DE3843951C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/48—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
- B23Q1/4804—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/32—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
- B23G1/34—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling with a cutting bit moving in a closed path arranged eccentrically with respect to the axis of the rotating workpieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wirbeln von
Außengewinden oder gewindeartigen Werkstückoberflächen
an drehangetriebenen Werkstücken unter Verwendung einer
Wirbeleinheit mit an deren Innenumfang angeordnetem
drehangetriebenen Wirbelwerkzeug mit einem Flugkreis.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
Wirbeln von Außengewinden oder gewindeartigen Werkstückoberflächen
an drehangetriebenen Werkstücken.
Das Wirbeln ist ein bekanntes und weit verbreitetes
Verfahren zur Bearbeitung bzw. Herstellung von
Rotationsflächen, Gewinden und generell schraubenähnlichen
Bearbeitungsflächen. Ein wesentlicher Nachteil
der bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren besteht
jedoch darin, daß mit der verwendeten Wirbeleinheit jeweils nur
eine einzige Bearbeitungsfläche bearbeitet werden kann,
d.h. jeweils nur ein einziges Werkstück, so daß die
Produktivität der bekannten Wirbelverfahren außerordentlich
zu wünschen übrig läßt.
Beispielsweise ist aus dem Prospekt "Gewinde- und
Rotorenschälmaschinen" der Firma Linsinger Maschinenbaugesellschaft
ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt
geworden, das bzw. die die Merkmale des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1 aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
mit dem Merkmal des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart
weiterzubilden, daß eine gleichzeitige Bearbeitung
einer Mehrzahl von Werkstücken durchführbar ist, wodurch
die Produktivität einer derartigen wirbelnden Bearbeitung
beträchtlich erhöht werden kann. Mit ein und
derselben Wirbeleinheit soll eine vorgegebene Anzahl von
Werkstücken bearbeitet werden, wobei sämtliche Werkstücke
in einer vollkommen übereinstimmenden Art und
Weise bearbeitet werden sollen. Diese Aufgabe wird - was
das Verfahren anbelangt - durch gekennzeichnete Merkmale
des Anspruches 1 gelöst, die Merkmalskombination des
Patentanspruches 3 lehrt eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die zur Lösung dieser Aufgabe
geeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den jeweils zugehörigen Verfahrens- und
Vorrichtungsunteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren
Merkmale und Vorteile dient die beigefügte Zeichnung, in
der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bearbeitungs
ablaufs bei dem erfindungsgemäßen Wirbelver
fahren und
Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer
zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vor
richtung zum Wirbeln von Außengewinden an drehangetriebenen
Werkstücken.
Fig. 1 stellt praktisch eine frontale Draufsicht auf
einen Flugkreis F einer Wirbeleinheit sowie auf die in
dieser gleichzeitig zu bearbeitenden Werkstücke 4 dar,
die in ihren jeweiligen Bearbeitungspositionen ange
ordnet sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Werkstücke
4 gezeigt, es kann aber auch eine größere Anzahl von
Werkstücken gleichzeitig nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren bearbeitet werden.
Gemäß Fig. 1 ist der Durchmesser des Flugkreises F der
Wirbeleinheit 1, wie sie im Detail aus der Fig. 2 er
sichtlich ist, mit Df bezeichnet, ferner bedeutet A die
Rotationsachse des Flugkreises F, während R die radiale
Entfernung zwischen einer Rotationsachse 4′ eines Werk
stücks 4 und der Rotationsachse A des Flugkreises F
bezeichnet.
