DE1115104B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Paares von bogenverzahnten Kegelraedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Paares von bogenverzahnten Kegelraedern

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DE1115104B DEF16892A DEF0016892A DE1115104B DE 1115104 B DE1115104 B DE 1115104B DE F16892 A DEF16892 A DE F16892A DE F0016892 A DEF0016892 A DE F0016892A DE 1115104 B DE1115104 B DE 1115104B
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ORIENTAL GEAR Co Ltd
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Paares von bogenverzahnten Kegelrädern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Paares von bogenverzahnten Kegelrädern mittels einer das Profil einer Zahnlücke mit geraden Flanken aufweisenden, auf einem Kreisbogen bewegten Schneide, die einen Zahn eines ideellen Kegelrades darstellt, auf dem sich eins der beiden Werkstücke des Paares abwälzt, oder einen Zahn eines anderen in dieses Kegelrad auf dem ganzen Umfang hineinpassenden, ideellen Kegelrades darstellt, das gleiche Zahnform wie das erstgenannte ideelle Rad hat und dessen Zahngröße der Größe der Zahnlücken des erstgenannten Rades entspricht, auf dem weiteren ideellen Kegelrad sich das andere Werkstück des herzustellenden Zahnradpaares abwälzt, wobei die aufeinanderfolgenden Zahnlücken einzeln nacheinander hergestellt werden.
  • Es sind zwei verschiedene Gruppen von Wälzverfahren zum -Herstellen von bogenverzahnten Kegelrädern bekannt. Bei der einen Gruppe erzeugt das Fräswerkzeug sämtliche Zähne bzw. Zahnlücken des herzustellenden Rades nacheinander Stück für Stück, während das Weiterrücken, d. h. das Teilen des Werkstücks, immer wieder bei jedem Durchgang des Fräswerkzeuges kontinuierlich durchgeführt wird. Dieses Verfahren ist vergleichbar mit dem Wälzfräsverfahren zum Herstellen von Stirnrädern auf einer gewöhnlichen Wälzfräsmaschine. Bei den zu dieser Gruppe gehörenden Verfahren müssen sich das Werkstück und das Fräswerkzeug unter Einhaltung eines bestimmten gegenseitigen Drehverhältnisses relativ zueinander drehen. Diese Relativbewegung, die eine zykloidenförmige Zahnkrümmung erzeugt, umfaßt sowohl die Teilbewegung als auch die Wälzbewegung des Werkstücks, wobei letztere der Teilbewegung durch ein neben dem üblichen Antriebsgetriebe vorhandenes besonderes Differentialgetriebe hinzugefügt werden muß.
  • Bei der zweiten Gruppe von Herstellungsverfahren wird das Zahnrad durch schrittweises Fortschalten des Werkstücks von Zahnlücke zu Zahnlücke hergestellt. Das Fräswerkzeug erzeugt eine Zahnlücke vollständig während einer Teilumdrehung der das Fräswerkzeug tragenden Wälztrommel, die dem vollen Wälzweg eines Zahnes des ideellen Planrades gegenüber einer Zahnlücke des Werkstücks entspricht, worauf das Werkstück von dem Werkzeug abgesetzt und das Weiterrücken, d. h. das Teilen des Werkstücks um eine Zahnteilung besonders durchgeführt wird. Dieses schrittweise Teilen wird so oft wiederholt, so viele Zähne an dem Werkstück vorgesehen werden sollen. Hierbei kann als Fräswerkzeug ein Stirmnesserkopf von einfacher Form verwendet werden, der bei einer bekannten Fräsmaschine eine Hin-und Herbewegung ausführt. Diese Bewegung ist völlig unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Werkstücks, wie auch die Teilbewegung unabhängig von der Bewegung des Fräswerkzeuges ist. Daher entspricht die erhaltene Zahnkrümmung nicht einer Zykloide, sondern einem Kreisbogen.
