DE882726C - Elektrischer Verteiler, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Elektrischer Verteiler, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE882726C
DE882726C DER1496A DER0001496A DE882726C DE 882726 C DE882726 C DE 882726C DE R1496 A DER1496 A DE R1496A DE R0001496 A DER0001496 A DE R0001496A DE 882726 C DE882726 C DE 882726C
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DE
Germany
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distributor
contact
rod
contacts
contact plates
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Application number
DER1496A
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English (en)
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DE1614397U (de
Inventor
Leon Saives
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Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/24Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Elektrischer Verteiler, insbesondere für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verteiler, insbesondere für Werkzeugmaschinen, der elektrische Motoren mittels ,geeigneter Kontakte steuert, wodurch die Motoren das Drehen der Spindel, den langsamen Vor- und Rücklauf, den Vorlauf und Rücklauf im Schnellgang und jede andere Bewegung, wie z. B. Senken, ausführ,n.
  • Das Arbeitens ,dieses elektrischen Verteilers erfolgt mittels einer Schaltstange, welche unter Einwirkung eines Nockens axial verschiebbar ist und Kontaktplatten trägt, die mit festen Kontakten des Verteilers zusammenarbeiten, wobei der Nocken an dem spindeltragenden beweglichen Aufbau, an dem Reitstock oder an jedem beliebigen anderen beweglichen Organ befestigt ist, so d,aß die Folge der langsamen Vor- und/oder Rückläufe und der Vorläufe und/oder Rückläufe im Schnellang automatisch erreicht wird, gleichgültig, wie die verlangte Arbeit sein mag, denn es genügt, @daß der Steuerungsnocken die ,geeignete Form hat, die dem auszuführenden Arbeitsablauf entspricht. Obwohl diese! Anordnung hauptsächlich im Fall von langen Arbeitswegen empfehlenswert ist, könnte auch. der Verteiler beweglich und ,der Nocken fest sein.
  • Der Verteiler gemäß der Erfindung ist durch seinen inneren Aufbau gekennzeichnet, wob@oi die angeführte Stange eine beliebig variable Anzahl von in beliebig variablen Abständen angeordneten auswechselbaren Kontaktplatten trägt, welche entsprechend ihrem einstellbaren Vorschub mit den längs der Stange angebrachten Kontakten in bzw. außer Berührung gelangen und je nach dem gewünschten Arbeitsablauf in einer vorher bestimmbaren Reihenfolge und mit vorher bestimmbaren Zeitabständen die verschiedene,n Steuerstromkreise schließen bzw. unterbrechen. Im einzelnen ist der Verteiler noch durch einen inneren Aufbau gekennzeichnet, der weder Schrauben noch Splinte aufweist und daher eine leichte Abänderung gestattet und nur sehr wenig platzraubend ist; er besteht aus Kontaktplatten, deren Stellung durch Querstücke festgelegt wird, :die sich gegen Anschlugscheiben abstützen, wobei die Gesamtheit der Kontaktplatten, Querstücke und- Anschlagscheiben koaxial ist und zusammen den Stab :bilidet, derdurch eine Feder zusammengedrückt wird, ,die gleichzeitig das Zurückholen,dieses Stabes nach vorn {gegen die Wirkung eines Hebels, der an einem Nocken anschlägt, der an dem sp.indeltragenden beweglichen Aufbaubefestigt ist) und-,das Festhaltender Querstüolce und der Anschlagscheiben an ihrem Platz auf der Stabspindel sicherstellt.
  • Dieser Verteiler wird, wie es eben erklärt wurde, durch einen Nocken gesteuert, der mit Hilfe eines Hebels auf die Verteilerstange einwirkt, wobei @diese sich gegen die Wirkung der Hauptfeder verschiebt, und bei dieser Bewegung schlagen die Anschlagscheiben gegen idie Kontaktplatten an, die frei auf der Spindel verschieblich _ sind, und ziehen sie in ihrer Bewegung mit, und zwar in einer von vornherein vorgesehenen und bestimmten Ordnung, so .daß die Kontaktplatten ihrerseits sich an den festen Kontakten des Verteilers anlegen oder sich von ihnen ablösen.
  • Man erkennt, daß auf diese Weise die I"'-ontalctpl.atte, die aus einem leibenden Metall besteht, einen Stromkreis öffnen oider schließen kann,der zwischen zwei Kontakten des Verteilers besteht.
