CH420798A - Process for producing gears on a hobbing machine and gear hobbing machine for carrying out the process - Google Patents

Process for producing gears on a hobbing machine and gear hobbing machine for carrying out the process

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CH420798A
CH420798A CH146865A CH146865A CH420798A CH 420798 A CH420798 A CH 420798A CH 146865 A CH146865 A CH 146865A CH 146865 A CH146865 A CH 146865A CH 420798 A CH420798 A CH 420798A
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CH
Switzerland
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milling
spindle
hobbing machine
head
milling head
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Application number
CH146865A
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German (de)
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Striepe Friedrich
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Herstellen von Verzahnungen auf einer  Abwälzfräsmaschine und Zahnräderwälzfräsmaschine  zur Ausführung des Verfahrens    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zum Her  stellen von Verzahnungen auf einer     Abwälzfräsma-          schine.     



  Bekannt ist das Abwälzfräsen von Stirnzahnrädern  mittels Schraubenwälzfräsern. Diese sind schwierig zu  fertigen und daher entsprechend teuer. Die Standzeit  der eingängigen Fräser ist gering u. das Nachschleifen  ist schwierig. Zur Erhöhung der Verzahnungsleistung  hat man mehrgängige Fräser verwendet. Die Gang  zahl ist jedoch begrenzt. Zur Herstellung von Innen  verzahnungen ist das Fräsen mit     Schraubenwälz-          fräsern    ungeeignet, da die Lager und der Antrieb der  Fräser im Innern der Zahnkränze schwer unterzu  bringen sind. Innenzahnkränze werden     daher    allge  mein noch mit Schneidrädern auf     Zahnradstossma-          schinen    verzahnt.

   Dieses Verfahren ist aber wegen der  grossen Verlustzeiten unwirtschaftlich.  



  Das     Verzahnungsverfahren    nach der Erfindung  ermöglicht eine beträchtliche Steigerung der Verzah  nungsleistung. Es ist auch zur Herstellung von Innen  verzahnungen geeignet.  



  Das Verfahren besteht darin, dass auf einer an  sich bekannten Zahnräderabwälzfräsmaschine mit  sich kreuzenden Achsen von Werkstück und     Fräs-          spindel,    einem um eine waagerechte Drehachse  schwenkbaren Fräskopf zur Aufnahme der Frässpindel  und zur Einstellung des Kreuzungswinkels, zwei  zueinander senkrecht beweglichen Schlitten für den  Vorschub in Richtung der Werkstücklängsachse und  zur Einstellung des Abstandes zwischen Werkstück-    und Frässpindelachse und mit einem auf dem     Fräs-          kopf    senkrecht zur Fräskopfschwenkachse     verschieb-          lich    gelagerten Frässpindelgehäuse,

   wobei die     Fräs-          spindelachse    die Fräskopfschwenkachse schneidet, ein  die Form eines Schneidrades aufweisender Fräser mit  einer längs der zu schneidenden Zahnlücke verlaufen  den Bewegungskomponente verwendet wird, der     vor-          Beginn    des Verzahnens durch Drehen der Frässpindel  und/oder Verschieben des Frässpindelgehäuses auf  dem Fräskopf so ausgerichtet wird, dass die Mitte  der Kopfschneidkanten beim Umlauf des Schneidrades  jeweils durch die Verlängerung der     Fräskopfschwenk-          achse    hindurchgeht.  



  Die Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung  des erwähnten Verfahrens ist gemäss der Erfindung  dadurch gekennzeichnet, dass das Frässpindelgehäuse  mit einer von Hand zu     betätigenden    Einrichtung zur  radialen Feineinstellung gegenüber dem Fräskopf ver  sehen ist. Dabei können Spannelemente, z.B. Schrau  ben, vorgesehen sein, mittels deren das     Frässpindel-          Gehäuse    in der eingestellten Radiallage auf dem  Fräskopf festgespannt werden kann.

      Ferner kann zwischen dem Werkzeug und dem  Fräskopf eine in der Flucht der     Fräskopfschwenk-          achse    montierbare punktförmige Visiervorrichtung  vorhanden sein, beispielsweise ein in eine zentrische  Bohrung des Fräskopfes einsetzbarer Winkeldiopter  mit Fadenkreuz, waagrechter Längenskala und Li  belle. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Mitte  der     Kopfschneidkante    des     Fräserzahnes    auf die im      Diopter punktförmig erschienende Schwenkachse des  Fräskopfes einzurichten.  



