DE714261C - Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.

Info

Publication number
DE714261C
DE714261C DEB181899D DEB0181899D DE714261C DE 714261 C DE714261 C DE 714261C DE B181899 D DEB181899 D DE B181899D DE B0181899 D DEB0181899 D DE B0181899D DE 714261 C DE714261 C DE 714261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opener
saddle
post
layers
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB181899D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Geissler
Oskar Kleinschmit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Brehmer
Original Assignee
Gebrueder Brehmer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Brehmer filed Critical Gebrueder Brehmer
Priority to DEB181899D priority Critical patent/DE714261C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714261C publication Critical patent/DE714261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Öffnen und Zuführen- flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das selbsttätige öffnen und Zuführen flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl. unter Verwendung von zwischen die Lagenschenkel dringenden und sie' teilenden keilförmigen öffnern, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme pnenmatischer Mittel. Diese Lagen sind durch die vorhergehende Falzarbeit geschlossen und müssen, -,venn die Heftung mitten durch den Falz erfolgen soll, geöffnet und rittlings auf den Sattel der Heftmaschine gebracht werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mit ungleich langen Schenkeln gefalzte Lagen in Richtung ihres Längsfalzes zunächst einem im wesentlichen horizontalen Voröffner zugeführt werden, der an der dem Falz gegenüberliegenden Kante zwischen die ungleich langen Lagenschenkel eindringt und sie teilt, .worauf die Lagen durch einen hinter dem e Voröffner angeordneten Nachöffn:er, der einee in der Längsrichtung gesehen gewundene Form besitzt und in einen schmalen firstartigen Teil ausläuft, durch Herunterbiegen des einen der getieilten Lagenschenkel vollends geöffnet und aus der flach liegenden in eine rittlings auf dem firstartigen Teil des Nachöffners hängende Stellung übergeführt werden, in der sie auf den Heftsattel befördert werden.
  • Vorbekannt waren Zuführ- und Offnungsvorrichtungen, die geschlossen im Kreuz gefalzte Bogenlagen für das Weiterverarbeiten in Buchheftmaschinen dadurch öffneten, daß die flach liegend hintereinander von Hand oder selbsttätig zugeführten Lagen vertikal mit dem offenen Falz nach unten durch ein Saugwalzenpaar geleitet, dadurch in der Mitte geöffnet und darauf auf den Sattel der Heftrnaschine gestülpt w-urden.
  • Ferner waren Öffnungsvorrichtungen bekannt, bei denen die eingesteckte Lage ebenfalls init der offenen Längskante nach unten durch eine Transportvorrichtung geleitet wurde, in der nacheinander auf die einzelnen Blätter San-er wirkten, die die Lage bis zur Mitte aufblätterten und sie dann dem Sattel der Heftmaschine übergaben. Auch die Lagenzuführun- durch eine Walzenbahn war bekannt, wobei auf den aus der Bahn vorstehenden Falz der Lage ein Druck ausgeübt wurde, wodurch der Falz sich ösenartig öff- nete, uni für einen Greifer Eingang zu schaffen, der die Lage vollends teilte und auf den Sattel der Heftmaschine beförderte.
  • Auch Sammelhefter, bei denen die Stapel von flach liegenden, ineinanderzusteckenden Lagen irn Kreis angeordnet waren, so daß ein kreisendes Schwert der Reihe nach in die vorher durch Sauger geöffneten obersten Lagen eindringen und sie unter den Heftkopf einer Dralitheftmaschine mitnehmen konnte, waren vorbekannt. Diese Einrichtung wurde auch für das Einstecken von Beilagen in Zeitungen verwendet, wobei die zusammengesteckten Werkstücke schließlich ein in ihrem Ouerbruch vereinigtes Paket bildeten.
