DE3338240A1 - Vorrichtung zum bearbeiten der kanten von glastafeln - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten der kanten von glastafelnInfo
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Description
- Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln
- Die Erfindung betrifft eine kombinierte Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln o.dgl..
- Ein beim Bearbeiten der Kanten von Glastafeln o.dgl. bekanntes Problem ist die schlechte Vielseitigkeit, die üblicherweise von der hierzu verwendeten Vorrichtungen geboten wird. Wenn immer der Bearbeitungsvorgang geändert werden soll, oder der Profilumriß geändert werden muß, müssen Schleifräder ersetzt werden, was die Stillstandszeiten bei der Produktion verlängert.
- Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß dann, wenn auf ein Profilschleifen ein Abkanten folgen soll, eine zu bearbeitende Glastafel erst von der Profilschleifmaschine zu der Abkantmaschine bewegt werden muß, was einen beachtlichen Arbeitsaufwand bedeutet.
- Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt darin, derartige bekannte Nachteile zu beseitigen, und eine kombinierte Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln zu schaffen, die es ermöglicht, daß unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden können, ohne daß Stillstandszeiten für das Entfernen und Ersetzen der verwendeten Schleifräder auftreten können.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine kombinierte Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich wird, an einer Vorrichtung sowohl das Profilschleifen als auch das Abkanten durchzuführen, ohne daß die zu bearbeitende Glastafel von einer Station zu einer anderen bewegt werden muß.
- Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine kombinierte Vorrichtung zu schaffen, die aufgrund ihrer speziellen Merkmale außerordentlich praktisch und vielseitig im Gebrauch ist und mit Leichtigkeit mögliche Anforderungen des Benutzers erfüllen kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine kombinierte Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln o.dgl. vor, die einen Basisrahmen, der einen Tisch trägt, der eine zu bearbeitende Glastafel haltert, sowie einen gegenüber dem Tisch hin- und herbewegbaren Kopf aufweist, wobei erfindungsgemäß diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet Ist, daß der Kopf eine Vielzahl von Schleifradspindeln trägt, die wahlweise in eine Bearbeitungsposition bewegt werden können.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 schematisch die kombinierte Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Bearbeitungskopfes der Vorrichtung; Fig. 3 eine Teilansicht des Bearbeitungskopfes mit einer Seitenansicht des Schleifrades; Fig. 4 eine Teilansicht des Bearbeitungskopfes mit den Schleifrädern in Frontansicht.
- Wie sich aus den Figuren ergibt, enthält die kombinierte Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln o dgl.
- erfindungsgemäß einen Basisrahmen 1, der einen Werkstückhalterungstisch 2 für eine Glastafel 3 trägt. Der Halterungstisch 2, der mit einer Einrichtung zum Festhalten der Glastafel versehen ist, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 32 13 546.7 vom 10. April 1982 des Anmelders offenbart ist, wird um seine eigene Achse mit Hilfe eines Motors 4 veränderbarer Geschwindigkeit drehangetrieben.
- Der Basisrahmen enthält einen Arm 5, der sich bzgl. des Halterungstisches 2 radial erstreckt und einen Bearbeitungskopf 6 trägt, der mit dem Arm 5 mit Hilfe eines Schlittens 7 an sich bekannter Art verbunden ist, wodurch der Bearbeitungskopf 6 hin- und herbewegt werden kann.
- Der Bearbeitungskopf 6 ist mit dem Schlitten 7 über Positionierelemente 8 verbunden, die derart betätigbar sind, daß die Arbeitshöhe des Kopfes 6 verändert werden kann.
- Der Kopf 6 ist ebenfalls mit dem Schlitten 7 über eine Positioniereinrichtung verbunden, die beispielsweise mit Hilfe eines Handrades 9 gesteuert werden kann, wobei durch dieses Merkmal die Neigung des Kopfes 6 verändert werden kann, um die Abkantoperationen durchzuführen.
- Ein besonderer Aspekt der Erfindung liegt in der Tatsache, daß der Kopf 6 mit einer Vielzahl von Spindeln 10 versehen ist, bei der dargestellten Ausführungsform vier, von denen jede derart ausgebildet ist, daß sie ein Schleifrad 11 tragen kann, das wahlweise in eine Arbeitsposition bewegt werden kann, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Art des Bearbeitungsvorganges zu ändern, ohne daß das Schleifrad ersetzt werden muß.
- Insbesondere enthält der Kopf 6 einen Antriebsmotor 12, dessen Ausgangswelle ein Antriebskegelrad 13 aufweist, das derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es gerade mit der Spindel kämmen und sie daher drehantreiben kann, deren Schleifscheibe gerade in der Arbeitsposition ist.
- Dieses Merkmal wird dadurch verwirklicht, daß der die Spindeln 10 tragende Block 15 um eine Achse verdreht wird, die gegenüber der Achse des ersten Kegelantriebsrades 13 versetzt ist, wodurch das Kegelantriebsrad 13 am Motorausgang nur mit dem mit der Spindel verbundenen Kegelantriebsrad 14 kämmt, wenn diese in der Bearbeitungsposition ist, während in den anderen Spindel positionen deren Antriebsrad 14 von dem Antriebsrad 13 entfernt gehalten wird, wie es sich am besten aus Fig. 4 ergibt.
- Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, wird die Drehachse des Blockes 15 durch den Mittelpunkt des Lagerringes 15a definiert, der gegenüber der Drehachse des Rades 13, d.h. der Ausgangswelle des Motors 12, versetzt ist. Der Umfang des Lagerringes 15a ist konzentrisch zu dem Umfang des Ringes 15b, der in Fig. 4 sichtbar ist. Die Arbeitsposition bei der dargestellten Ausführungsform ist die unterste Stellung der Räder 14, und immer dann, wenn von einem der Räder 14 aufgrund der Einstelidrehung des Blockes 15 diese Position erreicht ist, tritt ein Eingriff zwischen dem untersten Rad 14 und dem Antriebsrad 13 auf, während die anderen Räder 14 außer Eingriff von dem Antriebsrad 13 bleiben.
- Die Vorrichtung, siehe Fig. 4, kann mit einem Schleifrad Ila mit einem Schneidabschnitt und einem Polierabschnitt zum Profilschleifen sowie mit drei Schleifrädern llb, llc und lid versehen sein, die es ermöglichen, daß nacheinander bei einer ausgewählten Winkelstellung des Kopfes 6 Abkantvorgänge durchgeführt werden können.
- Die Wichtigkeit der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß eine Vielzahl von Arbeits-Schleifrädern durch einfache Drehung des Blockes 15 leicht verfügbar gemacht werden können, wodurch irgend eines der Schleifräder nacheinander zur Arbeit gebracht werden kann.
- Dies ermöglicht eine Vorrichtung, die sowohl die Profilschleifvorgänge und die anschließenden Abkantvorgänge durchführen kann, oder aber, wo dies erforderlich ist, mit Profilschleifrädern unterschiedlicher Formen ausgerüstet sein kann, so daß sie bei Gelegenheit und je nach Notwendigkeit verwendet werden können, ohne daß Schleifräder entfernt und ersetzt werden müssen.
- Es ist aus der vorgehenden Beschreibung zu erkennen, daß die Erfindung ihre Aufgabe löst, und es ist insbesondere zu beachten, daß die Anordnung eines Kopfes mit einer Vielzahl von Schleifrädern, die an einem drehbaren Block getragen werden, der zur Drehung um eine zu der Drehachse der Schleifräder senkrechte Achse ausgebildet ist, es ermöglicht, daß irgend ein beliebiges ausgewähltes Schleifrad außerordentlich schnell und sicher in Betrieb gesetzt werden kann. Die mechanische Verbindung des Motors 12 mit einer Arbeits-Spindel, wie sie durch die Kegelräder 13 und 14 ermöglicht wird, ermöglicht zusammen mit der gegenüber der Achse des Antriebsrades 13 versetzten Drehung des Blockes 15, daß gerade diejenige Spindel drehangetrieben wird, deren Schleifrad sich in der Arbeitsposition befindet.
- Bei der Durchführung der Erfindung können die verwendeten Materialien, die Dimensionen und die nötigen Formen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Leerseite
Claims (7)
- ANSPRÜCHE Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln U Yorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln o.dgl., mit einem Basisrahmen (1), der einen Tisch (2) trägt, der eine zu bearbeitende Glastafel (3) haltert, sowie mit einem gegenüber dem Tisch (2) hin- und herbewegbaren Kopf (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) eine Vielzahl von Schleifradspindeln (10) trägt, die wahlweise in eine Bearbeitungsposition bewegbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) mit Hilfe einer Einrichtung zur Änderung der Winkelstellung des Kopfes (6) auf einem Schlitten (7) gehaltert ist, der derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er längs eines Armes (5) bewegbar ist, der sich von dem Basisrahmen (1) radial gegenüber dem Halterungstisch (2) erstreckt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) einen Antriebsmotor (12) aufweist, der an seiner Ausgangswelle ein erstes Antriebskegelrad (13) aufweist, das derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es wahlweise mit einem Antriebskegelrad (14) irgendeiner der Vielzahl von Schleifradspindeln (10) kämmt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Block (15) zur Halterung der Spindeln (10) aufweist, der zur Drehung um eine Achse ausgebildet ist, die parallel zu der Drehachse des Antriebskegelrades (13) am Ausgangsende des Motors (12) aber versetzt zu dieser verläuft, wobei die Spindeln (10) radial gegenüber der Drehachse des Blockes (15) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) eine Vielzahl von verschiedenen Schleifrädern (llb, llc, mild) zum Profilschleifen der Kanten einer zu bearbeitenden Glastafel (3) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) eine Spindel mit einem Schleifrad (lla) zum Profilschleifen und mehrere Spindeln mit Schleifrädern (1 Ob, llc, mild) zum Abkanten aufweist.
- 7. Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Glastafeln o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere der hierin beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale aufweist.
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