DE1301206B - Vorrichtung zum Aufbringen der Werkstuecke auf einen drehbaren Werkstueckhalter einer Verzahnungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen der Werkstuecke auf einen drehbaren Werkstueckhalter einer Verzahnungsmaschine

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DE1301206B
DE1301206B DEG37228A DEG0037228A DE1301206B DE 1301206 B DE1301206 B DE 1301206B DE G37228 A DEG37228 A DE G37228A DE G0037228 A DEG0037228 A DE G0037228A DE 1301206 B DE1301206 B DE 1301206B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen der Werkstücke auf einen drehbaren Werkstückhalter einer Verzahnungsmaschine od. dgl. und zum Abnehmen der Werkstücke von diesem Werkstückhalter mit einem waagerechten Schieber, der auf einer ersten Bahn quer zur Drehachse des Werkstückhalters hin- und herbeweglich ist und einen auf ihm in einer zweiten zu der Drehachse parallelen Bahn hin- und herbeweglichen Schlitten trägt, der mit Greifern zum Aufbringen der Werkstücke auf den Werkstückhalter und zum Abnehmen der Werkstücke von diesem bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens versehen ist, wobei der eine Greifer durch den Schieber von einer Aufnahmestelle zur Achse des Werkstückhalters, gleichzeitig der andere Greifer von dieser Achse bis zu einer Abnahmestelle und gleichzeitig ein Mitnahmearin von einer Vorratsstelle zur Aufnahmestelle verschiebbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfordert der Mitnahmearm einen besonderen Antrieb. der zusätzlich zum Antrieb des die Greifer tragenden Schlittens vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung durch Fortfall dieses zusätzlichen Antriebes zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß auf dem Schieber der Mitnahmearm und noch ein zweiter Mitnahmearm befestigt sind, und daß durch den zweiten Mitnahmearm das an der Abnahmestelle befindliche Werkstück auf einer Werkstückführungsschiene von der Abnahmestelle zu einer Austragsstelle verschiebbar ist, wobei die Werkstückführun-sschiene zu einer anderen Werkstückführungsschiene ausgerichtet ist, die von der Vorratsstelle zur Aufnahmestelle führt.
  • Da die beiden Mitnahmearme auf dem Schieber befestigt sind, erfahren sie durch diesen die erforderlichen Bewegungen und brauchen daher keinen zusätzlichen Antrieb. Die Vorrichtung zeichnet sich daher durch eine einfache und gedrängte Bauart aus.
  • Vorzugsweise ist mindestens an einem der Arme eine Klinke schwenkbar gelagert, durch die bei jedem in der einen Richtung erfolgenden Hub des Schiebers ein Werkstück eigreifbar und vorrückbar ist und die ihrer Schwenkbarkeit zufolge beim Rückhub des Schiebers an dem Werkstück im Leerlauf vorbeigeht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders für die Anbringung an einer Anlage mit zwei Verzahnungsmaschinen, deren eine die Zahnräder schrupp' und deren andere die geschruppten Zahnräder schlichtet. wobei die drel?b arn Werkstückhalter der beiden Verzaantmys:iiascläinen parallel zueinander angeordnet sind und die Werkstücke im wesentlichen :n einer gerreinsainen quer zu der. Umlaufachsen verlaufenden Ebene aufnehmen. In diesem Anwendungsfalle ist die Vorrichtung zurr: Ein- und Ausbringen der Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß die Werl,stückführ»ngsschiene der Schlicht,raschine, die ein Werkstück an der Aufnahmestelle trägt, und die Werkstückführungsschiene der Schruppmaschine. die ein Werkstück an der Abnahmestelle trägt, zusammen ein durchlaufendes Gleis zwischen den beiden Maschinen bilden, welchem ein Förderer