DE19846172A1 - Verfahren zum Schleifen von Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Schleifen von WerkstückenInfo
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- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/16—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
- B24B7/17—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for simultaneously grinding opposite and parallel end faces, e.g. double disc grinders
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere zum Planschleifen von Bremsscheiben, mit mindestens einem rotierend angetrieben Schleifwerkzeug. Das Schleifwerkzeug und das Werkstück werden durch eine Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges und/oder des Werkstückes im Eilgang aufeinander zu bewegt.Vor einem Berührungskontakt zwischen Schleifwerkzeug und Werkzeug wird der Vorschub der Zustellbewegung reduziert und ein Zustellvorschub für die spanende Bearbeitung eingestellt. Nach Erreichen der dem Werkstückfertigmaß entsprechenden Bearbeitungsendposition führen das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück eine Rückstellbewegung mit einer gegenüber dem Zustellvorschub reduzierten Rückstellgeschwindigkeit aus, wobei eine mit dem Rückstellweg allmählich zunehmend feinere Spanabnahme erfolgt. Erst im Anschluß an diese geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung werden das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in eine Ausgangsposition zurückbewegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von
Werkstücken, insbesondere zum Planschleifen von
Bremsscheiben, mit mindestens einem rotierend angetriebenen
Schleifwerkzeug, wobei
das Schleifwerkzeug und das Werkstück durch eine Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges und/oder des Werkstückes im Eilgang aufeinander zu bewegt werden,
vor einem Berührungskontakt zwischen Schleifwerkzeug und Werkstück der Vorschub der Zustellbewegung reduziert und ein Zustellvorschub für die spanende Bearbeitung eingestellt wird und
im Anschluß an die Schleifbearbeitung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden.
das Schleifwerkzeug und das Werkstück durch eine Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges und/oder des Werkstückes im Eilgang aufeinander zu bewegt werden,
vor einem Berührungskontakt zwischen Schleifwerkzeug und Werkstück der Vorschub der Zustellbewegung reduziert und ein Zustellvorschub für die spanende Bearbeitung eingestellt wird und
im Anschluß an die Schleifbearbeitung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden.
Das Verfahren soll im Zuge einer Werkstückserienfertigung
einsetzbar sein und muß mit kurzen Taktzeiten arbeiten.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen wird der Zustellvorschub
für die spanende Bearbeitung des Werkstückes vor dem
Erreichen des Fertigmaßes gedrosselt. Der größte Teil des
Zustellweges während der spanenden Bearbeitung wird mit
einem Schruppvorschub zurückgelegt. Vor Erreichen des
Werkzeugfertigmaßes erfolgt eine Umschaltung auf einen
wesentlich kleineren Schlichtvorschub und schließlich auf
einen nochmals kleineren Feinschlichtvorschub. Während
einer sich anschließenden Ausfeuerphase wird die
Schleifbearbeitung fortgesetzt ohne zwangsläufige
Zustellung. Dabei werden Spannungen im Werkstück, die durch
den Schleifdruck verursacht werden, abgebaut.
Trotz aufwendiger Zustellbewegung mit stufenweise
reduziertem Zustellvorschub und anschließender Ausfeuerung
sind bei dem Schleifverfahren, wenn es im Rahmen einer
Serienfertigung mit kurzen Taktzeiten ausgeführt werden
muß, Formfehler des Werkstückes nicht zu vermeiden und
erfüllt auch das Schliffbild noch nicht höchste
Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schleifverfahren für Serienteile, insbesondere zum
Planschleifen von Bremsscheiben anzugeben, das unter
Beibehaltung kurzer Bearbeitungszeiten ein in bezug auf die
Maßgenauigkeit sowie das Schliffbild besseres
Schleifergebnis ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das
Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück nach Erreichen ihrer
dem Werkstückfertigmaß entsprechenden Bearbeitungs
endposition eine Rückstellbewegung mit einer gegenüber dem
Zustellvorschub reduzierten Rückstellgeschwindigkeit
ausführen, wobei eine mit dem Rückstellweg allmählich
zunehmend feinere Spanabnahme erfolgt, und daß erst im
Anschluß an die geschwindigkeitskontrollierte Rückstell
bewegung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im
Eilgang in die Ausgangsposition zurückbewegt werden. Die
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei den in der
Praxis geforderten kurzen Bearbeitungszeiten eine nach dem
Stand der Technik durchgeführte Ausfeuerung, bei der der
Schleifvorgang ohne zwangsläufigen Zustellvorschub
fortgesetzt wird, nicht ausreicht, um den Druckaufbau
zwischen Schleifkörper und Werkstück während der
vorangegangenen Bearbeitung vollständig abzubauen. Beim
schnellen Abheben der Schleifkörper durch eine
Eilgangrückstellung werden Spannungen im Werkstück und im
Maschinensystem unkontrolliert frei, die Formfehler
verursachen und das Schliffbild negativ beeinflussen.
