DE1052792B - Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstueckwiderlager in Maschinen zum Bearbeiten von blaetter-, bogen- oder plattenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstueckwiderlager in Maschinen zum Bearbeiten von blaetter-, bogen- oder plattenfoermigen Werkstuecken

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DE1052792B
DE1052792B DESCH18822A DESC018822A DE1052792B DE 1052792 B DE1052792 B DE 1052792B DE SCH18822 A DESCH18822 A DE SCH18822A DE SC018822 A DESC018822 A DE SC018822A DE 1052792 B DE1052792 B DE 1052792B
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Germany
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distance
machine
switch
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DESCH18822A
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Friedrich Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0041Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

des Abstandes zwischen Werkzeug
und Werkstückwiderlager in Maschinen
zum Bearbeiten von blätter-, bogen-
oder plattenförmigen Werkstücken
Anmelder:
Friedrich Schröter,
Hannover, Friedhofstr. 14
Friedrich Schröter, Hannover, ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verstellen des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstückwiderlager in Maschinen zum Bearbeiten von blätter-, bogen- oder plattenförmigen Werkstücken aus Pappe, Kunststoff od. dgl. mit senkrecht zur 5 Werkstückebene hin- und hergehenden Werkzeugen, insbesondere in Stanzautomaten.
Es ist bereits bekannt, den Abstand zwischen Werkzeug und Werkstückwiderlager, wobei an die Stelle des
Werkstückwiderlagers auch ein Gegenwerkzeug treten 10
kann, so daß Ober- und Untertische derartiger Maschinen als Werkzeugträger ausgebildet sind, durch
handbetätigte Verstellung von Keilen vorzunehmen,
wobei die Größe der Verstellung auf einer Skala ablesbar ist. Dazu ist nach der Prüfung eines bereits 15
bearbeiteten Nutzens eine Verstelleinrichtung, etwa
ein Handrad, zu betätigen, dessen durch das Keilverstellgetriebe bedingte räumliche Anordnung die Maschinenbedienung zwingt, sich von der Entnahmestelle „ der fertigen Werkstücke zu entfernen und zu der Ver- 20
stelleinrichtung zu begeben, und zwar mehrfach hinter- können, darunter an der Abgabestelle der fertigen einander, bis die richtige Keileinstellung an Hand des Werkstücke. Sind an der gleichen Stelle einfache bearbeiteten Nutzens gefunden ist. Bei Maschinen gro- Taster angeordnet, die die eingangs erwähnten schrittßen Formates, bei denen diese Verstellung nur im weisen Abstandsverstellungen um gleichbleibende EinStillstand der Maschine durchführbar ist, muß außer- 25 zelstrecken einer bestimmten Mindestgröße durchfühdem eine hohe Untersetzung in dem Keil verstellgetriebe ren, so fallen alle zu Verlustzeiten führenden Bedievorgesehen werden, um die begrenzten Handkräfte auf nungsgänge deshalb fort, weil die Maschinenbedienung die notwendigen Verstellkräfte zu erhöhen. Dadurch am fertigen Nutzen sofort erkennen kann, ob, etwa bei ergeben sich erhebliche Verstellzeiten, so daß die zur einem Stanzautomaten der Ausstanzungsgrad, bei einer Einrichtung der Maschine erforderlichen Arbeiten nur 30 Prägemaschine die Prägetiefe, bei einer Rillen herstelverhältnismäßig langsam abgewickelt werden können. !enden Vorrichtung die Rillenbildung, so ausgefallen
sind, wie das mit Rücksicht auf die weitere Verwendung der Werkstücke, unter denen demgemäß auch Halbfabrikate zu verstehen sind, erforderlich ist. 35 Lediglich am Hauptbedienungsstand der Maschine wird man zur Anzeige der Gesamtverstellung eine Skalenanordnung vorsehen, so daß der jeweilige Einrichtungszustand der Maschine mit einem Blick übersehen werden kann. Diese Anordnung schließt es nicht 40 aus, weitere Skalen an anderen Stellen der Maschine anzubringen.
Gegenüber bekannten Programmsteuerungen hat die Beschränkung der Aufgabenstellung auf schrittweise durchzuführende Abstandsverstellungen um gleichstandsverstellungen um gleichbleibende Einzelstrecken 45 bleibende Einzelstrecken einer bestimmten Mindesteiner bestimmten Mindestgröße als auch die Einzel- größe und auf eine die Einzelstreckenverstellung der Streckenverstellung der Größe nach überschreitende, Größe nach überschreitende, jeweils nur ein ganzes jeweils nur ein ganzes Vielfaches derselben betragende, Vielfaches derselben betragende, jedoch im Rahmen jedoch im Rahmen des erforderlichen Gesamtverstell- des erforderlichen Gesamtverstellbereiches liegende bereiches liegende Verstellungen beliebiger Größe be- 5° Verstellung beliebiger Größe den Vorteil, daß diesen wirken. Das hat den Vorteil, daß zur Anzeige von Ver- Anforderungen mit einem Geringstmaß an baulichen Stellungen beliebiger Größe einfache Zählwerke aus- Mitteln genügt werden kann.
reichen, die an allen Stellen, insbesondere an allen Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
Bedienungsständen der Maschine, angeordnet werden seien an Hand einer Ausführungsform der Erfindung
809 759/170
Das widerspricht der Forderung, die Verlustzeiten auf ein Kleinstmaß zu bringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Verhältnisse wesentlich zu verbessern.
Vorrichtungen zum Verstellen des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstückwiderlager in Maschinen zum Bearbeiten von blätter-, bogen- oder plattenförmigen Werkstücken aus Pappe, Kunststoff od. dgl. mit senkrecht zur Werkstückebene hin- und hergehenden Werkzeugen, insbesondere in Stanzautomaten, kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß diese Abstandsverstellvorrichtung Steuerungseinrichtungen aufweist, die sowohl schrittweise durchzuführende Ab-

