DE547061C - Vorrichtung an Kreisscheren, Ritz-, Rill- und Stanzmaschinen fuer Karton, Pappe o. dgl. zum Zufuehren der Bogen zu den Werkzeugen durch Einfuehrwalzen - Google Patents

Vorrichtung an Kreisscheren, Ritz-, Rill- und Stanzmaschinen fuer Karton, Pappe o. dgl. zum Zufuehren der Bogen zu den Werkzeugen durch Einfuehrwalzen

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DE547061C
DE547061C DEM113624D DEM0113624D DE547061C DE 547061 C DE547061 C DE 547061C DE M113624 D DEM113624 D DE M113624D DE M0113624 D DEM0113624 D DE M0113624D DE 547061 C DE547061 C DE 547061C
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cardboard
sheet
sheets
feed rollers
rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

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Description

  • Vorrichtung an Kreisscheren, Ritz-, Rill- und Stanzmaschinen für Karton, Pappe o. dgl. zum Zuführen der Bogen zu den Werkzeugen durch Einführwalzen Es handelt sich bei vorliegender Erfindung um Kreisscheren, Ritz- und Rillmaschinen, Stanzmaschinen usw., bei denen die zum Einführen auf dem Maschinentisch bereitliegenden Bogen (Papier, Karton, Pappe o. dgl.) den Werkzeugen durch Einführwalzen zugeführt werden.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen derartigen Maschinen sind die Bogen nach dem Ausrichten bis zum Erfassen durch die Einführwalzen sich selbst überlassen. Sind die Bogen wellig, dann erfaßt die sich senkende obere Einführwalze den Bogen auf einem Wellenberg zuerst und treibt ihn schief. Das Schieftreiben steigert sich mit zunehmender Geschwindigkeit, so daß man gezwungen ist, langsam zu arbeiten; aber auch hierbei wird der Bogen noch vielfach von seiner genauen Einführlinie abgelenkt und ergibt Ausschuß.
  • Es sind auch Maschinen bekannt geworden, bei denen Anlegemarken hinter den Einführwalzen angeordnet sind (in der Einführrichtung gesehen) und aus dem Anlegebereich gezogen werden, wenn die Walzen den Bogen erfassen. Da aber notwendig die Anlegemarken erst gesenkt sein müssen, bevor die Einführwalzen den Bogen weitertreiben, ist er auch bei diesen Maschinen sich kurze Zeit selbst überlassen und schief gelaufen. Auch hier steigert sich der Übelstand bei zunehmender Geschwindigkeit.
  • Außerdem ist die Zugänglichkeit zu den hinter den Einführwalzen liegenden Anlegemarken sehr erschwert, und die Leistung wird bei Handanlage insofern beeinträchtigt, als die Bogen nicht nach Sicht angelegt werden können.
  • Durch vorliegende Erfindung werden diese Mängel behoben und die Leistung wesentlich gesteigert. Erreicht wird dies dadurch, daß der von Hand oder maschinell auf den Maschinentisch beförderte Bogen von Greifern erfaßt und zwangsläufig in die Maschine eingezogen wird und daß die Greifer für freie Sicht vor den Einführwalzen angeordnet sind. Auf den Zeichnungen stellen dar: Abb. z eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 bis 6 die Teile zur Einführung in größerem Maßstabe und in unterschiedlicher Stellung zueinander.
  • Im Maschinengestell i lagert die Schwenkwelle 2. Auf ihr sind zu beiden Seiten die Hebel 3 fest angeordnet, und auf dem mittleren Teile sitzen undrehbar, aber längsverschiebbar wegen der Verarbeitung wechselnder Formate Arme q. und Segmente 5. Die Arme q. bilden mit ihren Ansätzen 6 das Unterteil von Greifern. An zwei Armen 4 sind die Vordermarken 7 für das Ausrichten der Bogen vorgesehen. Mit den Schrauben ö läßt sich jede Vordermarke 7 genauestens einstellen; was besonders bei schief bedruckten Bogen nötig ist. Die Gegenmutter g sichert die Schrauben gegen unbeabsichtigtes Verstellen. Die Oberteile zo der Greifer sind beweglich und sitzen mit ihrem Auge zwischen gabelförmigen Naben 1i der Arme 4 auf der Welle iz, ebenfalls undrehbar, aber längsverschiebbar. Werden also die Arme 4 auf der Schwenkwelle 2 axial -verschoben, so müssen die Greiferoberteile io ebenfalls an dieser Verschiebung teilnehmen. Die Welle 12 lagert in den, bereits erwähnten Hebeln 3. Neben einem dieser Hebel sitzt mit der Welle i2 fest verbunden ein Rollenhebel 13, dessen Rolle 