DE587998C - Messerkopf zum Fraesen von Kegelraedern mit verstellbaren Messern - Google Patents
Messerkopf zum Fraesen von Kegelraedern mit verstellbaren MessernInfo
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- DE587998C DE587998C DET37155D DET0037155D DE587998C DE 587998 C DE587998 C DE 587998C DE T37155 D DET37155 D DE T37155D DE T0037155 D DET0037155 D DE T0037155D DE 587998 C DE587998 C DE 587998C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1293—Workpiece heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
- B23F21/163—Hobs with inserted cutting elements
- B23F21/166—Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
Description
Im allgemeinen werden Kegelräder auf besonderen Kegelradhobel- oder Fräsmaschinen
verzahnt.
Durch die vorliegende Erfindung ist es nun möglich, eine gewöhnliche kontinuierlich
arbeitende Stirnradfräsmaschine auch zum Verzahnen von Kegelrädern in kontinuierlichem
'Arbeitsgange zu benutzen. Die als Zusatzeinrichtung ausgebildete Vorrichtung
zum Fräsen von Kegelrädern bietet da großen Vorteil, wo keine besondere Kegelradverzahnungsmaschine
zur Verfügung steht und eine kontinuierlich arbeitende Stirnradfräsmaschine universal ausgenutzt werden soll.
In den Zeichnungen sind die zu der Vorrichtung gehörenden Teile dargestellt.
In den Zeichnungen sind die zu der Vorrichtung gehörenden Teile dargestellt.
Fig. 1: Querschnitt des Messerkopfes, wobei
die Mitte der exzentrisch angeordneten Buchse k in der Messerkopfachse liegt. Die
sich durch die in den Führungsringen V und Z" gleitenden Segmentstücke ζ auf die
Buchse k abstützenden Messerhalter b bis i stehen bei dieser Stellung alle auf einer Höhe.
Fig. 2: Querschnitt des Messerkopfes mit aus der Messerkopfachse geschwenkten
Buchse k, wobei die Messerhalter b bis i eine
Höhenverstellung und die in der Achsrichtung des Messerkopfes schräg geführten , Messerhalter b, C1 e, g, i außerdem noch eine
Seitenverstellung in Richtung der Messerkopfachse erhalten.
Fig. 3: Längsschnitt des Messerkopfes.
Fig. 4: Ansicht der Seite des Messerkopfes, gegen die das das Gegenlager bildende Getriebe
geschoben und das durch die Achse m bewegt wird.
In dem Messerkopfgehäuse α sind die Messerhalter l·, c, d, e, f, g, h, i axial versetzt
angeordnet (Fig. 8). Durch die Zahnstärke der Messer der Messe'rhalter b, C1 e, f, g, i ist
die kleinste mit dem Messerkopfe zu fräsende Zahnteilung bestimmt, während die größte zu
fräsende Zahnteilung von der Schwenkung der Buchse k abhängt. Die Messer der Messerhalter
d und h erzeugen die genaue Zahnform des zu fräsenden Kegelrades und
brauchen deshalb nur diese zwei Profilmesser beim Umstellen auf eine andere Zahnform
ausgewechselt zu werden, da die übrigen Messer gerades Flankenprofil haben und nur
zum Vorarbeiten dienen (Fig. 9 bis 17).
Beim Einstellen zum Fräsen ist der Messerkopf so zu verschieben, daß das Messer
des Messerhalters f genau in der Mitte des zu fräsenden Kegelrades liegt. Dreht sich nun
der Messerkopf bei geschwenkter Buchse k, so werden die Messerhalter d, f, h nur eine
Höhenverstellung erhalten.
Die anderen Messerhalter b, c, e, g, i erhalten
dabei eine im Verhältnis zur Höhenverstellung stehende axiale Verschiebung, um sich der Zahn Verjüngung des zu fräsenden
Kegelrades anzupassen. Die Führungsschräge in Achsrichtung des Messerkopfes wird da-
bei um so größer, je weiter die Zahnflanken der Messer von der Kegelradmitte abstehen
(Fig. 8 bis 17).
Das Getriebe, dessen Aufgabe es ist, die Buchse k um die Messerkopfachse zu bewegen,
ist in Fig. 5, 6 und 7 in zwei Ansichten und einem Schnitt in der Antriebsrichtung dargestellt.
