DE3643967A1 - Schraegzahn-kegelrad-schneidverfahren und -maschine - Google Patents
Schraegzahn-kegelrad-schneidverfahren und -maschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiral- oder
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine und ein Verfahren zum
Herstellen eines Spiral- oder Schrägzahn-Kegelrades
einschließlich von Hypoid-Zahnrädern.
Es gibt bereits verschiedene Verfahren zum Schneiden von
Schrägzahn-Kegelrädern. Hinsichtlich des Prinzips des
Schneidens der Zahnräder entsprechen sich diese Verfahren
im wesentlichen. Ein imaginäres Zahnrad wird zuerst
angenommen, welches mit einem Ritzel und einem Zahnrad
kämmt, die ein Paar von Schrägzahn-Kegelrädern sind, die
miteinander in Eingriff gelangen und hergestellt werden
sollen. Ein Rohling des Ritzels oder des Zahnrades der
Schrägzahn-Kegelräder wird in Eingriff mit dem imaginären
Zahnrad gebracht, und die Zahnradzahnflächen des
imaginären Zahnrades werden durch Schneidklingen eines
Zahnradschneiders ersetzt, um so den Rohling zu schneiden
und ein Schrägzahn-Kegelrad zu erzeugen.
Bevor eine herkömmliche
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine erläutert wird, wird
mehr im einzelnen das Prinzip des Schneidens derartiger
Zahnräder erläutert. In diesem Fall wird für ein
leichteres Verständnis angenommen, daß das imaginäre
Zahnrad ein Kegelrad ist, dessen Wälzfläche in einer
ebenen Fläche liegt, welche sich im allgemeinen auf ein
"Planrad" bezieht.
Fig. 1a zeigt ein Ritzel (1) und ein Zahnrad (2), die
miteinander im Eingriff stehen. Fig. 1b und Fig. 1c zeigen
das Ritzel (1) und das Zahnrad (2) im Eingriff mit einem
imagninären Planrad (3). Das Bezugszeichen (4) bezeichnet
die Wälzebene des imagninären Planrades (3).
Beim tatsächlichen Zahnradschneiden wird eine zentrale
Position eines ringförmigen Frässchneiders auf einem
Schlitten bestimmt, um so durch den ringförmigen
Frässchneider einen Zahn des imaginären Planrades
darzulegen. Der ringförmige Frässchneider wird so gedreht,
daß er die erforderliche Schneidgeschwindigkeit erhält.
Der Schlitten und ein Rohling werden dann so gedreht, daß
das imaginäre Planrad und der Rohling mit einem
vorbestimmten Drehverhältnis gedreht werden. Die
Konditionen für diesen Zweck werden nachfolgend
beschrieben.
Entsprechend Fig. 2 ist ein Punkt P im wesentlichen in der
Mitte einer Zahnbreite des imaginären Planrades und wird
hier als "Standard-Wälzpunkt" bezeichnet, der als Bezug
für die Berechnung der Zahnräder verwendet wird. Ein
Punkt O ist eine Mitte des imaginären Planrades und
gleichzeitig eine Spitze eines Wälzkonus des Rohlings (5).
Eine Länge OP ist R m und wird aus den Dimensionen des
herzustellenden Zahnrades bestimmt. Der Teilkegelwinkel
des Rohlings ist δ. Ein Radius eines zu verwendenden
Schneiders (6) ist r c . Ein Schrägwinkel des Rohlings (5)
vom Punkt P ist β. Ein Zentrum Oc des Schneiders (6) wird
bestimmt durch R m , b und r c , so daß die Position des
Schneiders (6) bestimmt wird.
Wenn angenommen wird, daß der Abstand OO c R c ist, so
ist die Zahl der Zähne des imaginären Planrades Z c , die
Zahl der Zähne des Rohlings Z w , eine
Winkelgeschwindigkeit des imaginären Planrades (3) am
Punkt P ω Zc , eine Winkelgeschwindigkeit des Rohlings
(5) l ZW und eine Winkelgeschwindigkeit des Schneiders im
Zentrum O c ω oc , und es werden die folgenden
Verhältnisse erzielt.
daher
Darüber hinaus
daher
Aus den Gleichungen (1) und (2),
Aus den Werten ω OC und l ZW wird ein erforderliches
Drehverhältnis zwischen dem imaginären Planrad (3) und dem
Rohling (5) bestimmt. Das Zentrum des Schneiders (6) und
des Rohlings (5) werden mit dem vorgenannten
Drehverhältnis gedreht, um Zahnflächen des Rohlings zu
erzeugen. Solch eine Bewegung des Schneiders wird
nachfolgend als "Erzeugungsbewegung" bezeichnet. Die
Position des Schneiders (6) und das Drehverhältnis
zwischen dem imaginären Planrad (3) und dem Rohling (5)
werden auf diese Weise bestimmt.