  • Der erfindungsgemäße Verteiler ist demgemäß in der Lage, durch. ein einfaches Auswechseln der Querstücke, der Kontaktplatten oder der Verbinfdungen der Kontakte., eine praktisch unbegrenzte Anzahl von verschiedenen Öffnungen und Schließungen von Stromkreisen herzustellen.
  • Die Erfindung wind im folgenden an Hand der schematisc hen Zeichnungen an, einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i stellt einen schematischen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verteiler dar; Fig. z ist ein Anwendungsschema eines Verteilers., ,das sich auf einen Arbeits-äblauf bei einer Bohrarbeit bezieht.
  • Man erkennt in Fig. i, daß der Verteiler sich aus einem länglichen Gehäuse zusammensetzt, das an seinen Enden Hülsen 2 und 3 trägt, in @denen in geeigneten zylindrischen Teilen q. und 5 eine Stange 6 bzw. ein zugehöriger Zapfen 7 ruhen, wobei letzterer aus dem Gehäuse nach außen herausragt. Ein Winkelhebel 8 ist auf einer Achse schwenkbar angebracht, die (am oberen Teil des Gehäuses befestigt ist, und zwar in der Weise, daß einer der Arme 8' @dauernd mit dem Zapften 7 in Anlage ist. Auf -der Stange 6 gleiten die Querstücke 9 frei und sind unter sich durch die Anschlagscheiben io voneinander getrennt. Die Querstücke 9 stützen die Kontaktplatten i i; die auf isolierenden Ringen 12, angeordnet sind, Üie frei auf den Querstücken 9 gleiten.
  • An dem Ende der Stange 6, das dem Zäpfen 7 gegenüberliegt, stützt sich das letzte Querstück 9 gegen eine Endscheibe 13 ab, (die sich ihrerseits gegen eine Feder 14 ab-stützt, so daß das gesamte gleitende System, das von der Stange 6, getragen wird, sich über Aden Hebel 8 gegen diese Feder 14 abstützt.
  • Parallel zu der Stange 6 sind zwei Reihen von Kontakten i5 angeordnet, die durch isolierende Querstücke -9 voneinander getrennt sind und in geeigneter Weise von dem Gehäuse i getragen werden. Diese Kontakte 15 besitzen Anschlagzapfen 16, die dazu bestimmt sind, mit :den Kontaktplatten i i@ der Stange 6 in Berührung zu treten. oder sich von ihnen abzulösen, wenn die letztere gleitet. Zwischen den Ringen i.2 ider Kontaktplatten i i sind Federn 17 vorgesehen, um @diese normalerweise in ihrem richtigen Abstand zu :halben. Auf diese Weise werden idurch die Verschiebung der Kontaktplatten i i, die von den Anschlagscheiben- io mitgezogen werden, je nach dem Zusammentreffen einer dieser letzteren :mit einer Kontaktplatte i i leitende Verbindungen nacheinander hergestellt oder unterbrocken, und zwar zwischen den Kontakten 15 und ,den Kontaktplatten ii und demgemäß zwischen den entspreehentden oberen und unteren Kontakten.
  • Man sieht also, daßdiese Anordnung es gestattet, ;bei einem Minimum von Platzaufwand die verschiedensten Anwendungsformen zu erreichen. Außerdem isst der Aufbau sehr einfach und erfordert weder Splint noch Mutbern auf der Stange 6. Außer den Federn 17 zwischen den Ringen 12 der Kontaktplatten i i stellt eine einzige kräftigere Feder 1q. zu gleicher Zeit idas Vorholen der Stang,- 6 und das Festhalben der Querstücke 9 und der Anschlagscheiben io an ihrem Platz auf der Stange 6 sicher.
  • Man erkennt weiterhin, daß man durch das Versetzen einer Kontaktplatte i i von einer Seite einer Anschlagscheibe io auf die andere ein Öffnen oder .ein Schließen erreicht; die Kontakte i5 sind unsymmetrisch angeoTdnet, und ihr Austausch kann das Arbeitender Kontaktplatten ii um eine Stufe verschieben.
  • Fig. 2 zeigt als Beispiel Idas Anwendurngsscherna eineserfin,dungsgemäßen Verteilers für-die Sbeu@erung von elektrischen Motoren eines Kopfes, wobei man den Arbeitsablauf eines Bohrvorganges im Auge hat und .annimmt, daß ein Motor C (nicht dargestellt) die Drehung der Spindel und den Vo-rIauf bis zum Anschlag bewirkt, während ein Motor K (nichtdargestellt) den Vorlauf im SchncIlgang sichert; die Kontaktplatten oder Verteiler sind mit i P, 2 P; 3 P, q. P bezeichnet.
