DE102009018433A1 - Entgratungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Entgratungsmaschine, bestehend aus einem Maschinengrundgestell, auf dem wenigstens eine Werkstückaufnahme zur Aufnahme eines Werkstückes und wenigstens ein Vorschubantrieb und wenigstens ein Entgratungswerkzeug angeordnet sind, wobei durch den Vorschubantrieb das Werkstück und ein Entgratungswerkzeug in einem Freiheitsgrad gegeneinander bewegbar sind und wobei das Maschinengrundgestell etwa unterhalb des Ortes vom Eingriff des Entgratungswerkzeuges wenigstens eine Abfallöffnung aufweist, unterhalb derer eine Abfallentsorgung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entgratungsmaschine, bestehend aus einem Maschinengrundgestell, auf dem wenigstens eine Werkstückaufnahme zur Aufnahme eines Werkstückes und wenigstens ein Vorschubantrieb und wenigstens ein Entgratungswerkzeug angeordnet sind, wobei durch den Vorschubantrieb das Werkstück und ein Entgratungswerkzeug in einem Freiheitsgrad gegeneinander bewegbar sind.
  • Bei der Herstellung von Gussteilen aus Kunststoff oder Metall bilden sich an den Kanten von aneinandergrenzenden Teilen der Gussform Grate aus, die dadurch entstehen, dass die flüssige Vergussmasse in Spalten zwischen den Teilen der Form einfließt. Die Größe dieser Grate kann durch Temperaturschwankungen und durch Verschleiß der Form mit steigender Anzahl der Güsse größer werden.
  • Für eine Nachbearbeitung der Gussform muss zusätzliches Material aufgetragen werden, das dann meistens über die beabsichtigte Kontur der Gussform hinausragt und mit einigem Aufwand auf die vorgesehene Form zurück gestutzt werden muss. Dabei gilt es auch noch, die vorgesehene Toleranz des gesamten Gussstückes einzuhalten.
  • Deshalb ist es in aller Regel wirtschaftlicher, den Gussgrat in Kauf zu nehmen und ihn bei jedem Exemplar nachträglich zu entfernen. Bei Einzelstücken und kleinen Stückzahlen ist es am einfachsten, den Gussgrat mit Werkzeugen oder Elektrogeräten zu entfernen, die von Hand geführt werden.
  • Abhängig von der Komplexität des Gratverlaufes und der Stückzahl identischer Teile kann es wirtschaftlich interessant werden, den Gussgrat mit einer Entgratungspresse in einem einzigen Arbeitsgang zu entfernen. So beschreibt z. B. die DE 102 25 528 eine Entgratpresse, bei der das Werkstück auf einem Pressentisch in einer Werkstückaufnahme fixiert wird und ein speziell auf die Gusskante des Werkstückes abgestimmtes Stanzwerkzeug von der Presse auf das Werkstück gepresst wird, wobei alle überstehenden Grate abgetrennt werden.
  • Der entscheidende Nachteil dieses Verfahrens ist, dass der gesamte, abgetrennte Grat auf dem Pressentisch zurückbleibt und durch seitliches Herausfahren und anschließendes Verschwenken des Pressentisches entfernt werden muss. Dazu verfährt die DE 102 25 528 den Pressentisch nicht in einer horizontalen, sondern in einer geneigten Richtung, wodurch die Vorschubkraft spürbar anwächst, aber unterhalb der Maschinenebene keine Grube zum Entsorgen der Grate in den Fußboden der Halle eingebracht werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass der in einem einzigen Arbeitsgang abgetrennte Grat sehr groß und mit zahlreichen Widerhaken versehen sein kann, so dass er sich mit den abgetrennten Graten des nächsten Werkstückes verhaken kann und eine sehr sperrige und schwierig zu hantierende Abfallmenge ergibt.
  • Ein gravierender Nachteil sind auch die erheblichen Investitionskosten, die für das Verfahren des gewichtigen Tisches und das dafür erforderliche, entsprechend belastbare Fundament aufzubringen sind.