  Zum Fräsen von     Innenverzahnungen    kann eine  Wälzfräsmaschine mit fliegend gelagerter Frässpindel  vorgesehen sein.  



       Eine    weitere Ausführungsform der Erfindung be  steht darin, dass eine Wälzfräsmaschine verwendet  wird, die einen am Fräskopf in Richtung der     Fräs-          spindel    einstellbar befestigten Lagerbock zum Stützen  eines aus dem Werkzeug herausragenden     Frässpindel-          zapfens    aufweist. Der Lagerbock kann abnehmbar       sein,    so dass auf der gleichen Maschine Aussen- und       Innenverzahnungen    hergestellt werden können.  



  Das Schneidrad wirkt bei dem Verfahren nach der  Erfindung wie ein Schneckenfräser mit einer seiner  Zähnezahl entsprechenden Zahl von Gängen. Gegen  über dem bisher bekannten Verzahnungsfräser mit  Schneckenwälzfräsern niedriger Gangzahl erlaubt das  Verfahren nach der Erfindung daher die erwähnte er  hebliche Steigerung der Schnittleistung. Diese wird  durch die höhere Schnittfolge (= Schnittzahl in der  Zeiteinheit bei gleicher Schnittgeschwindigkeit) des  Schneidrades gegenüber dem Schraubenwälzfräser er  zielt. Das vielgängige Schneidrad erzeugt auch Zahn  räder mit grösserer     Teilgenauigkeit    als der     Schrauben-          wälzfräser.     



  Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der  Beschreibung und Zeichnung enthalten, welche drei  Ausführungsformen der Erfindung darstellen.  



       In    der Zeichnung ist:  Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Fräsmaschine mit  einem Schnitt durch den senkrecht stehenden     Fräs-          kopf    nach der Linie A-B in Fig. 2;  Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Fräskopfes mit  einem Schnitt durch den geschwenkten Fräskopf nach  der Linie C-D in Fig. 1;  Fig. 3 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung E in Fig. 2,  Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht der Fräs  maschine mit senkrecht stehendem Fräskopf in sche  matischer Darstellung;  Fig. 5 ist eine Teilansicht des Fräskopfes mit dem  Diopter von oben gesehen;  Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Scheibenfräsers  in Arbeitsstellung in gegenüber Fig. 2 vergrössertem  Massstab;  Fig. 7 zeigt den unteren Teil eines Fräserzahnes  im Bildfeld des Diopters;

    Fig. 8 zeigt von der Seite gesehen eine weitere  Ausführungsform einer Zahnräderwälzfräsmaschine  mit abnehmbarem Lagerbock zum Stützen der     Fräs-          spindel;     Fig. 9 zeigt eine Stirnansicht auf den Fräskopf in  Richtung des Pfeiles in Fig. B.  



  In Fig. 1 bedeutet 1 den Werkstücktisch, auf wel  chem der innen zu verzahnende Rohrling 2 aufge  spannt ist. Der Werkstücktisch ist auf einem senkrecht  bewegbaren Vorschubschlitten 3 drehbar gelagert.  Der Fräskopf 4 ist mit einer Platte 5 verbunden, wel  che einen zur Drehachse 4a des Fräskopfes konzen  trischen Teil 6 aufweist. Dieser ist an dem Teil 7 des    Maschinengehäuses um die waagerechte Achse 4a  schwenkbar gelagert. Teil 7 ist auf einem gegenüber  dem Maschinengehäuse 44 waagerecht verstellbaren  Schlitten 45 befestigt (Fig. 4). Dieser dient zum Ein  stellen des Abstandes der sich kreuzenden Achsen von  Fräskopfes abgelesen werden. Eine T-Nut 12 im Teil  Schwenkung wird durch Drehen einer Schnecke 8 be  wirkt, welche am Teil 7 drehbar gelagert ist und in  einen Zahnkranz 9 des Teiles 6 eingreift.

