DE907729C - Magazin fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Magazin fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE907729C
DE907729C DEJ2620D DEJ0002620D DE907729C DE 907729 C DE907729 C DE 907729C DE J2620 D DEJ2620 D DE J2620D DE J0002620 D DEJ0002620 D DE J0002620D DE 907729 C DE907729 C DE 907729C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeder
workpiece
magazine
machine
automatically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ2620D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Regul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ2620D priority Critical patent/DE907729C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907729C publication Critical patent/DE907729C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/003Automatic supply or removal of metal workpieces in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Magazin für Werkzeugmaschinen Magazineinrichtungen an Werkzeugmaschinen zum selbsttätigen Zuführen der Werkstücke an die Einspannvorrichtung und zum anschließenden selbsttätigen Spannen der Stücke für die nachfolgende Bearbeitung sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Im wesentlichen sind diese Einrichtungen der Bauweise der betreffenden Werkzeugmaschinen, in der Hauptsache automatische Stangendrehbänke oder halbautomatische Futterdrehbänke, angepaßt, d. h. sie können an Maschinen anderer Bauart, vor allem an einfachen Drehbänken oder Rundschleifmaschinen, nicht verwendet werden. Dies gilt auch: für ein bekanntfies Magazin, das in Verbindung mit einer Spezialdrehbank entwickelt worden ist, um von der Stange abgesägte Werkstücke, die zwischen den Spitzen bearbeitet werden müssen, der Einspann@stelle selbsttätig zuzuführen. Es fehlte vor allem eine Einrichtung, um das Werkstück nach der Bearbentung zwischen den Spitzen abzunehmen und in eine AbfÜhrrinne zu legen, wodurch vermieden wird, daß es nach dem Lösen der Spannvorrichtung aus größerer Höhe herunterfällt und beschädigt wird'. Es ist zwar ein Magazin für Innenschleifmaschinen bekannt, mit dessen Hilfe die Werkstücke durch einen Abnehmer nach der Bearbeitung aus der Arbeitsspindel entfernt und, in eine Abführrinne gelegt, werden, wobei sowohl die Steuerung des Zubringers als auch des Abnehmers in Abhängigkeit von den nacheinander ausgelösten Werkzeug- und Werkstückbewegungen erfolgt. Diese anrichtung ist jedoch nur für kurze Werkstücke, vorzugsweise mit Bohrungen, verwendbar, nicht aber für längere Teile ohne Bohrungen, die von der Stange abgesägt sind und zwischen, Spitzen bearbeitet, werden müssen. Außerdem stellt dieses Magazin mit den Zubringer- und Abnahmearm betätigenden Elementen kein in sich geschlossenes Aggregat dar, und es hesitzt auch keine Einrichtung, welche die Maschine beim Aufhören oder Versagen der Werkstückzufuhr selbsttätig stillsetzt. Da außerdem in der Fertigung neuerdings alles darauf abgestellt ist, die Typen oder Modelle der benötigten Teile zur Erzielung großer Stückzahlen zu verringern und auf der anderen Seite die Arbeitsoperationen weitgehend zu unterteilen, um sie auf einfachen Maschinen auch von ungelernten oder angeernten Arbeitern ausführen lassen zu können, oder noch besser die betreffenden Werkzeugmaschinen selbsttätig arbeitend zu gestalten, fehlte es, an einer brauchbaren Magazin- oder Ladeeinrichtung; die ohne nennenswerte konstruktive Änderungen oder Umbauten an den verschiedenen Maschinen, insbesondere Drehbänken oder Schleifmaschinen, Verwendung finden kann. Hierzu ist Voraussetzung, daß die Magazineinrichtung ein in sich abgeschlossenes Ganzes darstellt und den Arbeitsverhältnissen leicht angepaßt werden kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß .durch eine Magazineinrichtung erreicht, in der die beiden wichtigsten Elemente, und zwar der Zubringer- und der Abnahmearm, mit elektrisch gesteuerten Druckmittelantrieben versehen und zusammen mit. diesen in einem auf dem Bett der Werkzeugmaschine aufsetzbaren, in sich geschlossenen Aggregat untergebracht sind.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die als Ladebehälter dienende Zufuhrrinne unmittelbar an der Vorderseite des Aggregates senkrecht zur Mittellinie des eingespannten Werkstückes angeordnet und mit Schwachstromkontakten ausgestattet ist, die beim Passieren des untersten, sich auf den Zubringer legenden Werkstücken betätigt werden und den Hauptstromkreis der Maschine schließen, so daß diese beim Aufhören oder Versagen der Zufuhr selbsttätig stillgesetzt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die endgültige Sc'liließung dies Arbeitsstromkreises nach dem Auffallen des ersten 'Werkstückes, auf den Zubringer durch einen von Hand zu betätigenden elektrischen Druckknopf erfolgt und daß von diesem Zeitpunkt an die Bewegungen des Zubringers und Abnehmers in Verbindung mit den die Bearbeitung ausführenden Maschinenelementen in der erforderlichen Reihenfolge selbsttätig elektrisch-mechanisch gesteuert werden.