zum Vorschub der Werkstücke in der Längsrichtung des Gleises von der Austragsstelle der Schruppmaschine bis zur Aufnahme der Schlichtmaschine zugeordnet ist. Nunmehr sei die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der zum Ein- und Ausbringen der Werkstücke dienenden Vorrichtung unter teilweiser Darstellung der Maschine, F i g. 2 einen in F i g. 1 fortgelassenen Schrittschaltantrieb für das Magazin in größerem Maßstab, F i g. 3 den Schnitt längs der geneigten Ebene 3-3 der F i g. 1 in Pfeilrichtung betrachtet zur Darstellung der Werkstückzangen, F i g. 4 den in F i g. 3 eingezeichneten Schnitt nach der Ebene 4-4, F i g. 5 einen Grundriß eines Förderers zum überführen der Werkstücke von einer Maschine zum Schruppen der Zahnräder zu einer Maschine zum Schlichten und F i g. 6 eine in kleinerem Maßstab in F i g. 5 gezeigte Förderklinke in schaubildlicher Darstellung. Die in F i g. 1 gezeigte Verzahnungsmaschine trägt auf ihrem Bett 10 ein SpindeIstockgehäuse 11 zur Aufnahme einer Werkstückspinde112, die mit einem Stirnmesserkopf 14 ausgerüstet ist und um eine Achse 13 umläuft, wobei sie auch längs dieser Achse hin- und herbeweglich ist. Ferner trägt das Bett einen waagerecht verschiebbaren Schlitten 15 zur Aufnahme einer Werkstückspindel, die sich schrittweise um ihre Achse 16 dreht und mit einem hydraulisch antreibbaren Futter 17, F i g. 3 und 5, versehen ist. Dieses Futter hat eine Spannzange, mit der das Werkstück, nämlich im vorliegenden Falle ein ringförmiges Spiralkegelrad oder Spiralhyperboloidrad G, auf der Werkstückspindel festklemmbar ist. In F i g. 1 ist der Schlitten 15 in der Lage wiedergegeben, in der er nach links bis in seine Grenzstellung zurückgezogen ist. Auf der Werkstückspindel nimmt dann das Werkstück G die in ausgezogenen Linien gezeigte Lage ein. Wird der Schlitten 15 in seine andere Grenzstellung verschoben, dann gelangt dadurch das Zahnrad in die bei G' strichpunktiert wiedergegebene Lage, in der sich seine Achse bei 16' befindet und in der es durch den Messerkopf 14 bearbeitet wird. Dieser fräst eine Zahnlücke in das Werkstück und kann dabei in Achsenrichtung vorgeschoben werden. Nach Herausarbeitung der Zahnlücke wird das Werkstück um seine Achse um einen Teilschritt gedreht, bevor die nächste Zahnlücke herausgefräst wird. Vor dieser Drehung wird der Messerkopf in seiner Achsenrichtung zurückgezogen, wenn die Zahnlücke aus dem Vollen herausgefräst werden muß. Handelt es sich nur um das Schlichten bereits eingefräster Zahnlücken, dann erfolgt die TeiIschaItdrehuna, während sich das Werkstück in einer im Messerkranz vorgesehenen Lücke des Messerkopfes befindet.
  • Die zum Ein- und Ausbringen der Werkstücke G dienende Vorrichtung nach der Erfindung enthält zwei Werkstückmagazine, je in Gestalt einer mit Werkstückhaltern 19 versehenen endlosen Kette 18, die durch ein Schrittschaltwerk weiterschaltbar ist. Das eine Magazin, dessen Kette in Richtung des Pfeiles läuft, dient dem Zweck, die durch einen Förderer von der Werkstückspindel 17 aus zu einer Austragsstelle V, F i g. 3 übergeführten Werkstücke von dieser aus der Reihe nach fortzuführen. Das andere Magazin, das auf der anderen Seite der Maschine angeordnet ist, läuft schrittweise in der entgegengesetzten Richtung, also mit Bezug auf F i g. 1 von links nach rechts, und dient dem Zweck, die von den Werkstückhaltern 19" getragenen Werkstücke einer Aufnahmestelle I, F i g. 3 zuzuführen, von der aus die Werkstücke durch den Förderer auf die Werkstückspindel 17 aufgebracht werden.
