DE3534425A1 - Kantenschleifmaschine - Google Patents

Kantenschleifmaschine

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DE3534425A1
DE3534425A1 DE19853534425 DE3534425A DE3534425A1 DE 3534425 A1 DE3534425 A1 DE 3534425A1 DE 19853534425 DE19853534425 DE 19853534425 DE 3534425 A DE3534425 A DE 3534425A DE 3534425 A1 DE3534425 A1 DE 3534425A1
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peripheral grinding
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DE19853534425
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English (en)
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Klaus-Dieter Dipl.-Ing. 4790 Paderborn Schaper
Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Stratmann
Uwe 4904 Enger Werner
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Benteler Deustchland GmbH
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Benteler Deustchland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
    • B24B9/102Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass for travelling sheets

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Kantenschleifmaschine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kantenschleifmaschine zum Kantenschleifen an Platten aus bruchempfindlichem Material, insbesondere aus Glas, umfassend eine Transporteinrichtung, mittels derer eine Platte während des Schleifvorganges transportiert wird, sowie zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Schlitten, von denen jeder mit Führungsrollen für die Seitenkanten einer Platte sowie mit mindestens je einem Umfangsschleifscheiben-Aggregat versehen ist, wobei die Umfangsschleifscheiben-Aggregate mehrere profilierte Umfangsschleifscheiben aufweisen, senkrecht zur Transportebene der Transporteinrichtung heb- und senkbar und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
  • Kantenschleifmaschinen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Bei dem Einsatz von profilierten Umfangsschleifscheiben werden in einem Umfangsschleifscheiben-Aggregat mehrere derartiger Umfangsschleifscheiben eingesetzt.
  • Dabei sind die Umfangsschleifscheiben jeweils auf unterschiedliche Plattendicken abgestimmt.
  • Die einzelnen Umfangsschleifscheiben eines Umfangsschleifscheiben-Aggregates sind in ihrem Außendurchmesser untereinander gleich, weisen aber bedingt durch die unterschiedlichen Dicken, unterschiedlich tiefe Profilierungen auf.
  • Dies führt dazu, daß bei einem Wechsel von einer Umfangsschleifscheiben-Dicke zu einer anderen eine Abstandsveränderung der Umfangsschleifscheiben Aggregate zueinander durchgeführt werden muß.
  • Bislang ist eine derartige Einstellung rein manuell vorgenommen worden, was insofern nachteilig ist, als der gewünschte Erfolg einer exakten Einstellung ausschließlich vom Geschick des Maschineneinrichters abhing.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantenschleifmaschine der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Einstellung des notwendigen Arbeitsabstandes der Umfangsschleifscheiben-Aggregate zueinander schnell, problemlos und sicher einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der Umfangsschleifscheiben-Aggregate zueinander durch in den Verschiebeweg der Umfangsschleifscheiben-Aggregate bewegbare Endanschläge fixiert ist und daß jedem Umfangsschleifscheiben-Aggregat mehrere Endanschläge zugeordnet sind, von denen jeweils einer im Verschiebeweg des Umfangsschleifscheiben-Aggregates liegt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet den Vorteil, daß bei einer notwendigen Abstandsveränderung der Umfangsschleifscheiben-Aggregate zueinander keinerlei Geschick oder besondere Sorgfalt erforderlich sind, da lediglich ein vorgegebener Endanschlag in den Verschiebeweg der Umfangsschleifscheiben-Aggregate bewegt werden und die Umfangsschleifscheiben-Aggregate an diese Endanschläge angedrückt oder angezogen werden müssen.
  • Es versteht sich hierbei, daß die einzelnen Endanschläge jeweils so gewählt sind, daß sie einer entsprechenden Höhenverstellung und damit einer jeweils in Arbeitsposition befindlichen Umfangsschleifscheibe angepaßt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folsenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Kantenschleifmaschine zum Kantenschleifen an Platten aus bruchempfindlichem Material, Fig. 2 eine schematisch dargestellte Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung eines Umfangsschleifscheiben-Aggregates, Fig. 4 eine schematische Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, Fig. 5 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Umfangsschleifscheiben-Aggregat mit angedeuteter, zu schleifender Platte.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Kantenschleifmaschine weist eine Transporteinrichtung 11 auf, mittels derer zu schleifende Platten 12 während des Schleifvorganges transportiert werden. Fig. 2 macht deutlich, daß die Transporteinrichtung 11 aus Transportriemen 13 besteht, welche eine zu schleifende Platte 12 sowohl unter- wie auch oberseitig erfassen und somit die zu schleifende Platte 12 durch die Kantenschleifmaschine 10 hindurchführen.
  • Weiterhin weist die Kantenschleifmaschine 10 gemäß Fig. 1 zwei parallel zueinander verlaufende Schlitten 14 auf. Der Abstand der beiden Schlitten 14 zueinander ist veränderbar, wobei üblicherweise einer der Schlitten 14 ortsfest und der andere Schlitten 14 in seinem Abstand zum ortsfesten Schlitten 14 verstellbar ist.