Wie ersichtlich, liegen die Rotationsachsen 4′ der Werk
stücke 4 alle in gleichmäßigen radialen Entfernungen R
von der Rotationsachse A des Flugkreises F, wobei über
dies die Rotationsachsen 4′ der Werkstücke 4 sowohl
zueinander als auch zur Rotationsachse A des Flugkreises
F parallel verlaufen. Alle Werkstücke 4 können mit
identischen Drehzahlen n in Rotationsbewegungen versetzt
werden. Diesen Rotationen der Werkstücke 4 überlagert
sich eine zerspanende Rotationsbewegung eines Wirbel
werkzeugs 3 der Wirbeleinheit 1 (vgl. Fig. 2), wobei die
Drehzahl dieser Rotation des Wirbelwerkzeugs mit N be
zeichnet ist. Die erwünschte oder notwendige Be
arbeitungstiefe bzw. Schnittiefe an den Bearbeitungs
flächen der Werkstücke 4 ist mit t bezeichnet.
Zur Einstellung der jeweils gewünschten Be
arbeitungstiefe t ist vorgesehen, die Werkstücke 4 in
symmetrische, synchrone und radiale Zustellbewegungen
relativ zum räumlich festgelegten Flugkreis F der
Wirbeleinheit 1 zu versetzen. Darüber hinaus wird
zusätzlich zu der mit der Drehzahl N ablaufenden zer
spanenden Rotationsbewegung des Wirbelwerkzeugs 3 eine
relative Vorschubbewegung V zwischen der Wirbeleinheit
bzw. dem Wirbelwerkzeug 3 und sämtlichen Werkstücken 4
durchgeführt, wobei diese Vorschubbewegung V parallel
zur Rotationsachse A des Flugkreises F der Wirbeleinheit
1 und zu den Rotationsachsen 4′ der Werkstücke 4 ver
läuft.
Diese relative Vorschubbewegung V kann beispielsweise
durch entsprechende axiale Bewegung des Flugkreises F
und/oder der Werkstücke durchgeführt werden.
Aus der Fig. 2 geht im einzelnen hervor, daß die Vor
richtung zum Wirbeln der Bearbeitungsflächen von Werk
stücken außer der rotierenden Wirbeleinheit 1, zu deren
Antrieb ein Motor 2 dient, eine vorgegebene Anzahl von
rotierbaren Arbeitsspindeln 5 aufweist, wobei auf eine
jede dieser Arbeitsspindeln ein Werkstück 4 koaxial
aufgespannt ist. Ferner sind diese Arbeitsspindeln 5 in
der Weise angeordnet, daß ihre Rotationsachsen 5′ sämt
lich zueinander parallel verlaufen, gleichzeitig aber
auch parallel zur Rotationsachse A des Flugkreises F mit
dem Durchmesser Df.
Weiterhin weisen die Arbeitsspindeln 5 aber auch gleiche
radiale Entfernungen R von dieser Rotationsachse A des
Flugkreises F auf. Wie ersichtlich, koinzidieren die
Rotationsachsen 4′ der Werkstücke 4 mit den Rotations
achsen 5′ der Arbeitsspindeln 5.
Um diese mit identischen Drehzahlen n in Rotation zu
versetzen, sind in entsprechender Anzahl den Arbeits
spindeln 5 jeweils zugeordnete Antriebsmomentüber
tragungsglieder 7, vorzugsweise in der Form von homo
kinetischen Gelenkwellen vorgesehen, wobei mit diesen An
triebsmomentübertragungsgliedern 7 ein gemeinsames Ge
triebe 8 gekoppelt ist, an welches sich ein Antriebs
motor 9 anschließt.
Weiterhin ist jede der Arbeitsspindeln 5 auf einem
zugeordneten, radial zur Rotationsachse A des Flug
kreises F der Wirbeleinheit 1 ausgerichteten Schlitten 6
angebracht, wobei für alle Schlitten 6 ein zentrales,
gemeinsames Verstellorgan, insbesondere in der Form
eines Verstellmotors 10 vorgesehen ist, um die Schlitten
6 zusammen mit den Arbeitsspindeln 5 und den Werkstücken
4 symmetrisch synchron und radial relativ zum Flugkreis
F der Wirbeleinheit 1 verstellen zu können, mit dem
Zweck, hierdurch die erwünschte bzw. notwendige Be
arbeitungstiefe t an den Bearbeitungsflächen sämtlicher
Werkstücke 4 gleichmäßig einstellen zu können.