Nachdem eine Nut zwischen zwei Zähnen durch die
Schneidklingen (7) des Schneiders (6) herausgearbeitet
worden ist, wird der Rohling (5) gedreht oder um 1/Z W
entsprechend einem Zahn indexiert, und zwar für das
Schneiden einer nächsten Nut.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer bisher verwendeten
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine. Diese
Zahnrad-Schneidmaschine umfaßt ein Bett (10), auf dem sich
ein Gehäuse (11) und eine Gleitbasis (12) abstützt. Das
Gehäuse (11) nimmt einen hin- und hergehenden Schlitten
(13) auf, auf dem eine nicht dargestellte Schneiderwelle
an jeder Stelle des Schlittens (13) befestigt ist.
Schneider (6) sind an der Schneiderwelle befestigt. Die
vom Schlitten getragenen Schneider (6) werden um ihre
Achse und um eine Achse des Schlittens gedreht, um eine
Orbitalbewegung zu beschreiben, die einen Zahn des
imaginären Zahnrades, beispielsweise eines imaginären
Planrades repräsentiert. Wenn das imaginäre Planrad (3)
den Rohling (5) erfaßt, werden Abschnitte des Rohlings,
die mit dem imaginären Planrad (3) in Eingriff gelangen,
entfernt oder durch die Schneidklingen des Schneiders
geschnitten, um so einen Zahn des Schrägzahnrades zu
erzeugen.
Bei einer derartigen Zahnrad-Schneidmaschine, bei der die
Schneiderwelle im Innern des sich drehenden Schlittens
liegt, ist es sehr schwierig, den Schneider zu
positionieren und festzulegen und die Lage des Schneiders
zu ändern. Es ist weiterhin nahezu unmöglich, die
Vorbereitungsvorgänge zu automatisieren. Bei dieser Art
von Zahnrad-Schneidmaschinen sind daher die einzelnen
Vorgänge einschließlich der Vorbereitungsabläufe nicht
automatisch durchführbar mittels eines Robotersystems ohne
jeglichen Eingriff von Hand.
Um die Zähne großer Zahnräder zu schneiden, wird die
Zahnrad-Schneidmaschine unvermeidbar sperrig, da ein
relativ groß bemessener Schlitten erforderlich ist, der
ein großes, imaginäres Zahnrad repräsentiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren
zum Schneiden von Schrägzahn-Kegelrädern zu schaffen, bei
dem die Steuerung eines Schneiders und eines Rohlings zur
Erzeugung der Zähne des Schrägzahn-Kegelrades so erfolgt,
daß der bei den bekannten Maschinen verwendete Schlitten
nicht erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren zum
Schneiden eines Schrägzahn-Kegelrades, gekennzeichnet
durch die Verfahrensschritte des Steuerns eines
Schneiders, wie eines Frässchneiders, in zwei Richtungen
zur Veranlassung einer Kreisbewegung des Schneiders, und
des Drehens eines Rohlings mit einer Drehgeschwindigkeit
im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Kreisbewegung
des Zentrums des Schneiders.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß ein
Verfahren zum Schneiden eines Schrägzahn-Kegelrades
gekennzeichnet wird durch die Verfahrensschritte des
Steuerns eines Schneiders, wie eines Wälzfrässchneiders in
zwei Richtungen, um so eine Kreisbewegung des Schneiders
zu verursachen, und des Drehens eines Rohlings mit einer
Drehgeschwindigkeit derart, daß ein Verhältnis der
Drehgeschwindigkeit des Schneiders zu der des Rohlings
sich im umgekehrten Verhältnis zu einem Verhältnis einer
geteilten Zahl des Wälzfrässchneiders zu einer Zähnezahl
des zu schneidenden Rohlings befindet.
Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopfsattel (32) und eine
Säule (24) jeweils in Richtungen senkrecht zueinander auf
einem Bett (21) der Maschine verschiebbar angetrieben
sind, daß ein Arbeitskopf (35) einen Arbeitsspindelschaft
(37) aufweist, der einem daran befestigten Rohling (39)
eine Drehung verleiht, daß der Arbeitskopf auf dem
Arbeitskopfsattel winkelmäßig versetzbar relativ zu den
Gleitrichtungen des Arbeitskopfsattels angeordnet ist, daß
ein Schneidkopf (27) zum Anbringen eines Schneiders (30)
daran auf der Säule (24) angebracht ist und in Richtungen
senkrecht zu den Gleitrichtungen des Arbeitskopfsattels
und der Säule verschiebbar ist, und daß eine
Steuereinrichtung numerische Steuermittel zum Steuern der
Gleitbewegungen des Arbeitskopfsattels und der Säule auf
dem Bett und zum Drehen der Arbeitskopfspindel auf dem
Arbeitskopf umfaßt, wodurch der Schneider in zwei
Richtungen steuerbar ist, um eine Kreisbewegung des
Schneiders und ein Drehen des Rohlings mit einer
Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Umfangsgeschwindigkeit des Schneiders zu verursachen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
Steuereinrichtung eim Impulsverteilsystem und weiterhin
Kodierer, Tachometergeneratoren und Servomotoren zum
Steuern des Rohlings über eine Vorschubspindel, des
Schneiders über eine Vorschubspindel und des Rohlings um
seine Achse.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Maschine funktionieren ohne das Vorhandensein des bei der
bekannten Maschine vorhandenen Schlittens, so daß die
damit verbundenen Nachteile im Zusammenhang mit der
Erfindung eliminiert sind.
Die Erfindung sieht eine
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine vor, bei der sich das
Drehzentrum des imaginären Zahnrades durch
Linearbewegungen eines Rohlings und eines Schneiders
darstellt, ohne daß irgendein tatsächliches Drehzentrum
des imaginären Zahnrades erforderlich wäre, so daß bei
relativ einfachem konstruktiven Aufbau und kleinen
Abmessungen der Maschine sehr große imagninäre Zahnräder
repräsentiert werden können.
Die erfindungsgemäße Maschine kann die zuvor beschriebenen
Zahnräder mit Wälzfrässchneidern schneiden, und zwar durch
die Verwendung von Servomotoren zum Steuern der beiden
Achsen eines Schneiders und einer Achse eines Rohlings.
Außerdem können die Betriebsabläufe der erfindungsgemäßen
Schneidmaschine einschließlich der vorbereitenden
Betriebsabläufe der Maschine automatisiert und Zahnräder
mit ringförmigen Frässchneidern oder scheibenförmigen
Wälzfrässchneidern geschnitten werden. Außerdem besteht
die Möglichkeit, sogenannte Hypoid-Zahnräder zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a, 1b
und 1c schematische Darstellungen für die Erläuterung
eines Verfahrens zum Schneiden von
Schrägzahn-Kegelrädern,
Fig. 2 eine schematische Ansicht mit der Darstellung
der Relativstellungen zwischen einem
Schneider, einem Rohling und einem imaginären
Kronenrad,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform einer
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine
entsprechend der Erfindung und
Fig. 5 ein Beispiel eines Blockdiagramms eines
Steuersystems, das bei der
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine verwendet
wird.
Um das Schneidverfahren eines Schrägzahn-Kegelrades gemäß
der Erfindung deutlich zu machen, wird eine
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine gemäß der Erfindung
zum Durchführen des Verfahrens erläutert.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Maschine zum
Schneiden von Spiralkegelrädern zum Durchführen eines
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schneiden eines
Schrägzahn-Kegelrades. Die Kegelrad-Schneidmaschine umfaßt
ein Bett (21), das mit Säulengleitflächen (22) und mit
Arbeitskopfgleitflächen (23) versehen ist, die einander
senkrecht schneiden. Eine Säule oder Ständer (24) ist in
die Richtungen Z, dargesetllt durch einen Doppelpfeil, auf
den Säulengleitflächen (22) mit Hilfe einer
Vorschubspindel (26) bewegbar, die von einem Motor (25)
angetrieben wird. Die Säule (24) trägt einen Schneidkopf
(27), der in vertikalen Richtungen Y, dargestellt durch
einen Doppelpfeil, senkrecht zur Z-Achse entlang von
Gleitflächen (nicht dargestellt) bewegbar ist, wozu sich
in der Säule (24) eine Vorschubspindel (29) befindet, die
von einem Motor (28) drehangetrieben ist. Ein Schneider
(30) und ein Motor (31), der den Schneider (30) mit einem
Drehantrieb versorgt, sind auf dem Schneidkopf (27)
angeordnet.