14 gegen eine lose auf der Schwenkwelle 2 oder auf einem Ansatz der Lagernabe für die Schwenkwelle 2 des Maschinengestells i angeordnete Kurvenscheibe 15 läuft. Am Rollenhebel 13 greift die Feder 16 an und stellt immer die erforderliche Auflage der Rolle 14 auf den äußeren Teilen der Kurvenscheibe 15 her bzw. besorgt mit die Schließung der Greifer. An der Kurvenscheibe 15 greift die Zugstange 17, deren anderes Ende am Doppelhebel 18 angelenkt ist. Der andere Arm desselben trägt eine Rolle ig, die sich unter der Wirkung einer Feder 2o gegen die auf der Eintourenweile 21 sitzende Kurve 2z legt. Auf der Eintourenwelle 21 befindet sich ferner noch die Kurve 23. In ihrer Bahn läuft, außen und innen geführt, die Rolle 24 des Doppelhebels 25, dessen anderer Arm als Zahnsegment 26 ausgebildet ist. Dieses kämmt mit einem auf der Schwenkwelle 2 fest angeordneten Zahnsegment 27. Eine weitere auf der Eintourenwelle 21 sitzende Kurvenscheibe ist mit 28 bezeichnet. Sie arbeitet auf die an der Kulissenstange z9 vorgesehene Rolle 3o. Eine Feder 31 sorgt für die nötige Anlage der Rolle an der Bahn der Kurve. Die Kulissenstange 29 ist mit dem auf der Welle 32 festsitzenden Hebel 33 gelenkig verbunden. Auf der Welle 32 sitzen, seitlich am Maschinengestell befindlich, die Hebel 34, die in ihren freien Enden eine drehbar gelagerte Rohrwelle 35 aufnehmen. Auf letzterer sind festgeklemmt, also nach Bedarf axial verschiebbar, eine gleiche Anzahl Rollen 36, wie auf der Schwenkwelle 2 Segmente 5 sitzen. Die Rohrwelle 35 wird von der Schwenkwelle 2 aus in Umdrehung versetzt durch die Zahnräder 37, 38, 39 (als Zwischenräder) und 4o dergestalt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 36 gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit der Segmente 5.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Auf dem Tische 41 wird der Bogen 42 in bekannter Weise von Hand oder durch einen selbsttätigen Bogenzuführer angelegt und an den beiden Vordermarken 7 sowie an einer nicht dargestellten Seitenmarke ausgerichtet. Die Greifer sind geöffnet (Abb. i). Nunmehr schließen sich die Greifer, indem die Kurve 22 mit ihrer ansteigenden Bahn gegen die Rolle ig des Doppelhebels 18 drückt und durch Vermittlung der Verbindungsstange 17 bei gleichzeitiger Spannung der Feder 2o die Kurvenscheibe 15 so verdreht, daß unter der Wirkung der Feder 16 die Rolle 14 des Hebels 13 auf der abfallenden Bahn nach der Wellenmitte zu abrollt. Dadurch wird die Welle 12 gedreht und damit die Oberteile io der Greifer geschlossen. Infolge dieser Bewegungsbegrenzung löst sich die Rolle 14 von der Kurvenbahn ab, und durch die Feder 16 verbleiben die Oberteile io unter Spannung, den ausgerichteten Bogen 42 gegen die Unterteile 6 drückend und somit unverrückbar festhaltend (Abb. 3). Die Rollen 36 beginnen sich zu senken. Bevor nun das Einführen des Bogens in die Maschine beginnt, wird die (nicht mit dargestellte) Seitenausrichtmarke aus der Bereitschaftsstellung zurückgezogen. Dies ist besonders wichtig bei schief bedruckten oder außer Winkel geschnittenen Bogen. -_ Die Eintourenwelle 21 hat sich inzwischen weitergedreht, und die ansteigende Bahn der Kurve 23 beginnt gegen die Rolle 24 zu arbeiten. Dadurch wird unter Vermittlung des Doppelhebels 25, Zahnsegments 26 und 27 die Schwenkwelle 2 im entgegengesetzten Umlaufsinne des Uhrzeigers gedreht. - -An dieser Bewegung nehmen alle auf der Schwenkwelle 2 befestigten Teile 3, 4, 5 und die an diese weiter angeschlossenen Teile io, 1i, 12, 13, 14 und 16 teil. Dieser Drehung muß auch der Bogen 42 folgen. Wenn seine Vorderkante den Scheitelpunkt passiert hat, kommen die im Niedergehen begriffenen Rollen 36 auf dem Bogen zum Aufsitzen, drücken ihn also gegen die Segmente 5. Auf dem weiteren Stück des Weges wird der einzuführende Bogen 42 einerseits durch die geschlossenen Greifer und andererseits durch die Segmente 5 und die über diesen befindlichen Rollen 36 geführt. Die Rolle 14 läuft bei der weiteren Drehung der Schwenkwelle 2 gegen die linke Bahn 45 der in Ruhe verharrenden Kurvenscheibe i5 und