DE2021985A1 - Vorrichtung fuer Aufnahme und Transport von Gegenstaenden von einem Aufnahmeort zu zumindest einem Bearbeitungsort - Google Patents
Vorrichtung fuer Aufnahme und Transport von Gegenstaenden von einem Aufnahmeort zu zumindest einem BearbeitungsortInfo
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Description
Vorrichtung für Aufnahme und Transport von Gegenständen
von einem Aufnahmeort zu zumindest einem Bearbeitungsort
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Aufnahme und
Transport von Gegenstanden von einem Aufnahmeort zu zumindest einem Bearbeitungsort, insbesondere zur Verwendung
in Werkzeugmaschinen.
Es sind verschiedene ,Vorrichtungen der obengenannten Art
zur Aufnahme von Werkstücken bekannt, die an mit einem
oder mehreren Spindelstöcken versehenen Werkzeugmaschinen angebracht werden, um aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge an den Werkstücken auszuführen. Bei einer bekannten
Anordnung werden auf einen Drehteller ein oder mehrere
zu bearbeitende Werkstücke aufgebracht, woraufhin der Drehteller zyklisch gedreht wird, um die Werkstücke in
Übereinstimmung mit jedem der Spindelstöcke zu bringen. Da die zum Aufnehmen und Absetzen der Werkstücke und zur ;
Ausführung jedes Bearbeitungsschrittes erforderlichen Zeiten
normalerweise unterschiedlich sind, haben diese Vorrichtungen beträchtliche Totzeiten, ungeachtet der Tatsache,
dass die Spindelköpfe zur gleichen Zeit arbeiten.
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Weiterhin ist eine an einer Werkzeugmaschine mit autotischem
Werkzeugwechsel angeordnete Aufnahmevorrichtung der obengenannten Art bekannt, bei der zwei auf einem
Pendelsystem unabhängig voneinander drehbare Arbeitstische zwischen zwei voneinander getrennten Aufnahmestellen
und einem zentralen Bearbeitungsort vorgesehen sind· Während der Spindelstock die Bearbeitungsvorgänge an
den auf dem einen Arbeitstisch zugeführten Werkstücken ^ ausführt, werden die bearbeiteten Werkstücke von dem
anderen Arbeitstisch abgenommen, der danach mit weiteren zu bearbeitenden Werkstücken versehen wird. Da sich die
Bedienperson bei dieser Vorrichtung von einem Ende der Werkbank zum anderen bewegen muss, ist sie recht unpraktisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die schnell und zuverlässig arbeitet und leicht zu bedienen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch zumindest zwei Platten in Form kreisförmiger Sektoren, die um eine
P feste Welle drehbar sind, durch eine Antriebsvorrichtung, die die beiden Platten voneinander unabhängig derart dreht,
dass sie abwechselnd zum Aufnahme- und zum Bearbeitungsort gebracht werden und durch eine Steuervorrichtung, um öede
Platte für eine von dem jeweiligen Ort abhängige Zeitdauer an den verschiedenen Orten festzuhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
' Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine an einer Werkzeugmaschine
angeordnete Vorrichtung für Aufnahme und Transport nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 1.
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Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung einen zylindrischen, trommelartigen Rahmen 6, der mit Hilfe eines
Flansches 7 an einer Werkbank 8 befestigt ist. An dieser
Werkbank sind zwei Ständer 9 und 10 befestigt, an denen zwei Spin delstocke 11 und 12 einer Werkzeugmaschine befestigt
sind. Der Rahmen 6 ist mit zwei kreisförmigen Führungen 13 und 14 versehen, auf denen zwei Platten 16
und 17 in Form kreisförmiger Sektoren ruhen. Die Platten 16 und 17 sind um eine Hohlwelle 21 drehbar, die in den
Rahmen 6 eingefügt ist, wobei diese Welle durch die in den beiden Platten vorgesehenen Löcher 18 und 19 hindurchgeht.
