CH420798A - Verfahren zum Herstellen von Verzahnungen auf einer Abwälzfräsmaschine und Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Verzahnungen auf einer Abwälzfräsmaschine und Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von Verzahnungen auf einer Abwälzfräsmaschine und Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her stellen von Verzahnungen auf einer Abwälzfräsma- schine. Bekannt ist das Abwälzfräsen von Stirnzahnrädern mittels Schraubenwälzfräsern. Diese sind schwierig zu fertigen und daher entsprechend teuer. Die Standzeit der eingängigen Fräser ist gering u. das Nachschleifen ist schwierig. Zur Erhöhung der Verzahnungsleistung hat man mehrgängige Fräser verwendet. Die Gang zahl ist jedoch begrenzt. Zur Herstellung von Innen verzahnungen ist das Fräsen mit Schraubenwälz- fräsern ungeeignet, da die Lager und der Antrieb der Fräser im Innern der Zahnkränze schwer unterzu bringen sind. Innenzahnkränze werden daher allge mein noch mit Schneidrädern auf Zahnradstossma- schinen verzahnt. Dieses Verfahren ist aber wegen der grossen Verlustzeiten unwirtschaftlich. Das Verzahnungsverfahren nach der Erfindung ermöglicht eine beträchtliche Steigerung der Verzah nungsleistung. Es ist auch zur Herstellung von Innen verzahnungen geeignet. Das Verfahren besteht darin, dass auf einer an sich bekannten Zahnräderabwälzfräsmaschine mit sich kreuzenden Achsen von Werkstück und Fräs- spindel, einem um eine waagerechte Drehachse schwenkbaren Fräskopf zur Aufnahme der Frässpindel und zur Einstellung des Kreuzungswinkels, zwei zueinander senkrecht beweglichen Schlitten für den Vorschub in Richtung der Werkstücklängsachse und zur Einstellung des Abstandes zwischen Werkstück- und Frässpindelachse und mit einem auf dem Fräs- kopf senkrecht zur Fräskopfschwenkachse verschieb- lich gelagerten Frässpindelgehäuse, wobei die Fräs- spindelachse die Fräskopfschwenkachse schneidet, ein die Form eines Schneidrades aufweisender Fräser mit einer längs der zu schneidenden Zahnlücke verlaufen den Bewegungskomponente verwendet wird, der vor- Beginn des Verzahnens durch Drehen der Frässpindel und/oder Verschieben des Frässpindelgehäuses auf dem Fräskopf so ausgerichtet wird, dass die Mitte der Kopfschneidkanten beim Umlauf des Schneidrades jeweils durch die Verlängerung der Fräskopfschwenk- achse hindurchgeht. Die Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des erwähnten Verfahrens ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Frässpindelgehäuse mit einer von Hand zu betätigenden Einrichtung zur radialen Feineinstellung gegenüber dem Fräskopf ver sehen ist. Dabei können Spannelemente, z.B. Schrau ben, vorgesehen sein, mittels deren das Frässpindel- Gehäuse in der eingestellten Radiallage auf dem Fräskopf festgespannt werden kann. Ferner kann zwischen dem Werkzeug und dem Fräskopf eine in der Flucht der Fräskopfschwenk- achse montierbare punktförmige Visiervorrichtung vorhanden sein, beispielsweise ein in eine zentrische Bohrung des Fräskopfes einsetzbarer Winkeldiopter mit Fadenkreuz, waagrechter Längenskala und Li belle. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Mitte der Kopfschneidkante des Fräserzahnes auf die im Diopter punktförmig erschienende Schwenkachse des Fräskopfes einzurichten. Zum Fräsen von Innenverzahnungen kann eine Wälzfräsmaschine mit fliegend gelagerter Frässpindel vorgesehen sein. