DE1019545B - Absatzweise arbeitende Foerdereinrichtung zum Herstellen von Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn - Google Patents

Absatzweise arbeitende Foerdereinrichtung zum Herstellen von Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn

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DE1019545B
DE1019545B DER10450A DER0010450A DE1019545B DE 1019545 B DE1019545 B DE 1019545B DE R10450 A DER10450 A DE R10450A DE R0010450 A DER0010450 A DE R0010450A DE 1019545 B DE1019545 B DE 1019545B
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Germany
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DER10450A
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Inventor
Erhardt Walther
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REGNITZ KONSTR GmbH
Original Assignee
REGNITZ KONSTR GmbH
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    • B31B50/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B50/16Cutting webs

Description

  • Absatzweise arbeitende Fördereinrichtung zum Herstellen von Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn Die Erfindung bezieht sich. auf eine absatzweise arbeitende Fördereinrichtung zum Herstellen von Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn, die- einen Hebel zum Feinvorschub der Materialbahn enthält, welcher von einer in Abhängigkeit von. in. den. Druckbildern der Zuschnitte der Materialbahn befindlichcn Zentrierrnarken arbeitenden. Fühlervorrichtung gesteuert wird, und die außerdem einen Vorschubgreifer zum Vorschieben, der Materialhahn his zur druckbildgerechten. Lage eines Zuschnittes zu der ersten Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere einer Schneideinrich,tung, aufweist. Von dieser bekannten Fördereinrichtung unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen, dadurch., daß der den Feinvorschub bewirkende, mit dem Vorschubgreifer versehene Hebel doppelarmig ausgebildet und an seinem dem Vorschubgreifer gegenüberliegenden Hebelende mit einem kückschubgreifer versehen ist, der den zwischen einer, ersten Bearbeitungsstation, und dem Vorschubgreifer liegenden. hea,rbeiteten. Bahnteil gegenüber einer zweiten Bearbeitungsstation im Hinblick auf die erste Bearbeitung druckbildgerecht ausrichtet.
  • Dadurch wird eine gedrängte Bauart der ganzen Einrichtung be-i einwandfreier Arbe-itswe:ise erreicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der von einem Gestänge angetriebene doppelarrnige, die beiden. Greifer tragende Hehe:l eine Hubrolle zum Auflaufen auf eine Kurvenbahn in der Ruhestellung auf. Dadurch werden diel Greifer von der Materialbahn abgehoben, auf die sie wieder abgesenkt werden, wenn die Hubrolle die Kurvenbahn verläßt. Sie, arbeiten nun in Vorschubrichtung bis zum Abheben von der Materialbahn durch den Hubmagnet und Absenken des Rückschubgreifers auf die Materialbahn, der sie: bis zum Eingreifen von zwei seitlich neben ihr liegenden. Anschlagstiften in die, in. den Bahnkanten befindlichen Ausschnitte zurückschiebt.
  • Nähere Einzelheiten ergeben sich aus, der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 schematisch. den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung in der Seitenansicht und Fig. 2 einen Grundriß auf das Ende einer Materialbahn.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Stanze 1, einer Grobschubvorrichtung 2, einer Schneidvorrichtung 3, einer den Feinvorschub so-,vie den Rückschub bewirkenden Vorrichtung 4 und dem lichte:lelctrischen Fühler 5 nebst Verstärker 6 und Hubmagnet 7. Vor der Einrichtung ist eine drehbar gelagerte Spin.de1 8 ang°ordnet, auf der die Materialbahn 9 aufgewickelt ist, die in gewissen Abständen mit Druckbildern, z. B. einer bestimmten Beschriftung oder Abbildungen oder einer Kombination beider, versehen. ist. Hinter der Einrichtung können beliebige! andere Einrichtungen oder Vorrichtungen zur Weiteirbearbeitung der Zusc;hn;itte: angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel liegen hinter der Einrichtung als erstes zwei sogenannte Prägewalzen 10, 11, die zum Erzeugen einer Vorrillung in den Zuschnitten, dienen., durch. die: das spätere Falten zu der Faltverpackung erleichtert wird. Ferner ist vor der Stanze 1 eine Leitrolle oder -walze: 12 angeordnet, die zum Führen der Materialbahn 9 dient.