Das Getriebegehäuse 0 ist so ausgebildet,
ίο daß es in derselben Weise wie ein Gegenlager
auf dem Frässupport der Fräsmaschine befestigt werden kann. Die mit der Achse m
gekuppelte Schneckenwelle p treibt ein Schneckenrad, dessen Achse q zur Aufnahme
eines Wechselrades dient. Das auf einem Stelleisen sitzende Wechselrad stellt die Verbindung
mit der Schneckenwelle r dar, welche das mit dem Drehteil t fest verbundene
Schraubenrad ί treibt, Mit der Schraubenradachse
ν wird die Buchse k gekuppelt, und durch Verdrehen der Schneckenwelle u
schwenkt man die Buchse k aus der Messerkopfmittelachse, um beim Fräsen eines
Kegelrades den Messerhaltern b bis i die von der Zahnverjüngung abhängige Höhen- und
Seitenverstellung zuteil werden zu lassen.
In Fig. 24 ist die Aufspannvorrichtung der Werkstücke dargestellt. Der Befestigungsarm
χ des Werkstückträgers B ist mit dem Gegenhalter A- verbunden. Der Antrieb des
Werkstückaufspanndorns erfolgt von dem Aufspanntisch des Werkstückträgers aus und
wird durch Kegelräder, welche ein Schwenken des Lagers y in den Kegelwinkel des zu
fräsenden Kegelrades zulassen, nach dem den Aufspanndorn tragenden Lager y weitergeleitet.
Aus Fig. 25 ist das Aufstellungsschema von Messerkopf, Getriebe und Aufspannvorrichtung
zu ersehen.
Wirkungsweise
Messerkopf- und Werkstückumdrehung arbeiten in kontinuierlicher Bewegung; zu
jedem Stande des Messerkopfes gehört also ein ' bestimmter Stand des Werkstückes
(Fig. 9 bis 17),
Bei dem Umdrehen des Messerkopfgehäüses α gleiten die Segmentstücke s, durch
die sich die Messerhalter b bis i auf die Buchse k abstützen, in den Führungsringen V
und I". Steht die Buchse k konzentrisch, so
könnte man ein Stirnrad fräsen, dessen Teilung mit dem Stande der Messer der Messerhalter
d und h übereinstimmt. Die richtige Zahnform wird nur durch diese zwei Messer
erzeugt, während die anderen Messer lediglich vorarbeiten.
Beim Fräsen eines Kegelrades wird die Buchse k geschwenkt, wodurch sich dauernd
beim Umdrehen des Messerkopfes die Messerhalter b, c, e, g, i um so mehr von der
Kegelradmitte entfernen, j e höher sie aus dem Messerkopfgehäuse geschoben werden und
sich mehr der Kegelradmitte nähern, je mehr sie in das Messerkopfgehäuse hineingezogen
werden. An dem Teile des Umfanges des Messerkopfes, der mit der Zahnlänge des zu
fräsenden Kegelrades übereinkommt, müssen also die Höhen- und die dazugehörigen Seitenverschiebungen
der Messerhalter genau im Verhältnis zu der Zahnverjüngung der Zahnlänge
des Kegelrades stehen.
Da der Messerkopf eine Vorschubbewegung erhalten muß, um die ganze Zahnlänge des
Kegelrades fräsen zu können, wird der geschwenkten Buchse k durch den Drehteil t
eine Drehbewegung in Abhängigkeit des Vorschubes in entgegengesetzter Richtung erteilt.
Wird ein Kegelrad nach der Kegelspitze zu gefräst, so muß beim Fräsbeginn der Stand
der Messerhalter b bis i auf der Messerkopfmitte mit der größten Teilung des Kegelrades
übereinstimmen (Fig. 18 und 21). Während nun der Messerkopf in Achsrichtung des
Kegelrades durch die Vorschubmechanismen der betreffenden Fräsmaschine verschoben
wird, muß die in dem bereits geschwenkten Zustand befindliche Buchse k in entgegengesetzter
Vorschubrichtung gedreht werden, so daß bei durchgefräster Zahnlange dort auch wieder die Teilung des Kegelrades mit
dem Stande der Messerhalter b bis i auf der Messerkopfmitte übereinstimmt (Fig. 20
tmd 23).
Die einzelnen Arbeitsstellungen (Fig. 9 bis 17) der Messerhalter, deren Anzahl hier
acht ist, jedoch beliebig sein kann, ist wie folgend.
Im Beginn steht das Messer des Messerhalters
b mit seiner der Kegelradmitte zustehenden Flanke eine halbe Zahnstärke des
zu fräsenden Zahnes von der Kegelradmitte ab. Kommt nun c in Eingriff, so hat sich
das Werkstück gleichzeitig mitgedreht, und steht die innere Flanke des Messers eine
viertel Zahnstärke von der Kegelradmitte ab. Bei d kommt die innere Flankenlinie des
Messers mit der Kegelradmitte überein, und hier erhält durch das Profilmesser die eine
Seite des Zahnes die richtige Form. Da alle Messer schwächer sind als die Zahnlücken
des Rades, sind die folgenden Messer e, f, g so gestellt, daß sie seitlich und am Grunde
die Zahnlücke auf die richtige Breite und Tiefe bringen, bis beim Schneiden des Messers
h wieder die andere richtige Profilform in der Kegelradmitte erzeugt wird, i dient
zum Nacharbeiten, bis b wieder mit der Reihenfolge beginnt. Um bei Kegelrädern
mit kleiner Zähnezahl durch die Profilmesser nicht von der theoretischen Zahnform abzu-
weichen, werden die Kegelräder mit gleichbleibender Zahnhöhe ausgeführt (Fig. 21
bis 23).