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung be steht darin, dass eine Wälzfräsmaschine verwendet wird, die einen am Fräskopf in Richtung der Fräs- spindel einstellbar befestigten Lagerbock zum Stützen eines aus dem Werkzeug herausragenden Frässpindel- zapfens aufweist. Der Lagerbock kann abnehmbar sein, so dass auf der gleichen Maschine Aussen- und Innenverzahnungen hergestellt werden können. Das Schneidrad wirkt bei dem Verfahren nach der Erfindung wie ein Schneckenfräser mit einer seiner Zähnezahl entsprechenden Zahl von Gängen. Gegen über dem bisher bekannten Verzahnungsfräser mit Schneckenwälzfräsern niedriger Gangzahl erlaubt das Verfahren nach der Erfindung daher die erwähnte er hebliche Steigerung der Schnittleistung. Diese wird durch die höhere Schnittfolge (= Schnittzahl in der Zeiteinheit bei gleicher Schnittgeschwindigkeit) des Schneidrades gegenüber dem Schraubenwälzfräser er zielt. Das vielgängige Schneidrad erzeugt auch Zahn räder mit grösserer Teilgenauigkeit als der Schrauben- wälzfräser. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung und Zeichnung enthalten, welche drei Ausführungsformen der Erfindung darstellen. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Fräsmaschine mit einem Schnitt durch den senkrecht stehenden Fräs- kopf nach der Linie A-B in Fig. 2; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Fräskopfes mit einem Schnitt durch den geschwenkten Fräskopf nach der Linie C-D in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung E in Fig. 2, Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht der Fräs maschine mit senkrecht stehendem Fräskopf in sche matischer Darstellung; Fig. 5 ist eine Teilansicht des Fräskopfes mit dem Diopter von oben gesehen; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Scheibenfräsers in Arbeitsstellung in gegenüber Fig. 2 vergrössertem Massstab; Fig. 7 zeigt den unteren Teil eines Fräserzahnes im Bildfeld des Diopters; Fig. 8 zeigt von der Seite gesehen eine weitere Ausführungsform einer Zahnräderwälzfräsmaschine mit abnehmbarem Lagerbock zum Stützen der Fräs- spindel; Fig. 9 zeigt eine Stirnansicht auf den Fräskopf in Richtung des Pfeiles in Fig. B. In Fig. 1 bedeutet 1 den Werkstücktisch, auf wel chem der innen zu verzahnende Rohrling 2 aufge spannt ist. Der Werkstücktisch ist auf einem senkrecht bewegbaren Vorschubschlitten 3 drehbar gelagert. Der Fräskopf 4 ist mit einer Platte 5 verbunden, wel che einen zur Drehachse 4a des Fräskopfes konzen trischen Teil 6 aufweist. Dieser ist an dem Teil 7 des Maschinengehäuses um die waagerechte Achse 4a schwenkbar gelagert. Teil 7 ist auf einem gegenüber dem Maschinengehäuse 44 waagerecht verstellbaren Schlitten 45 befestigt (Fig. 4). Dieser dient zum Ein stellen des Abstandes der sich kreuzenden Achsen von Fräskopfes abgelesen werden. Eine T-Nut 12 im Teil Schwenkung wird durch Drehen einer Schnecke 8 be wirkt, welche am Teil 7 drehbar gelagert ist und in einen Zahnkranz 9 des Teiles 6 eingreift. An einer Winkelteilung 10 und einem am Teil 7 festen Skalen träger 11 kann der Schwenkungswinkel y (Fig. 2) des Fräskopfes abgelesen werden. Eine T- Nut 12 im Teil 6 dient zur Aufnahme von nicht gezeichneten Ham merkopfschrauben, welche an ihrem anderen Ende im Teil 7 verankert sind und den Fräskopf in der eingestellten Winkelstellung halten. Ein zylindrischer Bund 13 des Gehäuseteils 7 dient zur Zentrierung des Fräskopfes in bezug auf Drehachse 4a. In einem Raum zwischen der Platte 5 und dem Fräskopf 4 sind drei miteinander kämmende Stirn räder 15, 16, 17 gelagert, von denen das Rad 15 auf