  • Auch bei den bisher bekannten Verfahren dieser weiteren Gruppe werden zwei Wechselgetriebe benötigt, und zwar eins für das Abwälzen des Werkstücks zur Durchführung des Fräsens und das andere für das schrittweise Teilen. Während bei dem Verfahren der erstgenannten Gruppe das Teilen durch Rotation des Fräswerkzeuges und des Werkstücks mittels eines besonderen Antriebes ausgeführt wird, wird bei dem Verfahren der zweiten Gruppe das Teilen durch intermittierendes Fortschalten des Werkstücks vorgenommen, wobei diese Schaltungsbewegung durch ein besonderes Zwischengetriebe übertragen wird, welches das Werkstückantriebsgetriebe und das Wälztrommelantriebsgetriebe verbindet.
  • Ziel der Erfindung ist, die bekannten, zu dieser zweiten Gruppe gehörenden Verfahren; die als Fräswerkzeug nur einen einfachen Stirnmesserkopf mit geraden Schneidenflanken benötigen, unter Verwendung von zwei durch diese Schneidenflanken dargestellten, ideellen Kegelrädern für die Erzeugung von Rad und Gegenrad so zu vereinfachen und zu verbessern, daß die Teilbewegung nicht mehr abschnittsweise, sondern kontinuerlich durchgeführt wird, und für die Erzeugung der Teil- und Wälzbewegung nur mehr ein einziger Wechselradsatz erforderlich. ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wälzbewegung und die Teilbewegung durch kontinuierliche Drehung des ideellen Rades und des Werkstücks in nur einer Richtung erfolgt und das Werkzeug dabei derart bewegt wird, daß die Zähnezahl des von seinen Schneiden dargestellten ideellen Kegelrades mit der Werkstückzähnezahl keinen gemeinsamen Faktor hat.
  • Dadurch wird erreicht, daß das Werkstück bei kontinuierlicher Rotation der das Fräswerkzeug tragenden Wälztrommel um eine volle Umdrehung eine oder mehrere volle Umdrehungen zusätzlich oder abzüglich einer ganzzahligen Zahl von Zahnteilungen ausführt, wodurch nach jeder Rotation der Werkzeugschneiden diese an der Stelle einer anderen zu fräsenden Zahnlücke auf das Werkstück auftreffen. Durch die hierbei erhaltene, kontinuierliche Wälz-und Teilbewegung und die dabei gegebene kontinuierliche Rotation von Werkstück und Werkzeug wird die Fräsmaschine einer wesentlich geringeren Beanspruchung als diejenigen Maschinen unterworfen, die nach den bisher bekannten, zur zweiten Gruppe gehörenden Verfahren arbeiten, bei denen also die Zahnlücken ebenfalls einzeln nacheinander während einer Drehung der das Fräswerkzeug tragenden Wälztrommel vollständig erzeugt werden. Insbesondere die Lagerteile werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erheblich geschont. Außerdem ist der Aufbau der zur Durchführung dieses Verfahren dienenden Maschine erheblich einfacher als bei den bisher erforderlichen Maschinen, nachdem für die Teil- und für die Wälzbewegung nur mehr ein einziger Wechselradsatz notwendig ist. Die Maschine kann daher in ihrer Konstruktion erheblich einfacher, leichter und billiger sein. Darüber hinaus ist auch ihre Bedienung, insbesondere ihre Einstellung einfacher.
  • Bei der Herstellung von bogenverzahnten Kegel- rädern wurden bisher als ideelle Gegenräder im allgemeinen Planräder verwendet. Diese Räder haben im allgemeinen keine ganzzahlige Anzahl von Zähnen, da ihre Zähnezahl von der gewünschten Zähnezahl auf dem Werkstück abhängig ist, mit denen das ideelle Rad kämmen muß. Dadurch können dieses ideelle Rad und das Werkstückrad nicht kontinuierlich miteinander in einer Richtung umlaufen. Deshalb mußte bei den bisher bekannten Maschinen neben dem Wälzantrieb ein zusätzlicher besonderer Schaltantrieb für die Teilbewegung vorgesehen werden. Um bei dem erfindunggemäßen Verfahren ohne besonderen Schaltantrieb eine kontinuierlich erfolgende Teil- und Wälzbewegung in einer Richtung durchzuführen, werden deshalb für beide Räder des herzustellenden Zahnradpaares ideelle Kegelräder verwendet, und zwar ein Innen- und ein Außenkegelrad.