Soll die Vorrichtung zum Fräsen von Kegelrädern eingerichtet werden, so sind in
die Messerhalter h und d der zu fräsenden Zahnform entsprechende Profilmesser einzusetzen.
Der Messerkopf wird durch den Schaft η mit der Fräsmaschine verbunden.
Das Getriebe wird so gegen den Messerkopf geschoben, daß die Kupplungsnut der
Achse m in die der Schneckenwelle p greift und die Buchse k mit ihrer Kupplungsnut in
die der Schraubenradwelle ν faßt. Durch ,die Schneckenwelle u wird die Buchse k in
den gewünschten Winkel geschwenkt. Der Drehteil t wird durch die Schneckenwelle r
und damit auch die Buchse k so weit gedreht, daß der Stand der Messerhalter b bis i mit
ihren eingesetzten Messern auf der horizontalen Mittellinie des Messerkopfes übereinstimmt
mit der auf dieser Höhe befindlichen Teilung des zu fräsenden Kegelrades (Fig. 18,
21). Nun werden die im Verhältnis zu den Umdrehungen des Messerkopfes, der Anzahl
der zu fräsenden Zähne, der Vorschubgeschwindigkeit und der konstanten Getriebeübersetzung
stehenden Wechselräder auf die Schneckenradwelle q und r gesteckt.
Nachdem erst mit ausgeschalteten Wechselrädern und ausgeschaltetem Vorschub
radial bis auf richtige Zahntiefe am Beginn der Kegelradzahnlänge gefräst ist, werden die
Wechselräder und der Vorschub eingeschaltet.
Hat der Messerkopf die ganze Zahnlänge durchgefräst, so hat sich auch die Buchse k
in entgegengesetzter Richtung bewegt und muß beim Fräsen eines neuen Rades wieder
in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden.
Claims (2)
1. Messerkopf zum Fräsen von Kegelrädern mit verstellbaren Messern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerhalter, von denen die mit der zu fräsenden Zahnform entsprechenden- Profilmessern
versehenen zwei Messerhalter (d und ti) sowie der in ihrer Mitte liegende Vorschneidmesserhalter
(f) radial und die übrigen mit Vorschneidmessern versehenen Messerhalter (b, c,.e, g,i) in Achsrichtung
des Messerkopfes schräg geführt werden, beim Umdrehen des Messerkppfes eine zwangsläufige Verschiebung erhalten
durch Abstützen auf eine im Messerkopfgehäuse (α) exzentrisch angeordnete.
Buchse (k), welcher mittels eines vom Messerkopf selbst bewegten, das Gegenlager
des Messerkopfes bildenden Getriebes eine Drehbewegung in Abhängigkeit vom axialen Vorschub des Werkstückes
erteilt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspann- 6g
vorrichtung für das Werkstück an dem Gegenhalter (A) des Werkstückträgers
(B) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET37155D DE587998C (de) | 1929-06-28 | 1929-06-28 | Messerkopf zum Fraesen von Kegelraedern mit verstellbaren Messern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET37155D DE587998C (de) | 1929-06-28 | 1929-06-28 | Messerkopf zum Fraesen von Kegelraedern mit verstellbaren Messern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587998C true DE587998C (de) | 1933-11-14 |
Family
ID=7559867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET37155D Expired DE587998C (de) | 1929-06-28 | 1929-06-28 | Messerkopf zum Fraesen von Kegelraedern mit verstellbaren Messern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587998C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2479287A (en) * | 1943-12-02 | 1949-08-16 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Gear planing machine |
DE1139348B (de) * | 1958-04-08 | 1962-11-08 | Hans Nagel | Fraesverfahren und Nutenfraeser zur Herstellung von Profilnuten, insbesondere T- oder L-Nuten |
-
1929
- 1929-06-28 DE DET37155D patent/DE587998C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2479287A (en) * | 1943-12-02 | 1949-08-16 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Gear planing machine |
DE1139348B (de) * | 1958-04-08 | 1962-11-08 | Hans Nagel | Fraesverfahren und Nutenfraeser zur Herstellung von Profilnuten, insbesondere T- oder L-Nuten |
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