einer Antriebswelle 46 konzentrisch zur Drehachse 4a befestigt ist. Eine Welle 19 überträgt die Drehung des Stirnrades 17 auf eine Schnecke 18, die in ein Schnek- kenrad 20 eingreift. In einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform des Frässpindelantriebes ist eine zweite gegenüber der Welle 19 und dem Schnecken rad 20 um 180 versetzte Schneckenwelle vorhanden, deren Schnecke ebenfalls in das Schneckenrad ein greift. Die zweite Schneckenwelle trägt ein Stirnrad, welches durch das Stirnrad 17 angetrieben wird. Die Übersetzung zu beiden Schneckenwellen ist gleich gross, so dass sich die beiden Schnecken gleich schnell aber in entgegengesetztem Sinn drehen. Sie haben gleiche Steigung. Mittels der verstellbaren Lagerhülse 24 und den Stellschrauben 25, 26 ist es möglich, einen spielfreien Eingriff der beiden Schnecken mit dem Schneckenrad 20 herzustellen. Dies ist zweckmässig zum einwandfreien Verzahnen des Werkstücks 2, wie weiter unten näher beschrieben. Ein das Schneckentriebsgehäuse 20' umfassendes Lagergehäuse 27 nimmt die Frässpindel 28 auf. An deren unterem freien Ende ist der Fräser 14 fliegend und verdrehfest gelagert. Das Frässpindel-Lagerge- häuse 27 ist in einer sich in Richtung der Frässpindel erstreckenden Geradeführung 30 (Fig. 3) beweglich. Diese ermöglicht ein gegenseitiges Verstellen der Teile 20' und 27 in Richtung der Frässpindelachse. Zu die sem Zweck ist eine mit flacher Gewindesteigung ver sehene Stellspindel 29 in dem Lagergehäuse 27 dreh bar und unverschieblich gelagert und greift in eine nicht dargestellte, am Fräskopf 4 feste Mutter ein. Durch Drehen der Spindel 29 lässt sich das Lagerge häuse 27 zusammen mit der Frässpindel 28 in der Führung 30 verschieben. Die Frässpindel 28 ist zwi schen ihren beiden Lagern 31 und 32 durch eine Keil verzahnung 33 mit dem Schneckenrad 20 drehfest verbunden und gegenüber diesem axial verschiebbar. Beim Einstellen des Lagergehäuses 27 verschiebt sich die Spindel 28 in der keilverzahnten Nabe des Schneckenrades 20. Das Lagergehäuse 27 kann durch vier Schrauben 34 auf dem Fräskopf 4 festgespannt werden. Ein Visierdorn 35 ist mit einem konischen Schaft 36 längs der Drehachse 4a zentriert. Der Werkstück tisch 1 ist so angeordnet, dass die Achse 4a die Dreh achse des Tisches 1 schneidet. Desgleichen schneiden sich die Drehachse 4a und die Längsachse der Fräs- spindel 28. In einer bevorzugten Ausführungsform wird statt des Dornes 35 ein Diopter 37 (Fig. 4, 5 und 7) ver wendet. Dieser besitzt den gleichen konischen Schaft 38 wie der Visierdorn 35. Im Strahlengang ist ein Fa denkreuz 39, 40 (Fig. 7) mit einer Skala auf der waage rechten Achse angebracht. Das Diopter wird mit Hilfe einer Libelle 41 so eingerichtet, dass die Achse 39 waagerecht liegt. Der bevorzugte Schwenkungswinkel y der Fräs- spindel beträgt etwa 45 . Zum Schneiden einer ge raden Stirn- bzw. Innenverzahnung ist der Schrägungs winkel (3F des Fräser gleich dem Winkel y. Beim Fräsen eines schrägverzahnten Aussenrades mit gleichsinniger Schrägung wie der Fräser beträgt der Schrägungswinkel des Fräsers PF - y - ssws. Die gleiche Beziehung besteht beim Fräsen eines schräg verzahnten Innenrades mit entgegengesetzter Schrä gung von Werkstück und Werkzeug. Fig. 6 zeigt einen Scheibenfräser 14 in grösserem Massstab. Der im Diopter sichtbare Zahn hat die Stirnfläche 43. Die strichpunktierte Mittellinie des Zahnes ist um den Winkel y gegen die Fräserachse geneigt. Winkel y ist zugleich auch der