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Das Verpackungsmaterial, und. zwar im vorliegenden. Falle mit Aluminiumfolie kaschiertes Papiermaterial, das noch mit besonderen Überzügen aus thermoplastischen Kunststoffen versehen ist und die gewünschten Druckbilder, beispielsweise Reklamebedruckung, aufweist, ist zu einer Rolle 13 auf der Spindel 8 aufgewickelt, von der es laufend abgewickelt und über die Leitwalze 12 zu der Einrichtung geführt wird. Das Verpackungsmaterial ist abschnittweise, entsprechend der Zuschnittlänge, bedruckt und weist in jedem Druckbild eine Zen.triermarke 13 auf (Fig. 2), die im vorliegenden Falle als kleines dunkles Feld ausgebildet ist. Die von der Spindel 8 abzuwickelnde Bahn 9 wird nun durch die. Grobvorschubvorrichtung 2 jeweils um ein etwas kleineres Maß als der Zuschnittlänge entspricht nach vorn unter bzw. gegen die Stanze 1 gezogen.. Die Grobvorschubvorrichtung 2 besteht aus zwei Vorschubwalzen 14, 15, von, denen die obere Walze 15 in. einem bei 16 drehbaren Arm 17 sitzt, der durch eine Stange. 18 od. dgl., z. B. mittels einer Nockensteuerung, gesteuert und durch eine Feder 19 in Arbeitsstellung gehalten wird. Durch Verschwenken des Armes 17 im Uhrzeigersinne wird die Walze 15 von der Walze 14 abgehoben und der Grobvorschub unterbrochen. In diesem Augenblick befindet sich die Zentriermarke 13 des betreffenden Abschnittes der Materialbahn 9 noch nicht ganz unter dem lichtelektrischen Abtastgerät oder Fühler 5. Zum gleichen Zeitpunkt erfaßt der Greifer 20 der Feinvorschubvorrichtung 4 die Bahn, da durch eine Nockensteuerung oder in anderer Weise die Stange 21 nach rechts gezogen wird, wodurch der Hebel 22 um seinen Drehpunkt 23 im Gegen.uhrzeigersinne versch-,venkt wird. Am oberen Ende 24 des Hebels 22 ist ein zweiarmiger Hebel 25 drehbar gelagert, der mit seinem den Vorschubgreifer 20 tragenden Teil über ein Gestänge 26, 27 mit dem elektrischen. Hubmagnet 7 verbunden ist. Der den Vorschubgreifer 20 tragende Arm des zweiarmigen Hebels 25 hat ferner eine Rolle 28, mit der er im Ruhezustand auf einer Kurvenführung 29 ruht, wodurch er von. der Bahn abgehoben ist. Durch das vorstehend beschriebene Verschwenken des Armes 22 entgegen dem Uhrzeigersinne wird der Hebel 25 entsprechend bewegt und gleitet mit seiner Rodle 28 die Kurvenführung 29 hinab und schließlich von ihr herunter, wodurch der Greifer 20 auf die Bahn gelangt und sie bei der weiteren Bewegung des Armes 22 und damit des Hebels 25 vorschiebt, bis die Zentriermarke 13 des in diesem Stadium unter der Stanze 1 befindlichen bzw. ihr zuzuführenden Bahnabschnittes unter den lichtelektrischen Fühler 5 gelangt, der auf Grund eines durch diese Zentriermarke 13 verursachten Impulses über den Verstärker 6 einen Stromkreis schließt, wodurch über die Leitung 30 der elektrische Hubmagnet 7 betätigt wird, der über das Gestänge 26, 27 den Hebel 25 in die gestrichelt dargestellte Lage bringt. Dadurch wird der Feinvorschub unterbrochen. huninehr tritt die Stanze 1 in Tätigkeit, da der betreffende Abschnitt dar Bahn die druckbild- und stanzgerechte Lage hat. Dabei drückt der in der Oberplatte 33 der Stanze 1 federnd gelagerte Niederhalter 34 den, betreffenden Bahnabschnitt auf die untere Schnittplatte 35 und hält ihn in seiner Lage fest. Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung der Oberplatte 33 werden die Ausschnitte 31, 32 aus den Bahnkanten ausgestanzt (Fig. 2). Das Stück, um das der Greifer 20 die Materialbahn vorschiebt, wird je nach den Druckdifferenzen verschieden sein. Die Zentriermarke 13 des gerade der Stanze 1 zugeführten bzw. zuzuführenden Bahnabschnittes erhält zwar immer die gleiche Lage zur Stanze. Dagegen wird die Lage des am Ende der Bahn befindlichen, unter der Feinvorschubvorrichtung 4 liegenden Abschnittes um die Größe der Druckdifferenzen, die der zwischen der Stanze 1 und der Feinvorschubvorrichtung 4 liegende Bahnteil