DE1091131B - Vorrichtung zum mittigen OEffnen von Drucklagen - Google Patents

Vorrichtung zum mittigen OEffnen von Drucklagen

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DE1091131B
DE1091131B DEH32198A DEH0032198A DE1091131B DE 1091131 B DE1091131 B DE 1091131B DE H32198 A DEH32198 A DE H32198A DE H0032198 A DEH0032198 A DE H0032198A DE 1091131 B DE1091131 B DE 1091131B
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paper
gear
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shaft
central opening
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DEH32198A
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English (en)
Inventor
Rudolf Hepp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/305Opening devices for folded sheets or signatures comprising rotary means for opening the folded sheets
    • B65H5/307Opening devices for folded sheets or signatures comprising rotary means for opening the folded sheets two opposite rotary means, both having gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
    • B65H5/222Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by suction devices

Description

  • Vorrichtung zum mittigen Offnen von Drucklagen Zusatz zum Patent 1 024 530 Es sind Vorrichtungen bekannt, mit denen Drucklagen mit vorstehendem Rand verarbeitet werden können zum Zwecke des Öffnens an diesem Rand.
  • Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen so eingerichtet, daß der Druckbogen von Greiferelementen am Rücken erfaßt wird. Anschließend kommen dann ähnliche Elemente, die der Breite des Druckbogens entsprechend verstellbar sind, an dem vorstehenden Rand zur Wirkung, um ihn während des Oeffnens festzuhalten. Das gemeinsame Merkmal dieser Vorrichtungen ist, daß die Differenzen an der Breite der Druckbogen, bedingt durch vorherige Falzung zur Erreichung des vorstehenden Randes, vor dem Öffnen nicht vollständig ausgeglichen werden können. Teilweise können auch die Differenzen nicht ausgeglichen werden, die dadurch entstehen, daß die Druckbogen beim Einlegen in den Stapel sich gegenseitig etwas verschieben.
  • Ferner geht aus dem deutschen Patent 1 024 530 hervor, daß die genannten Differenzen beim Öffnen am vorstehenden Rand aufgehoben werden. Die Praxis verlangt darüber hinaus auch die Möglichkeit, solche Druckbogen zu öffnen, bei denen der vorstehende Rand außergewöhnlich großen Schwankungen unterliegt oder aber verschwindend klein ist, wodurch er mit Greiferelementen nicht mehr mit Sicherheit zu greifen ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie zeigt, wie mit Unterstützung durch Transportmittel, die steuerbar und verstellbar sein können, eine Vorrichtung nach dem deutschen Patent 1 024 530 eingerichtet werden kann mit den unterschiedlichen Werkzeugen für die verschiedenen Bedürfnisse der Praxis.
  • Als Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine ähnliche Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere ähnliche Vorrichtung, Fig. 4 und 5 einen Schnitt in zwei verschiedenen Phasen, Fig. 6 einen Teilschnitt zu Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 8 einen Teilschnitt zu Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt als Ergänzung zu Fig. 7, Fig. 10 und 11 Funktionsdarstellungen zu Fig. 9, Fig. 12 einen Teilschnitt zu Fig. 1, Fig. 13a und 13b Teilschnitte zu Fig. 12, Fig. 14 und 15 perspektivische Darstellungen in zwei verschiedenen Phasen des Beispiels nach Fig. 7.
  • Der umlaufende Träger 18 (Fig. 1) mit seiner Welle 19 dreht sich in Pfeilrichtung 20. Auf der Welle 21, die in dem Träger 18 angeordnet ist, sind die Auswerfer22 befestigt, die sich also auch in der Pfeilrichtung20 drehen. Gegen den umlaufenden Träger, der am Umfang die Stützwalzen 23 aufweist, liegt die Papierlage mit der vorstehenden Kante voraus und wird gestützt durch einen starren Bürstensatz 24.
  • Durch die Drehung des umlaufenden Trägers 18 wird die Papierlage mit Hilfe der Auswerfer 22 an der Bürste 24 vorbeigeführt und gelangt an die Walzen 25 mit Öffnertaschen 26, die sich in Pfeilrichtung 28 drehen. Ein Abstreifer 29 drückt die einfahrende Papierlage so nach unten, daß sie gezwungen ist, in die Öffnertasche 26 hineinzugleiten. Der Abstreifer 29 ist in die gestrichelte Stellung ausschwenkbar, und zwar durch eine Kurve 30, über die eine Rolle 31 läuft.