  • Alle diese Einrichtungen haben aber den Nachteil der Unsicherheit. Das Öffnen der Lagen geschieht bei ihnen von außen her an den Längsflächen, so daß zwar bei kreu7-gefalzten Lagen der Kopf der Lageii bis zur Mitte geöffnet wird, die inneren Blätter aber mehr oider weniger hängenbleiben und durch besondere Mittel, die aber auch nur von außen ivirken - können, mitgenommen werden sollen. Das Abteilen eingesteckter Lagen war überhaupt nicht ode,- nur mit sehr komplizierten Einrichtungen möglich. Außerdem verbauten diese Einrichtungen mehr oder weniger den Zugang zur eigentlichen Arbeitsmaschine, so daß ihre Bedienungsfähigkeit stark beeinträchtigt wurde.
  • Demgegenüber wird bei der Erfindung ein einfaches und zuverlässiges Üffnen der in an sich bekannter Weise annähernd horizontal liegend zugeführten Lagen - geIgebenenfalls unter Zuhilfenahme einer oder zweier gegeneinander laufender Sau-rollen - dadurch b bewirkt, daß die stets vorhandene, #cgel)en-,iifalls absichtlich vergrößerte Ungleichheit ii, der Breite der Lagenhälften bzw. der Länge der Falzschenkel der Lage zum Teilen der Lage in der Weise benutzt wird, daß der vorstehende schmale Rand der breiteren Lagenhälfte auf den einstellbaren, sich allmählich verbreiternden Teiler bzw. Voröffner aufläuft und dadurch den Anfang zum Aufbiegen der ersten Ecke und im weiteren Verlauf des ganzen Bogens durch deti hinter dem Voröffner anueordneten 'Nachöffner gibt. Hierbei können auch lose ineinandergesteckte Blätter in beliebiger Zahl in der Mitte der i-age sicher geteilt werden.
  • I Die Erfindung ist in einem AusführunIgsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Totalansicht in Aufriß einer solchen automatischen Buchheftmaschine, Abb. 2 eine Ansicht von der Seite, Abb. 3 bis 13 einige schematische Teilansichten, Abb. 14 und 15 Ansicht und Grundriß eines Winkeltriebs für die Zuführun- der züi verz3 arbeitenden Lagen, Abb. 16 eine einzelne Lage mit überstehend gefalzter Kante.
  • , zl ist eine Buchheftmaschine beliebiger Konstruktion. B ist die Öffnungsvorrichtung und C eine hier zum Vereinzeln der Lagen Clewählte automatische Vorschubeinrichtung die von einem Rundstapel arbeitet.
  • Die Buchheftmaschine A arbeitet in der Weise, daß die einzelnen Lagen rittlings auf 2inen -Sattel i geleigt oder, von einer endlosen I '-Zettü 3 kommend, mittels darauf befestigter el .#litnehmer 2 aufgeschoben werden. Zwei ini Takt bewegte, angetriebene Rollen -1, 5 schieben die auf der X-ettü ankommenden La,-en auf den Sattel, wo, sie ausgerichtet werden. Die Kette 2, 3 bildet die seitliche Verläiigerung des Heftsattels i, wenn dieser in seiner tiefsten Stellung steht. Die Teilung der Kette, d. 11. die Entfernung der Mitnehrner 2 voneinander, ist so, daß, bei jeder Tour der Heftmaschine ein dieser Teilung entsprechendes Stück gefördert wird. Der auf dem Sattel i liegende Bogen wird dann in der anderen E-ii(Istellung unter die -Nadeln gebradit und die Lage oben angelieftet, worauf der Sattel leer zurückschwingt. C (Abb. i) ist ein hier als Rundstapel ausgebildetes Laggeninagazin. von dem taktmäßig eine Lage abgesondert ZD LI und in die Zulaufbahn für die Heftmaschine abgeschoben wird. Der Lagenstapel wird auf dein oberen Ladetisch inimer nachgefüllt und auf den unteren Zuführtisch gebracht, über dem ein Saugband endlos läuft, in dem in bekannter Weise taktmäßig ein Vakuum gebildet wird, so daß die jeweils oberste Lage angesau-t und einem Ausstoßwalzeilpaar zugeführt wird, das sie auf den Schrägwalzentisch 6 gegen ein Führungslineal 7 schiebt, an dem sie in Richtung des Pfeils 1 (Abl)..4) der Öffnungsvorrichtung B (Abb. 1, 3 und 15) mit -der schmalen Kopfseite der Lage voran entlang laufen.