  • Alternativ zur Entgratung in einer Presse mit einem Stanzvorgang ist es auch bekannt, die Grate mit einem standardisierten Fräswerkzeug zu entfernen, das durch eine Werkzeugmaschine geführt wird. Durch eine CNC-Steuerung kann das Fräswerkzeug genau an die Kontur des Werkstückes angepasst werden und erzeugt so eine entgratete Oberfläche von sehr hoher Maßgenauigkeit. Im Vergleich zum Entgraten durch Stanzen ist die beim Abfräsen erzielbare Oberflächengenauigkeit so hoch, dass unter Umständen der auf das Stanzen ansonsten noch folgende Arbeitsgang eingespart werden kann.
  • Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Entsorgung der mitunter recht sperrigen Gussgrate nicht befriedigend gelöst ist. Das bei Werkzeugmaschinen meist übliche Abspülen der Späne reicht für eine Entgratungsmaschine nicht aus, da die abgetrennten Metallteile dafür zu groß sein können.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Entgratungsmaschine zu entwickeln, die ein leichtgewichtiges, aber stabiles Maschinengestellt aufweist, das die abgetrennten Gussgrate selbsttätig entsorgt.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass das Maschinengrundgestell etwa unterhalb des Ortes vom Eingriff des Entgratungswerkzeuges wenigstens eine Abfallöffnung aufweist, unterhalb derer eine Abfallentsorgung angeordnet ist.
  • Das wichtigste Merkmal der Erfindung ist also die Abfallöffnung, die in das Maschinengrundgestell an derjenigen Stelle eingefügt ist, an der der Abfall auch anfällt. Die Abfallöffnung wirkt wie ein Fallschacht, in dem das abgetrennte Gussteil durch seine Schwerkraft nach unten befördert wird. Unterhalb des Maschinengrundgestells kann eine beliebige Entsorgungseinrichtung installiert werden. Je nach dem zur Verfügung stehenden Raum und der Menge des zu entsorgenden Abfalls kann es im einfachsten Fall ein Container sein, der in regelmäßigen Abständen ausgewechselt wird. Bei größeren Abfallmengen kann auch ein Förderband oder ein Drehteller sinnvoll sein, der die abgetrennten Teile unter dem Maschinengrundgestell herausbefördert und abtransportiert.
  • In der Praxis wird das Maschinengrundgestell meist zahlreiche Abfallöffnungen von etwa gleicher Größe aufweisen. Die Mindestgröße bestimmt sich nach den Abmessungen des größten, zu erwartenden Gussgratteiles. Es ist sinnvoll, diese Abfallöffnungen regelmäßig zueinander anzuordnen, sodass alle Abfallöffnungen eine Gitterstruktur bilden. Ein solches Maschinengrundgestell hat den Vorteil, dass es im Vergleich zu einem massiven Grundgestell eine erheblich geringere Masse hat und deshalb eine geringere Investition erfordert. Auch die Folgekosten z. B. für den Transport und das Fundament sind niedriger.
  • Eine gitterartige Struktur bietet im Vergleich zu einem massiven Block den Vorteil einer sehr viel höheren Festigkeit in Bezug auf das Gesamtgewicht, was z. B. durch Gitterkonstruktionen bei Brücken oder Holzskeletten bei Hochbauten jedermann bekannt ist.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Prinzips ist, dass auf der Basis einer Gitterstruktur Maschinen modular entwickelt und gefertigt werden können, so dass sie mit begrenztem konstruktivem und limitiertem fertigungstechnischem Aufwand an verschiedene Größen und Aufgaben bei der Entgratung angepasst werden können.
  • Dafür schlägt die Erfindung z. B. vor, dass das Maschinengrundgestell aus mehreren länglichen Metallplatten besteht, deren Schmalseite etwa vertikal verläuft und deren Längsseite horizontal ausgerichtet ist. Solche Metallplatten sind ein einfach zu beschaffendes Halbzeug, für dessen Bearbeitung auf bekanntem Stand der Technik zahlreiche Maschinen verfügbar sind. Durch die vertikale Ausrichtung der Metallplatten können sie trotz ihres relativ sehr geringen Eigengewichtes erhebliche Kräfte aufnehmen. Dadurch können – anders als bei Pressen – von einem erfindungsgemäßen Maschinengrundgestell Werkstücke getragen werden, die um ein vielfaches gewichtiger als das Maschinengrundgestell selbst sind.