  • Der Förderer, der die Werkstücke von dem einen Kettenmagazin zum anderen fördert, ist in F i g. 3 im einzelnen dargestellt. Er ist so ausgestaltet, daß er gleichzeitig vier Werkstücke um je einen Schritt weiterrückt, nämlich a) ein Werkstück G von der Vorratsstelle I, also von einem Werkstückhalter 19" zur Aufnahmestelle 11 -, b) ein anderes Zahnrad G von der Stelle 11 zur Werkstückspindel 17 an der Bearbeitungsstelle III, c) ein Werkstück G von der Stelle IIl zu einer Abnahmestelle IV und d) ein Werkstück G von der Stelle IV zur Austragsstelle V, also zu einem Werkstückhalter 19' des Magazins. Bei jedem der beiden Förderschritte b und c wird das Werkstück zunächst durch einen Greifer 21 bzw. 22 ergriffen, dann in Achsenrichtung verschoben, z. B. von der Stellung G zur Stellung G" in F i g. 1, und dann seitlich um den Förderschritt bewegt, der von der Stelle II zur Stelle III, bzw. von der Stelle III zur Stelle IV führt. Darauf wird das Werkstück wieder in der entgegengesetzten Achsenrichtung verschoben, beispielsweise von der Lage G" in die Lage G in F i g. l.. Alsdann wird das Werkstück durch den Greifer freigegeben. Die axialen Verschiebungen des Werkstücks sind nötig, um es auf die Werkstückspindel17 aufzuschieben und von ihr wieder abzunehmen. Infolge der erläuterten Anordnung, die sich durch die Stellen 11 und IV zwischen der Bearbeitunasstelle III und den am weitesten außenliegenden Stellen I und V auszeichnet, fallen die Förderschritte für die Überführung jedes Werkstücks von der Stelle I zur Stelle V viel kürzer aus, als es der Fall wäre, wenn die Werkstücke unmittelbar von der Stelle 1 zur Stelle III und von dieser zur Stelle V übergeführt werden müßten. Die Verkürzung der Förderschritte ermöglicht aber einen schnelleren Betrieb und führt zu einer gedrängteren und festeren Bauart.
  • Die zum Ein- und Ausbringen der Werkstücke dienende Vorrichtung nach der Erfindung wird von einem Gestell 23 getragen, das am Bett 10 der Verzahnungsmaschine befestigt ist und Lager für Tragwellen 24 zweier Kettenräder 25 enthält. Auf diesen Kettenrädern laufen die beiden Ketten 18. Jedes der beiden Magazine hat zwei solcher Ketten, die hintereinanderliegen und auf Schienen 26 des Gestells laufen. Die obere dieser beiden Schienen ist mit einstellbaren halbkreisförmigen Führungskörpern 20 versehen. Die Werkstückhalter 19 sind l-förmig gestaltet und mit Ansätzen 27 auf den Gelenkzapfen der Kettenglieder schwenkbar angebracht. Jedes Magazin erfährt seinen schrittweisen Antrieb durch einen hydraulischen Kolben 28, der in einem am Gestell 23 befestigten Zylinder hin- und hergeht und dessen Kolbenstange 29 eine schwenkbar an ihr gelagerte Klinke 31 trägt, vgl. F i g. 2. Diese Klinke sitzt auf der Kolbenstange zwischen zwei auf dieser befestigten Stellringen 32 und sucht unter dem Einfiuß seines Gewichts in die wirksame Betriebslage zu schwingen. Am Ende trägt die Kolbenstange ein Querhaupt 33, das durch eine nicht näher dargestellte Führung derart gehalten wird, daß es sich nicht um die Achse der Kolbenstange drehen kann. Das Querhaupt 33 und die Klinke 31 können Zapfen 34 ergreifen, die von der einen Fläche einer Scheibe 35 vorspringen, die auf der Welle 24 des Kettenrades befestigt ist. Bei jedem mit Bezug auf F i g. 2 nach links verlaufenden Hub des Kolbens 28 stößt eine Fläche 36 der Klinke auf einen Zapfen 34 A und verdreht dadurch die Scheibe 35 um 90°, bis der Zapfen 34 A in die Lage gelangt, die in F i g. 2 mit 34 B