  • Bei einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung kann die Werkzeugachse so schwenkbar sein, daß die Werkzeugschneidkanten bei gleicher Lage des Schnittpunktes der Trommelachse mit der Werkstückachse entweder das zur Herstellung des einen Kegelzahnrades dienende ideelle Außenkegelrad oder das zur Herstellung des anderen Kegelzahnrades dienende ideelle Innenkegelrad darstellen.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu dessen Durchführung dienenden Vorrichtung werden im folgenden an Hand der Zeichnung geschildert. Es zeigt Fig. 1 einen gemäß der Erfindung herzustellenden Kegelzahnradsatz, dessen zwei Räder miteinander mit einem Wellenwinkel von 90° im Eingriff stehen, Fig. 2 im Schnitt das Fräswerkzeug einer Zahnradfräsmaschine bei der Verzahnung des einen Kegelrades durch ein ideelles verzahntes Innenkegelrad, Fig. 3 im Schnitt das Fräswerkzeug bei der Verzahnung des anderen Kegelrades durch ein ideelles verzahntes Außenkegelrad, Fig. 4 die beiden herzustellenden Zahnräder im gegenseitigen Eingriff in Verbindung mit den zu ihrer Herstellung dienenden ideellen Kegelrädern, Fig.5 ebenfalls im Schnitt, jedoch im größeren Maßstab, abgebrochen dargestellt, das Fräswerkzeug sowohl bei der Herstellung des einen als auch bei der Herstellung des anderen Kegelzahnrades, die einander in einer zur Zahneingriffslinie senkrechten Ebene zugeordnet sind, Fig.6 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung in Schrägansicht, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch die Wälztrommel dieser Vorrichtung in einer solchen Einstellung, bei der durch den Messerkopf ein ideelles verzahntes Innenkegelrad dargestellt wird, das mit dem herzustellenden Rad im Eingriff steht; in dieser Figur ist ferner die Tangentialebene an dem Teilkegel des ideellen Rades dargestellt, Fig. 8 ein waagerechter Schnitt durch die Trommel in einer solchen Einstellung, bei der durch den Messerkopf ein ideelles verzahntes Außenkegelrad dargestellt wird, das mit dem zu verzahnenden Tellerrad im Eingriff steht, Fig. 9 einen waagerechten Schnitt durch die Trommel bei einer Einstellung, bei welcher der Neigungswinkel des Messerkopfes 0° beträgt.
  • Zur Verzahnung der in Fig. 1 dargestellten, im Achswinkel von 90° zueinander stehenden Kegelräder Z1 und Z2 nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sind zwei ideelle Zahnräder mit bestimmter Anzahl von Zähnen Z, notwendig, um zu gewährleisten, daß die ideellen Räder mit dem jeweils zu verzahnenden Kegelrad, kontinuierlich in einer Richtung umlaufend, miteinander kämmen. Wird wie bisher ein Planrad als ideelles Rad verwendet, so ergibt sich als Anzahl der Zähne dieses Rades, oder Z@2 = Z12 + Z22 (2) wobei ö2 und 62 die Teilkegelwinkel sind. Hieraus ergibt sich, daß Z, mit Ausnahme von wenigen besonderen Fällen keine ganze Zahl ist.
  • Wie bereits erwähnt, können daher ein Planrad und ein Kegelrad, die miteinander im Eingriff stehen, sich im allgemeinen nicht kontinuierlich drehen. Aus diesem Grunde müssen bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als ideelle Räder Kegelräder Verwendung finden, und zwar ein Innen- und ein Außenkegelrad, die mit ihren Kegelmantelflächen genau ineinanderpassen.
  • Bei dem in Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Herstellungsverfahren wird ein Kegelrad mit einer ganzzahligen Anzahl von Zähnen und mit einem Teilkegelwinkel von etwas weniger als 90° als ideelles Zahnrad für die Verzahnungsarbeit verwendet. Wenn dieses ideelle Kegelrad und der zu fräsende Zahnradrohling sich im Eingriff miteinander kontinuierlich drehen, so daß ein Zahn des ideellen Zahnrades nach dem andern mit einem jeweils anderen neuen Zahn des Zahnradrohlings kämmt, muß die erforderliche ganze Zahl von Zähnen bei dem ideellen Rad wie folgt gewählt werden: wobei m, n, a und b ganzzahlig sind, Z1 und a einerseits und Z2 und b andererseits keinen gemeinsamen Faktor haben und a <Z1 sowie b <Z2 sind.