  • Für eine ausreichende Festigkeit sollten sich dabei wenigstens zwei Metallplatten kreuzen. Bevorzugt wird, dass sämtliche Metallplatten des Maschinengrundgestells miteinander zu einem Gitter verbaut sind, z. B. in dem bei zwei sich kreuzenden Metallplatten an den Berührungspunkt beider Platten je zwei Schlitze eingebracht werden, die sich über die halbe Breite erstrecken und die Metallplatten bei diesen Schlitzen jeweils ineinander gesteckt und anschließend verschweißt werden.
  • Zur Entgratung muss das Entgratungswerkzeug gegenüber dem Werkstück bewegt werden. Dabei kann entweder die Werkstückaufnahme ortsfest sein und sich das Entgratungswerkzeug dagegen bewegen. Alternativ ist das Entgratungswerkzeug ortsfest angeordnet und die Werkstückaufnahme bewegt das Werkstück dagegen.
  • Bei einem sehr gewichtigen Werkstück kann es von Vorteil sein, wenn es in einer bestimmten Position verharrt und stattdessen die Entgratungswerkzeuge zum Werkstück geführt werden. Diese Konfiguration ist auch für den gleichzeitigen Eingriff mehrerer Bearbeitungswerkzeuge zur Entgratung sinnvoll.
  • Wenn das Gussstück jedoch relativ leichtgewichtig ist, kann es vorteilhafter sein, die Entgratungswerkzeuge ortsfest zu montieren und das Werkstück zum Werkzeug zu führen und es entsprechend den Raumkoordinaten der mit Gussgraten besetzten Flächenanteile im Raum zu bewegen. Dazu sind in aller Regel wenigstens drei Achsen erforderlich. Wenn die entgratete Fläche kontinuierlich in die benachbarten Flächen übergehen soll, dann sind oft auch vier Freiheitsgrade, also in aller Regel vier separate Vorschubantriebe nötig.
  • Auf aktuellem Stand der Technik ist es i. d. R. wirtschaftlicher, für jede Bewegungsachse auch einen separaten Vorschubantrieb einzusetzen. Prinzipiell ist es von Werkzeugmaschinen her bekannt, dass ein Zentralantrieb über Kupplungen mit einem von mehreren Vorschüben wechselweise verbunden wird. Derzeit ist jedoch der Mehraufwand für diese Kupplungen kaum kostengünstiger als ein eigener Antrieb jeder Achse. Als wesentlicher Nachteil muss jedoch eingestuft werden, dass eine synchrone Bewegung all dieser Achsen mit einem zentralen Antrieb praktisch nicht möglich ist.
  • Als Entgratungswerkzeuge nennt die Erfindung drei Gruppen, nämlich rotierende Scheiben wie Schleifscheiben, Trennscheiben, Sägescheiben oder andere. Als spanabhebende Werkzeuge werden Fräsköpfe genannt. Einsetzbar sind auch abscherende Werkzeuge wie Zangen, Stanzen, Scheren oder andere, bei denen sich zwei Schneidkanten aufeinander zu bewegen und abschließend aneinander vorbeigleiten, wobei der Gussgrat durch das abscherende Werkzeug abgeschert und/oder abgequetscht wird.
  • Die Auswahl eines dieser Werkzeuge hängt vom jeweiligen Einsatzfall ab. Deshalb ist es sinnvoll, in einer Maschine mehrere Werkzeuge zu installieren. Sie können z. B. nach Art eines Revolverkopfes durch Verschwenken einer rundtischförmigen Werkzeugaufnahme aktiviert werden. Der Nachteil ist, dass diese Werkzeugaufnahme relativ sperrig ist und den Eingriff in räumlich begrenzte Winkel und Kerben des Werkstückes erschwert. Deshalb ist es eine Alternative, ein Werkzeugreservoir vorzusehen, aus dem die Vorschubachse das jeweils benötigte Werkzeug im Einsatzfall abholt und zum Einsatzort fährt.
  • Im Prinzip ist es zur Reduzierung der Entgratungszeit sinnvoll, dass mehrere Entgratungswerkzeuge gleichzeitig in das Werkstück ein greifen. Dazu muss jedes Entgratungswerkzeug von wenigstens einer Vorschubachse bewegt werden.
  • In einem ganz einfachen Anwendungsbeispiel, bei dem sich der Gussgrat nur auf einer einzigen Ebene des Werkstückes erstreckt, kann es ausreichend sein, das Werkstück nur um eine vertikale Achse zu verschwenken wird und mit einer Vorschubachse ein Entgratungswerkzeug auf den Gussgrat zu und von ihm weg zu bewegen.
