DE3242889A1 - Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler

Info

Publication number
DE3242889A1
DE3242889A1 DE19823242889 DE3242889A DE3242889A1 DE 3242889 A1 DE3242889 A1 DE 3242889A1 DE 19823242889 DE19823242889 DE 19823242889 DE 3242889 A DE3242889 A DE 3242889A DE 3242889 A1 DE3242889 A1 DE 3242889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
collector
folded
guide
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823242889
Other languages
English (en)
Other versions
DE3242889C2 (de
Inventor
James R. Easton Pa. Schlough
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stobb Inc
Original Assignee
Stobb Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stobb Inc filed Critical Stobb Inc
Publication of DE3242889A1 publication Critical patent/DE3242889A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3242889C2 publication Critical patent/DE3242889C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/301Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened
    • B65H5/302Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened the blade-like means being stationary
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/435Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor
    • B65H2301/4351Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor receiving articles astride thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig . Patentanwälte
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr. phil G Henkel. München Dipl -Ing J Pfenning. Berlin Dr rer nat L Feiler München Dipl-Ing. W. Hanzel. Munche'i Dipl-Phys K H Menig Be-Im Di Ing A Butenschon. Berlin
Kurfurstendamm 170
D-1000 Berlin 15
Tel.: 030/8812008-09
Telex· 0529802 hnklö
Telegramme Seilwehrpatent
16. November 1982
Pf/schu
1957 (VGN)
* STOBB INC.
P.O. Box 5205, Clinton, New Jersey 08809, USA
Vorrichtung und Verfahren zur öffnung von gefalteten
Bögen zum Zwecke der Ablage auf einem Sammler
Ι 5 Vorrichtung und Verfahren zur öffnung von gefalteten Bögen zum Zwecke der Ablage auf einem Sammler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zur öffnung gefalteter Bögen, .die beispielsweise in einem Stapel aufgenommen, von ihm abgenommen und nach öffnung auf einen Sammler abgelegt werden.
In der graphischen Industrie sind verschiedene Methoden und Vorrichtungen bekannt, um Bögen von einem Stapel abzunehmen und auf einen Förderer zu übertragen bei der Herstellung von Büchern oder Magazinen, die aus einer Reihe von aufeinandergestapelten Bogen bestehen. Die einzelnen Bogen werden hierbei von den verschiedenen Bogenstapeln abgenommen und in bekannter Weise auf einem Sammler zusammengetragen, wie beispielsweise in den US-PS 2 279 269, 2 817 513, 3176 976 und 4 200 aufgezeigt ist.
Diese Vorveröffentlichungen zeigen die Zusammenfassung verschiedener vorher gefalteter Bogen, die zu einer Einheit ineinander zusammengetragen werden. Hierbei wurden bisher komplizierte
und langsam ablaufende Methoden und Vorrichtungen, in den bekannten Sammelsystemen verwendet, wobei mechanisch oder pneumatisch betätigbare Bogengreifer Anwendung finden, die extrem genaue und komplizierte Einrichtungen erfordern zur Behandlung des ungefalteten Bogens, zu seiner öffnung und zu seiner Ablage auf einem in Form einer Kette ausgebildeten Sammler oder dergleichen, wobei die vorgenannten Vorveröffentlichungen und die US-PS 2 626 Beispiele dieser komplizierten Sammelvorrichtungen zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in dem komplizierten Aufbau und der lang-
samen Arbeitsweise bedingten Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu unterbinden, und eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei dem bei einfachem Aufbau und einfacher Betriebsweise eine höhere
Fördergeschwindigkeit bei der Handhabung des Bogens gewährleistet ist, so daß die gefalteten Bogen in kontinuierlicher Weise von unterschiedlichen Stapeln entnommen und auf einem Sammler in gewünschter Weise zusammengetragen werdenkönnen, wobei von unterschiedlichen Stapeln entnommene Bögen nach erfolgter öffnung auf dem Sammler zu einer Einheit zusammengetragen werden können.
- y-Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil
angegebenen Merkmale.
5
Die anschließenden Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung ist gekennzeichnet durch den Anspruch 7.