Ein an der Hohlwelle 21 befestigter Flansch 22 hält die Platten 16 und 17 mit den kreisförmigen Führungen 13 und
14 in Berührung. An den Unterseiten der Platten 16 und sind jeweils Flansche 23 und 24 in Form kreisförmiger
Ringe ausgebildet, die mit den jeweiligen Nabensektoren 26 und 27 einstückig sind. Zwei Reihen von Kugeln 28 sind
zwischen den kreisförmigen Flanschen 23 und 24 eingefügt.
Ein Zahnrad 29 ist lose auf der Hohlwelle 21 befestigt und ruht auf einem kreisförmigen Flansch 315 der mit
der Welle 21 einstückig ist. Eine Friktionseinrichtung 32 enthält zwei Ringe 33 und 34- aus einem Material mit
hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus einem für Bremsbeläge verwendeten Werkstoff. Der Ring 33 befindet
sich zwischen dem Flansch 24 und dem Zahnrad 29, während sich der Ring 34 zwischen dem Flansch 23 und
einer Platte 36 befindet. Diese Platte hat einen zylindrischen Rand 37? in dem eine Anzahl Schäfte 38 befestigt
sind, die in eine gleiche Anzahl Löcher 39 im Zahnrad
29 eingreifen. Rings um die Schäfte 38 sind Druckfedern
41 zwischen dem Zahnrad 29 und den Anschlägen 41 an den unteren Enden der Schäfte angeordnet. Die Federn 41 drücken
die Platte 36 und den Ring 34 gegen den kreisförmigen ■
Flansch 23 und das Zahnrad 29 und den Ring 33 gegen den kreisförmigen Flansch 24„ Das Zahnrad 29 ist fortwährend
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mit einem Antriebsritzel 43 im Eingriff, das auf einer Welle 44 eines im Rahmen 6 befestigten Elektromotors
46 sitzt. Der Motor 46 bewirkt mit Hilfe des Hitzeis 43
die fortwährende Umdrehung des Zahnrades 29» welches
die Umdrehung mit Hilfe der Friktionseinrichtung 32 auf
die Platten 16 und 17 überträgt« Wie offensichtlich ist, können die Schäfte an dem Zahnrad befestigt und
durch die Platte 36 hindurchgeführt werden.
Jede Platte 16 und 17 muss für vorbestimmte Zeit an der Aufnahme- und an der Bearbeitungsstelle halten. Zu
diesem Zweck sind an der Unterseite der äusseren Kanten der Platten 16 und 17 jeweils die Sektoren 47 und 48 befestigt,
die mit den geweiligen über den Umfang angeordneten Lochreihen 49 und 50 versehen sind. Ein in Übereinstimmung
mit der AufnahmestelIe der Werkstücke am Rahmen 6 befestigter
Elektromagnet 51 besitzt einen Tauchkern 52, · der unter der Wirkung einer Feder 53 in die Löcher 49
und 50 eingreifen kann, falls der Elektromagnet 51 nicht
erregt ist. Ein zweiter in Übereinstimmung mit dem Spindelstock 11 in dem Rahen 6 befestigter Elektromagnet 54>
besitzt einen Tauchkern 56, der unter der Wirkung der Feder 57 in die Löcher 49 und 50 eingreifen kann, falls
der Elektromagnet 54 nicht erregt ist. Ein dritter Elektromagnet
58 (Fig. 2) mit einem dem Tauchkern des Magneten
54 gleichartigen Tauchkern 59 ist in Übereinstimmung mit dem Spindelstock 12 an dem Rahmen 6 befestigt.
Die Aufnahme- und Transportvorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Es sei davon ausgegangen, dass sich die Platte 16, wie in Fig. 2 dargestellt, am Ort der Werkstückaufnahme befindet
und von dem Elektromagneten 51 mi ^ Hilfe des
Tauchkerns 52, der in ein Loch 49 eingreift, fettgehalten
wird. Weiterhin oei angenommen, dass sich auf der Platte
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17 eines oder mehrere zu bearbeitende Werkstücke befinden
und dass diese Platte durch, den Elektromagneten 54 mit Hilfe des in ein Loch 50 eingreifenden Tauchkerns
56 in Übereinstimmung mit dem Spindelstock 11 gehalten wird. Der Spindelstock führt an dem zu bearbeitenden
Werkstück seinen Bearbeitungsvorgang aus, xvährend sich
der Spindelstock 1.2 in Kühe befindet und der Tauchkern 59 durch die zugehörige Feder angehoben gehalten wird.
