DE944373C - Vorrichtung zum registerhaltigen Anlegen und Foerdern von tafelfoermigen Zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum registerhaltigen Anlegen und Foerdern von tafelfoermigen Zuschnitten

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DE944373C
DE944373C DEK19935A DEK0019935A DE944373C DE 944373 C DE944373 C DE 944373C DE K19935 A DEK19935 A DE K19935A DE K0019935 A DEK0019935 A DE K0019935A DE 944373 C DE944373 C DE 944373C
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DEK19935A
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English (en)
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Dipl-Ing Karl Heinric Biagosch
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KRAUSE KARL FA
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KRAUSE KARL FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed

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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorriditung zum registerhaltigen Anlegen und Fördern von tafelförmigen Zuschnitten Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum registerhaltigen Anlegen und Fördern von tafelförmigen Zuschnitten aus Papier, Pappe od. dgl. an Maschinen mit ständig umlaufenden Werkzeugen, wie beispielsweise Kreisscheren, rotierenden Schlitz- oder Biegemaschinen, welche die tafelförmigen Zuschnitte an vorher bestimmten Stellen bearbeiten.
  • Während an einer Reihe von Verarbeitungsmaschinen der oben bezeichneten Art eine registerhaltige Anlage und Einführung der zu bearbeitenden Zuschnitte bisher überhaupt nicht erforderlich war, ist dagegen an anderen Maschinen dieses Problem durch eine Reihe von Lösungen bekanntgeworden. Unter diesen zuletzt genannten Maschinen nehmen die sogenannten Kreisscheren in Verbindung mit den Rill- oder Ritzmaschinen den meisten Raum ein. Bei derartigen Maschinen wird der Bogen in der Mehrzahl aller Fälle - vor allem bei kleinen und mittleren Auflagen - von Hand gegen Anlegewinkel oder Einführlineal mit verstellbaren Anlegemarken angelegt. Während bei der Handanlage gegen Anlegewinkel der Bogen lediglich nach einer beschnittenen Seite ausgerichtet wird, übernimmt die genaue Ausrichtung des Bogens bei Arbeiten mit dem Einführlineal bereits-ein einstellbares Drei-Marken-System. Allerdings läßt auch die Anlage gegen Einführlineal keine hohen Bogenleistungen zu, da einmal mit zunehmender Taktzahl des Lineals und hoher Geschwindigkeit der Maschine die Anlagesicherheit. des Bedienenden sinkt, zum anderen die Beschleunigung der in Bewegung befindlichen Massen so groß werden kann, daß das Lineal in unregelmäßige nicht kontrollierbare Schwingungen gerät, die sich auf die Genauigkeit der Bogenanlage ungünstig auswirken.
  • Bekanntlich wird der Bogen vom Einführlineal zwischen die Elnführwalzen geschoben, deren Abstand. voneinander entweder auf die jeweilige Bogenstärke eingestellt ist oder deren obere Walze durch das Lineal derart gesteuert wird, daß sie sich erst im Augenblick der Einführung auf den Bogen senkt. Im ersten Fall wird der Bogen zwanglaufig gestaucht, ehe die Einführwalzen ihn erfaßt haben, da das Lineal einen gewissen überweg macht, im zweiten Fall besteht die Gefahr, daß der Bogen infolge der großen Beschleunigung bei hoher Taktzahl und Maschinengeschwindigkeit nicht mehr genügend Zeit zur Ausrichtung erhält, da dieAnlagebeï derTemposteigerung entsprechend unsicher geworden ist. Diese oben geschilderten Nachteile sind also nicht zu übersehen und führen zu einer relativ hohen Ausschuß ziffer, sofern man nicht vorzieht, die Verarbeitung auf anderen Maschinen vorzunehmen oder die Bogenleistung pro Zeiteinheit wesentlich herabzusetzen, so daß erstens dem Bedienenden genügend Zeit für eine sorgfältige Anlage gegeben wird und zweitens die Beschleunigung der- in Bewegung befindlichen Massen und des Bogens sich entsprechend ver- -ringert.