  • Wenn das ideelle Zahnrad eine solche Anzahl von Zähnen hat, dreht es sich im Eingriff mit dem Zahnrad, das Zähnezahlen Z1, Z2 hat, kontinuierlich, wobei es eine volle Umdrehung ausführt, wenn der eine Zahnradrohling m Umdrehungen plus oder minus a Zähne und der andere Zahnradrohling des herzustellenden Radpaares n Umdrehungen plus oder minus b Zähne ausführt. Daher kommt bei jeder Umdrehung des ideellen Zahnrades jeweils ein durch den Messerkopf dargestellter Zahn nach dem anderen dieses Rades mit einem anderen neuen Zahn des herzustellenden Rades und des Gegenrades in Eingriff. Auf diese Weise wird während einer kontinuierlichen Drehung des ideellen Zahnrades und des Zahnradrohlings gleichzeitig eine kontinuierliche Teildrehung des Werkstücks gewährleistet.
  • Sofern beispielsweise zwei Kegelräder verzahnt werden, deren Zähnezahlen Z1 = 15 und Z2 = 30 betragen und die mit einem Wellenwinkel von 90° im Eingriff stehen, wobei die Teilkegelwinkel b1=25°49' und d..,=64° 11' betragen, ergibt sich die Zähnezahl Z, nach der Formel (1): und Z,', welches die Zähnezahl des ideellen Zahnrades ist, durch die Formel (3):
    Z,' = mZl ±a=(2-15)+4=34, wobei 15 und 4
    keinen gemein-
    samen Faktor
    haben,
    ZC = nZl ± b = (1 - 31) -f- 3 = 34, wobei 31 und 3
    keinen gemein-
    samen Faktor
    haben.
    Wenn sich dann das ideelle Zahnrad mit 34 Zähnen und das eine der beiden herzustellenden Zahnräder mit 15 Zähnen im Eingriff miteinander kontinuierlich drehen, kämmen jeweils andere Zähne miteinander. Ebenso ist es bei kontinuierlicher Drehung des ideellen Zahnrades mit 34 Zähnen und des and men der herz stellenden Zahnräder mit 31 Zähnen, so daß bei der Drehung des ideellen Zahnrades und des Zahnradrohlings automatisch ein kontinuierliches Teilen desselben bewirkt wird.
  • Als nächstes seien die Eigenschaften der zu erzeugenden Zahnflanke betrachtet. Wenn beispielsweise ein Stirnrad mit Evolventenprofil verzahnt wird, wird als Werkzeug ein Zahnrad mit einer beliebigen Zähnezahl als ideelles Zahnrad angenommen, das auch eine Zahnstange mit unbegrenzter Zähnezahl sein kann, ohne daß die Art der Zahnflanke verändert wird. Daher haben, wenn- die Zähne des Stirnradrohlings durch die ideelle Zahnstange unter Verwendung eines Zahnstangenfräsers, d. h. zum Beispiel eines schnekkenförmigen Wälzfräsers, und die Zähne eines Zahn stangenrohlings durch das ideelle Zahnrad unter Verwendung eines zahnradförmigen Werkzeuges, z. B. eines Stoßrades, erzeugt werden, diese Stirnräder und Zahnstangen einwandfreien Eingriff, da das Evolventenprofil bekanntlich ein auswechselbares Zahnprofil ist.
  • Beim Fräsen eines bogenverzahnten Kegelrades ist es zweckmäßig, einen Stirumesserkopf mit auf einem Kreis angeordneten Schneidzähnen mit geraden Flanken zu verwenden, um die Fräsarbeit zu erleichtern und hohe Genauigkeit und hohe Stückzahlen zu erzielen. Das Zahnfräsen wird in der Weise ausgeführt, daß die kegelige; durch die Fräsbewegung der geraden Zahnflanken des Fräsers erzeugte Fläche als Zahnflanke des ideellen Zahnrades angenommen wird.