   An     einer     Winkelteilung 10 und einem am Teil 7 festen Skalen  träger 11 kann der Schwenkungswinkel y (Fig. 2) des  Fräskopfes abgelesen werden. Eine T- Nut 12 im Teil  6 dient zur Aufnahme von nicht gezeichneten Ham  merkopfschrauben, welche an ihrem anderen Ende  im Teil 7 verankert sind und den Fräskopf in der  eingestellten Winkelstellung halten. Ein zylindrischer  Bund 13 des Gehäuseteils 7 dient zur Zentrierung des  Fräskopfes in bezug auf Drehachse 4a.  



  In einem Raum zwischen der Platte 5 und dem  Fräskopf 4 sind drei miteinander kämmende Stirn  räder 15, 16, 17 gelagert, von denen das Rad 15 auf  einer     Antriebswelle    46 konzentrisch zur Drehachse 4a  befestigt ist. Eine Welle 19 überträgt die Drehung des  Stirnrades 17 auf eine Schnecke 18, die in ein     Schnek-          kenrad    20 eingreift.  



  In einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten  Ausführungsform des Frässpindelantriebes ist eine  zweite gegenüber der Welle 19 und dem Schnecken  rad 20 um 180  versetzte Schneckenwelle vorhanden,  deren Schnecke ebenfalls in das Schneckenrad ein  greift. Die zweite Schneckenwelle trägt ein Stirnrad,  welches durch das Stirnrad 17 angetrieben wird. Die       Übersetzung    zu beiden Schneckenwellen ist gleich  gross, so dass sich die beiden Schnecken gleich schnell  aber in entgegengesetztem Sinn drehen. Sie haben  gleiche Steigung. Mittels der verstellbaren Lagerhülse  24 und den Stellschrauben 25, 26 ist es möglich, einen  spielfreien Eingriff der beiden Schnecken mit dem  Schneckenrad 20 herzustellen. Dies ist zweckmässig  zum einwandfreien Verzahnen des Werkstücks 2, wie  weiter unten näher beschrieben.  



  Ein das Schneckentriebsgehäuse 20' umfassendes  Lagergehäuse 27 nimmt die Frässpindel 28 auf. An  deren unterem freien Ende ist der Fräser 14 fliegend  und verdrehfest gelagert. Das     Frässpindel-Lagerge-          häuse    27 ist in einer sich in Richtung der Frässpindel  erstreckenden Geradeführung 30 (Fig. 3) beweglich.  Diese ermöglicht ein gegenseitiges Verstellen der Teile  20' und 27 in Richtung der Frässpindelachse. Zu die  sem Zweck ist eine mit flacher Gewindesteigung ver  sehene     Stellspindel    29 in dem Lagergehäuse 27 dreh  bar und     unverschieblich    gelagert und greift in eine  nicht dargestellte, am     Fräskopf    4 feste Mutter ein.

    Durch Drehen der Spindel 29 lässt sich das Lagerge  häuse 27 zusammen mit der     Frässpindel    28 in der  Führung 30 verschieben. Die     Frässpindel    28 ist zwi  schen ihren beiden Lagern 31 und 32 durch eine Keil  verzahnung 33 mit dem Schneckenrad 20 drehfest  verbunden und gegenüber diesem axial verschiebbar.  Beim Einstellen des Lagergehäuses 27 verschiebt sich      die Spindel 28 in der     keilverzahnten    Nabe des       Schneckenrades    20. Das Lagergehäuse 27 kann durch  vier Schrauben 34 auf dem Fräskopf 4 festgespannt  werden.  



  Ein Visierdorn 35 ist mit einem konischen Schaft  36 längs der Drehachse 4a zentriert. Der Werkstück  tisch 1 ist so angeordnet, dass die Achse 4a die Dreh  achse des Tisches 1 schneidet. Desgleichen schneiden  sich die Drehachse 4a und die Längsachse der     Fräs-          spindel    28.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform wird statt  des Dornes 35 ein Diopter 37 (Fig. 4, 5 und 7) ver  wendet. Dieser besitzt den gleichen konischen Schaft  38 wie der Visierdorn 35. Im Strahlengang ist ein Fa  denkreuz 39, 40 (Fig. 7) mit einer Skala auf der waage  rechten Achse angebracht. Das Diopter wird mit  Hilfe einer Libelle 41 so eingerichtet, dass die Achse  39 waagerecht liegt.  