  • In den Zeichnungen ist eine zweckmäßige Ausführung eines derartigen Magazins als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine automatisch arbeitende Drehbank mit durch Schablonen und Kippnocken gesteuerten Drehstählen, auf welcher der von dem Magazin eingenommene Raum lediglich im Grundriß dargestellt ist, und zwar zweckmäßig über dem hinteren sogenannten Plandrehsupport; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des oberen Teiles der Drehbank mit Bett, Drehspindel und Reitstock sowie einem zwischen den Spitzen eingespannten Werkstück. Der Reitstock ist zur Darstellung der Preßluftsteuerun!g der Pinole teilweise geschnitten, während das -Magazin in Verbindung mit einer Bandförderanlage für die Werkstücke und einer Abführrinne in Seitenansicht gezeigt ist; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das. Magazin auf der Linie HI-III von Fig. 2 mit der Zuführungs-und Abführeinrichtung, desgleichen einen Schnitt durch den darunter befindlichen Teil -der Drehbank; Fig. q. schließlich gibt ein Schema der elektrischen Schaltelemente wieder, von denen diie benötigten Schütze zweckmäßig in einem besonderen Schaltschrank außerhalb -der Maschine bzw. des Magazins zusammengefaßt werden.
  • Es bedeutet in allen Figuren 5 den Spindelstock der Maschine, 6 die Spindelnase, 7 eine Mitnahmevorrichtung für das Werkstück, 8 den Reitstock, der zusammen mit dem Längs- und Planschlitten 9 bzw. io auf dem Bett i i angeordnet ist. 12, ist. ein Werkstück, das durch die Mitnahmevorrichtung 7 mitgenommen und durch .die Reitstockspitze 13 abgestützt wird. Die Bearbeitung erfolgt am gewählten Beispiel -durch die Längsdrehstähle i4." 15 und. die Plandrehstähle 16 in bekannter Weise, d. h. gleichzeitig. Das Magazin selbst bildiet ein für sich abgeschlossenes Aggregat, und zwar :durch die Vereinigung folgernder Elemente: Preßluftzylinder 2o mit Kolben 20a, Kolbenstange tob und Dreiwegehahn 2i, Preßluftzyl:inder 2a mit Kolben 2211, Kolbenstange 22b und Dreiwegehahn 23, die beiden Zugmagnete 24, 25, @die Zufuhrri:nne 26 und Abnahmearm 27, die durch eine Verkleidung 28 umschlossen werden. Die Befestgungdieses Aggregates an der Maschine erfolgt durch hier nicht -dargestellte Bandeisen, Profileisen od. dgl.