Weitere der vorteilhaften Weiterbildung des ■^ Verfahrens dienenden Merkmale ergeben sich aus den anschließenden Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren zur öffnung und Sammlung von gefalteten Bogen werden die Bogen auf einer geradlinigen Bahn bewegt, und es ist keine Bogenführung in mehreren Richtungen oder sogar in einer bogenförmigen Richtung nötig, wenn der Bogen einen ihn öffnenden Bogenführer erreicht hat. Der Bogenführer und sämtliche der Bogenöffnung dienende Konstruktionselemente sind feststehend angeordnet und besitzen keine sich bewegenden Teile, sondern allein der Bogen bewegt sich relativ zu dem Bogenführer und wird auf diese Weise geöffnet zur Aufnahme und Ablage auf einer bekannten Sammelkette. Demzufolge ermöglicht die Erfindung hohe Geschwindigkeiten bei der Handhabung der Bogen bei vorteilhafter kontinuierlicher Arbeitsweise und bei genauer
Ablage der Bogen auf dem Sammler, ohne daß einzelne Vorrichtungen komplizierten Aufbaus benötigt werden.
Bei der Erfindung können ohne' weiteres bereits vorhandene zylinderförmige, mit Greifern ausgestattete Anleger verwendet werden zur Abnahme einzelner Bögen von einem aus gefalteten Bogen gebildeten Stapel. Es können die bekannten vielfach verwendeten und bereits installierten Trommel-Anleger verwendet werden, und der Bogen wird von diesem bekannten Trommelanleger abgenommen und durch die Erfindung weitergeführt, und behandelt. D'aher brauchen bereits vorhandene Anlagen und Ausrüstungen nicht verworfen, sondern können durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens verbessert werden.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und es bedeutet:
Fig. 1 Seitenansicht einer üblichen Auεführungsform mit dem Bandsystem der Erfindung;
Fig. 2 Aufsicht auf einen Bogen mit
Teildarstellung des Bogenförderers und des Bogenführers;
Fig. 3 Endansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 4 Aufsicht in perspektivischer
Darstellung auf das Ende der Bogenführung und auf die Sammelkette gemäß Fig. 2;
Fig. 5 Schnitt gemSß Linie 5-5
der Fig. 2; und
Fig. 6
und 7 Darstellungen gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform
Die Zeichnungen dienen der Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens.
Anlagen und Anordnungen, bei denen Bogen von verschiedenen Stapeln gefalteter Bogen abgenommen und auf einer sich bewegenden Sammelkette zusammengetragen werden, sind allgemein bekannt . Daher ist eine ins einzelne gehende Beschreibung
solcher Teile der'Vorrichtung nicht erforderlich.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Stellung e ine allgemeine Anordnung einer Anlage zur Abnahme von Bogen von den verschiedenen Stapeln zur Zusammenfügung auf einer üblichen Sammlerkette, wobei die besondere aus Förderbändern bestehende Fördervorrichtung nach der Erfindung aufgezeigt ist.
Die Anlage besitzt einen geeigneten Rahmen mit einem horizontal liegenden Bett 10 und seitlichen Tragteilen 11, die drehbar auf Achsen 13 angeordnete Anlegertrommeln 12 tragen. Es sind übliche Ständer 14 vorgesehen, die auf dem Boden F aufliegen und die Rahmenteile 10 und 11 tragen. Der aufgezeigte Rahmen ist an sich üblicher Art und nimmt eine Mehrzahl von Stapeln 16 auf, die aus gefalteten Papierbogen gebildet sind. In der Fig. 1 sind vier solcher Stapel 16 gezeigt. Die einzelnen Bogen
jedes Stapels 16 sind leicht außermittig gefaltet, wie später im einzelnen beschrieben wird, und jeder Bogen 15 ist in dem Stapel 16 in horizontaler Lage mit der Faltkante in Abführrichtung hinten liegend angeordnet, während die der Paltkante gegenüberliegende offene Seite des Bogens vorne liegt, wie Fig. 1 zeigt. Jeder Stapel 16 ist in üblicher Weise aufwärts stehend in dem Rahmen 10 aufgenommen, und der jeweils untere Bogen 15 jedes Stapels 16 liegt auf dem Trommelanleger 12 auf und wird in Richtung des Pfeiles A abgezogen, so daß die einzelnen Bogen im Uhrzeigersinn von dem Stapel 16 durch den Trommelanleger 12 nach unten abgeführt werden. Zu diesem Zwecke besitzt jeder Trommelanleger 12 einen Greifer 17, der um den Schwenkpunkt 18 mit der Trommel verbunden ist, so daß er geöffnet werden kann zum Ergreifen des unteren gefalteten Bogens 15 jedes Stapels 16 und nach Schließung nach innen um die Trommel 12 geschwenkt wird und den ergriffenen Bogen 15 in Richtung des Pfeiles A bewegt. Der Greifer 17 ist bekannter und üblicher Ausführungsform und braucht daher
2^ nicht näher beschrieben zu werden, und es kann jeder Greifer beliebiger Form benutzt werden.