Ein Arbeitskopfsattel (32) befindet sich auf den
Arbeitskopfgleitflächen (23), um so in Richtungen X,
dargestellt durch einen Doppelpfeil, mit Hilfe einer
Vorschubspindel (34) bewegbar ist, welche Vorschubspindel
von einem Motor (33) drehangetrieben ist. Ein Arbeitskopf
(35) ist auf dem Arbeitskopfsattel (32) angeordnet, so daß
der Arbeitskopf (35) auf dem Arbeitskopfsattel (32) um
eine Achse R 1 durch nicht dargestellte Antriebsmittel
drehbar ist, wobei diese Antriebsmittel von einem Motor
(36) angetrieben sind. Ein Arbeitsspindelschaft (37) ist
am Arbeitskopf (35) vorgesehen, um einen Rohling (39)
anzubringen, der um seine Achse R 2 durch einen nicht
dargestellten Zahnradantrieb drehbar ist, wobei der
Zahnradantrieb von einem Motor (38) angetrieben wird. Bei
dieser Ausführungsform sind die Motoren (25, 28, 33, 36
und 38) als Servomotoren mit Kodierern auf
Tachometergeneratoren ausgebildet. Der Motor (31) ist ein
Servomotor mit variabler Geschwindigkeit, der insbesondere
dahingehend wirksam ist, die Drehgeschwindigkeit bzw. die
Drehzahl zu steuern.
Um in einem Rohling Zähne zu schneiden oder zu erzeugen,
ist es notwendig, die Mittelstellung der Schneiderwelle zu
bestimmen und das gewünschte Drehverhältnis zwischen dem
imaginären Zahnrad und dem Rohling zu erzielen. Dies ist
so zu verstehen, daß die Mittelstellung der Schneiderwelle
dadurch bestimmt wird, daß die Achsen X und Y kontrolliert
werden. Das Drehverhältnis des imaginären Zahnrades und
des Rohlings wird dadurch bestimmt, daß die Achsen X und Y
und die Achse R 2 kontrolliert werden. Bei dieser
Ausführungsform wird mehr im einzelnen der Schneider (30)
in die Richtungen Y gesteuert, und der Rohling (39) wird
in die Richtungen X gesteuert, so daß der Schneider (30)
relativ zum Rohling (39) in zwei Richtungen X und Y
gesteuert wird. Die Bewegungen des Schneiders (30) in zwei
Richtungen ohne Verwendung eines Gestells oder eines
Schlittens, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Der Rohling (39) wird um die Achse R 2 mit einer Drehzahl
im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Kreisbewegung
eines Zentrums des Schneiders gedreht.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Anordnung zum Steuern der
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine gemäß der Erfindung.
Bei diesem Beispiel erzeugt eine numerische
Steuervorrichtung Befehlsimpulse, die über ein
Impulsverteilsystem zu Kodierern, Tachometergeneratoren
und Servomotoren gebracht werden, die den Rohling (39)
über die Vorschubspindel (34) in die Richtung X, den
Schneider (30) durch die Vorschubspindel (29) in die
Richtung Y und den Rohling (39) um die Achse R 2 steuert.
In diesem Fall dient das Steuern oder Kontrollieren der
Achse Z einem Positionieren des Schneiders in seiner
Axialrichtung und verursacht ein Vor- und Zurückbewegen
der Säule, um den Rohling anzubringen oder zu lösen.
Andererseits dient das Steuern oder Kontrollieren der
Achse R 1 der Drehung des Arbeitskopfes für das Einstellen
des konischen Winkels des Rohlings.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem
Zahnrad-Erzeugungsverfahren erläutert wurde, können auch
andere Zahnrad-Schneidverfahren auf die Erfindung
anwendbar sein, wenn das Übersetzungsverhältnis zwischen
einem Zahnrad und einem Ritzel groß ist. In diesem Fall
wird ein Kegelrad gleich einem Zahnrad als imaginäres
Zahnrad verwendet. Um das Zahnrad zu schneiden, ist es
nicht notwendig, einen Rohling des Zahnrades zu drehen,
während die Zähne des Zahnrades geschnitten werden.