  • Auf jedem Schlitten 14 sind mehrere Führungsrollen 15 angeordnet, die mit ihrem Umfang an einer in die Kantenschleifmaschine 10 einlaufenden Platte anliegen und die Platte 12 führen.
  • Weiterhin sind auf jedem Schlitten 14 mehrere Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 angeordnet, darüber hinaus ist zwischen den Führungsrollen 15 und den Umfangsschleifscheiben-Aggregaten 16 jeweils ein Topfschleifscheiben-Aggregat 17 vorgesehen.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 deutlich macht, ist jedes Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 mit mehreren, unterschiedlich dicken und profilierten Umfangsschleifscheiben 18 ausgestattet.
  • Wie Fig. 2 veranschaulicht, kann jedes Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 senkrecht zur Transportebene der Transporteinrichtung 11 angehoben und abgesenkt werden, so daß jeweils eine Umfangsschleifscheibe 18 eines Umfangsschleifscheiben-Aggregates 16 in Arbeitsposition gelangt.
  • Zum Zwecke der Höhenverstellung ist jedem Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 ein Hubzylinder 19 zugeordnet, der das jeweilige Umfangsschleifscheiben Aggregat 16 bei Betätigung anhebt. Jedes Umfangsschleifscheiben-Aggregat ist an einer Führungssäule 20 geführt und in der jeweiligen Arbeitsposition an einer Vertikalstütze 21 abgestützt. Soll nun eine andere Höheneinstellung vorgenommen werden, so wird zunächst über den Hubzylinder 19 das betreffende Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 angehoben, danach wird eine andere Vertikalstütze 21 unter das Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 gebracht und durch Absenken des Hubzylinders 19 das Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 auf der nunmehr wirksam werdenden Vertikalstütze 21 abgestützt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind auf einem drehbaren Revolver 22 mehrere unterschiedlich hohe Vertikalstützen 21 angeordnet. Damit kann eine vorfixierte Höhenverstellung der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 schnell und sicher durchgeführt werden.
  • Wie ebenfalls aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, ist jedes Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 parallel zur Transportebene der Transporteinrichtung 11 verschiebbar, das heißt, die jeweils einander gegenüberliegenden Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 der Kantenschleifmaschine 10 sind in ihrem Abstand zueinander einstellbar.
  • Wie Fig. 2 deutlich macht, ist jedem Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 ein Verstellzylinder 23 zugeordnet. Dieser Verstellzylinder 23 ist einerseits an einem ortsfesten Lager 24 des Schlittens 14 angeschlossen und greift andererseits an einer gegenüber dem jeweiligen Schlitten 14 verschiebbaren Tragplatte 25 an, auf der jeweils ein Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 aufgebaut ist. Durch Betätigung des Verstellzylinders 23 kann also ein Umfangsschleifscheiben-Aggregat 16 in horizontaler Richtung verfahren werden. Je nach Verschiebung ist der Abstand der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 zueinander unterschiedlich groß. Der jeweilige Abstand der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 zueinander ist nun durch in den Verschiebeweg der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 bewegbare Endanschläge 26 fixiert. Wie Fig. 2 deutlich macht, sind die Endanschläge 26 an dem gleichen Revolver 22 befestigt, an dem auch die Vertikalstützen 21 vorgesehen sind. Der Revolver 22 ist mit mehreren unterschiedlich langen Endanschlägen 26 ausgestattet, von denen jeweils einer im Verschiebeweg des Umfangsschleifscheiben-Aogregates 16 liegt.
  • Die jeweiligen Endanschläge 26 sind auf die unterschiedlich hohen Vertikalstützen 21 abgestimmt, das heißt, wird eine bestimmte Höheneinstellung vorgenommen, so wird automatisch der dafür notwendige Endanschlag 26 in Wirkposition gebracht.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, daß auch der Abstand der Topfschleifscheiben-Aggregate 17 zueinander durch feste Endanschläge 26 fixierbar ist. Auch die Topfschleifscheiben-Aggregate 17 sind jeweils auf einer parallel zur Transportebene der Transporteinrichtung 11 verschiebbaren Platte 27 aufgebaut. Diese Platten 27 sind durch ein Verstellaggregat 28, beispielsweise einen Druckmedienzylinder, verfahrbar, wobei die Verstellaggregate 28 einerseits am Schlitten 14 und andererseits an der Platte 27 fest angeschlossen sind. Die Endanschläge 26 sind wiederum an einem Revolver 22 vorgesehen, so daß je nach gewünschtem Abstand der Topfschleifscheiben-Aggregate 17 zueinander einer der unterschiedlich langen Endanschlägen 26 in den Verschiebebereich gebracht und das jeweilige Topfschleifscheiben-Aggregat 17 an diesen Endanschlag 26 angezogen werden kann. Damit ist der gewünschte Abstand der einander gegenüberliegenden Topfschleifscheiben-Aggregate 17 fixiert.
