DE60102716T2 - Vorrichtung zur bearbeitung von band- und plattenförmigem material - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von band- und plattenförmigem material Download PDF

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    • Y10T83/8727Plural tools selectively engageable with single drive

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von band- und plattenförmigem Material, insbesondere um es zu stanzen, zu falzen und zu formen, wobei die Vorrichtung aufweist das Gehäuse der Vorrichtung, mindestens einen Werkzeughalter, insbesondere einen rahmenförmigen Werkzeughalter, zwischen oberen und unteren Halteteilen, auf denen das zu verarbeitende Material zur Zuführung angeordnet ist, wobei mit dem oberen Halteteil des Werkzeughalters ein oberes Werkzeugmagazin verbunden ist, das eine Vielzahl von oberen Werkzeugen aufweist, und mit dem unteren Halteteil des Werkzeughalters ein unteres Werkzeugmagazin verbunden ist, das eine Vielzahl von unteren Werkzeugen aufweist, die den oben Werkzeugen entsprechen, eine Trägereinrichtung, um den Werkzeughalter beweglich auf dem Gehäuse der Vorrichtung abzustützen, eine Transfereinrichtung, um den Werkzeughalter in eine im Hinblick auf die Zuführungsrichtung des zu verarbeitenden Materials transversale Richtung zu bringen, und eine Antriebseinrichtung, um die Bearbeitungsbewegung für das in den oberen Werkzeugen und unteren Werkzeugen enthaltene Werkzeug, das im Werkzeughalter ist, zu bewirken (siehe z. B. US-A-4 532 843).
  • In einer vom Anmelder erfundenen früheren Vorrichtung dieses Typs, die den Stand der Technik repräsentiert, ist eine hydraulische Antriebseinrichtung für jedes individuelle Werkzeug in dem Werkzeugmagazin vorgesehen. Der Betrieb eines ausgewählten Werkzeugs wird durch Aktivierung der für das in Frage kommende Werkzeug lokalisierten Antriebseinrichtung gestartet. Die Antriebseinrichtung und der Werkzeughalter sind mit einem Verbindungsträgerteil verbunden, das wieder im Hinblick auf das zu bearbeitende Material bewegt werden kann, um an einem bestimmten Punkt ein Loch oder dergleichen auszubilden.
  • Ziel der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung zu vereinfachen und weitreichendere Möglichkeiten zur Einpassung von Werkzeugen im Werkzeugmagazin vorzusehen, und um die Werkzeugmagazine auszutauschen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Vorrichtung so schmal wie möglich zu halten, wenn sie in Zuführungsrichtung des Materials betrachtet wird.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die Transfereinrichtung zu vereinfachen, sind die Transfereinrichtung und der Werkzeughalter mit einem Verbindungsträgerteil verbunden, das beweglich im Gehäuse der Vorrichtung gehalten wird.
  • Um die Transfervorrichtung in Zuführungsrichtung des Materials so schmal wie möglich zu machen, umfasst die Transfervorrichtung ein Teil, das eine lineare Bewegung bewirkt, und ein Teil, das eine Rotationsbewegung bewirkt. Das Teil, das die lineare Bewegung bewirkt, und das Teil, das die Rotationsbewegung bewirkt, sind so angeordnet, dass sie im Hinblick auf das Gehäuse der Vorrichtung zusammen rotieren.
  • Für jeden Werkzeughalter ist sein eigener Abstandhalter vorgesehen. Auf diese Weise kann jedes Werkzeug im Werkzeughalter aktiviert werden, indem man den Abstandhalter zum in Frage kommenden Werkzeug bewegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist eine solche, bei der die Vorrichtung zwei Werkzeughalter aufweist, wobei in diesem Fall die Werkzeughalter an gegenüberliegenden Seiten des zu bearbeitenden Materials angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, worin bedeuten
  • 1 die Vorrichtung der Erfindung in schematischer Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Stelle des Pfeils II der 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der 1.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Bearbeitung von band- oder plattenförmigem Material 1, z. B. einer Stahlplatte. Die Vorrichtung ist speziell für ein Stanzen, Falzen oder Formen des Materials 1 bestimmt. Die Vorrichtung kann als unabhängige Vorrichtung oder als Teil einer erweiterten Produktionslinie fungieren.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, und eine Zuführungseinrichtung (nicht dargestellt) zur periodischen Zuführung des zu bearbeitenden Materials 1 im Hinblick auf das Gehäuse 2 in Richtung des Pfeils A (2).
  • Das zu bearbeitende Material 1 ist so angeordnet, dass es zwischen dem oberen Halteteil 4 und dem unteren Halteteil 5 des Werkzeughalters 3, in 1 ein rahmenförmiger (C-förmiger) Werkzeughalter, zugeführt wird. Im oberen Halteteil 4 des Werkzeughalters 3 ist ein oberes Werkzeugmagazin 6 eingebaut, das eine Vielzahl von oberen Werkzeugen 8 aufweist. Im unteren Halteteil 5 des Werkzeughalters 3 ist ein entsprechender unterer Werkzeugsatz 7 eingebaut, der untere Werkzeuge 9 aufweist, die den oberen Werkzeugen 8 entsprechen. Die oberen und unteren Werkzeugmagazine 6, 7 mit ihren Werkzeugen 8, 9 können, wenn erforderlich, leicht ausgetauscht werden.