Obwohl sich die Platten 16 und 17 im Stillstand befinden, wird das Zahnrad 29 durch den Motor 46 zu fortlaufender
Umdrehung veranlasst, so dass die Friktionseinrichtung 32 schleift. Die Platten 16 und 17 können gemäss des
Zyklus in Übereinstimmung mit der Aufnahmestelle und den Bearbeitungsköpfen 11 und 12 einmal oder mehrfach angehalten
werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, dass die Platten 16 und 17 nur ein einziges rial,
und zwar in der in Fig. 2 dargestellten Zwischenstellung
angehalten werden müssen. In einem solchen Fall sind alle Löcher 49 und 50 mit Ausnahme der Zentrallöcher
zuvor geeignet geschlossen worden. Der Vorgang der Aufnahme der Werkstücke auf die Platte 16 ist abgeschlossen
und der Elektromagnet 51 mit Hilfe einer Handsteuerung
oder einer programmgesteuerten Vorrichtung erregt. Der Tauchkern 52 wird in Reaktion auf die Wirkung der Feder
53 abgesenkt und gibt das Loch 49 frei, wodurch die Platte 16 durch den Motor 46 und mit Hilfe der Friktionseinrichtung 32 rechtsläufig gedreht wird. Der Elektromagnet
51 bleibt erregt, bis sich die Platte 16 hinter den Elektromagneten
selbst bewegt hat und wird dann enterregt, so dass die Feder 53 clen Tauchkern 52 wieder anhebt. Die
■zwischen die Flansche 23 und 24 eingefügte! Kugeln 28 verringern
die aufgrund der Relativbewegung zwischen den Flanschen 23 und 24 entstehende Reibung. Falls die Bearbeitungsvorgänge
der auf der Platte I7 zugeführten Werkstücke noch nicht abgeschlossen sind, wird die Platte
16 an der Platte I7 zum Stilstand gebracht, sobald sie dieselbe berührt.
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Wenn die Bearbeitung durch, den Arbeitskopf 11 beendet
ist, wird der zugehörige Elektromagnet 5^ enterregt, verlässt
der Tauchkern 56 das Loch. 50 und wird die Platte
17 zusammen mit der Platte 16 umdreht, was. der Tauchkern 56 so lange verhindert, bis die Platte 16 ihren vorbestimmten
Ort erreicht hat, indem er in seine Hochlage zurückkehrt. Unter der Wirkung der leder 57 greift der
Tauchkern 56 dann in das Loch 49 ein, wodurch die Platte
16 angehalten wird. Gleichzeitig wird der dem Arbeitskopf 12 zugeordnete Elektromagnet 58 zeitweilig auf bekannte
Weise erregt, bevor die Platte 17 über den Tauchkern
59 gelangt. Die sektorförmige Platte 17 setzt deshalb ihre Umdrehung fort und wird über den Tauchkern
gebracht. Nun wird der-Elektromagnet 58 enterregt und
der Tauchkern 59 nach oben geführt, wo er in das zugehörige Loch 50 eingreift und die Platte 17 anhält. Der
Spindelstock 12 nimmt nun die Bearbeitung der auf der Platte 17 zugeführten Werkstücke auf.
Nachdem die Bearbeitung durch den Spindelstock 12 beendet ist, wird der Elektromagnet 58 auf bekannte Weise
erregt, wodurch er den Tauchkern 59 nach unten zieht, der auf diese Weise die sektorförmige Platte 17 freigibt.
Die Platte dreht sich so lange, bis sie in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, durch den Elektromagneten
51 in ä-er vorbestimmten Stellung, nämlich der
Stellung zur Aufnahme der Werkstücke, angehalten xvird.
Die Bedienperson nimmt nun die bearbeiteten Werkstücke von der Platte I7 ab und belädt dieselbe mit zu bearbeitenden
Werkstücken. Sind dann die durch den Spindelstock 11 ausgeführten Bearbeitungsvorgänge beendet, so
wird der Elektromagnet 54 erregt, wodurch sich die Platte
16 dreht und in Übereinstimmung mit dem Spindelstock gelangt, wo sie dann durch den Magneten 58 angehalten
wird. Die Platte I7 gelangt ihrerseits auf ähnliche Weise,
wie im 3?all der Platte 16 beschrieben, zurück in Übereinstimmung mit dem Spindelstock 11.
