DE2242227A1 - Verfahren und vorrichtung zur formgebung von schleifscheiben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur formgebung von schleifscheibenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/02—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for sharpening or cleaning cutting tools, e.g. files
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. Inc}. H. Nsgancbnk
Dipl. Inn. E -τίίί :-;." ic·:.; -; · VVonnert
Telefon 523 0536
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center 26. August 1972
Southfield,Mich.48075,USA Anwaltsakte M-2282
Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Schleifscheiben
Die Erfindung betrifft die Formgebung bzw. das Abrichten von
Schleifscheiben und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formgebung einer Formschleifscheibe.
Schleifscheiben und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formgebung einer Formschleifscheibe.
Profil- bzw. Formschleifen, bei welchem der Umfang der Schleifscheibe
entsprechend der erwünschten Gestaltung des Werkstückes ausgebildet ist und bei welchem die Schleifscheibe zum
Zwecke der Bearbeitung in das Werkstück eingefahren wird, gewährleistet verschiedene Vorteile gegenüber herkömmlichen Bearbeitung
sverfahren, so beim Drehen etc. einer Vielzahl von komplexen Präzisionsteilen. Das Profil- oder Formschleifen hat infolgedessen
weite Anerkennung gefunden. Bei" diesem Verfahren
wird die Schleifscheibe normal geformt und periodisch mit Hilfe von Abricht- bzw. Brechrollen wieder auf die ursprüngliche Gestalt gebracht. Die Rollen werden während des Abrichtens in die
wird die Schleifscheibe normal geformt und periodisch mit Hilfe von Abricht- bzw. Brechrollen wieder auf die ursprüngliche Gestalt gebracht. Die Rollen werden während des Abrichtens in die
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sich langsam drehende Schleife der Scheibe eingefahren, um die Kontur der Schleifscheibe wieder zu erreichen. Die Abrichtrollen
selber werden periodisch ersetzt oder erneut bearbeitet, wenn sie über bestimmte Abmessungen hinaus einem Verschleiß unterliegen.
Obwohl sich dieses Verfahren wie die meisten Formgebungen als zufriedenstellend erwiesen hat erweist es sich weniger geeignet bei
der Formgebung sehr schmaler, tiefer Nuten in der Schleifscheibe, da ein zu starker Zeitaufwand in Kauf genommen werden muß. Zudem
unterliegen die Abrichtrollen einer äußerst starken Abnutzung, was zu sehr langer Ausfallzeit und zu erhöhtenWartungskosten
der Abrichtrollen führt. Bei sehr schmalen Nuten wird es sogar unmöglich, die Schleifscheibe genau zu formen.
Flüssigkeitsstrahlen wurden bisher verwendet, um die Flächen von
Schleifscheiben zu reinigen. Die Flüssigkeitsstrahlen waren bisher nicht benutzt worden, um dem vorangehend erwähnten Problem
gerecht zu werden.
Davon ausgehend wurden durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, um am Umfang von Schleifscheiben verhältnismäßig tiefe, schmale Nuten zu formen, ohne die
verhältnismäßig langen Ausfallzeiten bzw. die teuere Wartung von Abrichtrollen in Kauf nehmen zu müssen. Die Vorrichtung gemäß der
Erfindung weist eine erste Errichtung auf, um wenigstens einen Flüssigkeitsstrahl unter einem hohen Druck auf den Umfang der
Schleifscheibe zu richten, während eine zweite Einrichtung die Schleifscheibe ausrechend lange dreht, so daß sich am Umfang
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- 3 der Schleifscheibe eine Nut mit erforderliche Tiefe bildet.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungafcrmen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Schleifscheibe unter schematischer
Darstellung des Flüssigstrahlsystems;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Schleifscheibe mit einer im Teilschnitt wiedergegebenen Vorrichtung zur Erzeugung
eines Mehrfach-Flüssigkeitsstrahls; und
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer Schleifscheibe und ihrer Form, welche durch die Kombination von Abrichtrollen und Flüssigkeitsstrahl
-Behandlung hergestellt werden kann.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Schleifscheibe 10 dargestellt,
welche in herkömmlicher Weise auf einer Welle 12 und einer Nabe 14 als Bestandteil einer bekannten Profilschleifmaschine (nicht
dargestellt) angebracht ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Hochdruckquelle 16 von Flüssigkeit verwendet, welche über eine Leitung 20 mit einer Düse 18 in Verbindung
steht. Mit Hilfe der Düse wird ein Flüssigkeitsstrahl 22 auf den Umfang der Schleifscheibe 10 gerichtet, wenn sich diese
langsam dreht.
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2247227
Die Hochdruckquelle 16 und die Düse 18 können als im Handel erhältliche
Schleifscheibenreiniger ausgebildet sein, welche mit Flüssigkeitsstrahl arbeiten, so unter Verwendung von kühlendem öl, wasserlöslichem
öl oder mit Wasser, welchem ein Antirostmittel zugegeben ist. Dabei werden Drücke im Bereich von 300-700 kp/cm angelegt.