  • Eine absolut genaue Anlage gewährleisten dagegen die sogenannten Aulegeaggregate, die als Zusatzgeräte fast allen Kartonagenmaschinen beigeordnet werden können. Zufolge ihrer selbsttätigen Anlage und Bogeneinführung fallen sie jedoch in Verbindung mit den Verarbeitungsmaschinen unter den Sammelbegriff »Automaten«.
  • Abgesehen von dem erforderlichen Aufwand der Mittel, iiegt der Nachteil dieser Einrichtung auch in dem hohen Anschaffungspreis und der zusätzlichen Raumbeanspruchung.
  • Es sind weiterhin Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Zuschnitt von periodisch umlaufenden Föfdermuffen selbsttätig in bestimmtem Zeitabstand an die Bearbeitungsmittel abgegeben wird, nachdem er vorher mit einer Schnittkante gegen an den Fördermuffn angebrachte Anlageklötzchen, die je nach der Dicke des zu bearbeitenden Zuschnittes in vertikaler Richtung einstellbar sind, von Hand, ohne daß auf den Beginn des selbsttätigen Förderns Rücksicht genommen zu werden braucht, angelegt wird.
  • Die Fördermuffen und mit ihnen die Anlagemittel sind jedoch an den Arbeitstakt der Maschine gebunden und werden synchron zu den umlaufenden Werkzeugen gesteuert. Diese Lösung ermöglicht somit ebenfalls keine genaue stets -kontrollierte Anlage, die den Einlauf erst dann freigibt, wenn der Bogen auch tatsächlich an allen Punkten voll zur Anlage gekommen ist. Vielmehr hat die Erfahrung gezeigt, daß der Bogen, wenn er bereits auf dem unter ihm durchlaufenden Zuschnitt zur Anlage gebracht. wird, durch Erschütterungen der Maschine oder andere nicht kontrollierbare äußere Einflüsse doch nicht die Anlageklötzchen berührt bzw. vor-ihnen hin- und herbewegt wird. Diese an den Arbeitstakt der umlaufenden Werkzeuge gebundene Einführvorrichtung zieht also den Bogen auch bei ungenauer Anlage in die Maschine hinein.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, daß der zu verarbeitende Zuschnitt erst dann in die Maschine eingeführt wird, wenn er in Ruhestellung an den zur Anlage bestimmten Punkten genau und registerhaltig ausgerichtet ist und daß jeweils nur ein Zuschnitt angelegt und gefördert werden kann.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Zuschnitte mit ihrer vorderen und einer seitlichen Schnittkante an elektrische Kontaktmarken angelegt werden, die derart geschaltet sind, daß bei Schließen aller Kontakte ein Steuermagnet zur Wirkung kommt, der die obere heb- und senkbar ausgebildete Einführwalze auf denZuschnitt senkt, die vorderenAnlagekontakte aus der Bewegungsbahn des Zuschnittes herausschwenkt und denselben in die Maschine einführt, und daß zwischen den vorderen Anlagekontakten und den Einführwalzen eine den Bogendurchlauf kontrollierende Lichtschranke angeordnet ist, die den Stromkreis für den Steuermagneten nach Passieren- des Zuschnittes uuterbricht und die vorderen Anlagekontakte und die obere Einführwalze wieder in Anlagestellung bringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für eine Kreisschere mit Handanlage dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Teiliängsschnitt durch eine Kreisschere, Fig. 2 eine Draufsicht auf Tisch und Einführwalzen, Fig. 3 eine Vordermarke, Fig. 45eine Seitenmarke.