  • Die Vorrichtung weist insbesondere zwei Werkzeughalter 3 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des zu bearbeitenden Materials 1 angeordnet sind, wie dies in 1 dargestellt wird.
  • Der Werkzeughalter 3 ist am Gehäuse 2 der Vorrichtung mittels des in den 1 und 3 dargestellten Trägerteils 10 beweglich angebracht. Der Werkzeughalter 3 kann leicht vom Trägerteil 10 abgenommen und durch einen anderen Werkzeughalter 3 ersetzt werden.
  • Für jede Einheit, die durch einen Werkzeughalter 3 und ein Trägerteil 10 gebildet wird, ist eine Transfereinrichtung 11 vorgesehen, um den Werkzeugträger in eine im Hinblick auf die Zuführungsrichtung A des zu bearbeitenden Materials transversale Richtung B zu bringen. Die Transfereinrichtung 11 kann z. B. eine Kugelmutter/Schrauben-Kombination sein.
  • Im Gehäuse 2 der Vorrichtung ist eine Antriebseinrichtung 12 eingebaut, um die Bearbeitungsbewegung für das Werkzeug, das aus dem oberen Werkzeug 8 und dem unteren Werkzeug 9, die im Werkzeughalter 3 sind, zu bewirken. Die Antriebseinrichtung 12 kann z. B. ein hydraulischer Zylinder oder ein Verbindungsmechanismus sein, der die Bearbeitungskraft zum Werkzeug via die Pufferscheibe 13 richtet.
  • Für die in der Vorrichtung enthaltenen Werkzeughalter 3 ist zur Richtung der Bearbeitungskraft eine Verbindungspufferscheibe 13 vorgesehen, wobei die Pufferscheibe durch die Antriebseinrichtung 12 bewegt wird. Zwischen der Pufferscheibe 13 und dem oberen Werkzeugmagazin 6 ist ein beweglicher Abstandhalter 14 angeordnet, um die Kraft über diesen Abstandhalter 14 an ein individuelles oberes Werkzeug 8 im oberen Werkzeugmagazin 6 zu richten. Die Kraft wird somit von der Pufferscheibe 13 auf ein individuelles oberes Werkzeug 8 nur dann übertragen, wenn sich der Abstandhalter 14 zwischen der Pufferscheibe 13 und dem individuellen oberen Werkzeug befindet. Der Abstandhalter 14 kann aus irgendeinem ausreichend festen Stück bestehen, mit dem die Druckkraft übertragen werden kann. Für jeden Werkzeughalter 3 ist sein eigener Abstandhalter 14 vorgesehen.
  • Zur Bewegung des Abstandhalters 14 ist eine programmierbare Transfervorrichtung 15 vorgesehen. Die Transfervorrichtung 15 und der Werkzeughalter 3 sind mit einem Verbindungsträgerteil 10 verbunden, das wieder am Gehäuse 2 der Vorrichtung beweglich befestigt ist.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel weist die Transfervorrichtung 15 ein Teil 16 auf, das eine lineare Bewegung bewirkt, und ein Teil 17, das eine Rotationsbewegung bewirkt, wie das am besten aus 2 ersichtlich ist.
  • Das Teil 16, das die lineare Bewegung bewirkt, und das Teil, das die Rotationsbewegung bewirkt, sind so angeordnet, dass sie im Hinblick auf das Gehäuse 2 der Vorrichtung zusammen rotieren. In dem in 2 gezeigten Beispiel wird dies auf eine solche Weise bewirkt, dass das Teil 17, das die rotierende Bewegung bewirkt, durch einen Motor 18 gebildet wird, der eine Riemenscheibe 20 mittels eines Getriebes 19 dreht. Die Riemenscheibe 20 bewegt ihrerseits einen Riemen 21, der so angeordnet ist, dass er über eine stationäre (= nicht-drehende) Riemenscheibe (nicht dargestellt), die auf dem Verbindungsträgerteil 10 angeordnet ist, läuft, wodurch die Rotation der Riemenscheibe 20 bewirkt, dass die gesamte Transfervorrichtung 15 im Hinblick auf die Trägereinrichtung 10 rotiert. Der Motor 18, das Getriebe 19 und die Riemenscheibe 20 bewegen sich somit mit der Trägereinrichtung 10.
  • Das Teil 16, das die lineare Bewegung bewirkt, kann mittels eines linearen Motors betrieben werden, der aus einem primären Teil 22 und einem sekundären Teil 23 besteht. Die lineare Bewegung kann natürlich auch mittels z. B. eines Schrauben- und Mutterantriebs bewirkt werden.
  • Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise.