aufweist, von der genauen Lage zur Schneidvorrichtung 3 und den Prägewalzen 10, 11 abweichen. Zwecks Ausgleiches dieser Differenzen, ist ein Rückschubgreifer 36 am rechten Ende des zweiarmigen Hebels 25 vorgesehen, der während des Stanzvorganges in die gestrichelte Lage gelangt ist und nun infolge der Bewegungsumkehr des Armes 22, wodurch der Hebel 25 nach rechts verschoben wird. die Materialbahn in Richtung gegen die Stanze verschiebt. also zurückschiebt. Da der Niederhalter 34 aber die Bahn festhält, kann sich nur der links der Stanze 1 liegende Bahnteil gegen sie verschieben und wölbt sich in die gestrichelte Stellung K. Diese Rückwärtsbewcgung der Bahn wird durch seitlich der Bahn sitzende Anschläge 37, 38 beendet, die in die Kantenaussclinitt2 31, 32 einschwenken sowie sie beim Rückschub der Bahn vor die Ausschnitte gelangen. Durch dieses Einschwenken wird die Bahn festgehalten, so daß der Rückschubgreifer 36 nunmehr darüber hinweggleitet und sie nicht mehr verschieben kann. Der Betreffende, auf diese Weise gehaltene Abschnitt hat nun seine, druckbildgerechte Lage zur Schneidvorrichtung 3, die aus zwei sich gegenüberstehenden Schneidinessern bestehen kann und den betreffenden Abschnitt von der Bahn abtrennt. Der so gewonnene Zuschnitt hat gleichzeitig die druckbildgerechte Lage zu den Prägewalzen 10, 11 erhalten, die die Vorrillung bewirken.
  • Die Prägewalzen 10, 11 liegen so nahe hinter der Feinvorschubvorrichtung 4, daß das Ende der Materialbahn nach erfolgtem Zurückbringen in die druckbildgerecbte Lage. zur Schneidvorrichtung 3 auf der Unterwalze 11 der Prägevorrichtung liegt, so daß der abgetrennte Zuschnitt durch das Senken der Oberwalze 10 gegen die Unterwalze 11 von beiden Walzen erfaßt und durch sie hind.urchbefördert wird, wobei die `'orrillung erfolgt. Die gegenseitige. Lage und Zuordnung aller Teile muß natürlich. dabei so sein, daß die Vorrillung immer an der gewünschten Stelle der Zuschnitte liegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die. dargestellte und beschriebene Ausführung beschränkt. So kann an die Stelle des lichtelektrischen Abtastgerätes oder Fühlers jede andere geeignete Vorrichtung treten. Ebenso sind Abänderungen der Vorschubvorrichtung denkbar. Die Rückschubvorrichtung kann, statt wie jetzt vor, hinter der Feinvorschubvo.rric.htung angeordnet werden. Dasselbe gilt von der Schneidvorrichtung, die hinter der Fein- und Rückschubvorrichtung vorgesehen sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absatzweise arbeitende Fördereinrichtung zum Herstellen von. -Verpackungszuschnitten aus einer bedruckten Materialbahn mit Vorrichtungen für den Grobvorschub sowie den fühlergesteuerten und elektromagnetisch beeinflußbaren Feinvorschub zum Zuführen der Materialbahn zu einer Bearbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß der den Feinvorschub bewirkende, mit einem Vorschubgreifer (20) versehene Hebel (25) doppelarmig ausgebildet und an seinem dem Vorschubgreifer (20i gegenüberliegenden Hebelende mit einem Rückschubgreifer (36) versehen ist, der den zwischen <:iner ersten Bearbeitungsstation (1) und dein @`orschubgreifer (20) liegenden bearbeiteten Bahnteil gegenüber einer zweiten Bearbeitungsstation (3) im Hinblick auf die erste Bearbeitung (31. 32) druckbildgerecht ausrichtet.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Gestänge (22 bis 24) angetriebene doppelarmige Hebel (25) eine Hubrolle (28) zum Auflaufen auf eine Kurvenbahn (29) aufweist, durch welche die Greifer (20, 36) von der Materialbahn (9) in Ruhestellung abgehoben und übergeführt werden, und zwei Anschlagstifte (37, 38), welche die nach Ansprechen des Hubmagnets (7) durch den Rückschubgreifer (36) zurückgeschobene Materialbahn (9) durch ihr Eingreifen in Ausschnitte (31, 32) der Bahnkanten in der druckbildgerechten Lage zur Schneidvorrichtung (3) festhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 619 574, 547 061, 429 895; USA.-Patentschrift Nr. 2 611224; britische Patentschrift Nr. 653 613; schweizerische Patentschrift Nr. 191582.
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