Während der Schneider an einer bestimmten Stelle gedreht
wird, wird der Rohling des Zahnrades mit dem sich
drehenden Schneider in Berührung gebracht, um Abschnitte
des Zahnrades zu entfernen, die den Nuten zwischen den
Zahnradzähnen entsprechen, um so die Zähne des Zahnrades
zu erzielen. Solch ein Zahnrad-Schneidverfahren wird als
"Zahnrad-Formverfahren" bezeichnet. In diesem Fall wird
die Mittelstellung des Schneiders durch Steuern oder
Kontrollieren der Achsen X und Y bestimmt und relativ zur
Maschine festgelegt und der Rohling durch Steuern oder
Kontrollieren der Achse Z ohne Drehung der Achse R 2
zugeführt. Nach der Vollendung des Schneidens eines Zahnes
des Rohlings wird die Säule durch Steuern oder
Kontrollieren der Achse Z zurückgezogen und der Rohling
durch 1/Zw um die Achse R 2 für das Schneiden des nächsten
Zahnes gedreht oder indexiert. Auf diese Weise ist die
Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine sowohl auf das
Zahnrad-Erzeugungs- als auch das Zahnrad-Formverfahren
anwendbar.
Darüber hinaus kann die Zahnradschneidmaschine gemäß der
Erfindung für das Schneiden von Zahnrädern mit konischen,
ringförmigen Frässchneidern verwendet werden. Es ist
weiterhin möglich, Zahnräder mit scheibenförmigen
Wälzfrässchneidern zu schneiden, indem die
Wälzfrässchneider in zwei Richtungen gesteuert werden, um
so eine Kreisbewegung des Schneiders zu verursachen und
eine Drehung eines Rohlings mit einer Drehgeschwindigkeit
derart, daß ein Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des
Schneiders zu der des Rohlings ein Verhältnis der Anzahl
der Zähne des Rohlings zu der geteilten Anzahl des
Wälzfrässchneider ist. In anderen Worten bedeutet dies,
daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten des
Schneiders zu der des Rohlings sich im umgekehrten
Verhältnis zum Verhältnis der geteilten Anzahl des
Wälzschneiders zu der Anzahl der Zähne des Rohlings sich
befindet. Es gibt mehrere Serien von Schneidklingen, die
in einem Spiralbogen auf dem scheibenförmigen
Wälzfrässchneider angeordnet sind. Die Anzahl der Serien
von Schneidklingen wird hier als "geteilte Anzahl" des
Wälzfrässchneiders bezeichnet. Ein Drehzentrum eines
imaginären Zahnrades kann relativ zu einer Achse des
Rohlings bestimmt werden. Ein Hypoid-Kegelrad kann durch
eine Zahnrad-Schneidmaschine gemäß der Erfindung
geschnitten werden.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, zeigt die
Tabelle 1 Verhältnisse zwischen den Achsen bei der
Steuerung in Verbindung mit Walz-, Fräs- und
Wälzfrässchneidern bei den Zahnrad-Erzeugungs- und
-Formverfahren. In der Tabelle zeigt das Zeichen * die
Einzelsteuerung und das Zeichen ** die simultane Steuerung
an. In diesem Fall wird natürlich ein Servomotor mit einem
Kodierer und einem Tachometergenerator anstatt des Motors
(31) für den Schneidvorgang mit dem scheibenförmigen
Wälzfrässchneider verwendet.