Jeder Trommelanleger 12 nimmt auf seinem kreisförmigen Umfang 19 einen als Förderband dienenden Riemen 21 auf, der auch um eine im Abstand von jedem Trommelanleger 12 angeordnete Rolle 22 geführt ist. Der endlose Riemen 21 erstreckt sich über einen Teil der Trommel 12 und einen Teil der Rolle 22 und bewegt sich
-ΚΙ in Richtung des Pfeiles B in Abhängigkeit von der Drehung des Trommelanlegers 12. Ein anderer Riemen 23 ist benachbart zur Trommel 12 angeordnet und um eine Rolle 25 geführt, die sich in enger Nachbarschaft oder sogar in Kontakt mit der Trommel 12 befindet. Der Riemen 23 ist auch über eine Rolle 24 geführt, die benachbart zur Rolle 22 angeordnet ist, so daß die Riemen 21 und 23 sich bis zum gleichen Endpunkt, nämlich den Rollen 22 und 24 erstrecken.
Wenn jeder Greifer 17 einen einzelnen gefalteten Bogen 15 ergreift, liegt dieser an der Außenseite des Riemens 21 radial zum Trommelanleger 12 an, und der Bogen 14 wird in den Bereich des Riemens 23 an der Rolle 25 gefördert. Der gefaltete Bogen 15 liegt dann zwischen den beiden endlosen als Förderbänder wirkenden Riemen 21 und 23 an und wird kontinuierlich zu den Rollen 22 und 24 bewegt und befindet sich dann in horizontaler Richtung an der linken Seite,
wie Fig. 1 zeigt.
25
Sämtliche Trommelanleger 12 und ihre Greifer 17 sind miteinander synchronisiert und arbeiten derart zusammen, daß die Bogen 17 von jedem Stapel 16 abgenommenund auf dem üblichen kettenartigen Sammler 27 abgelegt werden. Der Sammler 27 bewegt sich in Richtung des Pfeiles C und wird von üblichen nicht dargestellten Bewegungsmitteln angetrieben. Gegebenen falls werden, wie aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, die einzelnen Bogen 10 auf dem
-yC-sich bewegenden Sammler 27 abgelegt und vor ihrer Ablage auseinandergefaltet und übereinander abgelegt, so daß bei vier Stapeln vier Bogen aufeinandergestapelt werden zu einer Einheit. Die Sammlerkette 27 besitzt übliche vorstehende Anschläge 28, und die einzelnen Bogen 15 werden auf die Kette in Front zu den Anschlägen 28 abgelegt, die sämtliche Bogen in Richtung des Pfeiles C bewegen. Wie die Fig. 2 bis 7 zeigen und insbeson obre die Fig. 4 erkennen läßt, bilden die Trommelanleger und die Riemen 21 und· 23 einen spitzen Winkel zur Längsrichtung der Sammlerkette 27 bis 25°. Daher sind die Trommeln 12, ihre. Wellen 13 und die Rollen 22, 24, 25 leicht perspektivisch zur Zeichnungsebene der Fig. 1 gerichtet. Die horizontale Ebene 29 zwischen den Riemen 21 und 23 liegt leicht oberhalb des Ketten-
^ Sammlers 27, der ebenfalls mit seinem Obertrum horizontal gerichtet ist. Daher können die zwischen den Riemen 21 und 23 aufgenommenen Rollen auf den leicht tiefer angeordneten Kettensammler 27 fallengelassen werden.