  • Diese üffnungsvorrichtung besteht aus einem breiten, vorteilhaft etwas schräg zur Bogenkopfkante stehenden angeschärften Öffner 9 (Abb. 3 bis 15), über den sich später die ganze Lage schiebt. Dieser öffner 9 trägt nach hinten eine parallel mit dem Führungslineal 7 laufende sattelförmig ausgebildete Verlängerung 14 und ist am Gestell befestigt, Seine angeschärfte Querkante 13 kann in der Schrägstellun,- eins#e-llbar sein. Auf ihr sitzt der Voröffner 8 seitlich einstellbar. Er ist keilförmig und steht mit seiner dem ankommenden Bogen zugekehrten Vorderkante so, daß er zwischen die Lagenhälften treten kann.
  • Sollen Lagen auf diese Weise geöffnet werden, die aus einzelnen ineinandergesteckten Blättern bestehen, so muß jede derartige Lage etwas einseitig vorgefalzt sein (Abb. 16), so daß die obere Hälfte vor der unteren etwas vorsteht. Der Voröffner 8 wird dann so eingestellt, daß die laufende Lage nur mit der vorstehenden oberen Hälfte auf den Keil des Öffners- aufläuft und diese Hälfte etwas nach oben biegt. Dadurch wird es möglich, daß die angelüftete Bogenkante auch auf die anget' 23 schärfte Kante 13 des Öffners 9 gleitet und dadurch fast bis an den Falz geteilt wird. Die Lage rutscht also vollständig über diesen öffner 9 hinweg. Dabei gleitet sie mit ihrer Falzkante auf die Verlängerung 14, während ihre parallel dazu laufende Vorderkante an die schräge Bahn 25 stößt und dort an beiden vorderen Ecken nach unten gedrückt wird. Sobald die Lage ganz über die Vorderkante 13 des Öffners 9 hinweggeglitten ist, wird sie durch ihre Schwere und unter Einwirkung der schrägen Bahn 25 herumgedreht und hängt nun rittlings nach unten auf der Verlängerung 14, so daß die Mitnehmer ig einer Hilfskette 2o (Abb. 1, 2) die Lage in das Bereich der Mitnehnier 2 bringen und zur Heftmaschine tragen. An Stelle der Hilfskette könnte auch ein Rollenpaar 17, r8 (in Abb. i punktiert angedeutet) die Weiterbewegung vermitteln. Eventuell kann eine in der Verlängerung 14 nach unten sich erstreckende Keilfläche 12 (Abb. 3) vorgesehen werden, die die untere Lagenhälfte nach unten drückt, das Herumbiegen der Lage also unterstützt.
  • Um die Differenz des- Zulaufs der Lagen auszugleichen, ist ein periodisch auf und ab bewegter Anschlag2i (Abb.14, 15) in die Lagenbahn geschaltet, der die zu früh ankommende Lage aufhält und beim Verschwinden unter die Bahn die Lage rechtzeitig freigibt und - gegebenenfalls durch Vermitteln einer Tupfrolle 22 (Abb. 15) - den Lagenabtransport regelt.
  • Die schräge Ebene25 ist längs und quer einstellbar, so daß sie so eingestellt werden kann, daß die Lagen in richtiger Weise gesteuert werden.