  • Wenn der Gussgrat in einer Linie verläuft und das Werkstück auf der Werkstückaufnahme so positioniert werden kann, dass der Gussgrat mit der Vorschubachse fluchtet, kann sogar das Verschwenken des Werkstückes eingespart werden.
  • Für beliebig verlaufende Gussgrate und für den Fall, dass die zu entgratende Fläche abschließend als dreidimensional gekrümmte Freiformfläche bearbeitet werden muss, kann eine Bewegung jedes Entgratungswerkzeuges um drei oder vier Achsen erforderlich werden. Eine solche Maschine ist zwar relativ aufwändig, ermöglicht jedoch die Fertigung von Flächen, deren Verlauf sehr komplex ist – also z. B. in allen drei Dimensionen gekrümmt ist – und bei der nur sehr geringe Abweichungen von dieser Form zulässig sind, also eine sehr hohen Güte bei der Bearbeitung erforderlich ist Auf aktuellem Stand der Antriebstechnik können als Vorschubantriebe bei relativ kleinen Maschinen mit geringem Drehmomentbedarf der Vorschubantriebe Schrittmotoren eingesetzt werden. Ihr Vorteil ist, dass sie jeden empfangenen Stromimpuls in die Verschwenkung um einen bestimmten Winkel umsetzen. Deshalb kann auf einen Istwertgeber zur Kontrolle der tatsächlich erreichten Position verzichtet werden. Der Schrittmotor bewegt sich nicht in einem geschlossenen Regelkreis, sondern wird lediglich angesteuert. Sein wesentlicher Vorteil sind die recht geringeren Kosten.
  • Das Prinzip ist dann nicht mehr geeignet, wenn – auch nur kurzzeitig – das vom Schrittmotor abgebbare Drehmoment überschritten wird. Dann geht die räumliche Orientierung des Vorschubes in Bezug auf die Steuerung verloren, sodass entweder der Gussgrat nicht mehr oder nicht ausreichend entfernt wird oder das Entgratungswerkzeug sich viel zu tief in das Werkstück hineinarbeitet.
  • In diesen Fällen müssen Servomotoren eingesetzt werden, also elektrische Vorschubantriebe, die mit einem integrierten Istwertgeber ausgestattet sind, der von der übergeordneten Steuerung ausgewertet werden kann. Damit kann die Steuerung bei erhöhtem Drehmomentenbedarf auch den Strom durch den Motor entsprechend vergrößern.
  • Alternativ sind auch Hydraulikzylinder als Vorschubantrieb denkbar. Interessant sind sie insbesondere für sehr große Kräfte, die ausschließlich in linearer Richtung aufzubringen sind, wie z. B. beim Stanzen.
  • Als Steuerung kann in einfachen Anwendungsfällen eine numerische Steuerung ausreichen. Auf aktuellem Stand der Technik wird jedoch in aller Regel eine CNC, also eine computerisierte, numerische Steuerung eingesetzt. Für einen relativ sehr geringen Mehrpreis gegenüber einer numerischen Steuerung kann die CNC zwischen den einzelnen Vorschubachsen interpolieren, also z. B. einen beliebigen Punkt im Raum anfahren. Dazu muss sie wenigstens drei, mechanisch zusammen arbeitende Vorschubantriebe ansteuern können.
  • Bei vier oder mehr Vorschubantrieben kann nicht nur ein Punkt im Raum angefahren werden, sondern an diesem Punkt das Werkzeug zusätzlich ausgerichtet werden, z. B. entlang einer bestimmten Oberflächenkontur. Als maximale Ausbaustufe kann durch die CNC-Steuerung eine frei geformte Oberfläche der entgrateten Fläche erzeugt werden. Die Eigenschaften dieser Fläche entsprechen dann den mit entsprechenden Werkzeugmaschinen erreichbaren Oberflächen.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Dieses soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Schrägbild einer Entgratungsmaschine mit drei Entgratungswerkzeugen
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Entgratungsmaschine als Schrägbild dargestellt. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist mit drei Entgratungswerkzeugen (5) ausgestattet, die jeweils auf einer horizontalen Achse bewegbar sind. Das Maschinengestell (1) besteht aus insgesamt drei länglichen Metallplatten (12). Deren Längsseiten sind horizontal ausgerichtet und deren Schmalseite verlaufen vertikal.