Bei der Herstellung von nicht kreisförmigen Bear
beitungsflächen der Werkstücke wird die veränderliche
Schnittiefe t entsprechend der Verdrehungsposition der
Werkstücke gesteuert.
Die Antriebsmomentübertragungsglieder 7 sind im übrigen
in der Weise ausgebildet, daß sie die vorerläuterten
radialen Verstellbewegungen der Schlitten 6 mitmachen
können.
Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, daß die Wirbeleinheit 1
auf einem Längsschlitten 12 angeordnet ist, welcher
mittels eines Vorschubmotors 11 angetrieben wird.
Zum Bearbeitungsablauf der in Fig. 2 dargestellen Vor
richtung, mit der alle Werkstücke 4 gleichzeitig be
arbeitet werden, ist noch festzuhalten, daß im Anschluß
an das Aufspannen der Werkstücke 4 auf die zugeordneten
Arbeitsspindeln 5 diese mit der vorgegebenen,
identischen Drehzahl n in Rotation versetzt werden.
Anschließend wird die zerspanende Rotationsbewegung des
innen verzahnten Wirbelwerkzeuges 3 auf seinem Flugkreis
F in Gang gesetzt, und zwar mit Hilfe des Motors 2,
wodurch das Wirbelwerkzeug 3 mit einer vorgegebenen
Drehzahl N umläuft. Ferner wird auch die relative Vor
schubbewegung V des Längsschlittens 12 mit der auf
diesem aufgebauten Wirbeleinheit 1 mittels des
Vorschubmotors 11 in Gang gesetzt, und zwar parallel zu
den Rotationsachsen 4′ der Werkstücke 4 und zur
Rotationsachse A des Flugkreises F der Wirbeleinheit 1
mit Wirbelwerkzeug 3.
Sodann erfolgen die radialen Zustellbewegungen der Werk
stücke 4 mit Hilfe der Schlitten 6, so daß die not
wendigen Bearbeitungstiefen t an jedem Werkstück 4 ein
gestellt werden können.
Sämtliche Werkstücke 4 werden daher gleichzeitig und
gleichmäßig in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 durch
Wirbeln bearbeitet.
Es versteht sich, daß daher die Produktivität der er
findungsgemäßen Vorrichtung beträchtlich höher liegt als
diejenige bekannter Wirbelmaschinen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Wirbeln von Außengewinden oder gewindeartigen
Werkstückoberflächen an drehangetriebenen
Werkstücken unter Verwendung einer Wirbeleinheit (1)
mit an deren Innenumfang angeordnetem drehangetriebenen
Wirbelwerkzeug (3) mit einem Flugkreis
(F),
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) eine vorgegebene Anzahl von Werkstücken (4) wird
in der Weise innerhalb des Wirbelwerkzeugs (3)
angeordnet und ausgerichtet, daß die
Rotationsachsen (4′) der Werkstücke
- - zueinander parallel verlaufen,
- - zur Rotationsachse (A) des räumlich festgelegten Flugkreises (F) ebenfalls parallel verlaufen und
- - gleiche radiale Entfernungen (R) von der Rotationsachse (A) des Flugkreises (F) auf weisen,
- b) alle Werkstücke (4) werden durch das mit vorge gebener Drehzahl rotierende Wirbelwerkzeug (3) gleichzeitig bearbeitet;
- c) parallel zur Rotationsachse (A) des Flugkreises (F) und zu den Rotationsachsen (4′) der Werkstücke (4) erfolgt eine relative Vorschubbewegung (V) zwischen der Wirbeleinheit (1) und den Werkstücken (4) und
- d) zur Einstellung der erwünschten Bearbeitungstiefe (Schnittiefe t) an den Bearbeitungsflächen der Werkstücke (4) erfolgen symmetrische, synchrone, radiale Zustellbewegungen der Werkstücke (4) relativ zum Flugkreis (F).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke (4) mit identischen Drehzahlen
(n) in Rotation versetzt werden.