  • Um auch Lagen verarbeiten zu können, bei denen ein Vorfalzen der einen Lagenhälfte nicht möglich ist - das kann z. B. der Fall sein bei normal gefalzten Lagen, die im Kopf durch Kreuzfalz zusammenhängen -, dient die folgende Einrichtung.
  • Auf den Wellen 23, 24 sind seitlich verstellbar sich gegeneinander drehende Saugräder io, ii (Abb. 14, 15) aufgesetzt, die periodisch auf und ab bewegt und in ihrem Abstand voneinander etwas einstellbar sind. Sie werden so an die äußere Lagenkante geschoben, daß sie über einem schmalen Endstück laufen. In derselben Weise wird auch der keilförmige öffner 9 eingestellt, so daß dieselbe Wirkungsweise zustande kommt, wie vorher beschrieben. Dazu genügt auch schon eine einzelne obere oder untere Saugrolle. Diese saugt die betreffende Lagenhälfte an und klappt die Ecke bei ihrer Drehung auf. Will man beliebig die obere Lagenhälfte auf-oder die untere nach unten biegen, so ist es vorteilhaft, die Schneide 13 des Öffners in der Höhe einstellbar zu machen, damit sie stets sicher in den vorgeöffneten Spalt eindringen ZD und die Lage richtig teilen kann.
  • Zweckmäßig kann das Führungslineal 7 etwas einstellbar gemacht werden, um dessen Abstand von der Sattelmitte der V(#rlängerung 14 von dieser so einstellen zu können, daß die Schwenkun 'g der Lage nach unten mit einer möglichst geringen Seitenverschiebung von deren Falzkante erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Öffnen und Zuführen flach liegender gefalzter Lageii zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl. unter Verwendung von zwischen die Lagenschenkel dringenden und sie teilenden keilförmigen Öffnern, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme pneumatischer Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß mit ungleich langen Schenkeln gefalzte Lagen in Richtung ihres Längsfalzes zunächst einem im wesentlichen horizontalen Voröffner (8) zugeführt werden, der an der dem Falz gegenüberliegenden Kante zwischen die ungleich langen Lagenschenkel eindringt und sie teilt, worauf die Lagen durch einen hinter dem Voröffner (8) angeordneten Nachöffner (9, 13 " der eine in der Längsrichtung gesehen gewundene Form besitzt und in einen schmalen firstartigen Teil (14) ausläuft, durch Herunterbiegen des einen der geteilten Lagenschenkel vollends geöffnet und aus der flach liegenden in eine rittlings auf dem firstartigen Teil (14) des Nachöffners (9, 13) hängende Stellung übergeführt werden, in der sie auf. den Heftsattel (i) befördert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das Eindringen der Voröffnerspitze (8) zwischen die Lagenschenkel durch an sich bekannte, an der Vorderecke der Lage angreifende und sie el zn anhebende, gegebenenfalls in ihrein Ab- stand voneinander einstellbare Druckrollen (io, ii) unterstützt wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Voröffner (8) dein Lagenformat entsprechend auf dem Nachöffner (9, 13) einstellbar und die Vorderkante des NachMiners (9, 13) zur Veränderung des Winkels, unter dem der Nachöffner in die Lage eintritt. in der Schräge verstellbar ist. .4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Forrn des Nachöffners.(9, 3) angepaßte Gegenführung (25) vorgesehen ist, um die Lage in die hängende Stellung zu bringen.