  • Diese Kurve bewcgt den gestrichelten Hebel 32, der mit dem Abstreifer 29 auf dem gemeinsamen Rohr 33 befestigt ist, während die Welle 34 starr angeordnet ist. Die federnd angeordnete Druckrolle 35 wird durch die Tasche 26 angehoben und drückt, sobald die Tasche vorbeigeglitten ist, auf die Papierlage.
  • Bei der Drehung der Walze 25 (Fig. 2) mit der Tasche 26 entsteht eine zusätzliche Papierspannung, wie dies bei Fig. 7 beschrieben wird. Dadurch wird der von der Tasche 26 nichterfaßte Teil der Papierlage zusätzlich abgespreizt. Bei der weiteren Drehung platzt die in der Tasche 26 abgestützte Papierkante heraus, und die geöffnete Papierlage fällt über einen Anschlag 36 oder ein sonstiges Werkzeug zum Zwecke einer anschließenden Weiterverarbeitung der getrennten Papierlage.
  • An Stelle der Druckrollen 35 kann beispielsweise auch ein Fördergurt 37 (Fig. 3) angeordnet werden.
  • Durch diesen wird die einfahrende Papierlage auf die Walze 25 gedrückt und transportiert.
  • Fig. 4 zeigt dazu die Anordnung eines Greifers 38, und zwar in geöffneter Stellung im Augenblick des Einfahrens der Papierlage. Dabei wird der Greifer 38 über eine Rolle 39 von der feststehenden Kurve 40 gesteuert, die von der Strebe 41 gehalten wird.
  • Fig. 5 zeigt dazu die geschlossene Stellung des Greifers 38 mit einer Papierlage, die über den Anschlag 36 geführt werden soll.
  • Gleichzeitig mit den beschriebenen Abhebewerkzeugen können auch Saugorgane vorgesehen werden (Fig. 6). Dabei wird das Vakuum durch die Kanäle 46 und 47 in die rotierenden Sauger 42 geführt. Die Vakuum scheibe 43 auf der Welle 45 dreht sich in Pfeilrichtung 28. Der Vakuumeinsatz 44 auf der W elle 48 dreht sich in Pfeilrichtung 49. Bei dieser Arbeitsweise wird die Druckrolle 35 abgeschwenkt.
  • Fig. 7 zeigt einen Grundriß dieser Vorrichtung, bei der die Luftkanäle 46 und 47 in den Wellen 45 und 48 in einer Muschel 50 zusammenlaufen. Zur Steuerung des Vakuumvorganges (Fig. 9) dient das Zahnrad 51.
  • Von der Muschel 50 wird das Vakuum über einen Schlauch 52 an eine drehverstellbare Muschel 53 herangeführt. Im Zahnrad 51, das durch die Welle 45 angetrieben wird, befindet sich ein Luftkanal 54, der in die Gegenmuschel 55 weitergeführt wird. Diese Gegenmuschel, die gefedert gegen das Zahnrad 51 liegt, ist mit einem Vakuumaggregat verbunden. Durch Verstellung der Muschel 53 ist es möglich, die Wirkungszeit des Kanals 54 im Zahnrad 51 beliebig zu verändern. Die Endstellungen davon werden in den Fig. 10 und il gezeigt. Durch diese Verstellung wird der auf die Papierlage wirkende Spreizwinkel der Sauger 42 veränderlich und kann auch während des Betriebes der Vorrichtung nachgestellt werden.
  • Für die wahlweise Anwendung von Abhebewerkzeugen, die Papierlagen mit einem vorstehenden Rand verarbeiten, und von Trennwerkzeugen, wie Sauger od. dgl., die auch Papierlagen ohne diesen vorstehenden Rand verarbeiten, ist es zweckmäßig, ein Getriebe zur Anwendung zu bringen (Fig. 7), wodurch die Umfangsgeschwindigkeit der abhebewerkzeugtragenden Elemente veränderlich bzw. umschaltbar ist. Dazu kommt, daß über eine einstellbare Kupplung die Stellung der Abhehewerkzeuge zu der übrigen Vorrichtung veränderlich sein soll, um die Abhebewerkzeuge den verschiedenen Papierformaten anpassen zu können.
  • Das Kettenrad 56, das von der übrigen Vorrichtung angetrieben wird, dreht sich über die Kupplung 57 auf der Welle 48. Das Gegenstück der Kupplung 58 wird durch eine Schraube gehalten und die Scheibe 59 an den Kranz der Kupplung 57 geklemmt. Die Verstellung ist durch den Zeiger 60 an einer Skala 61 ablesbar (Fig. 8).
