 gibt den Fuß-Enden J>& und 37 die
erforderliche Spannkraft# ium Aufspreizen, wann immer die Trennvorrichtung
gegen die Oberfläche 32 des Stapeltisches gedruckt wird.
Wenn ein Stapelvorgang beispielsweise für zwei seitlich benachbarte
Blattstapel vollendet ist und der Stapeltisch abwärts in die Abgabestellung verschwenkt wird, findet eine Relativbewegung zwischen den ortsfesten
Trennvorrichtungen 19 und den abwärts gehenden Stapeln statt. Hierbei falten sich die biegsamen Fuß-Enden 36, 37 wie auch das biegsame Scharnierteil
3Ö einwärts zusammen, wie Fig. 5 zeigt, so daß die Trennvorrichtungen
19 durch das Abschwenken des Stapeltisches 22 aus den Zwischenräumen
zwischen benachbarten Blattstapeln zurückgezogen werden.
Nachdem in der waagerechten Ablagestellung des Stapeltisches 22 die
Trennvorrichtungen vollständig zurückgezogen sind, nehmen die biegsamen Fuß-Enden 36, 37 wieder ihre trichterförmig aufgespreizte Lage zueinander
ein, was durch das biegsame Scharnierteil 38 unterstützt wird.
·· 5 — 809828/0875
In Abweichung von dem in Fig. ^ bis 6 dargestellten Aufbau einer
Trennvorrichtung 19 können die Fuß-Enden 36» 37 auch aus einem einzigen
Element bestehen, daß sich quer zur Unterkante des Kerns 33 erstreckt und dessen seitliche Enden die Fuß-Enden bilden»
Ec wurde festgestellt, daß die Bauart gemäß der Erfindung eine lange
Lebensdauer hat, weil sie eine genügende Festigkeit mit sich bringt, um die Fuß-Enden 36j 37 in der Ladestellung aufsuspreizen und leicht
genug zusammenzufalten, um das Rückziehen aus den Zwischenräumen zwischen den Blattstapeln zu ermöglichen. Darüber hinaus bringt die Verwendung
von Kunstharzen wie beispielsweise Polyäthylen mit seinem niedrigen Reibungsbeiwert als Material für die Streifen 3Ί, 35 und die
Fuß-Enden 36, 37 den Vorteil mit sich, daß die Trennvorrichtungen 19
leicht zurückgezogen werden können, ohne die stapelgerechte Lage der Blätter zu beeinträchtigen.
Eine in der Zeichnung dargestellte Trennvorrichtung kann selbstverständlich
auch in Verbindung mit anders aufgebauten Blatt-Stapelvorrichtungen Anwendung finden.
809828/087 5
Claims (3)
- PATENTANWALT DIPLrING. C. O. BOECKER6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHE1MERSTR.48 2800383667o St. Ingbert, den 3. Jan. 1978 Lenox ILENOX MACHINE COMPANY
Lenox, Massachusetts U.S.A.Patentansprüchelatt-Stapelvorrichtung insbesondere für die Papierverarbeitung, rait nem Stapeltisch (22) zur Aufnahme von mindestens zwei seitlich benachbarten Blattstapeln und mit mindestens einer Trennvorrichtung zum stapelweisen Getrennthalten der einlaufenden Blätter (13)» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (19) aus einem relativ dünnen mittleren Kern (33) mit einem Paar von biegsamen, unterhalb der Unterkante des Kerns trichterförmig aufgespreizten Fuß-Enden 36, 37 besteht, die unter einer aufwärtsgehenden Relativbewegung zwischen der Trennvorrichtung und den gebildeten Stapeln einwärts zusammenzuklappen vermögen. - 2. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Enden (36, 37) aus einem Paar von an den Außenflächen des Kerns (33) befestigten biegsamen Streifen (3h-> 35) bestehen, deren freie Enden sich bis unterhalb der Unterkante des Kerns (33) erstrecken.
- 3. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Enden (36, 37) aus einem einzigen Element bestehen, das sich quer zur Unterkante des Kerns (33) erstreckt and dessen seitliche Enden die Fuß-Enden bilden./f. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Enden (36, 37) aus biegsamem Kunstharz bestehen.- 2 -809828/0875 ORIGINAL INSPECTEDTelefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten: Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St.lngbert 20.013.490280Ü3835. Blatt-Stapeivorrichtung nach Anspruch 1 bin h, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Sndcn (36, 37) mit der-i mittleren Kern (33) verklebt sind.6. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Enden (36, 37) durch ein biegsames Scharnierteil (38) verbunden sind.7. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (38) aus Kunstharz besteht.8. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (38) mit den Fuß-Enden (36, 37) verklebt ist.9. Blatt-Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Relativbewegung zwischen Stapeltisch (22) und Trennvorrichtung C19) 5 daß in einer ersten Position die aufgespreizten Fuß-Enden (36, 37) der Trennvorrichtung an der Oberfläche (^2.) des Stapeltisches anliegen und in einer zweiten Position auf einen Abstand von der Tisch-Oberfläche gestellt sind, bei dem die Trennvorrichtung aus dem Zwischenraum zwischen zwei seitlich benachbarten Blattstapeln zurückgezogen ist.10. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (22) gegenüber der ortsfesten Trennvorrichtung (19) beweglich ist, und daß die erste Position die obere Blatt-Aufnahmeposition und die zweite Position die untere Abgabeposition ist.11. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (22) um eine waagerechte Achse (23) schwenkbar ist.12. Blatt-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (22) mit einer Stoßvorrichtung (2^) zum Abschieben der Stapel von dem Stapeltisch versehen ist.8098 2 8/Ü87 5
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