  • Der Antrieb und die Bewegung von der Antriebseinrichtung 12 werden zum Werkzeug 8 mittels des Abstandhalters 14 übertragen. Der Abstandhalter 14 wird mittels der für das jeweils gewählte Werkzeug 8 programmierten Transfervorrichtung bewegt. Wenn die Pufferscheibe 13 sich bewegt, verbleibt das zu bearbeitende Material 1 zwischen dem oberen Werkzeug 8 und dem unteren Werkzeug 9, wobei im Material 1 ein Loch perforiert wird, oder darin ein Falz ausgebildet wird, oder es wird gemäß der Form der Werkzeuge 8, 9 geformt.
  • Die Pufferscheibe 13 wird mittels der Antriebseinrichtung 12 in seine Ausgangsposition zurückgeführt, wodurch der Zyklus endet. Wenn die Pufferscheibe 13 in ihrer Ausgangsposition ist, wird der Werkzeughalter 3 mittels der Transfereinrichtung 11 bewegt, und das zu bearbeitende Material wird in Richtung A bewegt, wodurch das gewünschte Werkzeug 8, 9 im Hinblick auf das zu bearbeitende Material 1 in die gewünschte Position gebracht werden kann. Die Transfereinrichtung 11 ist am Gehäuse 2 der Vorrichtung sowie an der Trägereinrichtung 10 fixiert, um ihre beiderseitige Bewegung in Richtung B zu bewirken.
  • Die Vorrichtung kann so verwendet werden, dass ein Werkzeug in beiden Werkzeughaltern 3 gleichzeitig aktiviert wird. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Anordnung zu treffen, dass nur ein Werkzeug in einem Werkzeughalter 3 aktiviert wird, während der Abstandhalter 14 im anderen Werkzeughalter 3 auf eine solche Weise positioniert ist, die nicht mit dem Werkzeug lokalisiert ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von band- und plattenförmigem Material (1), insbesondere um es zu stanzen, zu falzen und zu formen, wobei die Vorrichtung aufweist das Gehäuse (2) der Vorrichtung, mindestens einen Werkzeughalter (3), insbesondere einen rahmenförmigen Werkzeughalter, zwischen einem oberen Halteteil (4) und einem unteren Halteteil (5), auf dem das zu verarbeitende Material (1) zur Zuführung angeordnet ist, wobei mit dem oberen Halteteil (4) des Werkzeughalters (3) ein oberes Werkzeugmagazin (6) verbunden ist, das eine Vielzahl von oberen Werkzeugen (8) aufweist, und mit dem unteren Halteteil (5) des Werkzeughalters (3) ein unteres Werkzeugmagazin (7) verbunden ist, das eine Vielzahl von unteren Werkzeugen (9) aufweist, die den oberen Werkzeugen (8) entsprechen, eine Trägereinrichtung (10), um den Werkzeughalter (3) beweglich auf dem Gehäuse (2) der Vorrichtung abzustützen, eine Transfereinrichtung (11), um den Werkzeughalter (3) in eine im Hinblick auf die Zuführungsrichtung (A) des zu verarbeitenden Materials (1) transversale Richtung (B) zu bringen, eine Antriebseinrichtung (12) mit einer Pufferscheibe (13), um die Bearbeitungsbewegung für das in den oberen Werkzeugen (8) und unteren Werkzeugen (9) enthaltene Werkzeug, das im Werkzeughalter (3) ist, zu bewirken, wobei zwischen der Pufferscheibe (13) und dem oberen Werkzeugmagazin (6) ein beweglicher Abstandshalter (14) angeordnet ist, um die Kraft via Abstandhalter (14) auf ein individuelles oberes Werkzeug (8) im oberen Werkzeugmagazin (6) zu übertragen, und eine programmierbare Transfervorrichtung (15) zur Bewegung des Abstandhalters (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (15) und der Abstandhalter (3) mit einem Verbindungsträgerteil (10) verbunden sind, das beweglich am Gehäuse (2) der Vorrichtung gehalten wird, die Transfervorrichtung (15) ein Teil (16) aufweist, das eine lineare Bewegung bewirkt, und ein Teil (17), das eine Rotationsbewegung bewirkt, wobei das Teil (16), das die lineare Bewegung, und das Teil (17), das die Rotationsbewegung bewirkt, so angeordnet sind, dass sie im Hinblick auf das Gehäuse (2) der Vorrichtung zusammen rotieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Werkzeughalter (3) sein eigener Abstandhalter (14) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Werkzeughalter (3) aufweist, und dass die Werkzeughalter (3) an gegenüberliegenden Seiten des zu verarbeitenden Materials (1) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungspufferscheibe (13) zur Übertragung der Bearbeitungskraft für die Werkzeughalter (3), die in der Vorrichtung enthalten sind, vorgesehen ist, und die Pufferscheibe durch die Antriebseinrichtung (12) bewegt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Werkzeughalter (3) seine eigene Transfervorrichtung (15) vorgesehen ist.
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