  • Das auf diese Weise hergestellte Spiralkegelrad hat, genau genommen, kein theoretisch austauschbares Zahnprofil. Nur wenn ein Planrad als ideelles Zahnrad verwendet werden würde, ließe sich annähernd ein austauschbares Zahnprofil erzielen. Dagegen ist es bei Kegelrädern mit unterschiedlicher Anzahl von Zähnen selten der Fall, daß sie unter Veränderung des Wellenwinkels zwischen Rad und Gegenrad miteinander kämmen. Aus diesem Grunde brauchen keine Bedenken zu bestehen, ein nicht austauschbares Zahnprofil zu verwenden, zumal hierdurch kaum Schwierigkeiten entstehen.
  • Es ist bekannt, daß Rad und Gegenrad, die ein nicht austauschbares Zahnprofil haben, theoretisch miteinander kämmen, wenn die für das Verzahnen dieser Räder verwendeten ideellen Zahnräder einander entsprechen, d. h., wenn beide ideelle Zahnräder genaue Passung haben, wenn sie axial ineinandergelegt werden. In diesem Falle kann ein nicht austauschbares Profil verwendet werden. Dies läßt sich am besten an dem Beispiel der Verzahnung eines Kegelrades wie folgt erläutern: Rad und Gegenrad, die durch ein ideelles Innenkegelrad bzw. ein ideelles Außenkegelrad mit geradem nicht austauschbarem Profil erzeugt werden, haben einwandfreie Eingriffsverhältnisse, wenn die beiden ideellen Kegelräder einander genau entsprechen.
  • Wird dieses Prinzip auch beim Fräsen von bogenverzahnten Kegelrädern angewendet, so muß zur Erzeugung des einen Zahnrades ein ideelles Innenkegelrad, dessen Zähnezahl Z,' ist (Fig. 2), und zur Erzeugung des anderen Rades ein Außenkegelrad mit der gleichen Zähnezahl Z,' verwendet werden, das dem ideellen Innenkegelrad entspricht und mit diesem zusammenpaßt, d. h. denselben Teilkegel besitzt (Fig. 4).
  • Der an der Trommel angeordnete Messerkopf ist um die Achse des ideellen Zahnrades drehbar sowie um die Spitze des Teilkegels des ideellen Gegenrades schwenkbar und kann daher Zahnflanken verschiedener ideeller Kegelräder darstellen, so daß eine einwandfreie und zweckmäßige Verzahnung hergestellt werden kann.
  • Aus Fig. 5, die im Schnitt zwei Messerköpfe zeigt, ergibt sich, wie der eine Messerkopf 6P, das eine herzustellende Zahnrad 19P und der andere Messerkopf 6 G das Gegenrad 19 G in der in der Zeichnung dargestellten, zur Längstangentiallinie der Zahnflanke des zu fräsenden Rades senkrechten Ebene verzahnt.
  • Fig. 6 zeigt den allgemeinen Aufbau und die Antriebe einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßigen Zahnradfräsmaschine. Zur Bestimmung der erforderlichen gegenseitigen Lage, in welcher der Zahnradrohling 19, dessen Zähne zu fräsen sind, und das hierzu verwendete ideelle Zahnrad 7 einwandfreien Eingriff miteinander haben, ist die Maschine mit einem Schlitten 22 ausgestaltet, auf dem ein die Aufspannvorrichtung 20 mit dem Aufspannkopf 18 tragenden Schwenktisch 21 verschiebbar und schwenkbar gelagert ist. Der Messerkopf 6, der einen Zahn des ideellen Zahnrades verkörpert, ist an der Wälztrommel 4 gelagert und führt bei deren Rotation die Fräsbewegung aus.
  • Die Wälztrommel 4 wird durch einen Motor 1 über eine Schnecke 2 und ein Schneckenrad 3 angetrieben, während andererseits eine den Zahnradrohling 19 tragende Spindel 17 durch eine Schnecke 15 und ein Schneckenrad 16 angetrieben wird.
  • Die Antriebsschnecke 2 für die Wälztrommel 4 und die Antriebsschnecke 15 für die Spindel 17 sind miteinander durch die Kegelräder 9, 10, 11, 12, 13 und 14 über nur einen einzigen Getrieberadsatz 8 für die Erzeugung der Wälz- und der Teilbewegung verbunden. Trommel und Spindel drehen sich daher in dem umgekehrten Verhältnis zwischen der Zähnezahl Z,' des ideellen Zahnrades und der Zahl der Zähne Z1 und Z., des jeweiligen Zahnradrohlings.