DEB181899D 1938-02-13 1938-02-13 Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl. Expired DE714261C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB181899D DE714261C (de) 1938-02-13 1938-02-13 Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB181899D DE714261C (de) 1938-02-13 1938-02-13 Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714261C true DE714261C (de) 1941-11-26

Family

ID=7009189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB181899D Expired DE714261C (de) 1938-02-13 1938-02-13 Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE714261C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024530B (de) * 1954-11-18 1958-02-20 Rudolf Hepp Verfahren und Vorrichtung zum voneinander Abheben gefalzter Papierlagen mit vorstehendem Rand zwecks Ineinandersteckens der Papierlagen
DE1053467B (de) * 1953-04-18 1959-03-26 Walter Strohmaier Selbsttaetige Fadenheftmaschine fuer gefalzte Bogen
DE1062213B (de) * 1953-12-02 1959-07-30 Smyth Mfg Company Vorrichtung zum OEffnen haengender Bogenlagen
DE1091131B (de) * 1955-11-04 1960-10-20 Rudolf Hepp Vorrichtung zum mittigen OEffnen von Drucklagen
DE3047437A1 (de) * 1980-01-15 1981-09-17 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von gefalteten, gebundenen oder gehefteten mehrblaettrigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten
DE3242889A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-09 Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053467B (de) * 1953-04-18 1959-03-26 Walter Strohmaier Selbsttaetige Fadenheftmaschine fuer gefalzte Bogen
DE1062213B (de) * 1953-12-02 1959-07-30 Smyth Mfg Company Vorrichtung zum OEffnen haengender Bogenlagen
DE1024530B (de) * 1954-11-18 1958-02-20 Rudolf Hepp Verfahren und Vorrichtung zum voneinander Abheben gefalzter Papierlagen mit vorstehendem Rand zwecks Ineinandersteckens der Papierlagen
DE1091131B (de) * 1955-11-04 1960-10-20 Rudolf Hepp Vorrichtung zum mittigen OEffnen von Drucklagen
DE3047437A1 (de) * 1980-01-15 1981-09-17 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von gefalteten, gebundenen oder gehefteten mehrblaettrigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten
DE3242889A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-09 Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. Vorrichtung und verfahren zur oeffnung von gefalteten boegen zum zwecke der ablage auf einem sammler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3636544C2 (de) Umkehr-Kollationiermaschine
DE3022525C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine Endlosbahn
CH458187A (de) Gerät zum Verpacken einer Ware
DE3735486A1 (de) Vorrichtung zum wenden und stapeln gefalteter schachtelrohlinge aus bogenmaterial
DD144393A5 (de) Stapelvorrichtung fuer faltschachteln
DE1265763B (de) Verfahren zum Ineinanderstecken und bzw. oder Aufeinandersammeln von Druckbogen, Falzprodukten u. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3108551A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von mehrblaettrigen druckprodukten, insbesondere zeitungen und zeitschriften
DE4225607A1 (de) Umsteuerbare kollationiermaschine
DE714261C (de) Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.
EP1254857B1 (de) Vorrichtung zum Zusammentragen flacher Gegenstände zu Stapeln und zur Weiterverarbeitung der Stapel
DE2741500A1 (de) Karton-aufstellvorrichtung
DE1436064C3 (de) Vorrichtung zum Zusammentragen gefalzter Bogen zu einem Buchblock
EP0451091B1 (de) Bogenanleger
CH694504A5 (de) Verfahren zum Schneiden von Blechtafeln zu Blechstreifen sowie Schneidevorrichtung zu dessen Durchfuehrung.
DE2908943A1 (de) Vorrichtung zum einbringen eines losen flachstapels in einen verpackungskarton
EP2657142A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Falzprodukten
EP0030672B1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Faltschachtelklebemaschine kommenden Faltschachteln
AT404116B (de) Einrichtung zur entnahme von säcken
DE581077C (de) Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen zusammengefalzter Papierlagen o. dgl.
EP0751905B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials
DE2159710A1 (de) Verfahren bei der Herstellung von Verpackungseinheiten, beispielsweise Papiersäcken, sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE3429784A1 (de) Verfahren zum verpacken eines gegenstandes in einen umschlag
DE3318032C1 (de) Vorrichtung zum Fördern eines stehend angeordneten Heftstapels
DE19535903B4 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachtelzuschnitten in den Einleger einer Faltschachtelklebemaschine
DE3118308A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln eines stapels gefalteter oder gebundener, mehrblaettriger druckprodukte