  Der bevorzugte Schwenkungswinkel y der     Fräs-          spindel    beträgt etwa 45 . Zum Schneiden einer ge  raden Stirn- bzw. Innenverzahnung ist der Schrägungs  winkel (3F des Fräser gleich dem Winkel y. Beim  Fräsen eines     schrägverzahnten    Aussenrades     mit     gleichsinniger Schrägung wie der Fräser beträgt der  Schrägungswinkel des Fräsers PF - y - ssws. Die  gleiche Beziehung besteht beim Fräsen eines schräg  verzahnten Innenrades mit entgegengesetzter Schrä  gung von Werkstück und Werkzeug.  



  Fig. 6 zeigt einen Scheibenfräser 14 in grösserem  Massstab. Der im Diopter sichtbare Zahn hat die  Stirnfläche 43. Die strichpunktierte Mittellinie des  Zahnes ist um den Winkel y gegen die Fräserachse  geneigt. Winkel     y    ist zugleich auch der Neigungs  winkel der Frässpindel gegen die lotrechte Werkstück  achse. Die Kopfschneidkante 42 steht senkrecht zur  Mittelachse des Werkstückzahnes.  



  Nach dem Einsetzen eines Fräsers 14 in die     Fräs-          spindel    28 werden die Schrauben 34 gelöst und das  Lagergehäuse 27 auf dem Fräskopf so weit verscho  ben bzw. die Frässpindel so weit gedreht, bis die  Zahnkopffläche 43 eines Fräserzahnes im Blickfeld  des Diopters erscheint. Der Zahn möge zunächst die  in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnet exzentrische Lage  zur Mitte des Fadenkreuzes 39, 40 einnehmen. Durch  Drehen und Verschieben der Frässpindel kann der  Zahn auf Mitte gebracht werden, wobei die Mitte der  Kopfschneidkante 42 genau im Koordinatenmittel  punkt steht.  



  Dadurch, dass der Antrieb der Frässpindel, ins  besondere auch der Schneckentrieb 18, 20 spielfrei  sind, ist nunmehr der genau radiale Eingriff der Frä  serzähne gesichert. Nach Festziehen der Schrauben  34 wird die Maschine in Gang gesetzt. Fräser und  Werkstücktisch drehen sich im eingestellten Über  setzungsverhältnis zueinander und der Werkstücktisch  wird nach oben vorgeschoben.  



  In Fig. 8 und 9 ist eine Wälzfräsmaschine darge  stellt, die zum Herstellen von     Innen-    und Aussen  verzahnungen geeignet ist.     In    der Zeichnung ist die    Maschine in der Einstellung für das Fräsen einer  Aussenverzahnung dargestellt.  



  Das Werkzeug 14 liegt aussen an dem zu bear  beitenden Zahnkranz 2 an. Zur Unterstützung des  Endes 51 der Frässpindel 28 wird ein Lagerbock 50       benutzt.    Für die Führung und seitliche Befestigung  des Lagerbocks dient die Führungsleiste 30 an der  Fräskopfplatte 4. Der Lagerbock 50 nimmt den Zap  fen 51 der Frässpindel auf und wird durch Schrauben  52 am Gehäuse 27 festgeschraubt. Die Schrauben  sind in Nuten 53 des Frässpindelgehäuses verankert.  Der Lagerbock gewährleistet eine starre Lagerung  und genügende Steifigkeit der Frässpindel.  



  Innenverzahnungen können auf der gleichen Ma  schine hergestellt werden. Der Lagerbock ist zu die  sem Zweck abnehmbar. Da die Bearbeitung von  Innenverzahnungen durch die dem Fräskopf zuge  wandten Zähne des Fräsers vorgenommen wird, so  wirkt der Schneiddruck gegenüber der Bearbeitung  von Aussenzähnen in kleinerer Entfernung vom     Fräs-          kopf.    Die Beanspruchung der Frässpindel und des  Frässpindellagergehäuses ist also geringer und eine  fliegende Lagerung des Fräsers ausreichend.



      Method for producing gears on a hobbing machine and gear hobbing machine for carrying out the method The invention relates to a method for producing gears on a hobbing machine.