  • Damit der Messerkopf 6 durch seine Fräsbewegung einmal einen Zahn des ideellen Innenkegelrades, wie in Fig. 7 gezeigt, und das andere Mal einen Zahn des ideellen Außenkegelrades, wie in Fig. 8 gezeigt, verkörpern kann, muß die Achse des Messerkopfes zur Achse der Trommel entsprechend verschwenkbar sein. Bei den bekannten Zahnradfräsmaschinen wird die Teil-Kegelspitze des ideellen Zahnrades im allgemeinen verlagert, wenn die Achse des Messerkopfes geschwenkt wird.
  • Dagegen bleibt bei der Zahnradfräsmaschine gemäß der Erfindung die Teil-Kegelspitze 0 des ideellen Zahnrades in unveränderter Lage, wenn die Achse des Messerkopfes geschwenkt wird. Dadurch wird das Einstellen der Maschine erheblich vereinfacht. Zu diesem Zweck weist die Trommel der Maschine die in Fig. 7 und 8 gezeigte besondere Konstruktion auf, bei welcher die mit ihrer Achse 52-52 gegenüber der Trommelachse 51-51 geneigte Taumelscheibe 41 drehbar in der Trommel 4 gelagert und nach ihrer Dreheinstellung feststellbar ist. Der Schwenksupport 42, der mit seiner Achse 53-53 gegenüber der Achse 52-52 der Taumelscheibe geneigt ist, ist drehbar und nach seiner Dreheinstellung feststellbar in der Taumelscheibe gelagert. Parallel zur Achse 53-53 des Schwenksupports 42 ist die Messerkopfspindel 55 angeordnet.
  • Bei dieser Konstruktion kann nach Einstellung der Taumelscheibe 41 und des Schwenksupports 42 die Messerkopfspindel 55 sowohl in die in Fig. 7 und 8 gezeigten Schräglagen geschwenkt werden als auch in jede beliebige Zwischenlage sowie in die in Fig. 9 gezeigte, zur Trommelachse 51-51 parallele Lage eingestellt werden. Die Teil-Kegelspitze 0 des ideellen Zahnrades, die mit dem Schnittpunkt der Achsen 51-51 und 52-52 der Trommel bzw. der Taumelscheibe zusammenfällt, bleibt hierbei immer in der gleichen Lage, selbst wenn die Taumelscheibe 41 und die Spindel 42 durch Drehung verstellt werden.
  • Nachdem die Achse des eine Zahnflanke des ideellen Zahnrades verkörpernden Messerkopfs entsprechend dem Kegelwinkel des herzustellenden Zahnrades eingestellt worden ist, ist es noch erforderlich, die Mantellänge des Kegels und den Spiralwinkel des ideellen Zahnrades durch Veränderung der Lage des Messerkopfs in der Tangentialebene 62 des Teilkegels des ideellen Zahnrads, welche die Teilebene 61 des Messerkopfs enthält, einzustellen. Es ist nämlich notwendig, daß einer der Zähne des durch den Messerkopf dargestellten ideellen Zahnrades so gestaltet ist, daß er durch Bewegung der Messerkopfspinde155 in entsprechender Lage den gewünschten Spiralwinkel ß und die Kegelmantellänge Rcriz in dieser Ebene bildet. Zu diesem Zweck ist der Werkzeugspindelstock 43 in dem Schwenksupport 42 parallel zu dessen Achse 53-53 exzentrisch gelagert und dort in beliebiger Dreheinstellung feststellbar, während die den Messerkopf tragende Werkzeugspindel 55 im Spindelstock 43 parallel zu dessen Achse gelagert ist.
  • In gleicher Weise kann die Stellung der Werkzeugspindel 55 durch Drehen des Spindelstocks 43 im Schwenksupport 42 verändert werden. Da sich die Achsen der Wälztrommel, der Taumelscheibe und des Schwenksupports in einem Punkte schneiden, der die Spitze 0 des Teilkegels des ideellen Kegelrades bildet, behält diese Kegelspitze auch bei Stellungsänderung des Messerkopfs ihre Lage unverändert bei, so daß die Einstellung der Maschine sehr einfach ist. Ein Schwenken des Messerkopfs geschieht dadurch, daß eine Antriebskraft auf den umlaufenden Messerkopf von dem außerhalb der Trommel 4 befindlichen Zahnrad 31 übertragen wird, wobei es vorzuziehen ist, die Werkzeugspindel 55 von dem äußeren Zahnrad aus anzutreiben.