  • Auf der Welle 48 ist ein Zahnradpaar 62 angeordnet, dem eine Skalenscheibe 63 gegenübersteht. Durch Versetzen der Schraube 64 auf der Welle 48 ist das Zahnradpaar 62 drehverstellbar. Dadurch werden die Sauges 42 gegeneinander versetzt. Über die Markierung der Skalenscheibe 63 ist die Ausgangsstellung festgelegt.
  • Die Gegenzahnräder 65 und 66 werden über eine Kupplung 67 durch den Handknopf 68 wahlweise mit der Welle 45 verbunden. Bei der Arbeitsweise mit einem relativ rücklaufenden Abhebewerkzeug steht dieses Getriebe, wie in Fig. 7 gezeichnet. Bei der Arbeitsweise mit Saugern 42 wird das Getriebe umgeschaltet, so daß das Zahnrad 65 mit der Welle 45 gekuppelt ist.
  • Dadurch wird der relative Rücklauf aufgehoben und kann je nach der Wahl des Getriebes in eine vorlaufende Relativbewegung der Sauger zu der Papierlage verändert werden. Druckrollen 69 und Stützscheiben 70 stützen und fördern die Papierlage bei dem Arbeitsvorgang mit Saugern 42. Sie werden aber abgenommen, wenn die Abhebewerkzeuge mit Taschen 26 oder Greifern 38 in Tätigkeit sind.
  • Die Zuordnung des Steuerungshebels 32 mit der Rolle 31 auf dem Rohr 33 zu dem Abstreifer 29 mit der Rolle 35 zeigt die Fig. 12. Dabei wird das Rohr 33 über eine Torsionsfeder 71 in einem nicht gezeigten Gestell gehalten, wodurch die Rolle 31 stetig auf die Kurve 30 gedrückt wird (Fig. 1). Die Federung der Rolle 35 zeigt Fig. 13 a und 13 b im einzelnen.
  • In Fig. 14 und 15 ist der prinzipielle Aufbau perspektivisch dargestellt. Die Papierlage ist an der Bürste 24 vorbeigeglitten und schiebt sich unter die Tasche 26 (Fig. 14). Dabei ist das Kupplungsstück 67 in Verbindung mit dem Zahnrad 66, wodurch eine rücklaufende Bewegung der Tasche 26 zu der vorauseilenden Papierkante erzeugt wird.
  • Fig. 15 zeigt das gleiche Getriebe, nachdem die Kupplung 67 in das Zahnrad 65 umgeschaltet wurde.
  • Die Taschen 26 sind entfernt worden und durch ein Füllstück 72 ersetzt. Durch das Einsetzen des Einsatzstückes 46 mit dem Sauger 42 und der Transportrolle 69 soll diese Vorrichtung zum Öffnen mit Saugern 42 dienen. Entsprechend ist dafür das Vakuum durch den Absperrhahn 73 in Betrieb gesetzt worden.
  • Die Skalenscheibe 63 sitzt fest auf der Welle 48.
  • Durch Verdrehen des Zahnrades 62 mit Hilfe der Skalenmarkierung wird über die dadurch sich ergebende Drehverstellung des Gegenzahnrades 65 die Saugscheibe 43 ebenfalls drehverstellt. So ergibt sich eine einstellbare Verstellung der Sauger 42 gegeneinander.
  • PATENTANSPRt7CHE: 1. Vorrichtung zum mittigen Öffnen von Drucklagen nach deutschem Patent 1 024 530, dadurch gekennzeichnet, daß bekannte Steuermittel vorgesehen sind, welche die den Abhebevorgang unterstützenden Organe, wie Greifer (38), Druckrollen (70), Sauger (42), Gurte (37), Nadeln od. dgl. sowohl ununterbrochen als auch unterbrochen zur Wirkung bringen, wobei die Wirkungszeit relativ zu der Arbeitszeit der Anschlag- oder Abhebewerkzeuge einstellbar ist (Fig. 2, 3, 14, 15).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente, wie Abstreifer (29), Stege, Gurte (37) od. dgl. zusätzlich angeordnet sind, welche die vorauseilende vorstehende Papierkante so führen, daß die Anschlag- oder Abhebewerkzeuge (38) an die Papierkante heran-und darübergeshohen werden (Fig. 4 und 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentscllrift Nr. 714 261; britisdle Patentschrift Nr. 612 297; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 608, 1 081 838.
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