  The hobbing of spur gears by means of screw hobs is known. These are difficult to manufacture and therefore correspondingly expensive. The service life of the catchy milling cutter is short and regrinding is difficult. Multi-start milling cutters have been used to increase the gear cutting performance. The number of gears is limited, however. Milling with screw hobs is unsuitable for producing internal gears, as the bearings and the drive of the milling cutters are difficult to accommodate inside the gear rims. Internal gear rims are therefore generally still toothed with cutting wheels on gear shaping machines.

   However, this method is uneconomical because of the large loss times.



  The gear cutting method according to the invention enables a considerable increase in the gear cutting performance. It is also suitable for the production of internal gears.



  The method consists in that on a gear hobbing machine known per se with intersecting axes of workpiece and milling spindle, a milling head pivotable about a horizontal axis of rotation for receiving the milling spindle and for setting the crossing angle, two mutually perpendicular slides for the feed in the direction the longitudinal axis of the workpiece and to adjust the distance between the workpiece and the milling spindle axis and with a milling spindle housing mounted on the milling head perpendicular to the milling head swivel axis,

   whereby the milling spindle axis intersects the milling head swivel axis, a milling cutter having the shape of a cutting wheel with a movement component running along the tooth gap to be cut is used, which is aligned in this way before the start of the cogging by turning the milling spindle and / or moving the milling spindle housing on the milling head that the center of the head cutting edges goes through the extension of the milling head swivel axis when the cutting wheel rotates.



  The gear hobbing machine for carrying out the mentioned method is characterized according to the invention in that the milling spindle housing is provided with a manually operated device for radial fine adjustment relative to the milling head. Clamping elements, e.g. Screws may be provided, by means of which the milling spindle housing can be clamped in the set radial position on the milling head.

      Furthermore, a point-shaped sighting device that can be mounted in alignment with the milling head swivel axis can be present between the tool and the milling head, for example an angle diopter with crosshair, horizontal length scale and Li bell that can be inserted into a central bore of the milling head. With this device it is possible to align the center of the head cutting edge of the cutter tooth with the swivel axis of the cutter head, which appears as a point in the diopter.



  A hobbing machine with an overhung milling spindle can be provided for milling internal gears.



       A further embodiment of the invention consists in the fact that a hobbing machine is used which has a bearing block fastened to the milling head in an adjustable manner in the direction of the milling spindle for supporting a milling spindle journal protruding from the tool. The bearing block can be removed so that external and internal gears can be produced on the same machine.



  In the method according to the invention, the cutting wheel acts like a worm cutter with a number of turns corresponding to its number of teeth. Compared to the previously known gear milling cutters with worm gear hobs with a low number of starts, the method according to the invention therefore allows the aforementioned substantial increase in cutting performance. This is achieved by the higher cutting sequence (= number of cuts in the unit of time at the same cutting speed) of the cutting wheel compared to the screw hob. The multi-turn cutting wheel also produces gears with greater indexing accuracy than the screw hob.



  Further details of the invention are contained in the description and drawing which illustrate three embodiments of the invention.



       In the drawing: FIG. 1 shows a side view of the milling machine with a section through the vertical milling head along the line A-B in FIG. 2; Fig. 2 is a front view of the milling head with a section through the pivoted milling head along the line C-D in Fig. 1; Fig. 3 is a view in the direction of arrow E in Fig. 2, Fig. 4 is a schematic side view of the milling machine with a vertical milling head in cal matic representation; Fig. 5 is a partial view of the milling head with the rear sight seen from above; FIG. 6 shows a side view of the side milling cutter in the working position on an enlarged scale compared to FIG. 2; 7 shows the lower part of a cutter tooth in the field of view of the diopter;

    8 shows, viewed from the side, a further embodiment of a gear hobbing machine with a removable bearing block for supporting the milling spindle; Fig. 9 shows an end view of the milling head in the direction of the arrow in Fig. B.



  In Fig. 1, 1 means the workpiece table, on wel chem the tubular part 2 to be toothed inside is clamped. The workpiece table is rotatably mounted on a vertically movable feed slide 3. The milling head 4 is connected to a plate 5, wel che a to the axis of rotation 4a of the milling head concentric part 6 has. This is mounted on part 7 of the machine housing so as to be pivotable about the horizontal axis 4a. Part 7 is fastened to a slide 45 which is horizontally adjustable with respect to the machine housing 44 (FIG. 4). This is used to set the distance between the intersecting axes of the milling head. A T-slot 12 in the pivoting part is acted by rotating a worm 8, which is rotatably mounted on part 7 and engages a ring gear 9 of part 6.