Neigungs winkel der Frässpindel gegen die lotrechte Werkstück achse. Die Kopfschneidkante 42 steht senkrecht zur Mittelachse des Werkstückzahnes. Nach dem Einsetzen eines Fräsers 14 in die Fräs- spindel 28 werden die Schrauben 34 gelöst und das Lagergehäuse 27 auf dem Fräskopf so weit verscho ben bzw. die Frässpindel so weit gedreht, bis die Zahnkopffläche 43 eines Fräserzahnes im Blickfeld des Diopters erscheint. Der Zahn möge zunächst die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnet exzentrische Lage zur Mitte des Fadenkreuzes 39, 40 einnehmen. Durch Drehen und Verschieben der Frässpindel kann der Zahn auf Mitte gebracht werden, wobei die Mitte der Kopfschneidkante 42 genau im Koordinatenmittel punkt steht. Dadurch, dass der Antrieb der Frässpindel, ins besondere auch der Schneckentrieb 18, 20 spielfrei sind, ist nunmehr der genau radiale Eingriff der Frä serzähne gesichert. Nach Festziehen der Schrauben 34 wird die Maschine in Gang gesetzt. Fräser und Werkstücktisch drehen sich im eingestellten Über setzungsverhältnis zueinander und der Werkstücktisch wird nach oben vorgeschoben. In Fig. 8 und 9 ist eine Wälzfräsmaschine darge stellt, die zum Herstellen von Innen- und Aussen verzahnungen geeignet ist. In der Zeichnung ist die Maschine in der Einstellung für das Fräsen einer Aussenverzahnung dargestellt. Das Werkzeug 14 liegt aussen an dem zu bear beitenden Zahnkranz 2 an. Zur Unterstützung des Endes 51 der Frässpindel 28 wird ein Lagerbock 50 benutzt. Für die Führung und seitliche Befestigung des Lagerbocks dient die Führungsleiste 30 an der Fräskopfplatte 4. Der Lagerbock 50 nimmt den Zap fen 51 der Frässpindel auf und wird durch Schrauben 52 am Gehäuse 27 festgeschraubt. Die Schrauben sind in Nuten 53 des Frässpindelgehäuses verankert. Der Lagerbock gewährleistet eine starre Lagerung und genügende Steifigkeit der Frässpindel. Innenverzahnungen können auf der gleichen Ma schine hergestellt werden. Der Lagerbock ist zu die sem Zweck abnehmbar. Da die Bearbeitung von Innenverzahnungen durch die dem Fräskopf zuge wandten Zähne des Fräsers vorgenommen wird, so wirkt der Schneiddruck gegenüber der Bearbeitung von Aussenzähnen in kleinerer Entfernung vom Fräs- kopf. Die Beanspruchung der Frässpindel und des Frässpindellagergehäuses ist also geringer und eine fliegende Lagerung des Fräsers ausreichend.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Fräsen von Verzahnungen auf einer Zahnräderwälzfräsmaschine mit sich kreuzen den Achsen von Werkstück und Frässpindel, einem um eine waagerechte Drehachse schwenkbaren Fräs- kopf zur Aufnahme der Frässpindel und zur Ein stellung des Kreuzungswinkels, zwei zueinander senk recht beweglichen Schlitten für den Vorschub in Rich tung der Werkstücklängsachse und zur Einstellung des Abstandes zwischen Werkstück- und Frässpindel- achse und mit einem auf dem Fräskopf senkrecht zur Fräskopfschwenkachse verschieblich gelagerten Fräs- spindelgehäuse,wobei die Frässpindelachse die Fräs- kopfschwenkachse schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Form eines Schneidrades aufweisender Fräser (14) mit einer längs der zu schneidenden Zahn lücke gerichteten Bewegungskomponente verwendet wird, der durch Drehen der Frässpindel (28) und/oder Verschieben des Frässpindelgehäuses (27) auf dem Fräskopf (4) so ausgerichtet wird, dass die Mitte der Kopfschneidkante (42) durch die Verlängerung der Fräskopfschwenkachse (4a) hindurchgeht. 11. Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Frässpindel-Lagergehäuse mit einer von Hand betätigbaren Einrichtung (29) zur Feineinstellung des Frässpindellagergehäuses auf dem Fräskopf versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (34) zum Festspannen des Frässpindel-Lagergehäuses (27) am Fräskopf (4) vorhanden sind. 2. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch 11 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass zwischen dem Werkzeug und dem Fräskopf eine in der Flucht der Fräskopfschwenkachse (4a) zentrierte punktförmige Visiervorrichtung (35) vor handen ist. 3. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Visier vorrichtung als Winkeldiopter (37) mit Fadenkreuz (39, 40), waagerechter Längenskala und Libelle (41) ausgebildet ist. 4.Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-3, mit einem das Werkzeug antreibenden, im Fräskopf untergebrachten, kombinierten Stirnrad- und Schneckengetriebe, da durch gekennzeichnet, dass der Fräskopf (4) um eines der Stirnräder (15) schwenkbar ist und dass die Fräs- spindel (28) durch eine Keilverzahnung mit dem Schneckenrad (20) drehfest und längsverschieblich verbunden und in einem Gehäuse (27) gelagert ist, welches das Schneckentriebgehäuse (20') des Fräs- kopfes umgibt und gegenüber diesem in Richtung der Frässpindelachse verschieblich ist. 5.Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei auf das Schneckenrad (20) wir kende Schnecken vorhanden sind, und dass minde stens eine der Schnecken in einer durch Schrauben (25' 26) einstellbaren Lagerhülse (24) gelagert ist, der art, dass durch Einstellen der Schnecken ein spiel freier Eingriff am Schneckenrad erzielbar ist. 6. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-5, beispielsweise zur Herstellung von Innenzahnkränzen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Frässpindel (28) in dem Frässpindel- Lagergehäuse (27) fliegend gelagert ist. 7.Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass ein am Fräskopf (4) in Richtung der Frässpindel (28) einstellbar befestigter Lagerbock (50) zum Stützen des aus dem Werkzeug (14) herausra genden Endes (51) der Frässpindel vorgesehen ist. B. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerbock (50) ahnehmbar ist. 9. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Frässpindellagergehäuse (27) und der Lagerbock (50) in einer gemeinsamen Führung (30) des Fräskopfes (4, 5, 6) verstellbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
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DEZ10644A DE1223229B (de) | 1964-02-13 | 1964-02-13 | Einrichtung zur Einstellung der relativen Lage von Werkstueck und Werkzeug an einer Waelzfraesmaschine zur Herstellung von Innen- und Aussenverzahnungen |
DEZ10808A DE1242980B (de) | 1964-04-29 | 1964-04-29 | Zahnraederfraesmaschine mit in einer Projektion sich kreuzenden Achsen von Werkstueck und Werkzeug |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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CH146865A CH420798A (de) | 1964-02-13 | 1965-02-03 | Verfahren zum Herstellen von Verzahnungen auf einer Abwälzfräsmaschine und Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des Verfahrens |
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Cited By (1)
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1965
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1966
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Also Published As
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