DE1293640B - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zentrierkegeln. Anis: Aktietoolaget Malcus Holmquist, Halmstad (Schweden) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zentrierkegeln. Anis: Aktietoolaget Malcus Holmquist, Halmstad (Schweden)

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DE1293640B
DE1293640B DENDAT1293640D DE1293640DA DE1293640B DE 1293640 B DE1293640 B DE 1293640B DE NDAT1293640 D DENDAT1293640 D DE NDAT1293640D DE 1293640D A DE1293640D A DE 1293640DA DE 1293640 B DE1293640 B DE 1293640B
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malcus
halmstad
holmquist
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John Eric Vilgot Halmstad Söderquist (Schweden)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Werkstücken mit vorgearbeiteten Zentrierkegeln in ihren Stirnflächen sowie eine zu dessen Durchführung geeignete spitzenlose Schleifmaschine mit einer Regelscheibe und einer Schleifscheibe mit parallelen Achsen.
Das Rundschleifen in spitzenlosen Schleifmaschinen ist bedeutend schneller und billiger, als die Bearbeitung in Schleifmaschinen mit feststehenden Mittelpunkten. Es gibt jedoch insbesondere in der Automobilindustrie verschiedene Teile, beispielsweise Kurbelwellen, Nockenwellen, Getriebewellen,' usw/, welche zum Schleifen in anderen Fertigungsstufen, beispielsweise zum Schleifen yon, Zahn- und. Nutflankeri, Zentrierlöcher aufweisen müssen. Diese Zentrierlöcher würden jedoch bei' einer Bearbeitung in einer spitzenlosßn, Schleifmaschine ihre Zentrierung verlieren. Da derartige Werkstücke1 mit durch spitzenloses Schleifen dezentrierten Zentrierkonen unbrauchbar sind, konnten solche Werkstücke bisher nicht durch spitzenloses Schleifen bearbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Verfahren und Vorrichtungen zu erhalten, welche die Erzeugung von spitzenlos geschliffenen Werkstücken mit einwandfrei zentrierten Zentrierlöchern gestatten unter Vermeidung eines besonderen Arbeitsganges für die Endbearbeitung der Zentrierlöcher.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-r löst, daß gleichzeitig die Zentrierkegel und die Mantelfläche des Werkstückes geschliffen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner_eine,jpitzenlg_se_ Schleifmaschine., mit einer Regeischeibe und einer Schleifscheibe, deren Achsen parallel- zueinander';sind/.' auf, ■ Durchführung ' des Verfahrens nach Anspruch 1 vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch zwei mit einander fluchtende, axial aufeinander zu verschiebbare Schleifspindeln mit kegelförmigen Schleifwerkzeugen.
In einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Erfindung in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in einer AnsLcht ein/Werkstück rnit Schleifvorrichtung, das nach der Erfindung geschliffen wird,"
F i g. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 1I7II der Fig. 1.. ,.,, ,;,...,-. . ,,,, ,
Ein1 Werkstück 1 ist zum Schleif en' eingelegt in eine spitzenlose Schleifmaschine mit einer Schleifscheibe 2 mit Drehachse A und einer Regelscheibe 3 mit Dreh-
•i achse B. Das Werkstück 1, ist mit einer gefrästen, jedoch noch ungeschliffenen Verzahnung 4 und Nuten 5 versehen, für deren nachfolgendes Schleifen Zentrierlöcher 6 erforderlich sind. Um die Zentrierung dieser Löcher beim spitzenlosen Schleifen nicht zu verlieren, schleift man die Zentrierlöcher 6 in derselben Schleifmaschine. Das erfolgt durch je eine Schleifspindel 7 für jedes Zentrierloch 6. Diese
ίο Schleifspindeln 7, die sich in diesem Fall in entgegengesetzter Richtung zum Werkstück 1 drehen, tragen • kegelförmige ^Schleifwerkzeuge 8. Jede Schleifspindel 7'gehört zu einem Schlitten 9, der an einer Führung 10 befestigt und axial beweglich ist, um das kegelförmige Schleifwerkzeug 8 gegen das Werkstück 1 zuzustellen. Unter einer der Schleifspindeln sieht man einen Endanschlag 11 für das Werkstück 1. Beim Schleifen wird die Regelscheibe 3 gegen die Schleifscheibe 2 bewegt (vgl. F i g. 2, Pfeil ä). Das Werkstück 1 ist gegen die Schleifscheibe 2 gepreßt, und eine Halteschiene 12 sowie ein Zentrierloch 6 verschieben sich während des Schleifens in Richtung des Pf eiles b ,um eine Streckevon etwa einer halben Schleifzugabe des Äußendurchmessers, was für die Schleifzugabe der Zentrierlöcher 6 genügt. Aus diesem Grunde ist eine besondere Zustellbewegung der Führung 10 nicht erforderlich. Die Bedingungen sind ähnlich, wenn beim Schleifen die Schleifscheibe 2 in Richtung zur Regelscheibe 3 bewegt wird, fiur die Richtung der Bewegung der Zentrierlöcher 6 ist dann anders. ■ .-·-..; ■■■>■· ,.-..■/■. ■■.■;.:

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Werkstücken mit vorgearbeiteten Zentrierkegeln in ihren Stirnflächen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die Zentrierkegel und die Mantelfläche des Werkstückes geschliffen
werden. r;1:. ..,■..■:■■>-..■■...... i; &■.
2. Spitzeniose Schleif maschine mit einer Regel-
.,,.; ;: scheibe und einer Schleifscheibe, deren, Achsen parallel zueinander sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
$5- durch zwei miteinander, .fluchtende, axial aufein-
'■ ander zu verschiebbare 'Schleifspindeln mit kegelförmigen Schleifwerkzeugen.
DENDAT1293640D 1964-11-27 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zentrierkegeln. Anis: Aktietoolaget Malcus Holmquist, Halmstad (Schweden) Pending DE1293640B (de)

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DENDAT1293640D Pending DE1293640B (de) 1964-11-27 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zentrierkegeln. Anis: Aktietoolaget Malcus Holmquist, Halmstad (Schweden)

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US3418763A (en) 1968-12-31
GB1109419A (en) 1968-04-10

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