DE1284870B - Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen

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DE1284870B
DE1284870B DE1960D0033109 DED0033109A DE1284870B DE 1284870 B DE1284870 B DE 1284870B DE 1960D0033109 DE1960D0033109 DE 1960D0033109 DE D0033109 A DED0033109 A DE D0033109A DE 1284870 B DE1284870 B DE 1284870B
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Dr-Ing Hans
Krug
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Diskus Werke Frankfurt am Main AG
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    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen mit einem rotierenden Werkstückzubringer, z. B. in Form einer Lochscheibe, wobei mindestens eine der beiden Schleifscheiben bei zwischen dieselben gelangendem Werkstück zurück- und wieder in Arbeitsstellung vorfährt und zum Beistellen der Schleifscheibe eine Schnecke für das mit Innengewinde versehene Schneckenrad auf der Pinole verwendet ist. Diese Vorrichtung findet Verwendung beim planparallelen Schleifen von Werkstücken zwischen zwei Stirnschleifscheiben mit pinolengelagerter Arbeitsspindel, insbesondere bei Werkstücken mit abgesetzten Bearbeitungsflächen, wobei das Schneckenrad auf der Pinole unter Vermittlung der angreifenden Verstellschnecke von einem Handrad oder über einen Elektromotor zur Hand- oder SchneRbeistellung zu betätigen und die Schnecke überdies zur Ausführung von Schubbewegungen drehfest und verschiebbar gelagert ist.
  • Es ist bereits eine Schleifvorrichtung bekannt, bei der eine der beiden Schleifscheiben zum planparallelen Schleifen von Werkstücken unabhängig von der Beistellung auf Sollmaß in auf- und zufahrende Hubbewegungen in Abhängigkeit von der Werkstückzufuhr, d. h. im Takt der zwischen die Schleifscheiben einfahrenden Werkstücke, versetzt wird, wobei die Hubhöhe jeweils abgestellt auf die Werkstückhöhe einstellbar ist. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß -der Antrieb des Werkstückzubringers durch ein aufwendiges Getriebe mit dem Hubmechanismus der Schleifscheibe gekuppelt ist.
  • Ferner sind Grob- und Feinbeistellvorrichtungen an Schleifmaschinen bekannt, bei denen eine Verstellschnecke unter Verschiebung mittels eines druckmittelbeaufschlagten Kolbens zahnstangenartig auf ein Schneckenrad zur Schnellbeistellung wirkt und durch Verdrehung derselben im Zahneingriff zur Feinbeistellung dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen zu schaffen, bei der unter Verwendung einer derartigen Beistenvorrichtung und unter Vermeidung aufwendiger mechanischer Getriebeelemente zwischen dem Werkstückzubringer und dem Hubmechanismus der Schleifscheiben die Verschiebebewegungen in Ab- hängigkeit von der Werkstückzufuhr gesteuert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnecke in an sich bekannter Weise durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben axial verschiebbar ist und der Werkstückzubringer über kontaktgebende Stellen mit einem Steuertaster zum taktweisen Einleiten der Verschiebebewegungen zu- sammenwirkt.