  • Die Zuführung der Werkstücke zu der Fallrinne 26 kann beispielsweise .durch ein Förderband 30 erfolgen, während die Ablage der fertigen Werkstücke durch -den abnahmearm 27 in die Abführrinne 3 1 geschieht, von wo aus die Werkstücke wiederum auf das Förderband 30 fällen. Die Arbeitsweise des Magazins ist folgende. Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung der Zubringerkolbenstange 22b bzw. des an seinem Ernie angebrachten Aufnahmeorgans 35, das bei 36 drehbar ist und im übrigen durch eine dem Gewicht der Werkstücke angepaßte Feder in waagerechter Lage gehalten wird, legt sich das unterste der in die Zufu.hrrinne 26 eingefüllten Werkstücke auf den Zubringerarm und betätigt dadurch gleichzeitig einen Schwachstromkontakt 37 (Fig. 3 und d:), wodurch über ein Hilfsschütz HI (Fig. ,4) der Hauptstromkreis bis auf den Einschaltdruckknopf geschlossne wird. Sobald ,dieser letztere betätigt wird, erhält zunächst der Zugmagnet 24 über ein Schütz SII (Fig. d.) Strom und stellt durch die Hebel 38 und 39 den Dreiwegehahn 23 so, daß Preßluft oder Preßöl über den Kolben 22a strömt, wodurch der Zubringer 35 mit .dem daranliegenden Werkstück so weit nach unten geht, daß das Werkstück sich genau in der Mitte -der Hauptrnittelachse befindet. In dieser Stellung, @diedurch einen Anschlag begrenzt werden kann, betätigt eine Nase 4.o an der Kolbenstange 22b einen Türkontakt 41 (Fig. 3 und q.), wodurch ein zweites Schütz SIII eingeschaltet wird, über weiches der Zugmagnet 42 an dem Reitstock der Maschine Strom erhält. Dieser Zugmagnet dreht darauf den Dreiwe-gehahn q;3 in die in Abb. 2 gezeigte Stellung, so daß die Rückseite des im Reitstock untergebrachten Preßluftkolbens 4,4 beaufsc'hlagt wird. und die Pinole sich nach vorn bewegt. Dadurch legt sich die Reitstockspitze 13 in die Zentrierung des Werkstückes 12 und schiebt dieses nach vorn in die Mitnahmevorrichtung 7. In dieser Stellung betätigt ein Ansatz 45 einen ebenfalls, am Reitstock angebrachten Türkontakt 46, durch welchen das !Schütz SII bzw. der Zugmagnet 24 wieder stromlos gemacht werden. Infolgedessen wird der Dreiwegehahn 23 durch die Wirkung der Zugfeder 47 in seine andere Endstellung gedreht. Der Kolben 22a mit Zubringer 35 geht wieder nach oben. Bei seinem Heruntergehen. war gleichzeitig durch die Wirkung der keilförmigen Aussparung 48 ein federndes Sperrglied 49 unter das folgende Werkstück geschoben worden, so diaß ein Durchfallen nach unten verhindert wird. In der oberen Stellung der Kolbenstange 22b schnappt dieses Sperrglied wieder in die Aussparung 48 zurück, so daß seich ein weiteres Werkstück auf den Zubringer 35 legen kann.. Kurz vor der oberen Endstellung des Kolbens 22a betätigt ein an der Kolben-Stange 226 angebrachter Kippnocken 50 den Türkontakt 51, der über ein Schütz SIr und Hilfsschütz HV den Antriebsmotor der Maschine einschaltet. Dadurch tritt der Vorschub in Tätigkeit, und das Werkstück wird längs und plan gedreht. Beim Zurückgehen des Längsschlittens: in seine Ausgangsstellung betätigt eine daran angebrachte Nase 55 den Türkontakt 56, wodurch -der Antriebsmotor über das Schütz SI° wieder abgeschaltet wird. Beim Abfallen dieses Schützes schließt sich ein Hilfskontakt e, was zur Folge hat, daß .der Motor über den Bremswächter f durch Gegenstrombremsung schnell stillgesetzt wird. Bei Beginn der Gegenstrombremsung schaltet sich Schütz SV'I und damit der Zugmagnet 25 ein. Der Kolben 20" geht durch entsprechende Drehung es Dreiwegdhahnes 21 nach unten und dreht vermittels einer Verzahnung 57 das Ritzel 58, auf dessen Lagerachse der Abnahmearm 27 angebracht isst, so,daß -dieser nach