Überraschend ergibt sich ein wesentlich besseres
Schleifergebnis, wenn die Ausfeuerung ersetzt wird durch
eine geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung mit
einer gegenüber dem Zustellvorschub reduzierten
Rückstellgeschwindigkeit. Diese geschwindigkeits
kontrollierte Bewegung ist mit einer allmählich zunehmend
feineren Spanabnahme verbunden.
Vorzugsweise wird der Rückstellweg für die
geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung so
bemessen, daß das Schleifwerkzeug die bearbeitete
Werkstückoberfläche am Ende des Rückstellweges nicht mehr
berührt. In der Praxis beträgt der Rückstellweg für die
geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung mindestens
1/4 des mit Zustellvorschub ausgeführten und mit einer
spanenden Bearbeitung verbundenen Zustellweges. Vorzugs
weise beträgt das Verhältnis aus Rückstellweg und
Zustellweg 1/3 bis 1/2.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die
Maßhaltigkeit und das Schliffbild der bearbeiteten
Werkstückoberfläche gegenüber dem eingangs beschriebenen
Stand der Technik signifikant zu verbessern, und zwar bei
gleichbleibender Bearbeitungsdauer. Die erfindungsgemäße,
geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung im Anschluß
an den Zustellvorschub ist so wirksam, daß eine stufenweise
Reduzierung des Zustellvorschubs während der
Zustellbewegung nicht mehr erforderlich ist. Vorzugsweise
wird die spanende Bearbeitung bis zum Werkstückfertigmaß
mit einem konstanten Zustellvorschub durchgeführt. Die
Rückstellgeschwindigkeit während der geschwindigkeits
kontrollierten Rückstellbewegung beträgt vorzugsweise 5%
bis 20% des Zustellvorschubes. Eine kleine Rückstell
geschwindigkeit begünstigt den kontrollierten Druckabbau im
Werkstück und hat einen positiven Einfluß auf das
Schleifergebnis.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zum
Planschleifen von Bremsscheiben, wobei das Werkstück
vorzugsweise axial in einer Rundschleifmaschine eingespannt
und rotierend angetrieben wird und wobei beidseits des
Werkstückes Schleifscheiben angeordnet und die Zustell- und
Rückstellbewegungen der Schleifscheiben synchron ausgeführt
werden. Eine paarweise Anordnung von Schleifscheiben zu
beiden Seiten der Bremsscheibe begünstigt eine gezielte
Druckentlastung von im Werkstück vorhandenen Spannungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Werkzeuganordnung zum Schleifen von
Bremsscheiben,
Fig. 2 ein Geschwindigkeits/Weg-Diagramm für die
Zustellbewegung der Schleifwerkzeuge nach dem Stand
der Technik
Fig. 3 ein Geschwindigkeits/Weg-Diagramm für die
Zustellbewegung der Schleifwerkzeuge bei
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte Anordnung zum
Planschleifen von Bremsscheiben. Das Werkstück 1 ist axial
in einer Planseitenschleifmaschine 2 eingespannt und wird
rotierend angetrieben. Beidseitig des Werkstückes 1 sind
rotierend angetriebene Schleifwerkzeuge 3 angeordnet, die
synchrone Zustell- und Rückstellbewegungen ausführen.