  • Hierdurch wird ferner ermöglicht, das sogenannte Durchlaufverfahren ohne Einspannung der Werkstücke mittels Lochscheiben auch beim planparallelen Schleifen in einem Arbeitsgang, also bei gleichzeitig beidseitigem Planschleifen, anzuwenden. Dieses Durchlaufverfahren ist bisher bei der Bearbeitung von abgesetzten Werkstücken, wie z. B. Uhrplatinen, nicht anwendbar, da durch die abgesetzten Flächen derselben die beiden Schleifscheiben nicht gleichzeitig zum Eingriff kommen, wodurch infolge einseitigen Schleifdrucks das Werkstück aus seiner Lage gebracht wird und damit nicht mehr richtig bearbeitet werden kann. Es ist daher notwendig, und hiermit befaßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für Doppelflachschleifmaschinen, daß vor dem Einlauf der Werkstücke die beiden parallel zueinander stehenden Schleifscheiben auseinandergefahren werden, bis das Werkstück etwa zwei Drittel seines Durchmessers zwischen die Scheiben eingeschoben ist. Damit die lose in den Ausnehmungen der Zubringerscheibe sich befindenden Werkstücke nicht verkanten, fahren erst dann die beiden Schleifscheiben wieder auf Fertigmaß zueinander, wobei das Werkstück im Einstechverfahren durch beide Schleifscheiben auf das eingestellte Endmaß geschliffen wird. Hierzu wird gemäß der Erfindung ein rasches Auf- und Zufahren der beiden Schleifscheiben im Takt der Werkstückeinfahrt bewirkt, was dadurch geschieht, daß bei drehfest und verschiebbar gelagerter Verstellschnecke ein auf diese wirkender hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Druckkolben durch Schubbewegung in zahnstangenartiger übertragung die Schleifspindel mit Schleifscheibe unabhängig von der übrigen Verstellung in einstellbare Hubbewegung versetzt, wobei die Schub- und damit Hubbewegung in Abhängigkeit und im Takt von der Werkstückzufuhr mittels eines mechanisch-elektrisch, elektronisch oder lichtelektrisch gesteuerten Tasters vom Werkstückzubringer aus zur Einstecharbeit nach jeweiliger Werkstückvorlage bewirkt wird. Hierbei werden durch ein großes Übersetzungsverhältnis zwischen Verstellschnecke und Pinolen-Schneckenrad feinste Zustellmöglichkeiten und damit größte Bearbeitungsgenauigkeit durch vorgewählte Einstellungen des Mechanismus ermöglicht.
  • Bei doppelseitigem Schliff können jeweils beide Schleifscheiben gleichzeitig in gegeneinander gerichtete Hubbewegungen versetzt werden. Die Größe der Hubbewegungen ist am Druckteil unabhängig von der Pinolen- und damit Schleifscheibengrundeinstellung einstell- bzw. vorwählbar. Es müssen aber nicht unbedingt beide Schleifscheiben um einen bestimmten Betrag auseinandergefahren werden, gegebenenfalls kann es auch genügen, wenn eine (beispielsweise die untere) Schleifscheibe in ihrer Lage unveränderlich bleibt und nur die obere Scheibe verfahren wird. Die Hubbewegung der beiden Schleifscheiben kann sowohl in ihrer Länge als auch in ihrer Geschwindigkeit stufenlos eingestellt werden, so daß die Möglichkeit besteht, ganz allgemein Werkstücke verschiedenster Maße wie auch in den verschiedensten Stückzahlen fortlaufend zu bearbeiten. Bei größeren Werkstücken sind in der Zubringerscheibe weniger Einzelwerkstücke vorhanden. Deshalb wird die Taktzeit zwischen zwei Werkstücken vergrößert, und außerdem müssen bei größeren Werkstücken infolge des hierbei größeren übermaßes die Hubbewegungen vergrößert werden. Diese Einstellmöglichkeiten sind an der Hubvorrichtung vorhanden, wie sich auch aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung ergibt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die schematische Ansicht dieser Vorrichtung; F i g. 2 und 3 zeigen den Quer- bzw. Längsschnitt nach den Linien II-II bzw. III-Ill der F i g. 1 und F i g. 4 und 5 die Schaltbilder für die Tastersteuerung der Hubbewegung.