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Unter den vielen mögliclien Abänderungen sei die folgende erwähnt: Die Hohlwelle 21 kann Röhren für den Durchtritt
von Druckluft enthalten, um an den sektorförmigen Platten 16 und 17 befestigte Halterungsvorrichtungen zu betätigen.
Ausserdem können Werkzeuge oder zum Zusammenwirken mit jeder der sektorenförmigen Platten befähigte Teile durch
die Hohlwelle 21 geführt werden. Die Befehle zum Anhalten der Platten 16 und 17, zum Steuern der Spindelköpfe 11
und 12 und zur Entnahme der auf den sektorenförmigen Platten zugeführten Werkstücke sowie zu deren Aufnahme
können durch eine programmgesteuerte Vorrichtung gegeben
werden, während die Elektromagnete von Zeit zu Zeit mit Hilfe eines numerischen Steuersystems enterregt.werden
können, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, diejenigen1
Löcher 4-9 und 50 zu verschliessen, an denen die
Platten 16 und I7 nicht angehalten werden sollen. Ausserdem
können die Löcher in den Sektoren in einer Vielzahl von Reihen angeordnet werden. Alle Löcher oder ausgewählte
Löcher können dazu verwendet werden, in einer Reihe mehrere auf einer Platte angeordnete Werkstücke
aufzunehmen, zu bearbeiten und abzunehmen.
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Claims (6)
- Patentan SprücheDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Aufnahme und Transport von Gegenständen von einem Aufnahmeort zu zumindest einem Bearbeitungsort, gekennzeichnet durch zumindest zwei Platten (16, 17) in -Form kreisförmiger Sektoren, die um eine feste Welle (21) drehbar sind, durch eine Antriebsvorrichtung, die die beiden Platten voneinander unabhängig derart dreht, dass sie abwechselnd zum Aufnahme- und zum Bearbeitungsort ge-' bracht werden und durch eine Steuervorrichtung, um jede Platte für eine vom jeweiligen Ort abhängige Zeitdauer an den verschiedenen Orten festzuhalten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sektorförmigen Platten mit Hilfe einer Friktionseinrichtung (32) umdreht werden, die zwischen den Platten und einem fortlaufend von einem Motor (4-6) umdrehten Zahnrad (29) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die IPriktionseinrichtung zumindest zwei Reibringe (33, 34-) enthält, von denen der eine (33) zwischen dem Zahnrad (29) und einem einstückig mit einer der sektorförmigen Platten ausgeführten kreisförmigen Flansch (24) angeordnet ist, \iährend sich der andere Ring (34) zwischen einem zweiten, einstückig mit der zweiten sektorförmigen Platte ausgeführten kreisförmigen Flansch (23) und einer xveiteren Platte (36) befindet, die mit Hilfe einer Anzahl von Schäften (38) mit dem Zahnrad verbunden isto009847/12019,- .■■;■ :-■ : ; ■'. /.■■■■': -
- 4. Vorrichtung nach in sprach J» dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte gleitbar durch das Sahnrad (29) oder die !Platte (36) hindurchgeführt sind und dass die,Reibringe mit Hilfe von Druckfedern (41) unter Druckspannung gehalten werden, die zwischen die Schäfte und das Zahnrad oder die weitere Platte eingespannt sind.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die kreisförmigen !Flansche (23» 24) zumindest eine Reihe -von Kugeln (28) eingefügt ist·
- 6. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der sektorförmigen Platten ein Sektor (47)bzw· (48) mit einer Reihe von über den Umfang angeordneten Xochreihen (49>5O) befestigt ist, wobei jedes der Löcher mit als Stopper dienenden fTauchkernen (52, "56, 59) zusammenwirken kann, die durch geeignet angeordnete und wahlweise betreibbare Elektro^ magnete (51, 5^» 58) gesteuert werden.MP/Ur ·* 22 3090 0 9 8 A 7/12 0 1Leerseite
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