Es kann aus der vorstehenden Beschreibung ersehen werden,
daß die Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine entsprechend
der Erfindung keinen Schlitten wie der Stand der Technik
benötigt und auch nicht irgendeine tatsächliche Drehmitte
eines imaginären Zahnrades erfordert. Entsprechend der
Erfindung werden ein Rohling und ein Schneider linear in
den Richtungen X und Y bewegt, um eine Drehmitte bzw. ein
Drehzentrum eines imaginären Zahnrades darzustellen,
welches ein imaginärer Punkt ist. Im Vergleich mit den
herkömmlichen Maschinen ist die Zahnrad-Schneidmaschine
gemäß der Erfindung konstruktiv einfach und repräsentiert
sehr große imaginäre Zahnräder sogar dann, wenn die
Maschine im wesentlichen dieselbe Größe hat wie die
herkömmlichen Maschinen. Darüber hinaus vermeidet, wie
bereits ausgeführt, die Zahnrad-Schneidmaschine der
Erfindung irgendeinen Schlitten, so daß alle Vorgänge
einschließlich der Vorbereitungsarbeiten leicht
automatisiert werden können. Weiterhin kann die
erfindungsgemäße Maschine Zahnräder mit Frässchneider oder
scheibenförmigen Wälzfrässchneidern schneiden und kann
darüber hinaus Hypoid-Zahnräder erzeugen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Schneiden eines Schrägzahn-Kegelrades,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
des Steuerns eines Schneiders, wie eines Frässchneiders,
in zwei Richtungen zur Veranlassung einer Kreisbewegung
des Schneiders, und des Drehens eines Rohlings mit einer
Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Umfangsgeschwindigkeit der Kreisbewegung des Zentrums des
Schneiders.
2. Verfahren zum Schneiden eines Schrägzahn-Kegelrades,
gekennzeichnet durch die
Verfahrensschritte des Steuerns eines Schneiders, wie
eines Wälzfrässchneiders in zwei Richtungen, um so eine
Kreisbewegung des Schneiders zu verursachen, und des
Drehens eines Rohlings mit einer Drehgeschwindigkeit
derart, daß ein Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des
Schneiders zu der des Rohlings sich im umgekehrten
Verhältnis zu einem Verhältnis einer geteilten Zahl des
Wälzfrässchneiders zu einer Zähnezahl des zu schneidenden
Rohlings befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Steuern des
Schneiders die beiden Richtungen senkrecht zueinander
liegen, jedoch in unterschiedlichen Ebenen, und daß der
Schneider relativ zum Rohling in der einen Richtung der
beiden Richtungen durch Steuern des Rohlings in der einen
Richtung gesteuert wird.
5. Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopfsattel
(32) und eine Säule (24) jeweils in Richtungen senkrecht
zueinander auf einem Bett (21) der Maschine verschiebbar
angetrieben sind, daß ein Arbeitskopf (35) einen
Arbeitsspindelschaft (37) aufweist, der einem daran
befestigten Rohling (39) eine Drehung verleiht, daß der
Arbeitskopf auf dem Arbeitskopfsattel winkelmäßig
versetzbar relativ zu den Gleitrichtungen des
Arbeitskopfsattels angeordnet ist, daß ein Schneidkopf
(27) zum Anbringen eines Schneiders (30) daran auf der
Säule (24) angebracht ist und in Richtungen senkrecht zu
den Gleitrichtungen des Arbeitskopfsattels und der Säule
verschiebbar ist, und daß eine Steuereinrichtung
numerische Steuermittel zum Steuern der Gleitbewegungen
des Arbeitskopfsattels und der Säule auf dem Bett und zum
Drehen der Arbeitskopfspindel auf dem Arbeitskopf umfaßt,
wodurch der Schneider in zwei Richtungen steuerbar ist, um
eine Kreisbewegung des Schneiders und ein Drehen des
Rohlings mit einer Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Umfangsgeschwindigkeit des Schneiders zu verursachen.
6. Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitskopfsattel (32) von einer Vorschubspindel (34)
mittels eines Servomotors (33) angetrieben ist, und daß
der Arbeitskopf (35) von einer Antriebseinrichtung
drehangetrieben ist, die von einem Servomotor betrieben
wird, und daß der Arbeitsspindelschaft (37) von einer
Antriebseinrichtung drehangetrieben ist, die von einem
Servomotor (38) betrieben wird.
7. Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (24) von einer Vorschubspindel (26) und diese
von einem Servomotor (25) angetrieben ist, und daß der
Schneidkopf (27) von einer Vorschubspindel (24)
angetrieben ist, die selbst von einem Motor (28)
angetrieben wird, wobei der Schneider von einem Servomotor
mit variabler Geschwindigkeit angetrieben ist.
8. Schrägzahn-Kegelrad-Schneidmaschine nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung ein Impulsverteilsystem und
weiterhin Kodierer, Tachometergeneratoren und Servomotoren
umfaßt, um den Rohling mittels einer Vorschubspindel, den
Schneider mittels einer Vorschubspindel und den Rohling um
seine Achse zu steuern.
Applications Claiming Priority (1)
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