Claims (1)

am Beispiel der elektrischen Steuerung für die Verstelleinrichtung eines Stanz- oder Prägeautomaten dargestellt. In der Zeichnung gibt 1 das als Stanzform ausgebildete Werkzeug wieder, das an dem beweglichen Obertisch 2 des Stanzautomaten angeordnet ist. Mit 3 ist das als Gegenstanzplatte ausgebildete Werkstückwiderlager bezeichnet. Das Werkstück selbst befindet sich also zwischen den Teilen 1 und 3. Bei Maschinen, bei denen mit zweiteiligen Werkzeugen gearbeitet wird, erfolgt ebenfalls die Anordnung des zweiten Werkzeugteiles stets an einem als Werkstückwiderlager anzusehenden Maschinenteil. Während der bewegliche Obertisch die eigentliche Arbeits-, hier die Stanzbewegung ausführt, ist der die Gegenstanzform 3 tragende Untertisch 4 ortsfest, aber einstellbar so anzuordnen, daß der Ausstanzungsgrad des zwischen den Teilen 1 und 3 befindlichen Werkstückes beliebig eingestellt werden kann. Hierzu sind folgende Einrichtungen vorhanden: Der Untertisch 4 ist gegen den ihn tragenden Maschinenrahmen 5 über Keile 6 abgestützt, wobei mindestens zwei Keile in Längsrichtung des Untertisches 4 verteilt angeordnet sind, damit die Einstellbewegung des Untertisches 4 völlig gleichmäßig verläuft. Die linealartig ausgebildeten Keilstücke 6 stehen unter dem Einfluß einer Druck- und Zugspindel 7, die im Gewindeeingriff mit der Nabe 8 des Schneckenrades 9 steht. Das Schneckenrad 9 kämmt mit der Schnecke 10 des Einstellmotors 11. Zwischen Einstellmotor 11 und Schnecke 10 ist die als Sicherheitskupplung wirksame Rutschkupplung 12 angeordnet, die zweckmäßig einstellbar ausgebildet ist, so daß das Drehmoment festlegbar ist, bei dessen Überschreitung die Kupplung 12 wirksam wird, so daß der Motor 11 durchdreht, ohne die Schnecke und damit die gesamte Einstellvorrichtung mitzunehmen. Ihre Bewegungen überträgt die Spindel 10 auf die Welle 13, die über ein Getriebe 14 auf die Skalentrommel 15 wirkt. Die Skalentrommel 15 ist mit einer Skala 16 versehen, auf der ein Indexstift angibt, welche Gesamtverstellungen des Untertisches 4 mit Hilfe der Einstellvorrichtung durchgeführt worden sind. Auf der Welle 13 ist ein durch eine Kurve gesteuerter Endschalter 27 angeordnet, der die Stromzuführung zum Motor 11 nach einer Umdrehung der Welle 13 selbsttätig unterbricht. Der Motor 11 steht unter dem Einfluß der Schaltknopfsteuerung 17. Diese weist Druckknopfbetätigungen 18, 19 derart auf, daß ein Druck auf die Taste 18 eine Umdrehung der Welle 13 auslöst, und zwar derart, daß der Untertisch4 um ein ganz bestimmtes Maß, beispielsweise um ein Hundertstel Millimeter gehoben wird, so daß eine Abstandsverringerung zwischen den Teilen 1, 3 eintritt. Umgekehrt bewirkt ein Druck auf die Taste 19, daß sich wiederum eine Bewegung des Untertisches 4 um ein Hundertstel Millimeter vollzieht, die aber diesmal zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den Teilen 1, 3 führt. Das Getriebe 14 bewirkt, daß bei einer Umdrehung der Welle 13 die Skala 16 um einen Teilstrich verdreht wird. Vorhanden sind außerdem Zählwerke 20, von denen nur eines angedeutet ist. Während nämlich die Meßskala 14, 15, 16 nur am Hauptbedienungsstand der Maschine vorgesehen ist, hat man die Möglichkeit, beliebig viel Zählwerke 20 an sämtlichen Stellen der Maschine anzubringen, an denen sich die Maschinenbedienung üblicherweise aufhält, um den Arbeitsgang der Maschine anständelos zu beherrschen. Diese Zählwerke zeigen die Gesamtzahl der schrittweise oder hintereinander durchgeführten Verstellungen des Untertisches 4 