  • Wie aus der Zeichnung, und zwar den F i g. 1 bis 3, ersichtlich ist, ist die Schleifspindel 1, welche die Schleifscheibe 2 trägt, mittels Pinole 3 gelagert. Hierbei dient das Pinolen-Schneckenrad 4 unter Vermittlung der Verstellschnecke 5 zur Beistellung mittels Handrad 6 bzw. Antrieb 7 oder zur Schnellverstellung mittels Elektromotors 8. Die Verstellschnecke 5 ist nun drehfest und verschiebbar auf der Welle 9 gelagert, so daß sie unter Wirkung des beidseits beaufschlagbaren Druckkolbens 10 über die Schubtraversen 11 mit Ste-verbindungen 12 hin- und hergeschoben werden kann und dabei in zahnstangenartiger übertragung die Schleifspindel 1 mit Schleifscheibe 2 unabhängig von der übrigen Verstellung bzw. Beistellung in Hubbewegungen versetzt. Diese Hubbewegungen sind in ihrer Länge durch feinverstellbare Anschläge 13 auf der Schubtraverse 11 einstellbar, wozu das Abschaltorgan 14 dient. Die Schubbewegung des Druckkolbens 10 wird hier auf hydraulischem Wege vom Taster 15 aus gesteuert. Dieser Tastfinger 15 wird von Einbuchtungen 16 als kontaktgebende Stellen am Werkstückzubringer, hier der Zubringerscheibe 17, welche von der Welle 18 bewegt wird, im Takt der Werkstückzufuhr betätigt und bewirkt vermittels Hydraulik 19 die Hubbewegung des Druckkolbens 10. Dieser Druckkolben 10 bewirkt seinerseits sodann über die Schubtraverse 11, 12 die Verschiebung des Verstellritzels 5 und damit über das Pinolen-Schneckenrad 4 eine Hubbewegung der Schleifspindel 1 mit Schleifscheibe 2. Hiermit wird erreicht, daß eine Schleifscheibe oder gegebenenfalls auch beide Schleifscheiben 2 im Takt der Werkstückzuführung kurz auseinandergefahren werden und erst bei Zwischenlage des Werkstücks 20 etwa zu zwei Drittel seines Durchmessers auf das Sollmaß zur Schleifarbeit automatisch zusammenfahren, so daß auch bei unterschiedlicher und abgesetzter Oberfläche der Werkstücke ein Verkanten derselben vermieden wird, wie dies näher schon in der Beschreibungseinleitung geschildert ist.
  • In den F i g. 4 und 5 ist die Schaltung für die Tastersteuerung der Hubbewegung dargestellt, und zwar ist hier einerseits der Steuertaster 15 schematisch gezeigt, wie er mit den Einbuchtungen 16 an der Zubringerscheibe 17 zusammenarbeitet, und andererseits ist die Schubtraverse 11 mit feinverstellbarem Anschlag 13 sowie Abschaltorgan 14 schematisch dargestellt. Sobald die Schleifmaschine in Betrieb gesetzt ist, kann nun durch Betätigung des Wahischalters 21 die vorher geschilderte Hubbewegung der Schleifspindel 1 mit Schleifscheibe 2 bewirkt werden. Hierbei ist es Aufgabe des Endschalters 22, mittels des Tasters 15 die Zubringerscheibe 17 abzutasten. Sobald der Taster 15 in eine Einbuchtung 16 der Scheibe 17 kommt, schaltet er das Hilfsschütz 23, welches zur Vorbereitung der Hubbewegung dient, ein. Durch die Scheibe 17 wird der Taster 15 des Endschalters 22 weiterbewegt, und ein Umschalten des Endschalters bewirkt über den Vorbereitungskontakt vom Hilfsschütz 23 ein Einschalten des Hilfsschützes 24. Das Hilfsschütz 24 steuert das Magnetventil 25 um, und der Öldruck, der bisher die Schleifscheibe unten gehalten hat, wird umgeleitet. Somit erfolgt eine Hubbewegung nach oben. Das Hilfsschütz 24 unterbricht gleichzeitig das Hilfsschütz 23; somit ist dieses wiederum bereit, die Vorbereitung für die nächste Hubbewegung zu übernehmen. Wenn die Schleifscheibe bei der Hubbewegung nach oben den Endschalter 26 unterbricht, schaltet das Hilfsschütz 24 ab. Das Magnetventil 25 geht in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die Schleifscheibe wieder nach unten fährt. Die Hilfsschütze 23 und 24 besitzen jeweils mehrere Kontakte, welche mit den entsprechenden Bezeichnungen 23 a und 23 b bzw. 24 a bis 24 d versehen sind und die von den Hilfsschützen aus betätigt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen mit einem rotierenden Werkstückzubringer, z. B. in Form einer Lochscheibe, wobei mindestens eine der beiden Schleifscheiben bei zwischen dieselben gelangendem Werkstück zurück- und wieder in Arbeitsstellung vorfährt und zum Beistellen der Schleifscheibe eine Schnecke für das mit Innengewinde versehene Schneckenrad auf der Pinole Verwendung findet, d a d u r c h gekennz e i c h n e t, daß die Schnecke (5) in an sich bekannter Weise durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben (10) axial verschiebbar ist und der Werstückzubringer (17) über kontaktgebende Stellen (16) mit einem Steuertaster (15) zum taktweisen Einleiten der Verschiebebewegungen zusammenwirkt.
DE1960D0033109 1960-04-14 1960-04-14 Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen Withdrawn DE1284870B (de)

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