  • Zwei der Metallplatten (12) sind parallel zueinander ausgerichtet und werden in der Mitte von der dritten Metallplatte (12) gekreuzt. In den Kreuzungspunkten sind die Metallplatten (12) fest miteinander verbunden, z. B. verschweißt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden parallelen Metallplatten (12) an ihren Enden zusätzlich durch massive Bolzen miteinander verbunden.
  • In der dargestellten Variante dienen die Oberkanten der Metallplatten (12) zugleich als Auflage für die horizontale Führung der Aufnahmen für die Entgratungswerkzeuge (5). In diesem Anwendungsfall sind es für die horizontalen Bewegungen je zwei parallel laufende Schienen, auf denen drei Schlitten mit einer Kugelführung beweglich gelagert ist. Auf der hinteren der beiden parallelen Metallplatten (12) sind zwei Schlitten bewegbar und auf der vorderen ein Schlitten. Jeder Schlitten trägt ein turmartiges Gehäuse, das in seinem unteren Teil den Vorschubantrieb (4) beherbergt und an seinem oberen Ende ein Entgratungswerkzeug (5) trägt.
  • Die beiden hinteren Türme tragen je ein abscherendes Werkzeugs (52). Als weiteres Entgratwerkzeug 5 ist auf dem Turm des vorderen Schlittens ein Antriebsmotor und eine damit verbundene rotierende Scheibe. (51) zu sehen. Alle drei Entgratungswerkzeuge (5) können auf das Werkstück (3) zu und vom Werkstück (3) weg gefahren werden.
  • Als zu entgratendes Werkstück (3) ist eine sechskantige Säule in der Werkzeugaufnahme (2) befestigt, die gegenüber einer Zwischenplatte verschwenkbar gelagert ist. Diese Zwischenplatte ist ihrerseits gegenüber einer weiteren, stets horizontalen Zwischenplatte verschwenkbar gelagert und zwar mit einer um 90 Grad gegenüber der ersten Verschwenkbewegung verlaufenden Schwenkachse.
  • Die horizontale Zwischenplatte, die die beiden Schwenkachsen mit der Werkstückaufnahme (2) trägt, ist in der Ebene in zwei Richtungen verfahrbar und zwar um einen relativ kurzen Verfahrweg parallel zu den Vorschüben der Entgratungswerkzeuge (5) und um einen relativ langen Weg quer dazu. Dieser lange Verfahrweg ist auf der Längsseite der dritten Metallplatte (12) angeordnet.
  • In 1 ist sehr gut zu erkennen, dass durch die insgesamt vier Freiheitsgrade für die Bewegung der Werkstückaufnahme (2) alle oberen und seitlichen Kanten und Flächen des Werkstückes (3) in einem wählbaren Winkel mit einem der drei Entgratungswerkzeuge (5) in Berührung kommen können.
  • Ebenfalls nachvollziehbar ist, dass nicht nur ein Entgratungswerkzeug (5), sondern zwei oder sogar drei Entgratungswerkzeuge (5) gleichzeitig auf das Werkstück (3) zugreifen können. Jedes Entgratungswerkzeug (5) wird durch seinen Vorschubantrieb (4) aktiviert, der über einen Schlitten auf der Längsseite der Metallplatte eine schnelle Zustellbewegung ausführt. Sobald er dem Werkstück 3 nahe gekommen ist, schaltet er auf eine langsame Bewegung um, die das Entgratungswerkzeug (5) exakt entlang der Kontur der zu entgratenden Kanten oder Flächen des Werkstückes (3) führt.
  • In 1 wird das wichtigste Merkmal der Erfindung sehr gut deutlich, nämlich dass das Schnittgut – also die abgetrennten Gussgrate – durch die Abfallöffnung (11) zwischen den beiden parallel verlaufenden Metallplatten (12) hindurch nach unten abfallen. Die in 1 gezeich nete Ausführungsform der Erfindung weist also nur zwei Abfallöffnungen (11) auf, nämlich zwischen den beiden parallel verlaufenden Metallplatten (12). Die eine Abfallöffnung (11) ist links von der kreuzenden, dritten Metallplatte (12) und die andere Abfallöffnung (11) rechts davon angeordnet. In 1 wird nachvollziehbar, dass die Abfallöffnungen (11) durch die Zuordnung der sich kreuzenden Metallplatten (12) gebildet worden sind.