  • Es ist vorteilhaft, die Endanschläge 26 justierbar zu gestalten, beispielsweise durch eine auf einem Gewindebolzen verstellbare Mutter 29, so daß die Länge der jeweiligen Endanschläge 26 bei Bedarf verändert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung, aus welchem Grunde insbesondere eine Abstandsveränderung der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 zueinander vorgenommen werden muß, wenn unterschiedlich dicke Umfangsschleifscheiben 18 zum Einsatz kommen. Bei der Beschreibung der Fig. 3 wurde schon darauf hincewiesen, daß die unterschiedlich dicken Umfangsschleifscheiben 18 mit unterschiedlich tiefen Profilierungen versehen sind. Dies bedeutet, daß bei einer Höhenverstellung der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 Umfangsschleifscheiben 18 unterschiedlich tiefer Profilierungen zum Einsatz kommen. Die Tatsache würde ohne eine Abstandsveränderung der jeweils einander gegenüberliegenden Umfangsschl ei fscheiben-Aggregate 16 dazu führen, daß bei einer vorgegebenen Zuschnittsbreite der zu schleifenden Platte 12 unterschiedliche Schleiftiefen entstehen. Da insbesondere bei Platten 12 aus bruchempfindlichem Material, beispielsweise aus Glas, bestimmte Schleiftiefen nicht überschritten werden dürfen, ist die schon mehrfach erwähnte Abstandsveränderung der Umfangsschleifscheiben-Aggregate 16 zueinander in Abhängigkeit von der jeweils eingesetzten Umfangsschleifscheibe 18 notwendig.
  • Bezugszeichenliste 10 Kantenschleifmaschine 11 Transporteinrichtung 12 Platte 13 Transportriemen 14 Schlitten 15 Führungsrollen 16 Umfangsschleifscheiben-Aggregat 17 Topfschleifscheiben-Aggregat 18 # Umfangsschleifscheibe 19 Hubzylinder 20 Führungssäule 21 Vertikalstütze 22 Revolver 23 Verstellzylinder 24 Lager 25 Tragplatte 26 Endanschläge 27 Platte 28 Verstellaggregat 29 Mutter

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Kantenschleifmaschine zum Kantenschleifen an Platten aus bruchempfindlichem Material, insbesondere aus Glas, umfassend eine Transporteinrichtung, mittels derer eine Platte während des Schleifvorganges transportiert wird, sowie zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Schlitten, von denen jeder mit Führungsrollen für die Seitenkanten einer Platte sowie mit mindestens je einem Umfangsschleifscheiben-Aggregat versehen ist, wobei die Umfangsschleifscheiben-Aggregate mehrere profilierte Umfangsschleifscheiben aufweisen, senkrecht zur Transportebene der Transporteinrichtung heb- und senkbar und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Umfangsschleifscheiben-Aggregate zueinander durch in den Verschiebeweg der Umfangsschleifscheiben-Aggregate (16) bewegbare Endanschläge (26) fixiert ist und daß jedem Umfangsschleifscheiben-Aggregat (16) mehrere Endanschläge (26) zugeordnet sind, von denen jeweils einer im Verschiebeweg des Umfangsschleifscheiben-Aggregates (16) liegt.
  2. 2. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umfangsschleifscheiben-Aggregat (16) von einer Tragplatte (25) getragen ist, welche parallel zur Transportebene der Transporteinrichtung (11) bewegbar und gegen einen der Endanschläge (26) festlegbar ist.
  3. 3. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (26) mittels eines Verstellzylinders (23) verfahrbar ist, wobei der jeweilige Verstellzylinder (23) einerseits an einem ortsfesten Teil (24) des Schlittens (14) und andererseits an der Tragplatte (25) angeschlossen ist.
  4. 4. Kantenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (26) an einem drehbaren Revolver (22) angeordnet sind.
  5. 5. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Revolver (22) mit den Endanschlägen (26) unterschiedlich hohe Vertikalstützen (21) zur Abstützung der Höhenlage eines Umfangsschleifscheiben-Aggregates (16) vorgesehen sind.
  6. 6. Kantenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (26) justierbar sind.
  7. 7. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung jeder Endanschlag (26) eine auf einem Schraubbolzen verstellbare Mutter (29) aufweist.
  8. 8. Kantenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Führungsrollen (15) und den Umfangsschleifscheiben-Aggregaten (16) einander gegenüberliegende Topfschleifscheiben-Aggregate (17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Topfschleifscheiben-Aggregate (17) zueinander durch in den Verschiebeweg der Topfschleifscheiben-Aggregate bewegbare Endanschläge (26) fixiert ist und daß jedem Topfschleifscheiben-Aggregat (17) mehrere Endanschläge (26) zugeordnet sind, von denen jeweils einer im Verschiebeweg des Topfschleifscheiben-Aggregates (17) liegt.
  9. 9. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Topfschleifscheiben-Aggregat (17) auf einer parallel zur Transportebene der Transporteinrichtung (11) verschiebbaren Platte (27) angeordnet und die Platte (27) durch ein Verstellaggregat (28) verschiebbar ist.
  10. 10. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Topfschleifscheiben-Aggregat (17) zugeordneten Endanschläge (26) auf einem drehbaren Revolver (22) angeordnet sind.
  11. 11. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (26) der Topfschleifscheiben-Aggregate (17) justierbar sind.
  12. 12. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung jeder Endanschlag (26) eine auf einem Schraubbolzen verstellbare Mutter (29) aufweist.
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