bezeichnet ist. Beim Rücklauf des Kolbens gleitet eine Schrägfläche 37 auf denjenigen Zapfen auf, der sich dann an der Stelle 34 A befindet. Dabei schwingt die Klinke auf der Kolbenstange 29 zur Seite und geht im Leerlauf an dem Zapfen vorbei. Ist das geschehen, dann legt sich das Querhaupt 33 an den bei 34 B befindlichen Zapfen und auch an den darunter befindlichen Zapfen. Dadurch wird die Scheibe 35 gegen Drehung gesperrt. Mithin wird bei jeder Hin- und Herbewegung des Kolbens das Kettenmagazin um einen Schritt weitergeschaltet, und zwar das Magazin mit den Werkstückhaltern 19" in der Richtung des Pfeiles, das andere Magazin aber in der entgegengesetzten Richtung. Aus diesem Grunde ist dort die Klinke 31 auf der Kolbenstange in der umgekehrten Lage angebracht und ergreift daher den unteren Zapfen 34 C statt des oberen Zapfens 34 A. Dort wird daher die Scheibe 35 in der entgegengesetzten Drehrichtung weitergeschaltet.
  • Das Gestell 23 enthält parallele Querführungsstangen 38, F i g. 1. und 3, die einen Schieber 39 tragen. Dieser kann auf den Stangen durch einen hydraulischen Kolben 41 hin- und herverschoben werden. der in einem auf dem Gestell 23 angebrachten Zylinder 42 hin- und hergeht und mit dem Schieber durch eine Kolbenstange 43 verbunden ist. Der Hub des Schiebers ist durch Anschläge 40 begrenzt, die auf dem Gestell 23 sitzen. Starr an diesem Schieber 39 sind nun drei Führungsstangen 44 befestigt, auf denen ein Schlitten 45 gleitet. Dieser trägt die bereits erwähnten Zangen 21. und 22. Ihre Backen sind auf Zapfen 46 schwenkbar angeordnet. Die Verschiebung des Schlittens 45 auf den Stangen 44 parallel zur Werkstückspindel 16 erfolgt durch hydraulische Antriebe, die aus Zylinder und Kolben bestehen. Der Zylinder bildet einen Teil des Schlittens, während der Kolben durch seine Kolbenstange 49 und durch eine Platte an dem Schieber 39 befestigt ist. Die Platte ist mit dem unteren Ende der Kolbenstange verstiftet. Auf dem oberen Ende der Kolbenstange ist eine Mutter 51 angeordnet, die den aufwärts gerichteten Hub des Schlittens 45 begrenzt. Der abwärts gerichtete Hub wird dadurch begrenzt, daß der Zylinder an die Platte auf dem Schieber 39 anstößt. Dadurch werden die beiden Greifer 21 und 22 Qegenüber je einem Zahnrad ausgerichtet. Das eire befindet sich auf der Werkstückwelle und stellt also das in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte Zahnrad G dar, während sich das andere an der Stelle III befindet.
  • Die Zangenbacken sind an ihren äußeren Enden mit Aussparungen 52 versehen, die den Umrissen der Zahnräder entsprechend gestaltet sind. Die Backen können daher das zur Achse 16 ausgerichtete Zahnrad fest umfassen und es dieser Achse gegenüber genau ausrichten. Auf ihren inneren Enden innerhalb des Schlittens 45 tragen die Zangenbacken 22 Rollen 53, die in geneigten Schlitzen 54 eines Blockes 55 laufen. Dieser wird von Stangen 56 eines hydraulischen Kolbens 57 getragen, der in einem am Schlitten 45 befestigten Zylinder 58 hin- und hergeht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rollen 53 sich bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens und des Blockes 55 voneinander fortbewegen und dadurch den Greifer 22 schließen, so daß er das Zahnrad ergreift, wie es in F i g. 3 bei III gezeigt ist. Bewegt sich aber der Kolben 57 abwärts, dann wird der Greifer geöffnet und gibt das Zahnrad frei. Ein gleichartiger Antrieb ist für das Öffnen und Schließen des Greifers 21 vorgesehen.