3. Vorrichtung zum Wirbeln von Außengewinden oder
gewindeartigen Werkstückoberflächen an drehangetriebenen
Werkstücken mit einer Wirbeleinheit (1)
mit an deren Innenumfang angeordnetem drehangetriebenen
Wirbelwerkzeug (3) mit einem Flugkreis (F),
wobei die Wirbeleinheit (1) auf einem Längsschlitten
(12) angeordnet ist, der durch einen Vorschubmotor
(11) antreibbar ist, um eine relative Vorschubbewegung
(V) zwischen der Wirbeleinheit (1) und den
Werkstücken (4) parallel zur Rotationsachse (A) des
Flugkreises (F) der Wirbeleinheit (1) und zu den
Rotationsachsen (4′) der Werkstücke (4) zu erzielen,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 und 2,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) eine vorgegebene Anzahl von rotierbaren
Arbeitsspindeln (5) zum Aufspannen einer
entsprechenden Anzahl von Werkstücken (4), wobei
die Arbeitsspindeln (5) in der Weise angeordnet
sind, daß ihre Rotationsachsen (5′),
- - zueinander parallel verlaufen,
- - zur Rotationsachse (A) des Flugkreises (F) der Wirbeleinheit (1) ebenfalls parallel verlaufen und
- - gleiche radiale Entfernungen (R) von der Rotationsachse (A) des Flugkreises (F) aufweisen;
- b) einen gemeinsamen Drehantrieb (7, 8, 9) für alle Werkstückspindeln (5);
- c) jede der Arbeitsspindeln (5) ist auf einem zugeordneten, radial zur Rotationsachse (A) des Flugkreises (F) ausgerichteten Schlitten (6) angebracht und
- d) für alle Schlitten (6) ist ein zentrales, gemeinsames Verstellorgan (10) zum symmetrischen, synchronen, radialen Verstellen der Schlitten (6) relativ zum Flugkreis (F) vorgesehen, wodurch die erwünschte Bearbeitungstiefe an den Bearbeitungsflächen der Werkstücke (4) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Antrieb der Werkstückspindeln (5)
im wesentlichen aus diesen jeweils zugeordneten
Antriebsmomentübertragungsgliedern (7), einem mit
den letzteren gekoppelten, gemeinsamen Getriebe (8)
und einem anschließenden Antriebsmotor (9) bestehen,
wodurch die Arbeitsspindeln (5) mit identischen
Drehzahlen (n) in Rotation versetzbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmomentübertragungsglieder (7)
radial verstellbar ausgebildet und angeordnet sind,
z. B. in Form homokinetischer Gelenkwellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843951 DE3843951A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Verfahren und vorrichtung zum wirbeln der bearbeitungsflaechen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843951 DE3843951A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Verfahren und vorrichtung zum wirbeln der bearbeitungsflaechen von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843951A1 DE3843951A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843951C2 true DE3843951C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6370304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843951 Granted DE3843951A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Verfahren und vorrichtung zum wirbeln der bearbeitungsflaechen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843951A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060554A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Verfahren und Werkzeug zur Erzeugung eines Außengewindes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB201001836D0 (en) * | 2010-02-04 | 2010-03-24 | Nat Oilwell Varco Lp | Stator manufacturing method |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE86178C (de) * | ||||
DE3804879C1 (en) * | 1988-02-17 | 1988-11-10 | Ing. Karl Burgsmueller Gmbh & Co Kg, 3350 Kreiensen, De | Whirling device |
-
1988
- 1988-12-24 DE DE19883843951 patent/DE3843951A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060554A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Verfahren und Werkzeug zur Erzeugung eines Außengewindes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3843951A1 (de) | 1990-06-28 |
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