   The pivot angle y (Fig. 2) of the milling head can be read on an angular graduation 10 and a scale carrier 11 fixed on part 7. A T-slot 12 in part 6 is used to accommodate Ham merkopf screws, not shown, which are anchored at their other end in part 7 and hold the milling head in the set angular position. A cylindrical collar 13 of the housing part 7 is used to center the milling head with respect to the axis of rotation 4a.



  In a space between the plate 5 and the milling head 4 three intermeshing front wheels 15, 16, 17 are mounted, of which the wheel 15 is mounted on a drive shaft 46 concentric to the axis of rotation 4a. A shaft 19 transmits the rotation of the spur gear 17 to a worm 18 which engages in a worm gear 20.



  In a further embodiment of the milling spindle drive, not shown in the drawing, a second worm shaft offset by 180 relative to the shaft 19 and the worm wheel 20 is provided, the worm of which also engages in the worm wheel. The second worm shaft carries a spur gear which is driven by the spur gear 17. The translation to both worm shafts is the same, so that the two worms rotate at the same speed but in opposite directions. They have the same slope. By means of the adjustable bearing sleeve 24 and the adjusting screws 25, 26 it is possible to produce a play-free engagement of the two worms with the worm wheel 20. This is useful for perfect intermeshing of the workpiece 2, as described in more detail below.



  A bearing housing 27, which encompasses the worm drive housing 20 ′, receives the milling spindle 28. At the lower free end of the cutter 14 is overhung and non-rotatably mounted. The milling spindle bearing housing 27 is movable in a straight guide 30 (FIG. 3) extending in the direction of the milling spindle. This enables a mutual adjustment of the parts 20 'and 27 in the direction of the milling spindle axis. For this purpose, a ver provided with a flat thread pitch adjusting spindle 29 is rotatably mounted in the bearing housing 27 and immovable and engages in a not shown, fixed on the milling head 4 nut.

    By turning the spindle 29, the Lagerge housing 27 can be moved together with the milling spindle 28 in the guide 30. The milling spindle 28 is between tween its two bearings 31 and 32 rotatably connected by a spline 33 with the worm wheel 20 and axially displaceable relative to this. When the bearing housing 27 is adjusted, the spindle 28 is displaced in the splined hub of the worm wheel 20. The bearing housing 27 can be clamped onto the milling head 4 by four screws 34.



  A visor pin 35 is centered with a conical shaft 36 along the axis of rotation 4a. The workpiece table 1 is arranged such that the axis 4a intersects the axis of rotation of the table 1. The axis of rotation 4a and the longitudinal axis of the milling spindle 28 also intersect.



  In a preferred embodiment, instead of the mandrel 35, a diopter 37 (FIGS. 4, 5 and 7) is used. This has the same conical shaft 38 as the sighting pin 35. In the beam path, a Fa memorial cross 39, 40 (Fig. 7) is attached with a scale on the horizontal right axis. The rear sight is set up with the aid of a level 41 so that the axis 39 is horizontal.



  The preferred pivot angle y of the milling spindle is approximately 45. To cut straight face or internal gears, the helix angle (3F of the cutter is equal to the angle y. When milling a helical external gear with helical helix as the cutter, the helix angle of the cutter is PF - y - ssws. The same relationship exists with Milling of a helical toothed inner gear with opposite helix of workpiece and tool.



  Fig. 6 shows a side milling cutter 14 on a larger scale. The tooth visible in the rear sight has the end face 43. The dash-dotted center line of the tooth is inclined by the angle y relative to the cutter axis. Angle y is also the inclination angle of the milling spindle with respect to the vertical workpiece axis. The head cutting edge 42 is perpendicular to the central axis of the workpiece tooth.