  • Zwischen den Stellen I und III erstreckt sich eine für die Zahnräder vorgesehene Werkstückführungsschiene 59, die an dem Gestell 23 sitzt. An der Stelle 1I bildet diese Schiene eine Mulde 61. Eine entsprechende Führungsschiene 62 des Gestells 23 mit einer muldenförmigen Vertiefung 63 an der Stelle IV erstreckt sich zwischen dieser und der Stelle V. Auf diesen Schienen werden die Zahnräder mit Bezug auf F i g. 3 von rechts nach links gefördert. Es geschieht dies durch Mitnahmearme des Schiebers 39. Ein solcher Arm 64, der an dem Schieber 39 starr befestigt ist, dient der Förderung des Zahnrades von der Stelle I zur Stelle II. Gleichzeitig fördert ein Mitnahmearm 65 ein Zahnrad von der Stelle IV zur Stelle V. Der Arm 65 trägt zu diesem Zweck eine mittels eines Zapfens 67 schwenkbar an ihm angebrachte Klinke 66, vgl. F i g. 4. Geht der Schieber 39 wieder zurück, dann kann die Klinke 66 über das an der Stelle IV befindliche Zahnrad hinweggleiten und hinter diesem unter der Kraft eines an ihm vorgesehenen Gewichts 68 wieder einschnappen. Weil die Klinke erst an dem Zahnrad vorbeigehen muß, bevor sie einschnappen kann, muß der Abstand zwischen den an den Stellen IV und V befindlichen Zahnrädern etwas kürzer bemessen sein als der Hub des Kolbens 41. Dieser Hub gleicht dem Mittenabstand der an den Stellen III und IV befindlichen Zahnräder und dem Mittenabstand der an den Stellen II und III befindlichen Zahnräder. Die Schienen 59 und 62 sind im Querschnitt L-förmig gestaltet. An ihren längeren Schenkeln 59' und 62' liegen die Zahnräder mit ihren Rückflächen auf. Die Auflageflächen dieser Schenkel sind gegenüber denen der Magazinhalter 19' und 19" ausgerichtet, vgl. F i g. 1.
  • Zum Betrieb der Vorrichtung werden die Kolben 28, 41, 48, 57 mit Hilfe von Magnetsteuerschiebern, die mit den betreffenden Zylindern verbunden sind, mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt. Diese Steuerschieber werden durch Grenzschalter gesteuert, die zur Vorrichtung und zu der Verzahnungsmaschine gehören und nicht im einzelnen dargestellt sind. Diese Steueranlage ist so ausgestaltet, daß sie der Reihe nach die folgenden Vorgänge herbeiführt, wenn der Schlitten 15 nach Beendigung der Bearbeitung eines jeden Zahnrades zurückgezogen ist: a) der Zylinder, der auf dem Kolben verschiebbar ist, wird mit dem Schlitten 45 abwärts geschoben, um dadurch die Greifer 21 und 22 in diejenige Ebene zu bringen, in der sich die Zahnräder an den Stellen II und III befinden; b) die Kolben 57 zum Antrieb der beiden Greifer werden aufwärts bewegt und schließen die Greifer, so daß diese die an den betreffenden Stellen befindlichen Zahnräder ergreifen; c) der Zylinder wird angehoben, um das an der Stelle II