DE2221464B2 - Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten - Google Patents

Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten

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DE2221464B2 DE19722221464 DE2221464A DE2221464B2 DE 2221464 B2 DE2221464 B2 DE 2221464B2 DE 19722221464 DE19722221464 DE 19722221464 DE 2221464 A DE2221464 A DE 2221464A DE 2221464 B2 DE2221464 B2 DE 2221464B2
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BIELEFELDER-UNION BRUNO KOCH 4800 BIELEFELD
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten, mit mindestens κ einer angetriebenen Umfangsschleifscheibe, deren Schleifflächenbreite größer als die Dicke der zu bearbeitenden Glasplatten ist und die von einem oszillierend angetriebenen und am Maschinengestell vertikal geführ' ?n Schlitten getragen mit ihrer Schleif- J0 fläche gegenüber einer der Längskanten jeder Glasplatte quer zu deren Bewegungsrichtung hin- und herbewegbar ist.
Eine solche Schleifmaschine fü: Glasplatten ist aus der US-PS 19 33 640 bekannt. Diese Maschine ermöglicht es, die Kanten der Glasplatten an beiden Seiten gleichzeitig zu bearbeiten. Die Wartung der Schleifaggregate und insbesondere das Auswechseln von (aufgebrauchten) Schleifscheiben ist bei dieser Maschine jedoch umständlich und zeitraubend, weil die ■"> Schleifaggregate aus ihrem Arbeitsbereich nur geringfügig herausfahrbar und daher schwer zugänglich sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Schleifmaschine so weiterzubilden, daß die Schleifaggregate besser zugänglich sind und sie ein ■>> schnelleres Auswechseln der Schleifscheiben gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung des Schlittens als eine Säule ausgebildet ist, die mit ihrem unteren Ende mittels eines ein Schwenken der Säule quer zur Durchlaufrichtung der Glasplatten gestattenden Schwenklagers angelenkt und mit ihrem oberen Ende am Maschinengestell mittels eines Schraubbolzens od. dgl. lösbar befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher v, beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Schleifmaschine mit mehreren Schleifaggregaten,
Fig.2 die Vorderansicht eines einzelnen an einer Säule gelagerten Schleifaggregates, teilweise im Schnitt mi und
F i g. 3 eine Seitenansicht der als Führung ausgebildeten Säule.
Die Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten 10 hat ein Maschinengestell 11, in dem eine « die zu schleifenden Glasplatten 10 vorzugsweise in waagerechter Ebene bewegende Transporteinrichtung 12, wie endlos umlaufendes Band oder Kette, und ein die Glasplatten 10 auf dieses Transportband 12 aufdrückender Niederhalter 13, wie endlos umlaufendes Band oder Kette, angeordnet sind.
In dem Maschinengestell 11 ist mindestens ein Bearbeitungswerkzeug angeordnet, das von einem motorischen Antrieb 14 mit einer an dessen Antriebswelle 13 befestigten, vorzugsweise auswechselbar gehaltenen Umfangsschleifscheibe 16 gebildet ist. Die Schleifscheibe 16 ist hierbei in ihrer Schleifflächenbreite größer ausgeführt, als die Dicke der zu schleifenden Glasplatten 10. Der die Schleifscheibe 16 tragende Antrieb 14 steht bewegungsmäßig mit einer Hubeinrichtung 17 in Verbindung, durch die er mit der Schleifscheibe 16 mit mindestens einem Teilbereich der Schleifflächenbreite an der zu schleifenden Glasplattenkante 10a quer zur Längsrichtung der Glasplattenkante 10a auf- und abbewegt wird, wodurch di«. gesamte Breite der Schleiffläche der Schleifscheibe 16 zum Schleifen ausgenutzt wird.
Die Hubeinrichtung !7 ist zum Schleifen unterschiedlich starker Glasplatten 10 in ihrer Hubgröße einstellbar ausgeführt, so daß zur vollen Ausnutzung der Schleifflächenbreite die Hubbewegung auf unterschiedliche Glasplattenstärken eingerichtet werden kann.
Der Antrieb 14 mit der Schleifscheibe 16 lagert an einem an einer aufrechten Säule 18 auf- und abbewegbaren Schlitten 19, der bewegungsstarr mit der Hubeinrichtung 17 verbunden ist