unten geschwenkt wird und mittels zweier federnder Klemmen 59 (Feg. 3) das fertig gedrehte NVerkstück faßt. In dieser Stellung betätigt der Arm gleichzeitig dien Türkontakt 6o, der auf Schütz SIII einwirkt, so daß der Zugmagnet q;2 stromlos wird und die Feder 61 den Dreiwegehahn 43 wieder umschaltet. Dadurch wird die Reitstockpinole bzw. Spitze 13 schnell zurückgezogen. Eine Druckfeder 62 in der Mitnahmevorrichtung 7 stößt das Werkstück 12 aus dieser heraus. Durch den Türkontakt 6o werden auch das Schütz S°I und der Zugmagnet: 25 wieder stromlos. Infolgedessen wird der Dreiwegehahn 21 durch diie Zugfeder 63 umgeschaltet, Kolben 20" geht nach oben und damit auch der Abnahmearm 27, aus dem das mitgenommene Werkstück durch Abstreifer 6,, entfernt wird:, so daß es in die Abführrinne 31 fallen kann. In der oberen End'fage berührt der Abnahmearm 27 den Türkontakt 65 und bewirkt dadurch den Stromschluß von Schütz SII. Da vorher schon Hilfsschütz HI geschlossen war (durch das. den Schwachstromkreis schließende nächste Werkstück), tritt damit wieder Magnet 24 in Tätigkeit, und der Arbeitsgang wiederholt sich in der vorbeschriebenen Weise, bis die Maschine durch Aufhören der Werkstückzufuhr öder Betätigen eines Abschaltdruckknopfes stillgesetzt wird.
  • Eine derartige Magazineinrichtung kann, wie schon erwähnt, dank ihrem geschlossenen kompakten, wenig Raum beanspruchenden, Aufbau nachträglich an den verschiedensten Werkzeug- und anderen Maschinen, wo gleichartige Werkstücke laufend denselben Bearbeitungsoperationen unterzogen werden, jederzeit nachträglich angebaut werden, wenn lediglich, z. B. im Falle der Verwendung von Drehbänken, der Reitstock oder im Falle von Futterarbeiten eine durch ein Druckmittel betätigte Eindrückvorrichtung für die Betätigung in der beschriebenen Weise ausgebildet werden. Dadurch ist .die Einrichtung einfacher, bisher von, Hand bedienter Maschinen auf automatische Arbeibswei,se ohne große Kosten und Schwierigkeiten möglich, was für die heutige Fertigungstechnik in der Maschinenindustrie als großer Fortschritt zu bezeichnen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazin für Werkzeugmaschinen, insbesondere zum selbsttätigen Zuführen und Abnehmen von zwischen .den Spitzen zu bear#beitenden Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer und Abnehmer mit elektrisch gesteuerten Druckm,ittelantrieben versehen und, zusammen mit diesen in einem auf denn Bett der Werkzeugmaschine a.ufsetzbare.n, in seich geschlossenen Aggregat untergebracht sii@nd.
  2. 2. Magazin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ladebehälter dienende Zufuhrrinne unmittelbar an der Vorderseite des Aggregates senkrecht zur Mittellinie des eingespannten Werkstückes angeordnet und mit Schwachstromkontakten ausgestattet ist, die beim Passieren des untersten, sich auf den Zubringer legenden Werkstückes betätigt werden und den Hauptstromkreis -der Maschine schließen, so daß diese beim Aufhören oder Vensagen der Zufuhr selbsttätig stillgesetzt wird.
  3. 3. Magazin nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Schließung des Arbeitsstromkreises nach dem Auffallen des ersten Werkstückes auf den Zubringer durch einen von Hand zu betätigenden elektrischen Druckknopf erfolgt und daß von diiesem Zeitpunkt an die Bewegungen des Zubringers und Abnehmers in Verbindung mit den ditie Bearbeitung ausführenden Maschinenelementen in der erforderlichen Reihenfolge selbsttätig elektTischmechaniscb gesteuert werden.
DEJ2620D 1943-10-01 1943-10-01 Magazin fuer Werkzeugmaschinen Expired DE907729C (de)

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