befindliche Zahnrad anzuheben und um gleichzeitig das an der Stelle III befindliche Zahnrad von der Werkstückspindel 17 abzuziehen; d) der Kolben 41 und der Schieber 39 werden nach links verschoben, um das von dem Greifer 21 ergriffene Zahnrad gegenüberüber der Achse 16 an der Stelle III auszurichten, um weiter das von dem Greifer 22 ergriffene Zahnrad zur Stelle IV zu überführen und um schließlich die Zahnräder von den Stellen I und IV zu den Stellen II und V zu fördern; e) der Zylinder geht herab, um das von dem Greifer 21 ergriffene Zahnrad auf die Werkstückspindel 17 aufzuschieben und um das von dem Greifer 22 ergriffene Zahnrad auf die Schiene 62, 62' zu setzen; f) die Spannzange der Werkstückspindel 17 wird gedehnt, um das aufgeschobene Zahnrad festzuspannen; g) die Kolben 57 werden aufwärts verschoben, um dadurch beide Greifer zu öffnen; h) der Zylinder wird aufwärts bewegt, um den die Greifer tragenden Schlitten 45 aufwärts zu bewegen; i) der Kolben 41 und der Schieber 39 werden nach rechts in ihre Grenzstellungen zurückgeführt (mit Bezug auf F i g. 3); j) die Kolben 28 der beiden Magazine werden hin- und herbewegt, um ein neues Zahnrad an die Stelle I zu bringen und um das Zahnrad von der Stelle V fort zu fördern.
  • In F i g. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die dem Zweck dient, die Zahnräder von einer Verzahnungsmaschine zum Schnippen zu einer Maschine zum Schlichten der Zahnräder zu überführen. Das Bett der Schruppmaschine ist mit 10' und dasjenige der Schlichtmaschine mit 10 bezeichnet. Der Überführung der Zahnräder dient ein Förderer, der an die Stelle des mit den Werkstückhaltern 19' ausgerüsteten Magazins der Schruppmaschine tritt und auch das mit den Werkstückhaltern 19" ausgerüstete Magazin der Schlichtmaschine ersetzt. Dieser Förderer hat eine im Querschnitt L gestaltete, ein Gleis 92 bildende Schiene, die von den Gestellen 23 der beiden Maschinen getragen wird und sich zwischen diesen erstreckt. Dieses Gleis dient dazu, die Zahnräder von der Stelle V der Schruppmaschine zur Stelle I der Schlichtmaschine zu überführen. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten: die Greifer 22 überführen die Zahnräder von der Werkstückspindel 17 (Stelle III) zur Stelle IV der Schruppmaschine, und ein Mitnahmearm 65 stößt die Zahnräder von der Stelle IV zur Stelle V. Ferner stößt der Arm 64 der Schlichtmaschine die Zahnräder von der Stelle I zur Stelle II vorwärts, wo sie von dem Greifer 21 ergriffen werden. In diesem Falle indessen hat der Arm 64 einen schwenkbaren Finger 66', der dem Finger 66 des Armes 65 entspricht und an einem an der Stelle I befindlichen Zahnrad bei seinem Rücklauf nach rechts mit Bezug auf F i g. 5 vorbeigehen kann.