Die Hubeinrichtung 17 besitzt ein Hebelgestänge, das an einem Ende mit dem Schlitten 19 und am anderen Ende kraft- oder formschlüssig mit einem das Hebelgestänge zur Hubausführung bewegenden, motorisch angetriebenen Exzenter 20 verbunden ist. Das Hebelgestänge der Hubeinrichtung 17 besteht aus einem doppelarmigen, um eine Achse 21 einer an der Säule 18 gehaltenen Lagerkonsole 22 schwenkbaren Hebel 23, der an einem Ende eine mit dem Exzenter 20 zusammenwirkende, drehbar gelag-.r'e Stützrolle 24 hat und der an seinem anderen Ende mit einer gelenkig daran befestigten Lasche 25 verbunden ist, die wiederum an einem am Schlitten 19 befestigten Lagerbock 26 mittels einer Achse 27 angelenkt ist.
Die Lagerkonsole 22, die höhenverschiebbar um die Säule 18 gelagert ist, trägt eine von einem Getriebemotor gebildete Antriebseinrichtung 29, die an ihrer Antriebswelle 30 den Exzenter 20 hält. Auf dem Schlitten 19 ist mindestens ein Antrieb 14 mit Schleifscheibe 16 gelagert, es können aber auch mehrere in Glasplattendurchlaufrichtung im Abstand hintereinander angeordnete Antriebe 14 mit je einer Schleifscheibe 16 gelagert sein.
Bei der axialen Verdrehung des mit seiner Drehachse in waagerechter Ebene verlaufenden Exzenters 20 mittels des Getriebemotors 29 wirkt seine Exzenterfläche auf die Stützrolle 24 ein und erteilt somit dem Hebel 23 eine auf- und abgehende Verschwenkung um seine Achse 21. Diese Bewegung wird in eine höhenmäßige Verschiebebewegung auf den Schlitten 19 übertragen, der sich somit an der Säule 18 auf- und abbewegt. Der Schlitten 19 nimmt den Antrieb 14 mit der Schleifscheibe 16 mit, so daß sich die Schleifscheibe 16 mit ihrer Schleiffläche an der zu schleifenden Glasplattenkante 10a auf- und abbewegt und mit ihrer gesamten Schleifflächenbreite über die Glasplattenkante 10a bewegt.
Auf dem Schlitten 19 ist für jeden Antrieb 14 ein Lager 38 angeordnet, in dem der Antrieb 14 mit einer quer, vorzugsweise rechtwinklig zur senkrechten Säule
18 verlaufenden Schwenk- und Zustelleinrichtung 39, wie Schwenkachse, und darin vorgesehener Gewindespindel gelagert ist. Durch die Schwenkachse kann der Antrieb 14 bezüglich der Stellung seiner Schleifscheibe 16 zur Glasplattenebene in Glasplattendurchlaufrichtung verschwenkt werden, so daB die Schleifscheibe 16 mit ihrer Drehebene unter einem bestimmten einstellbaren Winkel γτ Glasplattenebene steht Durch die Gewindespindel ist der Antrieb 14 in Richtung der zu schleifenden Glasplattenkante 10a im Abstand veränderbar. Eine Klemmeinrichtung 40 des Lagers 38 legt die verdrehte Schwenkachse 39 fest und eine Werkzeugaufnahme 41 der Gewindespindel ermöglicht ein Verdrehen derselben durch eine Kurbel oder ein Handrad. ι'
In dem Maschinengestell 11 sind in bevorzugter Weise mehrere in Glasplattendurchlaufrichtung im Abstand hintereinander angeordnete Säulen 18 mit Schlitten 19 und einem oder mehreren darauf gelagerten Antrieben 14 vorgesehen, die beiden Glasplattenkanten 10a zugeordnet sind. Jeder Antrieb 14 hat dabei eine andersartige Schleifscheibe 16, so daB im Durchlaufverfahren die Glasplattenkanten 10a einwandfrei geschliffen werden können. Nacheinander erfolgt Grobschleifen, Feinschleifen od. dgl.
Jede Säule 18 ist mit von ihr getragenen Einrichtungen 17, 19, 22, 29, 38 zur Glasplattendurchlaufrichtung zur leichteren Wartung und zum leichten Auswechseln der Schleifscheiben 16 abschwenkbar am Maschinengestell 11 gelagert und zeigt dabei an ihrem unteren Ende ein am Maschinengestell 11 gehaltenes Schwenklager 42 und einen an ihrem oberen Ende vorgesehenen, als Arretierungsteil ausgebildeten Schraubbolzen 43.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten, mit mindestens einer angetriebenen Umfangsschleifscheibe, deren Schleifflächenbreite größer als die Dicke der zu bearbeitenden Glasplatten ist und die von einem oszillierend angetriebenen und am Maschinengestell vertikal geführten Schlitten getragen mit ihrer Schleiffläche gegenüber einer der Längskanten jeder Glasplatte '° quer zu deren Bewegungsrichtung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schlittens (19) als eine Säule (18) ausgebildet ist, die mit ihrem unteren Ende mittels eines ein Schwenken der Säule (18) quer zur >5 Durchlaufrichtung der Glasplatten (10) gestattenden Schwenklagers (42) angelenkt und mit ihrem oberen Ende am Maschinengestell (11) mittels eines Schraubbci'-zens (43) od. dgl. lösbar befestigt ist
DE19722221464 1972-05-02 1972-05-02 Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten Expired DE2221464C3 (de)

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