Die der Führung des Bogens dienende Vorrichtung ist in der Fig. 1 nicht enthalten, jedoch in Fig. 2 aufgezeigt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein endloser Kettensammler 27 vorgesehen, der unterhalb der Trommelanleger 12 angeordnet ist und um Kettenräder geführt ist. Jeder Anschlag 28 nimmt einen Bogen aus jedem Stapel 16 auf zur Bildung einer aus mehreren Bogen bestehenden Einheit, wie in Fig. 1 gezeigt ist; der Kettensammler
-yf-
wird kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles C bewegt, um jeweils aus vier Bogen bestehende Einheiten aufzunehmen.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, wird der gefaltete Bogen 15 zwischen den Riemen 21, 23 benachbart zu seiner Faltlinie 32 aufgenommen. Der gefaltete Bogen 15 besitzt einen ersten freien Rand 33 und einen zweiten freien Rand 34, der gegenüber dem ersten Rand 33 zurücksteht, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Das heißt, daß die Faltlinie 32 eines jeden Bogens 15 leicht außerhalb der Bogenmittel liegt, so daß die freien Ränder 33, 34 im Abstand voneinander angeordnet sind nach Faltung des Bogens 15. Der obere Flügel 36 des gefalteten Bogens 15 endet in dem freien Rand 34 und ist der kürzere Flügel, während der untere Flügel 37 der längere Flügel ist. Die gefalteten Bogen 15 werden in dem Stapel 16 so angeordnet, daß die Flügel 36 und 37 die obere und die untere Lage aufweisen, wenn der Bogen 25 in der horizontalen Ebene 29 zwischen den beiden Riemen 21 und 23 ankommt vom untersten Punkt des Trommelanlegers 12 nach links zur Rolle Wegen der horizontalen Ausrichtung des Bogens in der Ebene 29 ist der Papierführer 38 horizontal angeordnet und besitzt einen unteren flachen plattenförmigen Teil 39 und einen oberen plattenförmigen Teil 41 und einen Verbindungsteil 42. Die Teile 39 und 41 sind horizontal angeordnet und erstrecken sich über die Länge des horizontalen Obertrums des Riemens 23.Der Papierführer 38 ist derart
angeordnet, daß dann, wenn ein Bogen 15 zwischen den Riemen 21 und 23 aufgenommen wird, dieser auch auf dem Teil 39 des Papierführers aufliegt, wie Fig. 2 und 3 zeigen.
Der obere Teil 41 des Papierführers besitzt einen schmalen Teil 43 und einen breiteren Teil 44, der den unteren Flügel 37 übergreift, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Wenn der Papierbogen 15 in Richtung des Pfeiles D gemäß Fig. 2 ankommt, tritt der freie Rand 33 unter den Führungsteil 44, während der freie Rand 34 nicht unter den Teil 44 gelangt.
" Der Papierführer 38 erstreckt sich bis zu einer benachbart zum Kettensammler 27 liegenden Stelle und endet neben der nächstliegenden Seite der Längsachse 46 der Kette 27, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Papierführer 38 liegt mit seinem Ende 47 benachbart zum Kettensammler 27 und untergreift den Bogen 15. Auch der Riemen 21 mit seiner Rolle 22 erstreckt sich in eine Stellung benachbart zur Kette 27 und
endet dort.
25
Der Führungsteil 44 ist, wie Fig. 4 und 5 zeigen, aus der horizontalen Richtung kurvenmäßig nach abwärts gebogen, so daß bei dem fortschreitenden Bogen der untere Flügel 37 nach abwärts gerichtet ist zur benachbarten Seite des Kettenförderers 27. Der Bogen 15 beginnt sich hierbei zu öffnen derart, daß der untere Flügel 37 nach abwärts abgebogen wird, während der obere Flügel 36 in horizontaler Richtung weiterbewegt wird über den Kettenförderer 27 hinaus und dann unter der Wirkung seines Gewichtes auf der abliegenden
- MT-Seite des Kettenförderers nach abwärts gebogen wird. Wie die Fig. 4 zeigt, liegen der Riemen 21 und der Papierführer 38 in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Kettenförderers 27.
Der Papierführer 38 tritt mit dem unteren Flügel .37 des gefalteten Bogens 15, das heißt mit dem freien Rand 33, in Eingriff, und der Rand 33 wird nach abwärts geführt zur benachbarten Seite der Sammlerkette 27, und der Bogen 15 wird entfaltet oder geöffnet bei seiner weiteren Bewegung und Abwärtsbiegung, wie vorstehend ausgeführt wurde.
Um den kürzeren und oberen Flügel 36 über den Kettensammler 27 und zu seiner abliegenden Seite zu führen, ist an dem Teil 41 ein Bogenöffner 48 befestigt, der sich horizontal erstreckt, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Der öffner 48 endet in einem Punkt 49 oberhalb der Sammlerkette 27, der nahe dessen senkrechter Mittelebene liegt. Der obere Flügel 36 des Bogens 15 gleitet über den Bogenöffner 48 und setzt seine Bewegung in horizontaler
" Richtung zur abgelegenen Seite des Kettenförderers fort. Der Bogen 15 erreicht dann eine Stellung, in der die Faltkante 32 auf der Scheitellinie 46 des Kettensammler 47 liegt, und die Flügel 36 und 37 befinden sich auf den entgegengesetzten Seiten des Sammlers 27.
Durch die Trägheit des sich bewegenden Flügels wird dieser zur abliegenden Seite des Sammlers geführt, während der Bogen 15 längs der Riemen 21 und 23 bewegt wird und während der untere Flügel 37 nach abwärts abgebogen wird.