Die Düse besitzt einen öffmingsdurchmesser im Bereich von 0,2 Oß
mm; der Durchmesser der öffnung kann natürlich zum Zwecke der
Veränderung des Strahldurchmessers verändert, um eine Nut erwünschter Breite zu formen. Da diese Konstruktionsdetails für
sich keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung darstellen und im Handel erhältlich sind ist eine ins einzelne gehende Beschreibung
dieser Teile entbehrlich.
Der Flüssigkeitsstrahl 22 wird nicht quer bezüglich der Schleifscheibe
10 bewegt, sondern kontinuierlich auf einen lokalisierten Bereich gerichtet. Dabei wird der Strahl entweder über eine sehr
kleine Breitenabmessung bewegt oder axial bezüglich der Schleifscheibe 10 fixiert. Infolgedessen bricht der Flüssigkeitsstrahl
22 die Abbindung der Schleifscheibe auf und wäscht die Abriebteilchen
fort. Es bildet sich eine schmale Nut 24 am Umfang der Schleifscheibe 10.
In der Praxis wurde ein derartiger Flüssigkeitsstrahl während etwa 1 Stunde auf eine sich drehende Scheibe gerichtet. Dabei
bildete sich eine Nut einer Breite von 0,5 nun und einer Tiefe von
3,0 mm. Mit Hilfe dieser Scheibe konnten Werkstücke in zufriedenstellender Weise geschliffen werden.
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Fig. 2 stellt eine Vorrichtung dar, gleichzeitig mehrere Nuten 26 am Umfang der Schleifscheibe 10 zu bilden. Bei dieser Anordnung
entfällt die erforderliche stufenweise Einstellung der Düse 18 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Darüber hinaus können
verschiedene Breitender Nuten in beliebiger Weise erzielt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen als Sammelleitung
ausgebildeten Block 28, welcher unter hohem Druck stehende Flüssigkeit über eine Leitung 30 aus einer (nicht dargestellten)
Hochdruckquelle aufnimmt. Der Block leitet die Flüssigkeit durch mehrere öffnungen 32, so daß gleichzeitig mehrere unter hohem
Druck stehende Flüssigkeitsstrahlen entstehen.
Um genau die Düsendurchmesser zu steuern bedient man sich eines
Meßblockes 34 aus gehärtetem Stahl. In diesem Block sind in ihrer Größe genau bestimmte öffnungen 36 vorgesehen, welche die Strahlen
in entsprechender Größe aufnehmen.
Bei dieser Konstruktion ist der Bedarf an Strömungsmittel naturgemäß
größer.
Das beschriebene Verfahren kann auch zusammen mit herkömmlichen
Abrichtrollen für Schleifscheiben benutzt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei lassen sich breite, schmale oder schräg
verlaufende Nuten mit einer Abrichtrolle formen, während die tiefen,
schmalen Nuten zweckm-äßigerweise bzw. ausschließlich durch das Verfahren gemäß der Erfindung geformt werden können.
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Da auf teuere Präzisions-Brechrollen bzw. Abrichtrollen verzichtet
werden kann bietet die Erfindung ein billiges Verfahren, Konturen bzw. Formen auf einfache Weise herzustellen, was auf herkömmliche
Art nicht möglich ist.
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Claims (3)
- Dipl. !ng.H. Μ-λ· -· - ■ i _ .. v/,nn{,rt 5330586The Bendix CorporationExecutive OfficesBendix Center 26. August 1972Southfield,Mich.48075,USA Anwaltsakte M-2282Patentansprüche( 1„jVerfahren zur Formgebung von Schleifscheiben, welche an ihrem Umfang mit wenigstens einer verhältnismäßig tiefen schmalen Nut versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzahl der Nuten entsprechend unter.hohem Druck stehende Flüssigkeitsstrahlen auf den Scheibenumfapg gerichtet werden„ während die Schleifscheibe ausreichend lange gedreht wird, um in ihr jede . Nut mit ausreichender Tiefe zu formen.
- 2. Vorrichtung zur Formgebung von Schleifscheiben nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16,30,32,34), welche der Anzahl der zu formenden Nuten (24) entsprechend unter hohem Druck stehende Flüssigkeitsstrahlen (22) auf den Umfang (10) der Schleifscheibe richtet, wobei die Flüssigkedtsstrahlenjbntlang der Schleifscheibenachse im Abstand zueinander befindlich sind, und eine Einrichtung (12,14),309810/08 0 0welche die Schleifscheibe während der Auftreffens der Flüssigkeitsstrahlen ausreichend lange dreht, um die Nuten (24) mit erforderliche Tiefe in der Schleifscheibe zu formen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeitsstrahlen richtende Einrichtung einen zur Bemessung dienenden Block (34) aufweist, welcher vor jedem Flüssigkeitsstrahl eine Öffnung (36) genau bestimmter Größe bildet, um die die öffnungsweite übersteigenden Strahlanteile aufzufangen, bevor sie die Schleifscheibe erreichen, wodurch die Größe der Strahlen genau steuerbar ist.i 1 0 / Ü Γ ') 0
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