an. Im Beispielsfalle zeigt das Zählwerk 20 die Ziffer 12. Das bedeutet also, daß der Untertisch 4 gegenüber seiner tiefsten Einstellage um 0,12 mm gehoben worden ist. Erscheint beispielsweise zur Erhöhung des Ausstanzungsgrades eine Verminderung des Abstandes erforderlich, und zwar um weitere zwei Hundertstel Millimeter, so wird die Taste 18 zweimal hintereinander gedrückt, so daß im Zählwerk die Zahl 14 erscheint. Der Bedienungsfall kann aber auch so liegen, das beispielsweise bei Werkzeugauswechslung der Untertisch bis auf seine tiefste Stellung abzusenken ist, damit die Werkzeuge gut ausgewechselt werden können. In diesem Falle wird die Taste 18 durchgedrückt, bis auf der Skala 16 bzw. im Zählwerk 20 die Zahl Null erscheint. Damit hierbei ein Übertreiben des Keilstückes 6 vermieden wird, ist ein Endschalter 21 vorgesehen, der unter dem Einfluß des mit dem Keilstück 6 verbundenen Schaltnockens 22 steht. Der Endschalter 21 schaltet über die Schaltknopfsteuerung 17 und den Leitungs- ao zweig 23 den Motor 11 ab, sobald der Schaltnocken 22 den vom Schalter 21 gebildeten Anschlag berührt. Ein Schaltnocken 24 mit Endschalter 25 ist für die gleichen Zwecke am entgegengesetzten Ende des Keilstückes 6 vorgesehen, wobei die Endschalter 21, 25 mit der Schaltknopfsteuerung 17 über die Leitung 26 stromleitend verbunden sind. Schalter 27 bewirkt in Verbindung mit entsprechenden Schaltmitteln in der Schaltknopfsteuerung, daß bei auch nur vorübergehender Betätigung einer Taste 18, 19 der so eingeleitete Schaltschritt vollständig durchgeführt wird. Das gilt für beliebig viele Schaltschritte, wenn eine der Tasten 18, 19 so lange betätigt wird, wie die zeitliche Abwicklung dieser Schritte dauert. Ereignet es sich, daß in die Zeitspanne eines dieser Schaltschritte eine Periode fällt, in der gerade gestanzt oder geprägt wird, so daß die Sicherheitskupplung 12 anspricht, so bleibt dadurch Welle 13 und damit Schalter 27 stehen. Das bedeutet, daß der Motor 11 unter Strom bleibt, wenn sich die Teile 10, 13 und damit 27 wieder in Bewegung setzen, und daß darüber hinaus der Verstellvorgang andauert, bis Endschalter 27 das Ganze nach Vollendung einer vollen Umdrehung der Welle 13 abschaltet, vorausgesetzt, daß nicht eine der Tasten 18,19 weiter betätigt wird. Ein einmal eingeleiteter Schaltschritt wird auf diese Weise stets voll durchgeführt. Die von der Schaltknopfsteuerung 17 elektrisch abhängigen Zählwerke 20 zeigen daher ständig genau so richtig an wie die Skala 16. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstückwiderlager in Maschinen zum Bearbeiten von blätter-, bogen- oder plattenförmigen Werkstücken aus Pappe, Kunststoff od. dgl. mit senkrecht zur Werkstückebene hin- und hergehenden Werkzeugen, insbe-
6tj sondere in Stanzautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6 bis 11) Steuerungseinrichtungen (17 bis 19) aufweist, die sowohl schrittweise durchzuführende Abstandsverstellungen um gleichbleibende Einzelstrecken einer bestimmten Mindestgröße als auch die Einzelstreckenverstellung der Größe nach überschreitende, jeweils nur ein ganzes Vielfaches derselben betragende, jedoch im Rahmen des erforderlichen Gesamtverstellbereiches liegende Ver-Stellungen beliebiger Größe bewirken.
DESCH18822A 1955-10-10 1955-10-10 Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Werkzeug und Werkstueckwiderlager in Maschinen zum Bearbeiten von blaetter-, bogen- oder plattenfoermigen Werkstuecken Pending DE1052792B (de)

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