  • Die :dargestellten Kontakte entsprechen der Ruhestellung und der Stellung der Maschine ohne Stromzufluß. Man beginnt damit, die Kontakt-Brücken o@ zu schließen; darauf schließt das zieltweilige Eindrücken des Knopfes 20 die Kontakte 30: Die Kontakte q. P, 3 P, 2 P, i P sind dem Schema entsprechend angeordnet.
  • Zum Ingangsetzen drückt man den Knopf io0 hinein. Das Relais 120 wird erregt, ein Motorschütz wird damit geschlossen und der zugehörige Motor C setzt sich in Bewegung, die Spindel dreht sich, und der langsame Vorlauf beginnt. Dive Bewegung wird durch die Kontaktplatte: 120a aufrechterhalten.
  • Der Arbeitsablauf beginnt,durch die Annäherung im Schnellgang: i. Die Kontaktplatte 12011 hat sich zur gleichen Zeit geschlossen .als 120a, wobei :das Relais 6° erregt wird, ein Motorschütz wird damit geschlossen, der zugehörige Motor K für den Schnellgang setzt sich in Bewegung, und der schnelle Vorlauf wird fortgesetzt, bis er durch .das Öffnen von Kontakt i P im Verteiler unterbrochen wird, gesteuert von dem Nocken P, der an dem beweglichen Aufbau angeordnet ist.
  • Dann folgt der langsame Vorlauf: 2. Der Kontakt i P wird geöffnet. Der Schnellgangmotor K hört auf zu laufen. Der langsame \-'orschub gebt weiter.
  • Wenn das zu bohrende We@rkstüclz unterbrochen ist, dann gestatten es mehrere aufeinanderfolgende Öffnungen und Schließungen des Kontaktes i P, die Hohlräume des Werkstückes im Schnellgang zu durchlaufen und -den langsamen Vorlauf für @die Stellen wieder aufzunehmen, die gebohrt werden sollen.
  • Darauf der Rücklauf im Schniellgang: 3. Der Kontakt 3 P schließt sich, das Relais 7° wird erregt. Der Motor K Läuft rückwärts an und bestimmt den schnellen Rücklauf des Aufbaus.
  • Der Festhaltekontakt 7° schließt 3 P kurz, und der Rücklauf im Schnellgang erfolgt, gleichgültig wie die Stellungen des Kontaktes 3 P sein mögen, bis zum Öffnen des Kontaktes 2 P, der das Relais 7° stromlos macht und auf diese Weise den Motor K stillegt.
  • Der Motor C wird vom Beginn des Rücklaufes im Schnellgang an durch das. Öffnen der Kontaktplatte 70t' angehalten.
  • Verschiedene Betätigungen von Hand sind auf folgende Weise möglich: i. Anhalten während der Arbeit: Das zeitweilige Eindrücken des Knopfes L macht das Relais 3° stromlos und bewirkt das Anhalten der beiden Motoren K und C.
  • 2. Wiederaufnahme der Arbeit: Das zeitweilige Eindrücken der Knöpfe 2° und dann vop erregt das Relais 120, das durch die Kontaktplatte 1-20a unter Strom gehalten wird. Der Arbeitsablauf wird dort wieder aufgenommen, wo .er unterbrochen wurde.
  • 3. Rücklauf im Schnellgang während des Arbeitsablaufes: Das zeitweise Eindrücken des Knopfes i10 ruft, gleichgültig, wie auch die Stellung des Kopfes sei, den Rücklauf im Schnellgang bis zur Ruhestellung und Öffnung von 2P ,durch Erregung des Relais 7°, das durch den Kontakt 70a in Erregung gehalten wird, hervor.
  • d. Zusätzlicher Rücklauf: Das andauernde Eindrücken des Knopfes i i° gestattet den Rücklauf bis zur Öffnung von .1 P.