Das Ende 51 des Führungsteiles 44 liegt auf der zugewandten Seite des Sammlers 27 und unterhalb der Scheitellinie 46, um sicherzustellen, daß der Flügel 47 nach abwärts gebogen wird,und zwar auf der zugewandten Seite des Sammlers 27. Das Ende 47 des Bogenführers 38 liegt im Abstand von dem Kettensammler 27, so daß der Flügel 37 nach unten abgebogen werden kann in den Zwischenraum zwischen dem Bogenführer 38 und der Kette 37 hinein.
Die Bogen 15 werden zunächst leicht außermittig gefaltet, so daß ihre der Faltlinie gegenüberliegenden freien Ränder 33 und 34
im Abstand voneinander angeordnet sind, wie Flg. 2 zeigt. Die gefalteten Bogen 15 werden dann zu Stapeln 16 gebildet und einzeln von den Trommelanlegern 12 erfaßt und zwischen die Riemen 21 und 23 geführt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der längere Flügel 37 tritt in Eingriff mit dem Führungsteil 44, wodurch der Bogen 15 geöffnet wird, während der Flügel 37 nach abwärts auf eine Seite des Kettenförderers 27 und der andere Flügel über den Kettenförderer hinweg auf seine andere Seite geführt wird. Schließlich gelangt der Bogen 15 aus den kontinuierlich betätigten Riemen 21 und 23 hinaus, so daß mit einer hohen Geschwindigkeit, verglichen mit den
^0 bekannten Ausführungsformen gearbeitet werden kann zur Ablage eines geöffneten Bogens auf einem sich bewegenden Sammler. Die Riemen 21 und 23 sind Förderelernente, die den Bogen kontinuierlich dem Sammler zuführen, der Bogen-
^5 rand 33 wird von dem Rand 34 wegbewegt und der
öffner 48 zwischen die beiden Flügel 36 und des Bogens eingeführt zum Zwecke der öffnung des Bogens. Der Bogenführer 38 besitzt eine Oberfläche 52, die sich parallel zu den Riemen 21 und 23 erstreckt und mit der oberen Oberfläche 53 des unteren Flügels 37 in Eingriff tritt, um diesen mit seinem Rand 33 nach abwärts abzubiegen. Der Papierführer 38 besitzt eine Oberfläche 54, auf der der Bogen 15 ruht, wenn er längs der Riemen 21, 23 bis zum Beginn seiner öffnung bewegt wird. Der Bogenöffner 48 liegt mit seinem Ende 56 in dem Weg der Bewegung des oberen Flügels 36, se daß er mit der unteren Oberfläche des oberen Flügels in Eingriff tritt, um diesen oberen Flügel 36 auf die abgelegene Seite des Kettenförderers 27 zu führen. Der Bogenöffner 48 ist an dem Bogenführer 38 an der Stelle 57
unter weichem übergang befestigt, das heißt 20
auf derselben Ebene,ohne über die Ebene des Bogenführers 38 vorzustehen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß der Flügel 36 des Bogens über den Bogenöffner 48 gleitet, und das vorstehende Ende 56 höher liegt als der abwärts gerichtete Führungsteil 44.
Der Bogenführer 38 ist ein flaches gestrecktes Element, das auf geeignete Weise derart an dem Rahmen befestigt ist, daß es sich
in der horizontalen Ebene 29 befindet.
Das eine Ende des Bogenführers liegt benachbart
zur Rolle 25, und sein anderes Ende ist in den Fig. 2 bis 7 gezeigt. Der Bogenführer 38 ist somit so angeordnet und ausgebildet, daß die Riemen 21 und 23 beim Eingriff mit dem Bogen
diesen auf den Bogenführer benachbart zur
Rolle 25 geben.
Die relativen Stellungen des Bogenführers und der Enden der Riemen 21 und 23 und des Kettensammlers 27 sind derart, daß der
gefaltete Bogen 32 auf dem Scheitel 46
des Kettensammlers 27 abgelegt wird, wie
es bei Kettensammlern üblich ist.
10
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte
Ausführungsform, bei der mechanisch arbeitende Vorrichtungen verwendet werden zur Trennung der beiden Seiten eines gefalteten Bogens, wie in Fig. 7 gezeigt ist; in diesem Falle ist der Bogen 61 in seiner Mitte gefaltet, so daß seine Seiten 62 und 63 die gleiche
Länge senkrecht zur Faltlinie besitzen,
und die Ränder 64 übereinanderliegen, wenn der Bogen flach liegend in dem Stapel 16
aufgenommen ist.