  • Der Anlagetisch I mit einer Tischverlängerung 2 ist in bekannter Weise am Maschinengestell 3 befestigt. Zwischen beiden Tischstücken sind die Einführwalzen 4, 5 angeordnet, von denen die untere 4 im MaschinengesteLL gelagert ist und zwangläufig durch die Maschine angetrieben wird, während die obere Einführwalze 5 in Rahmen 6, 7 aufgehängt ist, die seitlich am Gestell in Führungen 8, 9 vertikal verschiebbar sind. Die Bewegung der Rahmen nach unten auf die Einführwalze4 übernimmt ein Steuermagnet 10, der mit seinem Zugorgan II an einer die Rahmen verbindenden Traverse 12 angreift Druckfedern I-3, I4 halten die Rahmen und damit die Walze 5 in ihrer oberen Endstellung, wenn der Steuermagnet stromlos ist. Maschinenseitig-sind die Rahmenlängsstege I5, I6 durch eine Welle I7 verbunden, auf der in der Ebene des Anlagetisches längs verschiebbare, einstellbareVordermarken I8, 19 sitzen. Diese Vordermarken sind entweder selbst als elektrische Kontakte ausgebildet, wie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, oder aber es sind an ihnen handelsübliche Kontakte befestigt. Wesentlich für die Gesamterfindung ist nur, daB diese Kontakte einstellbar sind, d. h., daß die Entfernung vom Ende der Tischverlängerung 2 bis zur Kontaktgabe veränderlich ist. In der Zeichnung ist eine Vordermarke in der Seitenansicht und teilweisem Schnitt dargestellt. Der Bogen 20 drückt eine dünne federnde Kontaktzunge 21 gegen die den Kontaktweg begrenzende, isolierte Stellschraube 22.
  • Sobald sich beide Teile berühren, ist der Stromkreis geschlossen. Gegen seitliche Verschiebung auf der Welle 17 ist die Vordermarke durch eine Schraube 23 gesichert. In ihrer Ausbildung ähnlich und ihrer Wirkungsweise gleich der Vordermarken ist die Seitenmarke 24, die am Seitenwinkel 25 ortsfest oder verschiebbar angeordnet ist. Alle drei Kontaktmarken sind in Reihe geschaltet.
  • Zwischen den Ei.nführwalzen 4,5 und denVordermarken I8, 19 ist eine den Bogendurchlauf kontrollierende Lichtschranke angeordnet, die die Aufgabe hat, den Stromkreis des Steuermagneten zu unterbrechen, sobald der Bogen diese Einrichtung passiert hat. Zu diesem Zweck sind Fotozelle 26 und Lichtquelle 27 durch die Tischverlängerung räumlich voneinander getrennt. Vorzugsweise wird die Fotozelle 26 unterhalb der Tischverlängerung angeordnet, während der Scheinwerfer 27 als Lichtquelle oberhalb befestigt ist. Der gesendete Lichtstrahl gelangt durch eine öffnung 28 im Tischstück 2 zur Fotozelle. Um ein allzu hartes Aufsetzen der oberen Einführwalze zu vermeiden, wird entweder die untere oder obere Walze einen elastischen Überzug 29 aus Gummi- oder ähnlichen Stoffen erhalten oder man wird verschiebbare Walzenstücke mit einer entsprechenden Auflage versehen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet nun wie folgt: Der Beschneider bringt den Bogen 20 auf den Anlagetisch I und schiebt ihn zwischen den geöffneten Einführwalzen 4, 5 hindurch gegen die Vordermarken I8, 19 und gegen die Seitenmarke 24. Sobald der Stromkreis zwischen den drei Marken geschlossen ist, erhält der Steuermagnet IO Strom und zieht über die Rahmen 6, 7 die obere Einführwalze 5 auf den Bogen 20. Infolge des zwangsweisen Antriebes der unteren Walze 4 wird der Bogen in die Maschine transportiert.
  • Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Walze 5 werden auch die Vordermarken I8, 19 aus der Anlagestellung in Höhe der Tischebene nach unten gezogen. Sobald der Bogentransport beendet und die Lichtöffnung 28 in der Tischverlängerung 2 durch den darüberliegenden Bogen freigegeben ist, löst die Fotozelle 26 infolge der sich ändernden Lichteinfallmenge einen Impuls aus, der den Stromkreis des Steuermagneten IO unterbricht. Durch die Wirkung der Druckfedern I3, 14 werden die Rahmen mit Einführwalze und Vordermarken wieder in ihre Anlagestellung gehoben. Der nächste Bogen kann angelegt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zum registerhaltigen Anlegen und Fördern von tafelförmigen Zuschnitten an Maschinen mit ständig umlaufenden Werkzeugen, wie beispielsweise Kreis scheren, rotierenden Schlitz- oder Biegemaschinen, welche die tafelförmigen Zuschnitte an vorher bestimmten Stellen bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte mit ihrer vorderen und einer seitlichen Schnittkante an elektrische Kontaktmarken (I8, I9, 24) angelegt werden, die derart geschaltet sind, daß bei Schließen aller Kontakte ein Steuermagnet (IO) zur Wirkung kommt, der die obere heb- und senkbar ausgebildete Einführwalze (5) auf den Zuschnitt senkt, die vorderen Anlagekontakte (I8, I9) aus der Bewegungsbahn des Zuschnittes herausschwenkt und denselben in die Maschine einführt, und daß zwischen den vorderen Anlagekontakten (I8, I9) und den Einführwalzen (4,5) eine den Bogendurchlauf kontrollierende Lichtschranke (26, 27) angeordnet ist, die den Stromkreis für den Steuermagneten (IO) nach Passieren des Zuschnittes unterbricht und die vorderen Anlagekontakte (I8, I9) und die obere Einführwalze (5) wieder in Anlagestellung bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführwalze (5) in Rahmen (6, 7) gelagert ist, die seitlich am Maschinengestell (3) in Führungen senkrecht verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6, 7) durch eineTraverse (I2) miteinander verbunden sind, an der ein Steuermagnet (10) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsstege (I5, I6) der Rahmen (6, 7) in Höhe der Oberkante des Anlagetisches (I, 2) durch eine Welle (17) miteinander verbunden sind, auf der längs verschiebbar eine oder mehrere Vordermarken (I8, I9) angeordnet sind, die bei Erregung des Steuermagneten (Io) und Abwärtsbewegung der Rahmen (6, 7) zwangläufig mit aus der Ebene des Anlagetisches (I, 2) entfernt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermarke oder -marken (I8, I9) feineinstellbare elektrische Kontakte (2I, 22) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an einem seitlichen Anlagewinkel (25) eine oder mehrere ortsfeste oder verschiebbare Seitenmarken (24) angeordnet sind, die ebenso wie die Vordermarken (I8, I9) feineinstellbare elektrische Kontakte aufweisen und mit diesen in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle (26) und der Scheinwerfer (27) der Lichtschranke (26, 27) durch die Tischverlängerung (2) räumlich voneinander getrennt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischverlängerung (2) zwischen den Einführwalzen (4, 5) und den Vordermarken (I8, I9) mit einer Licht- öffnung (28) versehen ist, durch die der Lichtstrahl vom Scheinwerfer (27) zur Fotozelle (26) gelangen kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (26, 27) mit dem Steuermagneten (10) und den Kontakten (21, 22) der Vorder- und Seitenmarken derart geschaltet ist, daß sie den Stromkreis des Magneten (IO) in dem Augenblick unterbricht, in dem die Lichtöffnung (28) in der Tischverlängerung (2) durch den darüberliegenden Bogen (20) freigegeben wird, also der Lichtstrahl des Scheinwerfers (27) zur Fotozelle (26) gelangt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (13, 14) unterhalb der Rahmen (6, 7) vorgesehen sind, die bei Stromunterbrechung des Steuermagneten (10) die Rahmen mit Einführwalze (5) und Vordermarken (I8, I9) in die Anlagestellung zurückbewegen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 596 376.
DEK19935A 1953-10-25 1953-10-25 Vorrichtung zum registerhaltigen Anlegen und Foerdern von tafelfoermigen Zuschnitten Expired DE944373C (de)

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