  After inserting a milling cutter 14 into the milling spindle 28, the screws 34 are loosened and the bearing housing 27 is shifted on the milling head so far or the milling spindle is rotated until the tooth head surface 43 of a milling tooth appears in the sight of the rear sight. The tooth may initially assume the eccentric position drawn in phantom in FIG. 7 to the center of the crosshairs 39, 40. By rotating and moving the milling spindle, the tooth can be brought to the center, the center of the head cutting edge 42 being exactly in the center of the coordinate.



  Because the drive of the milling spindle, in particular also the worm drive 18, 20, is free of play, the precisely radial engagement of the milling teeth is now ensured. After tightening the screws 34, the machine is started. The milling cutter and workpiece table rotate in the set transmission ratio to one another and the workpiece table is advanced upwards.



  In Fig. 8 and 9, a hobbing machine is Darge presents, which is suitable for producing internal and external gears. In the drawing, the machine is shown in the setting for milling an external toothing.



  The tool 14 rests on the outside of the gear rim 2 to be machined. A bearing block 50 is used to support the end 51 of the milling spindle 28. The guide bar 30 on the milling head plate 4 serves to guide and laterally fasten the bearing block. The bearing block 50 takes the Zap fen 51 of the milling spindle and is screwed to the housing 27 by screws 52. The screws are anchored in grooves 53 of the milling spindle housing. The bearing block ensures a rigid mounting and sufficient rigidity of the milling spindle.