  • Um die Zahnräder von der Stelle V der Schruppmaschine zur Stelle I der Schlichtmaschine zu überführen, wobei sie nacheinander Zwischenstellungen VI und VII durchlaufen, ist der Förderer nun wie folgt ausgestaltet: parallel zum Gleis 92 verläuft eine Stange 93, die in Lagern 94 hin- und hergleiten kann und durch einen Kolben 95 angetrieben wird, der in einem am Gestell 23 befestigten Zylinder 96 läuft. Auf der Stange 93 sitzen Halter 98, an denen Klinken 97 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf F i g. 5 und 6 schwenkbar gelagert sind. Die Klinken können daher an den Zahnrädern vorbeigleiten, wenn sie von der Stange 93 bei deren Rückläufen nach rechts bewegt werden. Läuft die Stange 93 aber vor, dann werden die Klinken an einer Verschwenkung dadurch gehindert, daß ein an ihnen sitzender Zapfen 99 an den Halter 98 anstößt. Vorzugsweise ist eine schwache Feder 100 derart angeordnet, daß sie den Zapfen 99 in die Anschlagstellung zu bringen sucht. Die Halter sind auf der Stange so angeordnet, daß die Klinken 97 in die Bohrungen der Zahnräder eingreifen. Die Steueranlage enthält nicht näher dargestellte Einrichtungen, durch welche der Lauf der beiden Maschinen und deren Werkstückfördervorrichtungen aufeinander abgestimmt werden. Dazu gehört ein Umsteuerschieber, der den Zylinder 96 mit Druckflüssigkeit beschickt und dafür sorgt, daß beim normalen Lauf die beiden Kolben 91 und der Kolben 95 im wesentlichen gleichzeitig zur Wirkung gelangen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen der Werkstücke auf einen drehbaren Werkstückhalter einer Verzahnungsmaschine od. dgl. und zum Abnehmen der Werkstücke von diesem Werkstückhalter (17) mit einem waagerechten Schieber (39), der auf einer ersten Bahn quer zur Drehachse (16) des Werkstückhalters hin- und herbeweglich ist und einen auf ihm in einer zweiten zu der Drehachse parallelen Bahn hin- und herbeweglichen Schlitten (45) trägt, der mit Greifern (21, 22) zum Aufbringen der Werkstücke (G) auf den Werkstückhalter und zum Abnehmen der Werkstücke von diesem bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens versehen ist, wobei der eine Greifer (21) durch den Schieber (39) von einer Aufnahmestelle (II) zur Achse (16) des Werkstückhalters, gleichzeitig der andere Greifer (22) von dieser Achse (16) bis zu einer Abnahmestelle (IV) und gleichzeitig ein Mitnahmearm von einer Vorratsstelle (I) zur Aufnahmestelle (II) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schieber (39) der Mitnahmearm (64) und noch ein zweiter Mitnahmearm (65) befestigt sind und daß durch den zweiten Mitnahmearm (65) das an der Abnahmestelle (IV) befindliche Werkstück auf einer Werkstückführungsschiene (62) von der Abnahmestelle (IV) zu einer Austragsstelle (V) verschiebbar ist, wobei die Werkstückführungsschiene (62) zu einer anderen Werkstückführungsschiene (59) ausgerichtet ist, die von der Vorratsstelle (I) zur Aufnahmestelle (1I) führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Mitnahmearme (64, 65) eine Klinke (66) schwenkbar gelagert ist, durch die bei jedem in der einen Richtung erfolgenden Hub des Schiebers (39) ein Werkstück (G) ergreifbar und vorrückbar ist und die ihrer Schwenkbarkeit zufolge beim Rückhub des Schiebers (39) an dem Werkstück (G) im Leerlauf vorbeigeht.
  3. 3. Anlage mit zwei gemäß Anspruch 1 ausgestalteten Vorrichtungen zum Ein- und Ausbringen der Werkstücke an zwei Verzahnungsmaschinen, eine zum Schruppen und die andere zum Schlichten von Zahnrädern, deren drehbare Werkstückhalter (17) parallel zueinander angeordnet sind und die Werkstücke im wesentlichen in einer gemeinsamen quer zur den Umlaufachsen (16) verlaufenden Ebene aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführungsschiene (59) der Schlichtmaschine, die ein Werkstück an der Aufnahmestelle (1I) trägt, und die Werkstückführungsschiene (62) der Schruppmaschine, die ein Werkstück an der Abnahmestelle (IV) trägt, zusammen ein durchlaufendes Gleis (92) zwischen den beiden Maschinen bilden, welchem ein Förderer (97) zum Vorschub der Werkstücke in der Längsrichtung des Gleises von der Austragsstelle (V) der Schruppmaschine bis zur Aufnahmestelle (I) der Schlichtmaschine zugeordnet ist.
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