Die Fig. 2 zeigt anhand eines Geschwindigkeits/Weg-
Diagramms die Verfahrensführung nach dem Stand der Technik.
In einer (nicht maßstablichen) Darstellung ist der Vorschub
des Schleifwerkzeuges (Geschwindigkeit der Zustellbewegung)
in Abhängigkeit des Zustellweges aufgetragen. Das
Schleifwerkzeug wird durch eine Zustellbewegung 4 im
Eilgang auf das Werkstück zubewegt. Vor einem
Berührungskontakt zwischen dem Schleifwerkzeug und dem
Werkstück wird der Vorschub der Zustellbewegung reduziert
und ein Zustellvorschub für die spanende Bearbeitung
eingestellt. Der größte Teil des verbleibenden Zustellweges
wird mit einem Schruppvorschub 5 zurückgelegt. Vor
Erreichen der dem Werkstückfertigmaß entsprechenden
Endposition 6 wird der Vorschub in Stufen reduziert, wobei
zunächst mit einem Schlichtvorschub 7 und anschließend mit
einem Feinschlichtvorschub B gearbeitet wird. An die
spanende Bearbeitung schließt sich eine Ausfeuerphase an,
in der die Schleifbearbeitung ohne zwangsläufigen
Zustellvorschub fortgesetzt wird. Das Ausfeuern dient
sowohl der Erhöhung der Oberflächengüte als auch der
Verbesserung der Maßhaltigkeit der geometrischen Form. Nach
dem Ausfeuern wird das Schleifwerkzeug im Eilgang 9, also
mit einer hohen Rückstellgeschwindigkeit, in die
Ausgangsposition zurückbewegt.
In Fig. 3 ist ebenfalls anhand eines Geschwindigkeits/Weg-
Diagramms der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt. Aufgetragen ist in einer (nicht maßstablichen)
Darstellung der Vorschub (Geschwindigkeit der Zustell
bewegung) in Abhängigkeit des Zustellweges. Das
Schleifwerkzeug wird im Eilgang 4 auf das Werkstück
zubewegt. Vor einem Berührungskontakt zwischen dem
Schleifwerkzeug und dem Werkstück wird der Vorschub der
Zustellbewegung reduziert und ein Zustellvorschub 10 für
die spanende Bearbeitung eingestellt. Die spanende
Bearbeitung wird bis zum Werkstückfertigmaß mit einem
konstanten Zustellvorschub 10, der als Schrupp- oder
Schlichtvorschub ausgelegt ist, durchgeführt. Wenn das
Schleifwerkzeug die dem Werkstückfertigmaß entsprechende
Endposition 6 erreicht hat, wird eine Rückstellbewegung 11
mit einer gegenüber dem Zustellvorschub 10 reduzierten
Rückstellgeschwindigkeit eingeleitet. Dabei erfolgt eine
mit dem Rückstellweg allmählich zunehmend feinere
Spanabnahme. Der Rückstellweg für die
geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung 11 ist so
bemessen, daß das Schleifwerkzeug die bearbeitete
Werkstückoberfläche am Ende des Rückstellweges nicht mehr
berührt. Erst im Anschluß an die geschwindigkeits
kontrollierte Rückstellbewegung 11 wird das Schleifwerkzeug
im Eilgang 9 in die Ausgangsposition zurückbewegt. Die
Geschwindigkeit, mit der die Zustellbewegungen und
Rückstellbewegungen ausgeführt werden, sind material
abhängig. In den Fig. 2 und 3 sind Zahlenbeispiele für das
Planschleifen von Bremsscheiben für Personenkraftfahrzeuge
angegeben. Allgemein gilt, daß die Rückstellgeschwindigkeit
während der geschwindigkeitskontrollierten Rückstell
bewegung 11 5% bis 20% des Zustellvorschubes 10 betragen
soll.