  Internal gears can be produced on the same machine. The bearing block is removable for this purpose. Since the machining of internal gears is carried out by the teeth of the milling cutter facing the milling head, the cutting pressure acts at a smaller distance from the milling head compared to the machining of external teeth. The stress on the milling spindle and the milling spindle bearing housing is therefore less and a floating bearing of the milling cutter is sufficient.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Fräsen von Verzahnungen auf einer Zahnräderwälzfräsmaschine mit sich kreuzen den Achsen von Werkstück und Frässpindel, einem um eine waagerechte Drehachse schwenkbaren Fräs- kopf zur Aufnahme der Frässpindel und zur Ein stellung des Kreuzungswinkels, zwei zueinander senk recht beweglichen Schlitten für den Vorschub in Rich tung der Werkstücklängsachse und zur Einstellung des Abstandes zwischen Werkstück- und Frässpindel- achse und mit einem auf dem Fräskopf senkrecht zur Fräskopfschwenkachse verschieblich gelagerten Fräs- spindelgehäuse, PATENT CLAIMS I. Process for milling gears on a gear hobbing machine with the axes of the workpiece and milling spindle crossing, a milling head pivotable about a horizontal axis of rotation to accommodate the milling spindle and to set the intersection angle, two mutually perpendicular slides for the feed in the direction of the longitudinal axis of the workpiece and to adjust the distance between the workpiece and the milling spindle axis and with a milling spindle housing mounted on the milling head perpendicular to the milling head swivel axis, wobei die Frässpindelachse die Fräs- kopfschwenkachse schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Form eines Schneidrades aufweisender Fräser (14) mit einer längs der zu schneidenden Zahn lücke gerichteten Bewegungskomponente verwendet wird, der durch Drehen der Frässpindel (28) und/oder Verschieben des Frässpindelgehäuses (27) auf dem Fräskopf (4) so ausgerichtet wird, dass die Mitte der Kopfschneidkante (42) durch die Verlängerung der Fräskopfschwenkachse (4a) hindurchgeht. 11. Zahnräderwälzfräsmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Frässpindel-Lagergehäuse mit einer von Hand betätigbaren Einrichtung (29) zur Feineinstellung des Frässpindellagergehäuses auf dem Fräskopf versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. wherein the milling spindle axis intersects the milling head swivel axis, characterized in that a milling cutter (14) having the shape of a cutting wheel with a movement component directed along the tooth gap to be cut is used, which is caused by rotating the milling spindle (28) and / or moving the milling spindle housing (27) is aligned on the milling head (4) so that the center of the head cutting edge (42) passes through the extension of the milling head pivot axis (4a). 11. Gear hobbing machine for performing the method according to claim 1, characterized in that the milling spindle bearing housing is provided with a manually operable device (29) for fine adjustment of the milling spindle bearing housing on the milling head. SUBCLAIMS 1. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (34) zum Festspannen des Frässpindel-Lagergehäuses (27) am Fräskopf (4) vorhanden sind. 2. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch 11 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass zwischen dem Werkzeug und dem Fräskopf eine in der Flucht der Fräskopfschwenkachse (4a) zentrierte punktförmige Visiervorrichtung (35) vor handen ist. 3. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Visier vorrichtung als Winkeldiopter (37) mit Fadenkreuz (39, 40), waagerechter Längenskala und Libelle (41) ausgebildet ist. 4. Gear hobbing machine according to Patent Claim II, characterized in that screws (34) are provided for clamping the milling spindle bearing housing (27) on the milling head (4). 2. Gear hobbing machine according to claim 11 and dependent claim 1, characterized in that a point-shaped sighting device (35) centered in alignment with the milling head pivot axis (4a) is present between the tool and the milling head. 3. Gear hobbing machine according to Unteran claim 2, characterized in that the sighting device is designed as an angular diopter (37) with crosshairs (39, 40), horizontal length scale and vial (41). 4th Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-3, mit einem das Werkzeug antreibenden, im Fräskopf untergebrachten, kombinierten Stirnrad- und Schneckengetriebe, da durch gekennzeichnet, dass der Fräskopf (4) um eines der Stirnräder (15) schwenkbar ist und dass die Fräs- spindel (28) durch eine Keilverzahnung mit dem Schneckenrad (20) drehfest und längsverschieblich verbunden und in einem Gehäuse (27) gelagert ist, welches das Schneckentriebgehäuse (20') des Fräs- kopfes umgibt und gegenüber diesem in Richtung der Frässpindelachse verschieblich ist. 5. Gear hobbing machine according to claim II and dependent claims 1-3, with a combined spur and worm gear that drives the tool and is housed in the milling head, characterized in that the milling head (4) can be pivoted about one of the spur gears (15) and that the milling - Spindle (28) is rotatably and longitudinally connected to the worm wheel (20) by a spline and is mounted in a housing (27) which surrounds the worm gear housing (20 ') of the milling head and is displaceable relative to it in the direction of the milling spindle axis. 5. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei auf das Schneckenrad (20) wir kende Schnecken vorhanden sind, und dass minde stens eine der Schnecken in einer durch Schrauben (25' 26) einstellbaren Lagerhülse (24) gelagert ist, der art, dass durch Einstellen der Schnecken ein spiel freier Eingriff am Schneckenrad erzielbar ist. 6. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-5, beispielsweise zur Herstellung von Innenzahnkränzen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Frässpindel (28) in dem Frässpindel- Lagergehäuse (27) fliegend gelagert ist. 7. Gear hobbing machine according to claim II and dependent claims 1-3, characterized in that two worms are present on the worm wheel (20), and that at least one of the worms is in a bearing sleeve (24) which can be adjusted by screws (25 '26) is mounted, of the kind that a play-free engagement on the worm wheel can be achieved by adjusting the worms. 6. Gear hobbing machine according to claim II and dependent claims 1-5, for example for the production of internal gear rings, characterized in that the milling spindle (28) is overhung in the milling spindle bearing housing (27). 7th Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass ein am Fräskopf (4) in Richtung der Frässpindel (28) einstellbar befestigter Lagerbock (50) zum Stützen des aus dem Werkzeug (14) herausra genden Endes (51) der Frässpindel vorgesehen ist. B. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerbock (50) ahnehmbar ist. 9. Zahnräderwälzfräsmaschine nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Frässpindellagergehäuse (27) und der Lagerbock (50) in einer gemeinsamen Führung (30) des Fräskopfes (4, 5, 6) verstellbar sind. Gear hobbing machine according to claim II and dependent claims 1-5, characterized in that a bearing block (50), which is fastened to the milling head (4) and adjustably in the direction of the milling spindle (28), for supporting the end (51) protruding from the tool (14) the milling spindle is provided. B. gear hobbing machine according to claim II and sub-claims 1-7, characterized in that the bearing block (50) is suspect. 9. Gear hobbing machine according to claim II and dependent claims 1-8, characterized in that the milling spindle bearing housing (27) and the bearing block (50) in a common guide (30) of the milling head (4, 5, 6) are adjustable.
CH146865A 1964-02-13 1965-02-03 Process for producing gears on a hobbing machine and gear hobbing machine for carrying out the process CH420798A (en)

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