  • Zu diesem Zweck ist die Anordnung so getroffen, daß die Achsen der Zahnräder 31, 33 und 34, 36 sowie 37, 38 und 39 mit den Achsen der Taumelscheibe 41 des Schwenksupports 42 und des Werkzeugspindelstocks 43 zusammenfallen, deren Drehlage eingestellt werden muß, wobei die Trommel 4 kontinuierlich unabhängig von der Neigung und der Stellungsänderung der Werkzeugspindel gedreht werden kann. Die Zahnräder 32 bis 40 drehen sich daher als Planetenräder, und die Kraftübertragung auf die Werkzeugspindel 55 erfolgt vom außerhalb befindlichen Zahnrad 31 aus.
  • Die beschriebene Zahnradfräsmaschine kann auch für die Herstellung von Hypoidkegelrädern und anderen bogenverzahnten Kegelrädern verwendet werden. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, nach dem Fräsen noch eine Balligbearbeitung bzw. eine geringfügige Materialwegnahme an Kopf oder Fuß der Zähne vorzunehmen. Dies kann in einfacher Weise durch eine geringfügige Änderung der Einstellungen der beschriebenen Maschine erreicht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Paares von bogenverzahnten Kegelrädern mittels einer das Profil einer Zahnlücke mit geraden Flanken aufweisenden, auf einem Kreisbogen bewegten Schneide, die einen Zahn eines ideellen Kegelrades darstellt, auf dem sich eins der beiden Werkstücke des Paares abwälzt, oder einen Zahn eines anderen in dieses Kegelrad auf dem ganzen Umfang hineinpassenden, ideellen Kegelrades darstellt, das gleiche Zahnform wie das erstgenannte ideelle Rad hat und dessen Zahngröße der Größe der Zahnlücke des erstgenannten Rades entspricht, auf dem weiteren ideellen Kegelrad sich das andere Werkstück des herzustellenden Zahnradpaares abwälzt, wobei die aufeinanderfolgenden Zahnlücken einzeln nacheinander hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbewegung und die Teilbewegung durch kontinuierliche Drehung des ideellen Rades und des Werkstücks in nur einer Richtung erfolgt und das Werkstück dabei derart bewegt wird, daß die Zähnezahl des von seinen Schneiden dargestellten ideellen Kegelrades mit der Werkstückzähnezahl keinen gemeinsamen Faktor hat.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem um seine Achse rotierenden Stimmesserkopf mit auf einem Kreis angeordneten Schneidzähnen mit geraden Flanken, der von einer drehbar antreibbaren Trommel getragen wird, deren Umfangsgeschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit des Werkstücks steht, wobei das Werkzeug einen Zahn des mit dem Werkstück kämmenden ideellen Kegelrades darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während der Drehung der Trommel um eine volle Umdrehung eine oder mehrere volle Umdrehungen zusätzlich oder abzüglich einer ganzzahligen Zahl von Zahnteilungen ausführt, d. h. daß die Zähnezahl des ideellen Kegelrades mit der herzustellenden Zähnezahl auf dem Werkstück keinen gemeinsamen Faktor hat, und dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugachse so schwenkbar ist, daß die Werkzeugschneidkanten bei gleichbleibender Lage des Schnittpunktes der Trommelachse mit der Werkstückachse entweder das zur Herstellung des einen Kegelzahnrades dienende ideelle Außenkegelrad oder das zur Herstellung des anderen mit dem ersten Kegelrad kämmenden Kegelzahnrades dienende ideelle Innenkegelrad darstellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321993, 629 021, 629 924, 805 344; schweizerische Patentschriften Nr. 263 722, 271703; USA.-Patentschrift Nr. 2 302 004.
DEF16892A 1954-02-20 1955-02-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Paares von bogenverzahnten Kegelraedern Pending DE1115104B (de)

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