  • Natürlich kann dieser Verteiler dazu vorgesehen werden, mit einem oder mehreren Köpfen zu arbeiten; so kann "er beispielsweise mit einem Kontakt versehen sein, der sich schließt, wenn der Aufbau einige :@lillimeter von seiner rückwärtigen Stellung entfernt ist. Dieser Kontakt kann dazu dienen, die Ingangsetzung von einem oder mehreren Köpfen zu steuern, die anfangen müssen zu. arbeiten, wenn der erste seinen Arbeitsiablauf beendet hat.
  • Man kann auch mehrere Arb-eits-abl.äufe, hintereinander durch einen Kontakt koppeln, der sich bei Beendigung eines jeden Arbeitsablaufes schließt.
  • Dieser Kontakt, der dazu idient, die Rückkehr eines jeden Kopfes in seine rückwärtige Stellung zu kontrollieren, kann auch nach dem Arbeiten die Stellungsveränderung einer schwenkbaren Platte und die Wi tderaufnahme des Arbeitens hervorrufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Verteiler, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einer Schaltstange, welche unter der Einwirkung eines von dem beweglichen Aufbau der Maschine getragenen Nockens axial verschiebbar ist und Kontaktplatten trägt, die mit festen Kontakten ides Verteilers zusammenarbeiten und elektrische Totoren steuern, welche ihrerseits @d.ie Drehung der Spindel, den schnellen oder langsamen Vor-und Rücklauf oder- sonstige Arbeitsvorgänge bewirk en, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) eine beliebig variable Anzahl von in beli,e,big variablen Ab-ständen angeordneten, auswechselbaren Kontaktplatten -(i i) trägt, welche entsprechend ihrem einstellbaren Vorschub mit ,den längs der Stange angebrachten Kontakten (15) in bzw. außer Berührung gelangen und je nach dem gewünschten Arbeitsablauf in einer vorher bestimmbaren Reihenfolge und mit vorher bestimmbaren Zeitabständen die verschiedenen Steuerstromkreise schließen bzw. unterbrechen.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,die Mittelstange des Verteilers frei gleitende Anschlagscheiben trägt, die durch Ouerstücke sowie durch Kontaktplatten au,f isolierenden Ringen, die auf den Querstücken, gleiten, getrennt sind, und an ihre, m einen Ende in einem Zapfen endet, auf den ein Winkelhebel einwirkt, der unter der W irkung eines Nockens steht, der an dem spindeltragenden Aufbau befestigt ist, während die Mittelstange an ihrem anderen Ende eine Endanschlagscheibe trägt, auf die eine Rückbolfedereinwirkt.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch i unid 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenfedern die Isolierringe in geeignetem Abstand voneinander halten. .i. Verteiler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet"daß parallel zu der Stange zwei RF-,ih-en von Kontakten angeordnet sind, die Zapfen haben, gegen welche die Kontaktplatten sich anlegen, so daß auf diese Weise ein. Kontakt zwischen zwei Kontaktstellen hergestellt wird, die symmetrisch zur Stange angeordnet sind. 5. `,erteil-er nach Anspruch i bis .l, -dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen gegenüber den Achsen der Kontakte so versetzt sind, @daß beim Drehen eines Kontaktes um i8o° Idas Arbeiten der Kontaktplatten um einen Kontakt verschoben werden kann. 6: Verteiler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Verteilers sich schließt, wenn,der Aufbau auf einige 2Vlli.llimeter an :seine hinterste Stellung herangekommen ist und nacheinander oder gleichzeitig mehrere Bearbeitungs- oder Behandlungsorgane für die zu bearbeitenden Werkstücke auslöst und auf diese Weise, ein vollständig automatisch arbeitendes Ganzes ergibt. 7. Verteiler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er beweglich., der Nocken dagegen fest ist.
DER1496A 1947-01-16 1950-04-15 Elektrischer Verteiler, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Expired DE882726C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003837B (de) * 1953-03-11 1957-03-07 Felix Leber Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit Vorwaehlschaltung und Programmsteuerung
DE1080661B (de) * 1957-02-08 1960-04-28 Licentia Gmbh Hilfsschalter mit Schaltstange und daran angebrachten verstellbaren Kontaktbruecken
DE1080662B (de) * 1956-10-27 1960-04-28 Kurt Maecker Elektrischer Stoesselschalter, insbesondere fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen
DE1085218B (de) * 1956-06-18 1960-07-14 Saia A G Elektrischer Schalter mit einer Schubstange und in ihr umsetzbaren Kontaktbruecken
FR2341190A1 (fr) * 1976-02-11 1977-09-09 Euratom Commutateur electrique

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