Claims (6)
1. Verfahren zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere
zum Planschleifen von Bremsscheiben, mit mindestens einem
rotierend angetriebenen Schleifwerkzeug, wobei
das Schleifwerkzeug und das Werkstück durch eine Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges und/oder des Werkstückes im Eilgang aufeinander zu bewegt werden,
vor einem Berührungskontakt zwischen Schleifwerkzeug und Werkstück der Vorschub der Zustellbewegung reduziert und ein Zustellvorschub für die spanende Bearbeitung eingestellt wird und
im Anschluß an die Schleifbearbeitung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück nach Erreichen ihrer dem Werkstückfertigmaß entsprechenden Bearbeitungs endposition eine Rückstellbewegung mit einer gegenüber dem Zustellvorschub reduzierten Rückstellgeschwindigkeit ausführen, wobei eine mit dem Rückstellweg allmählich zunehmend feinere Spanabnahme erfolgt, und daß erst im Anschluß an die geschwindigkeitskontrollierte Rückstell bewegung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in die Ausgangsposition zurückbewegt werden.
das Schleifwerkzeug und das Werkstück durch eine Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges und/oder des Werkstückes im Eilgang aufeinander zu bewegt werden,
vor einem Berührungskontakt zwischen Schleifwerkzeug und Werkstück der Vorschub der Zustellbewegung reduziert und ein Zustellvorschub für die spanende Bearbeitung eingestellt wird und
im Anschluß an die Schleifbearbeitung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück nach Erreichen ihrer dem Werkstückfertigmaß entsprechenden Bearbeitungs endposition eine Rückstellbewegung mit einer gegenüber dem Zustellvorschub reduzierten Rückstellgeschwindigkeit ausführen, wobei eine mit dem Rückstellweg allmählich zunehmend feinere Spanabnahme erfolgt, und daß erst im Anschluß an die geschwindigkeitskontrollierte Rückstell bewegung das Schleifwerkzeug und/oder das Werkstück im Eilgang in die Ausgangsposition zurückbewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückstellweg für die geschwindigkeitskontrollierte
Rückstellbewegung so bemessen ist, daß das Schleifwerkzeug
die bearbeitete Werkstückoberfläche am Ende des
Rückstellweges nicht mehr berührt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstellweg für die
geschwindigkeitskontrollierte Rückstellbewegung mindestens
1/4, vorzugsweise 1/3 bis 1/2, des mit Zustellvorschub
ausgeführten Zustellweges beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die spanende Bearbeitung bis zum
Werkstückfertigmaß mit einem konstanten Zustellvorschub
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellgeschwindigkeit während
der geschwindigkeitskontrollierten Rückstellbewegung 5%
bis 20% des Zustellvorschubes beträgt.
6. Verfahren zum Planschleifen von Bremsscheiben nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Werkstück axial in einer
Rundschleifmaschine eingespannt und rotierend angetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des
Werkstückes Schleifscheiben angeordnet und die Zustell- sowie
Rückstellbewegungen der Schleifscheiben synchron
ausgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846172A DE19846172A1 (de) | 1998-09-15 | 1998-10-07 | Verfahren zum Schleifen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842097 | 1998-09-15 | ||
DE19846172A DE19846172A1 (de) | 1998-09-15 | 1998-10-07 | Verfahren zum Schleifen von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846172A1 true DE19846172A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7880954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19846172A Withdrawn DE19846172A1 (de) | 1998-09-15 | 1998-10-07 | Verfahren zum Schleifen von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846172A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107529474A (zh) * | 2017-07-28 | 2018-01-02 | 安吉圆磨机械科技有限公司 | 一种刹车盘打磨方法 |
CN107571099A (zh) * | 2017-08-07 | 2018-01-12 | 安吉圆磨机械科技有限公司 | 一种汽车刹车盘的打磨方法 |
CN107695799A (zh) * | 2017-08-07 | 2018-02-16 | 安吉圆磨机械科技有限公司 | 一种刹车盘打磨工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284870B (de) * | 1960-04-14 | 1968-12-05 | Diskus Werke Frankfurt Main Ag | Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schleifscheiben an Doppelflachschleifmaschinen |
EP0484318A2 (de) * | 1987-03-17 | 1992-05-06 | Sintobrator, Ltd. | Polierverfahren |
-
1998
- 1998-10-07 DE DE19846172A patent/DE19846172A1/de not_active Withdrawn
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