Bei der Handhabung des Bogens 61 gemäß
Fig. 6 und 7 werden mechanische Mittel verwendet zur Trennung der beiden Bogenseiten 62 und 63 voneinander und zur Schaffung eines zwischen ihnen zu: erzielenden Zwischenraumes 66. Die mechanischen Mittel sind an einem Punkt vor dem flachen Teil 44 angeordnet relativ zur Bewegung des Bogens 61 in Richtung des Pfeiles E. Durch diese mechanisch arbeitenden Mittel soll die obere Seite 62 von der unteren Seite 63 abgehoben werden, um den Bogenrand auf den Führungsteil 44 zu befördern gemäß Fig. 6 und 7.
Um die Seiten 62 und 63 voneinander zu trennen, wird ein Vakuumsystem verwendet mit einem drehbaren, in rollendem Kontakt mit der oberen Oberfläche des Bogens 2 stehenden Rad 68, wobei das Rand 68 an einer Vakuumleitung 69 angeschlossen ist und Saugöffnungen 71 besitzt, um die obere Seite 64 des Bogens 61 anzuheben, wie es in der Technik allgemein üblich ist. Das Rad 68 wird vorzugsweise angetrieben in Richtung des eingezeichneten Pfeiles und befindet sich in Kontakt mit dem Bogen 61.
Unterhalb des gefalteten Bogens 61 kann ebenfalls eine pneumatische Vorrichtung, wie ein Rad 68 oder ein Block 75 angeordnet sein, der ebenfalls an eine Vakuumleitung 73 angeschlossen ist und der unteren Seite 63 zugewandte Saugöffnungen besitzt, um diese Seite im Abstand von der angehobenen Seite 62 und in Anlage an der Oberfläche 54 des Bogenführers 38 zu halten. Im übrigen besitzt der Bogenführer 38 die gleiche Ausführungsform wie in den Fig. 2 bis 5 mit der Ausnahme,
daß der Bogenführer mit einer Saugvorrichtung 75 ausgestattet ist.
Die Erfindung eignet sich sowohl zur Behandlung von Bogen, die entweder unsymmetrisch (Fig. 2 bis 5) oder symmetrisch (Fig. 6 und 7) gefaltet sind. In jedem Falle werden die voneinander getrennten Seiten des gefalteten Bogens auf einen Sammler 27 geführt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und die in den verschiedenen Stapeln 16 aufgenommenen Bogen können übereinander auf dem Sammler abgelegt
QA -
werden. Die Erfindung gestattet eine wirksame, kontinuierliche und schnelle Zusammenführung der Bogen auf dem Sammler, wobei die Bogen fortlaufend und ohne Unterbrechung dem Sammler gleichmäßig zugeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ( l.j Vorrichtung zum öffnen von gefalteten,
    ^ zwei Seiten aufweisenden Bögen zur Ablage auf einem parallel zu den der Faltlinie gegenüberliegenden Vorderrändern des Bogens bewegbaren Sammler, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Erfassung des gefalteten Bogens
    (15) unter Freilassung seiner Vorderränder (33,34) und der Bewegung des Bogens (15) zum Sammler (27) dienende Fördervorrichtung (21,22) vorgesehen ist, daß ein in dem Weg des sich bewegenden Bogens (15) liegender und sich über einen der Bogenränder erstreckender Bogenführer (38) vorgesehen ist, der einen zu einer Seite des sich bewegenden Sammlers (27) ausgerichteten, der Zufuhr einer Bogenseite zu dieser Seite des Sammlers (27) dienenden Teil (44) besitzt, und daß die Fördervorrichtung (21,22) benachbart zum Teil (44) des Bogenführers (38) endet zur Freigabe und Ablage des Bogens (15) auf dem Sammler (27).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus zwei den gefalteten Bogen (15) zwischen sich einschließenden Förderbändern (21,22) besteht, und daß der Bogenführer (38) eine parallel zu den Förderbändern (21,22) ge-. richtete, der Aufnahme der Vorderränder (33,34) des Bogens (15) dienende Oberfläche (54) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenführer (38) feststehend angeordnet ist und auf seiner Oberseite plan ausgebildet ist zur Abstützung der Ränder (33,34) des gefalteten Bogens (15).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein benachbart zu dem Teil (44) des Bogenführers (38) gerichteter, dem Eingriff mit dem Bogeninneren dienender, den Bogen (15) auf dem Sammler (27) führender Öffner (48) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (44) sich nach unten gegenüber dem Bogenführer (38) erstreckt zur Abwärtsführung des einen Bogenrandes (33), und daß der Öffner (48) höher liegt als der Teil (44) und weich in den Bogenführer (38) übergeht zum Untergreifen und Führen des anderen Randes (34) des Bogens (15) zur anderen Seite des Sammlers (27).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei außermittig gefalteten Bogen, bei denen der eine Außenrand (33) gegenüber dem anderen Außenrand (34) vorsteht, der Bogenführer (38) den
    Außenrand (33) des Bogens (15) übergreift.