  • In 1 nicht gezeichnet, aber sehr einfach vorstellbar ist, dass unterhalb der Abfallöffnungen (11) des Maschinengrundgestells (1) ein Container oder eine Transporteinrichtung die herab gefallenen Teile aufnimmt und abtransportiert.
  • 1
    Maschinengrundgestell
    11
    Abfallöffnung, im Maschinengrundgestell 1
    12
    Metallplatte, Teil des Maschinengrundgestells 1
    2
    Werkstückaufnahme, zur Aufnahme eines Werkstückes (3), auf Maschinengrundgestell 1 angeordnet
    3
    Werkstück mit Gussgraten
    4
    Vorschubantrieb, zur Bewegung eines Entgratungswerkzeuges 5 oder der Werkstückaufnahme 2 im Maschinengrundgestell 1
    5
    Entgratungswerkzeug
    51
    rotierende Scheibe als Entgratungswerkzeug 5
    52
    abscherendes Werkzeug als Entgratungswerkzeug 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10225528 [0005, 0006]

Claims (16)

  1. Entgratungsmaschine, bestehend aus – einem Maschinengrundgestell (1), auf dem – wenigstens eine Werkstückaufnahme (2) zur Aufnahme – eines Werkstückes (3) und – wenigstens ein Vorschubantrieb (4) und – wenigstens ein Entgratungswerkzeug (5) angeordnet sind, wobei durch den Vorschubantrieb (4) das Werkstück (3) und ein Entgratungswerkzeug (5) in einem Freiheitsgrad gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengrundgestell (1) etwa unterhalb des Ortes vom Eingriff des Entgratungswerkzeuges (5) wenigstens eine Abfallöffnung (11) aufweist, unterhalb derer eine Abfallentsorgung angeordnet ist.
  2. Entgratungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengrundgestell (1) zahlreiche Abfallöffnungen (11) von etwa gleicher Größe aufweist.
  3. Entgratungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallöffnungen (11) regelmäßig zueinander angeordnet sind und eine Gitterstruktur bilden.
  4. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengrundgestell (1) aus mehreren, länglichen Metallplatten (12) besteht, – deren Schmalseite etwa vertikal verläuft und – deren Längsseite horizontal ausgerichtet ist.
  5. Entgratungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens zwei Metallplatten (12) kreuzen.
  6. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Werkstückaufnahme (2) ortsfest angeordnet ist und – das Entgratungswerkzeug (5) dagegen bewegbar ist.
  7. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Entgratungswerkzeug (5) ortsfest angeordnet ist und – die Werkstückaufnahme (2) dagegen bewegbar ist.
  8. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Entgratungswerkzeuge (5) jeweils über einen eigenen Vorschubantrieb (4) in der Horizontalen bewegbar sind.
  9. Entgratungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahme (2) um wenigstens vier Freiheitsgrade bewegbar ist, wovon ein Freiheitsgrad eine Verschwenkbarkeit um eine vertikale Schwenkachse ist.
  10. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entgratungswerkzeug (5) – eine Schleifscheibe und/oder – eine Trennscheibe und/oder – eine Sägescheibe und/oder – eine andere, rotierende Scheibe (51) ist oder – ein Fräskopf oder – ein anderes, rotierendes, spanabhebendes Werkzeug ist oder – eine Zange und/oder – eine Stanze und/oder – eine Schere und/oder – ein anderes abscherendes Werkzeug (52) ist.
  11. Entgratungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Entragungswerkzeuge (5) gleichzeitig in das Werkstück (3) eingreifen.
  12. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubantriebe (4) Schrittmotoren oder Servomotoren mit einem integrieren Istwert-Geber sind.
  13. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubantriebe (4) Hydraulikzylinder sind.
  14. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubantriebe (4) durch eine numerische Steuerung steuerbar sind.
  15. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubantriebe (4) durch eine CNC steuerbar sind.
  16. Entgratungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die CNC eine frei geformte Oberfläche der entgrateten Flächen erzeugbar ist.
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