wird nach oben zu weggedrückt. Dies überträgt der Rollenhebel 13 auf die Welle 12, und so erfolgt das Öffnen der Greifer durch Abheben der Oberteile io (Abb.4). Der Bogen 42 ist somit zwangsläufig übergeben worden an die Förderelemente 5 und 36, die nun die weitere Einführung besorgen. Bei der weiteren Drehung der Schwenkwelle 2 mit den auf ihr sitzenden Teilen bewegen sich die Vordermarken 7 und auch die entsprechend abgehobenen Greiferoberteile io aus dem Förderwege heraus nach unten zu weg. Wenn der Bogen 42 mit seiner Vorderkante das von der Maschine dauernd angetriebene Leitwalzenpaar 43 bis 44 erreicht, muß er die gleiche Geschwindigkeit wie diese haben. Das besorgt die Kurve 23, deren Bahnform entsprechend gehalten ist. Diese Geschwindigkeit bleibt auf einem Stück des Einführweges erhalten, so daß also der Bogen 42 gemeinsam getrieben wird von den Segmenten und Rollen 5, 36 sowie dem Leitwalzenpaar 43, 44. Die Eintourenwelle 2i hat sich nun so weit gedreht, daß die ansteigende Seite der Kurvenscheibe 28 gegen die Rolle 30 zu arbeiten beginnt, wodurch unter Vermittlung der Kulissenstange'29, der Hebel 33 und 34 ein Ablüften der Rollen 36 vom Bogen 42 stattfindet. Hiermit übernimmt das Leitwalzenpaar 43, 44 allein den Weitertrieb des Bogens 42, und die Schwenkwelle 2 mitsamt den auf ihr sitzenden Teilen kann ihre Geschwindigkeit verlangsamen und zur Ruhe kommen (Abb. 5) ; die Rolle 24 ist also in der äußeren Kreisbahn der Kurve 23 angelangt.
  • Die Vordermarken 7 und die Greifer 6, io müssen nun wieder in ihre Bereitschaftsstellung gemäß Abb. i zur Inempfangnahme des nächsten Bogens gebracht werden. Dies geschieht wie folgt: Bei weiterer Drehung der Eintourenwelle 21 gelangt die abfallende Seite der Kurve 23 unter die Rolle 24, und über den Doppelhebel 25, die Zahnsegmente 26, 27 hinweg wird die rückläufige Bewegung auf die Schwenkwelle übertragen. Damit die Rollen 36 und deren Triebteile 35, 40, 39 und 38 an der rückläufigen Bewegung nicht mit teilzunehmen brauchen, kann im Zahnrade 37 ein Sperradtrieb oder Freilauf eingebaut sein. In den Abbildungen ist dies wegen der Klarheit der Zeichnungen nicht mit dargestellt. Während der Rückbewegung der Schwenkwelle 2 mit ihren Teilen erfolgt auch das Zurückdrehen der Kurvenscheibe 15 in die Stellung gemäß Abb. i, indem die abfallende Bahn der Kurvenscheibe 22 ein Bewegen der Rolle i9 unter dem Einflusse der Feder 2o nach rechts zu gestattet. Der Doppelhebel 18 und die Verbindungsstange 17 ziehen die Kurvenscheibe 15 nach links (Abb. i).
  • Das Zurückführen der Teile in die Bereitschaftsstellung vollzieht sich bereits, während der hintere Teil des Bogens 42 die Einführbahn passiert, also Vordermarken und Greifer möglichst kurz hinter dem Durchlaufen der rückwärtigen Bogenkante wieder in der Anfangsstellung sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Kreisscheren, Ritz-, Rill-und Stanzmaschinen für Karton, Pappe o. dgl., bei denen die Bogen den Werkzeugen durch Einführwalzen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Einführwalzen an sich bekannte schwingende Greifer angeordnet sind, welche den Bogen so weit einziehen, bis sich Mitnehmerrollen (36) auf die mit den Greifern schwingenden Tragbügel (5) gesenkt haben, die das Weiterleiten der Bogen zwischen die Einführwalzen übernehmen.
DEM113624D 1931-01-21 1931-01-21 Vorrichtung an Kreisscheren, Ritz-, Rill- und Stanzmaschinen fuer Karton, Pappe o. dgl. zum Zufuehren der Bogen zu den Werkzeugen durch Einfuehrwalzen Expired DE547061C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019545B (de) * 1952-12-08 1957-11-14 Regnitz Konstr Ges M B H Absatzweise arbeitende Foerdereinrichtung zum Herstellen von Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn
DE1076149B (de) * 1956-08-04 1960-02-25 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019545B (de) * 1952-12-08 1957-11-14 Regnitz Konstr Ges M B H Absatzweise arbeitende Foerdereinrichtung zum Herstellen von Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn
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