  7. 7. Verfahren zur Öffnung gefalteter Bogen unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Bogen dem Sammler längs eines Weges zugeführt wird, der parallel ist zur Richtung der Außenränder des Bogens, daß die beiden Hälften des Bogens getrennt werden, daß der eine Vorderrand des sich bewegenden Bogens zum Zwecke der Öffnung des Bogens von dem anderen Vorderrand wegbewegt wird, daß der eine Rand des Bogens auf die eine Seite und die andere Bogenhälfte auf die andere Seite des sich bewegenden Sammlers geführt und der geöffnete Bogen auf dem Sammler abgelegt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Bogen auf seinen beiden Oberflächen benachbart zur Faltlinie erfaßt und dem Sammler zugeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Bogen dem Sammler in einer Richtung zugeführt wird, die mit der Bewegungsrichtung des Sammlers einen spitzen Winkel besitzt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenränder des gefalteten Bogens zu den gegenüberliegenden Seiten eines Bogenöffners bewegt werden, und daß die Bogeninnenseite derartig über den Öffner gleiten gelassen wird, daß die beiden
    AußenrMnder des Bogens auf die entgegengesetzten Seiten des sich bewegenden Sammlers gelangen.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen derart außermittig gefaltet wird, daß der eine parallel zur Faltlinie liegende Vorderrand gegenüber dem anderen Vorderrand vorsteht, daß der gefaltete Bogen dem Sammler derart zugeführt wird, daß der vorstehende Vorderrand des sich bewegenden gefalteten Bogens auf einer Führungsbahn von dem anderen Vorderrand zum Zwecke der Bogenöffnung weggeführt wird, und daß der vorstehende Vorderrand des Bogens auf die eine Seite und der andere Vorderrand des Bogens auf die andere Seite des Sammlers geführt, und der geöffnete Bogen auf dem Sammler abgelegt wird.
DE19823242889 1981-12-07 1982-11-16 Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler Granted DE3242889A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32823681A 1981-12-07 1981-12-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3242889A1 true DE3242889A1 (de) 1983-06-09
DE3242889C2 DE3242889C2 (de) 1989-12-28

Family

ID=23280123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242889 Granted DE3242889A1 (de) 1981-12-07 1982-11-16 Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS58119529A (de)
CH (1) CH659808A5 (de)
DE (1) DE3242889A1 (de)
FR (1) FR2517653B1 (de)
GB (1) GB2111026B (de)
IT (1) IT1149128B (de)
NL (1) NL8204342A (de)
SE (1) SE453383B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH665411A5 (de) * 1985-02-07 1988-05-13 Grapha Holding Ag Zusammentragmaschine.
JPH0643153B2 (ja) * 1985-04-16 1994-06-08 凸版印刷株式会社 中綴折丁の位置決め丁合方法及び装置
EP0831045B1 (de) * 1996-09-06 2001-11-28 Ferag AG Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von flexiblen, flächigen Erzeugnissen
DE10149781A1 (de) 2001-10-09 2003-04-10 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung und Verfahren zum Registerstanzen
JP4965272B2 (ja) * 2007-02-02 2012-07-04 株式会社サム技研Ii 印刷物の入紙方法及び入紙装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360378C (de) * 1922-10-02 Walter Bagehorn Einsteck- und Paketiermaschine fuer Zeitungen u. dgl.
DE714261C (de) * 1938-02-13 1941-11-26 Brehmer Geb Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.
US2279269A (en) * 1940-02-15 1942-04-07 Wood Newspaper Mach Corp Rotary stuffing machine
GB544365A (en) * 1939-08-02 1942-04-10 Beweg A G Method for automatically opening unsymmetrically folded printed sheets or signaturesand device for executing this method
US2626074A (en) * 1949-06-17 1953-01-20 Clarence W Vogt Supplying sheet material articles
US2817513A (en) * 1954-06-29 1957-12-24 Kenneth T Moser Sheet separating means for collating machine
US3176976A (en) * 1962-12-17 1965-04-06 Hepp Rudolf Method and apparatus for spreading folded leaves of a signature
US4200275A (en) * 1977-11-02 1980-04-29 Gruner & Jahr Ag & Co. Collating machine
EP0080185A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Ferag AG Verfahren und Einrichtung zum Öffnen von zwei- oder mehrblättrigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2237740A (en) * 1938-02-12 1941-04-08 Brehmer Geb Means for feeding folded signatures
GB512870A (en) * 1938-03-24 1939-09-27 Brehmer Geb Improvements in and relating to the feeding of folded signatures to book-stitching and like machines
US2931646A (en) * 1958-07-23 1960-04-05 Davis Leonard Signature feeding devices

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360378C (de) * 1922-10-02 Walter Bagehorn Einsteck- und Paketiermaschine fuer Zeitungen u. dgl.
DE714261C (de) * 1938-02-13 1941-11-26 Brehmer Geb Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.
GB544365A (en) * 1939-08-02 1942-04-10 Beweg A G Method for automatically opening unsymmetrically folded printed sheets or signaturesand device for executing this method
US2279269A (en) * 1940-02-15 1942-04-07 Wood Newspaper Mach Corp Rotary stuffing machine
US2626074A (en) * 1949-06-17 1953-01-20 Clarence W Vogt Supplying sheet material articles
US2817513A (en) * 1954-06-29 1957-12-24 Kenneth T Moser Sheet separating means for collating machine
US3176976A (en) * 1962-12-17 1965-04-06 Hepp Rudolf Method and apparatus for spreading folded leaves of a signature
US4200275A (en) * 1977-11-02 1980-04-29 Gruner & Jahr Ag & Co. Collating machine
EP0080185A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Ferag AG Verfahren und Einrichtung zum Öffnen von zwei- oder mehrblättrigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2517653B1 (fr) 1986-02-28
JPS58119529A (ja) 1983-07-16
SE8206943D0 (sv) 1982-12-06
IT1149128B (it) 1986-12-03
SE453383B (sv) 1988-02-01
IT8249621A0 (it) 1982-12-03
CH659808A5 (de) 1987-02-27
NL8204342A (nl) 1983-07-01
GB2111026A (en) 1983-06-29
GB2111026B (en) 1985-12-11
SE8206943L (sv) 1983-06-08
FR2517653A1 (fr) 1983-06-10
DE3242889C2 (de) 1989-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3042519C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Produkten
DE1265763B (de) Verfahren zum Ineinanderstecken und bzw. oder Aufeinandersammeln von Druckbogen, Falzprodukten u. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3135930C2 (de)
DE3508416A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kollationieren von signaturen
EP0208081A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von ausserhalb der Mitte gefalteten Druckprodukten
DE3108551A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften
CH649267A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen wenigstens einer einlage in druckprodukte.
DE1013156B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Blaettern in Papier od. dgl. verarbeitenden Maschinen
EP0536514A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstecken von Druckprodukten in ein gefaltetes Hauptprodukt
DE3427559A1 (de) Vorrichtung an einem falzklappenzylinder zur uebernahme von falzprodukten
CH649972A5 (de) Vorrichtung zum uebereinanderlegen von einzelnen flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten.
AT396908B (de) Vorrichtung zum verarbeiten von druckprodukten
DE3009927C2 (de) Einrichtung zum Abziehen und insbesondere Vereinigen von biegsamen Flächengebilden, insbesondere Bogen oder Druckprodukten aus mindestens zwei Stapeln
CH677100A5 (de)
EP0681979B1 (de) Einrichtung zum Verarbeiten von Druckereiprodukten
DE3905558A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und ablegen von signaturen und gewuenschtenfalls zum aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen teil-buchblocks aus den so gesammelten signaturen
DE2518372C2 (de) Vorrichtung zum Entstapeln eines wendelförmig aufgebauten Stapels von Druckprodukten
DE3242889A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler
CH637087A5 (en) Device for destacking one or more stacks of flexible flat structures, in particular of sheets of paper or printed products
DE2109468C2 (de) Faltmaschine zum Umlegen der Laschen von Faltschachteln
DE3505620A1 (de) Seitenfaltungspacker fuer zigarettenweichpackungen
DE2117208C3 (de) Auswahl- und Wendevorrichtung für Verschlußkappen
DE3411984C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenfassen einer Vielzahl von Bögen
DE3915195C2 (de)
DE2846607A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von beilegezetteln bei verpackungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING., 1000 BERLIN MEINIG, K.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee