DE1085218B - Elektrischer Schalter mit einer Schubstange und in ihr umsetzbaren Kontaktbruecken - Google Patents
Elektrischer Schalter mit einer Schubstange und in ihr umsetzbaren KontaktbrueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einer Schubstange und in ihr einzeln als Öffner
oder Schließer umsetzbaren Kontaktbrücken.
Solche elektrische Schalter sind an sich bekannt und dienen dazu, durch passendes Umsetzen einzelner
mit einer Schubstange gemeinsam betätigter Kontaktbrücken gewünschte Zahlen und Reihenfolgen von
Öffnungskontakten oder Schließkontakten zu bilden. Dieses Umsetzen soll unmittelbar vor der Verwendung
des Schalters seinem Verwendungszweck entsprechend rasch und leicht erfolgen können.
Es sind bereits verschiedene derartige Schalter bekannt. Bei einer ersten Ausführung sind die Kontaktbrücken
mit einem zentralen Loch versehen und sind zusammen mit den ihnen zugeordneten Kontaktdruckfedern
auf die Schubstange aufgeschoben. Das bedingt zum Umsetzen eines Kontakts den Ausbau der Schubstange,
das Abstreifen der umzusetzenden Kontaktbrücke und seiner Druckfeder sowie aller eventuell
zwischen dem umzusetzenden Kontakt und dem ihm näheren Ende der Schubstange liegenden Kontakte
über das eine Schubstangenende und das nachherige Aufsetzen aller Kontakte in der vorgeschriebenen
Lage. Das ist äußerst zeitraubend und umständlich, und es sind immer wieder Irrtümer beim Aufsetzen
mehrerer Kontakte möglich.
Es ist zwar auch bereits bekanntgeworden, die Kontaktbrücken zusammen mit ihren Kontaktdruckfedern
in geeignete Ausnehmungen der Schubstange seitlich einzusetzen. In diesem Falle ist es aber nur
möglich, die Kontaktbrücken relativ leicht auszuwechseln, nicht aber derart umzusetzen, daß sie als
Öffner oder Schließer arbeiten.
Es ist ebenfalls bekannt, die Kontaktbrücken in quer zur Längsachse der Schubstange liegende Fenster
oder Durchbrechungen einzusetzen. Jede Kontaktbrücke wird dabei mittels einer an der einen Wand
der Durchbrechung abgestützten Kontaktdruckfeder belastet und wirkt als öffner oder Schließer, je nachdem
sich die zugeordnete Kontaktdruckfeder an der einen oder anderen Wand der Durchbrechungen abstützt.
Zum Umsetzen der Kontaktbrücken sind dieselben mit den Federn seitlich aus der Schubstange
auszubauen und wieder einzusetzen, was ganz besonders durch das Aus- und Einbauen der Kontaktdruckfeder
erschwert wird und praktisch auch nur bei aus dem Schalter ausgebauter Schubstange möglich ist.
Beim erfindungsgemäßen Schalter wird nun ein Umsetzen der Kontaktbrücken und ihrer Kontaktdruckfedern
dadurch ganz erheblich erleichtert, daß die Schubstange zum Schalterdeckel hin offene Aussparungen
wie Nuten oder Schlitze aufweist, in welchen die Kontaktbrücken und zusätzliche Halter mit
den zugehörigen Kontaktdruckfedern, bei eingebauter Elektrischer Schalter
mit einer Schubstange
und in ihr umsetzbaren Kontaktbrücken
Anmelder:
Saia A. G., Murten (Schweiz)
Saia A. G., Murten (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. Juni 1956
Niederlande vom 18. Juni 1956
Schubstange als Einheit einsetzbar und um 180° versetzbar, lose gelagert sind, wobei sie jeweils durch
den Deckel gegen Herausfallen gesichert werden.
Ein erster besonderer Vorteil wird darin gesehen, daß durch das jeweilige Umsetzen einer ganzen aus
Kontaktbrücke, Kontaktdruckfeder und Halter für letztere gebildeten Einheit ein Verbiegen oder Verlieren
der Feder ausgeschlossen ist. Die Feder kann im Halter in einer beliebig langen Führung, beispielsweise
einer Bohrung liegen, da sie ja nie vom Halter zu trennen ist. Da Halter zum Abstützen der Kontaktdruckfedern
immer nur gerade dort vorhanden sein müssen, wo solche Abstützungen wirklich erforderlich
sind, ist die Platzausnutzung eine besonders gute. Ein Ausbauen der Schubstange ist nie erforderlich.
Der bei oberflächlicher Betrachtung umständlich erscheinende Aufbau des Schalters hat also eine Reihe
unerwarteter Vorteile.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalters.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Schalter bei weggenommenem Deckel, wobei drei Kontaktsätze in der
einen Arbeitslage dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schubstange der beweglichen Kontakte, wobei dieselben Kontaktsätze
wie in Fig. 1 in entgegengesetzter Betriebslage dargestellt sind;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
009 550/247
3 4
Der Schalter weist ein Gehäuse 1 aus Isolier- Öffnungskontaktsatz. Die beiden in Fig. 1 rechts dar-
material auf, mit welchem ein Deckel 2, vorzugsweise gestellten Kontaktbrücken 11 liegen dagegen links von
aus einem durchsichtigen, unzerbrechlichen Isolier- den zugeordneten Haltern 15 und werden daher von
material, wie Plexiglas od. dgl., verschraubt werden den Federn 13 nach links an die linken, als Anschläge
kann. Im Gehäuse 1 ist eine Längsnut 3 vorgesehen, in 5 wirkenden, vertikalen Begrenzungsflächen der Schlitze
welcher eine im Querschnitt U-förmige Schubstange 4 10 gepreßt. Die Kontaktstücke 12 dieser beiden in
aus Isoliermaterial längsverschiebbar gelagert ist. Fig. 1 rechts dargestellten Kontaktbrücken 11 sind
Ein Betätigungsnocken 5 (Fig. 3) der Schubstange 4 von den zugeordneten Kontaktstücken 20 der festen
ragt durch einen Schlitz 6 im Boden des Gehäuses 1 Gegenkontakte 18 entfernt, d.h., diese Kontaktbrücken
und kann in diesem Schlitz durch ein in eine Boh- io 11 stellen Schließkontakte dar.
rung 7 des Betätigungsnockens 5 eingreifendes Be- Wird nun die Schubstange 4 vom Betätigungs-
tätigungsorgan 8 in Längsrichtung des Schlitzes 6 organ 8 nach links in seine Arbeitsstellung verschoben,
verschoben werden, wobei die Schubstange 4 mit ver- so bleibt die in Fig. 1 links dargestellte Kontaktbrücke
schoben wird. 11 unter der Wirkung der zugeordneten Feder 13
In den senkrecht aufwärts ragenden Seitenflanschen 15 vorderhand in der dargestellten Lage, d. h., in Berühder
Schubstange 4 sind abwechslungsweise schmale rung mit den Kontaktstücken 19, bis ihr Mittelteil auf
Schlitze 9 und breite Schlitze 10 eingearbeitet, und die rechten, Anschläge bildenden, vertikalen Begrenzwar
so, daß sich je zwei- schmale und zwei breite zungsflächen der Schlitze 10, in welchen sie gehalten
Schlitze beider Flansche 4, symmetrisch gegenüber- ist, auftrifft. In diesem Augenblick wird nun diese
liegen. Die breiten Schlitze 10 dienen der Aufnahme 20 Kontaktbrücke 11 nach links mitgenommen und da sie
von an beiden Enden zweimal gekröpften Kontakt- praktisch als starr betrachtet werden kann, sofort von
brücken 11 mit je zwei Kontaktstücken 12. Auf jede den Kontaktstücken 19 abgehoben.
Kontaktbrücke 11 wirkt eine Kontaktdruckfeder 13, Die rechts dargestellten Kontaktbrücken 11 werden die sich mit dem anderen Ende in einer Bohrung 14 bei der beschriebenen Arbeitsbewegung der Schubeines Halters 15 abstützt. Die Halter 15 greifen mit 25 stange 4 von rechts nach links vorerst mitgenommen, Kämmen 16 in die schmalen Schlitze 9, in welchen sie bis ihre Kontaktstücke 12 auf die Kontaktstücke 20 gegen Verschiebung in Längs- oder Querrichtung der der zugeordneten festen Kontakte auftreffen. Diese Schubstange 4 gesichert sind, jedoch nach oben aus- Kontaktbrücken bleiben nun stehen, und während der gehoben werden können. weiteren Arbeitsbewegung der Schubstange 4 bleiben
Kontaktbrücke 11 wirkt eine Kontaktdruckfeder 13, Die rechts dargestellten Kontaktbrücken 11 werden die sich mit dem anderen Ende in einer Bohrung 14 bei der beschriebenen Arbeitsbewegung der Schubeines Halters 15 abstützt. Die Halter 15 greifen mit 25 stange 4 von rechts nach links vorerst mitgenommen, Kämmen 16 in die schmalen Schlitze 9, in welchen sie bis ihre Kontaktstücke 12 auf die Kontaktstücke 20 gegen Verschiebung in Längs- oder Querrichtung der der zugeordneten festen Kontakte auftreffen. Diese Schubstange 4 gesichert sind, jedoch nach oben aus- Kontaktbrücken bleiben nun stehen, und während der gehoben werden können. weiteren Arbeitsbewegung der Schubstange 4 bleiben
In Schlitze 17 der Seitenwände des Gehäuses 1 sind 30 sie an derselben Stelle, während die Federn 13 zufeste
Gegenkontakte 18 ebenfalls nach oben aushebbar sammengedrückt werden. Beim Rückgang der Schubeingesetzt.
Die Gegenkontakte 18 besitzen je zwei ent- stange 4 aus der Arbeitsstellung spielen sich nun für
gegengesetzt orientierte Kontaktstücke 19 bzw. 20, die die beiden rechten Kontaktbrücken 11 die oben für die
in der dargestellten Weise mit den Kontakts tücken 12 linke Kontaktbrücke 11 beschriebenen und für die
der beweglichen Kontaktbrückenil zusammenarbei- 35 linke Kontaktbrücke 11 die oben für die beiden rechten
ten können. Die festen Gegenkontakte 18 dienen zu- Kontaktbrücken beschriebenen Vorgänge in analoger
gleich als Anschlußklemmen, an welchen die Leitungs- Weise ab.
drähte mittels Schrauben 21 festgeklemmt werden Es ist nun beim dargestellten Schalter sehr leicht
können. Unmittelbar innerhalb jedes Schlitzes 17 der möglich, z. B. einen bestehenden Schließkontakt in
Gehäuseseitenwände sind im Gehäuseboden Löcher 22 40 einen Öffnungskontakt oder umgekehrt einen bestehenvorgesehen,
in welche ein Haltesporn 23 (Fig. 4) des den Öffnungskontakt in einen Schließ kontakt zu verin
den Schlitz 17 eingesetzten festen Kontaktes 18 wandeln. Soll z. B. der in Fig. 1 in der Mitte dargegreift
und dadurch diesen Kontakt gegen Verschie- stellte Schließkontakt in einen Öffnungskontakt verbung
in der Gehäusesei ten wand sichert. wandelt werden, so wird wie folgt vorgegangen: Nach-
Im geschlossenen Zustand des Schalters, d. h. wenn 45 dem der Gehäusedeckel 2 entfernt worden ist, wird
der Deckel 2 einseitig unter Haltelappen 24 der Hinter- der zugeordnete Halter 15 mit der Feder 13 ausgehowand
25 des Gehäuses und anderseits mittels der ben und um 180° verdreht mit den Kämmen 16 in die
Schrauben 26 am Gehäuse 1 befestigt ist, sichert der nächsten linksliegenden Schlitze 9 der Schubstange 4
Deckel die lose eingesetzten Teile 4, 11, 13, 15 und 18 eingesetzt (in Fig. 2 dargestellte Lage). Zugleich wird
gegen Austreten aus den entsprechenden Halteorganen. 50 auch die Kontaktbrücke im gleichen Schlitz 10 um
Zugleich gestattet der durchsichtige Deckel, ohne De- 180° in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedreht und
montage des Schalters jederzeit festzustellen, wie die bildet nun, wie die in Fig. 1 ganz links dargestellte
genannten Teile eingesetzt sind. Wird jedoch der Kontaktbrücke 11 einen Öffnungskontakt. Fig. 2 zeigt
Deckel 2 entfernt, indem man die Schrauben 26 löst beide rechts liegenden Kontaktbrücken 11 als öff-
und den Deckel (Fig. 3) nach rechts unter den Halte- 55 nungskontakte angeordnet. Analog wird verfahren,
lappen 24 entfernt, so können alle genannten, lose in wenn ein Öffnungskontakt in einen Schließkontakt zu
Halteschlitze eingesetzten Teile 11, 13, 15 und 18 verwandeln ist, d. h., die Kontaktbrücke 11 wird in
nach oben ausgehoben werden. Diese Tatsache ist nun denselben Schlitzen belassen, aber um 180° gedreht,
von besonderer Bedeutung für die Teile 11, 13 und 15, so daß ihre Kontaktstücke in der anderen Richtung
die zusammen je eine bewegliche Kontakteinheit bil- 6° arbeiten, und der zugeordnete Halter 15 wird verdreht
den. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist die ganz links und auf der anderen Seite der Kontaktbrücke 11 eindargestellte
Kontaktbrücke 11 rechts vom Halter 15 gesetzt, so daß die Feder 13 nun in der anderen Richeingesetzt,
so daß die Feder 13 das Bestreben hat, tung auf die Kontaktbrücke wirkt. Fig. 2 zeigt die
diese Kontaktbrücke nach rechts zu verschieben. Bei entsprechende Lage für die ganz links liegende Konder
dargestellten, nach rechts verschobenen Ruhelage 65 taktbrücke 11 als Schließkontakt,
der Schubstange 4 wird daher die links dargestellte Auf diese Weise wird es stets möglich sein, durch Kontaktbrücke 11 mit ihren Kontaktstücken 12 gegen einfaches zweckentsprechendes Anordnen der Kontaktdie Kontaktstücke 19 der zugeordneten festen brücken 11 und der Halter 15 mit den Federn 13 aus Gegenkontakte 18 gepreßt, d. h., die Kontaktbrücke 11 den im Ausführungsbeispiel vorhandenen vier Konbildet mit den zugeordneten Gegenkontakten 18 einen 70 taktsätzen des Schalters eine beliebige Kombination
der Schubstange 4 wird daher die links dargestellte Auf diese Weise wird es stets möglich sein, durch Kontaktbrücke 11 mit ihren Kontaktstücken 12 gegen einfaches zweckentsprechendes Anordnen der Kontaktdie Kontaktstücke 19 der zugeordneten festen brücken 11 und der Halter 15 mit den Federn 13 aus Gegenkontakte 18 gepreßt, d. h., die Kontaktbrücke 11 den im Ausführungsbeispiel vorhandenen vier Konbildet mit den zugeordneten Gegenkontakten 18 einen 70 taktsätzen des Schalters eine beliebige Kombination
von Schließ- bzw. Öffnungskontakten herzustellen. Dank der Durchsichtigkeit des Gehäusedeckels wird
es nach erfolgter Einstellung der Kontakte in die gewünschte Lage jederzeit ersichtlich sein, wo die
Schließkontakte und wo die Öffnungskontakte liegen, um die Stromkreise zweckentsprechend anschließen zu
können.
Der dargestellte Schalter kann sehr rationell hergestellt werden, da alle Einzelteile als Kunststoffpreßteile
oder metallische Stanzteile ausgebildet sind, die alle lediglich lose zwischen zwei Gehäuseteile
(1 bzw. 2) eingesetzt sind und keiner gegenseitigen Befestigung oder einer Befestigung am Gehäuse oder
an der Schubstange 4 mittels Schrauben oder Nieten bedürfen. Es kann allerdings von Vorteil sein, die
Federn 13 entweder mit dem zugehörigen Halter 15 oder aber mit den zugehörigen Kontaktbrücken 11
oder mit beiden zu verbinden, um ein Verlieren der Feder beim Umstellen der Kontakte in der beschriebenen
Weise zu verhindern und um dieses Umstellen zu erleichtern. Zu diesem Zwecke könnte z. B. an den
Kontaktbrücken 11 an Stelle der leichten Einstanzungen 27, die der Feder 13 auf der Fläche der Kontaktbügel
einen gewissen Halt geben, größere Ausstanzungen vorgesehen sein, mit welchen die Federn 13 riehtig
verbunden werden könnten.
Es könnten ferner Mittel vorgesehen sein, die eine stufenweise Verstellung der beweglichen Kontaktbrücken
11 oder der feststehenden Gegenkontakte in Richtung der Schaltbewegung ermöglichen würden, in
welchem Falle für jeden einzelnen Kontaktsatz des Schalters nicht nur die grundsätzliche Art der Kontaktgabe,
sondern auch der Zeitpunkt der Schaltung verstellt werden könnte. Es wäre z. B. möglich, in den
Seitenwänden des Gehäuses 1 eng beieinanderliegende Schlitze 17 vorzusehen, in welche die festen Gegenkontakte
18 wahlweise eingesetzt werden könnten, in welchem Falle es durch Verstellen dieser Gegenkontakte
in der Richtung der Schaltbewegung möglich wäre, den Arbeitszeitpunkt des betreffenden Kontaktsatzes
in gewissen Grenzen stufenweise einzustellen.
Natürlich könnten mehr oder weniger als vier Kontaktsätze vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter mit einer Schubstange und in ihr einzeln als öffner oder Schließer umsetzbaren
Kontaktbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) zum Schalter deckel (2)
hin offene Aussparungen, wie Nuten oder Schlitze (9, 10), aufweist, in welchen die Kontaktbrücken
(11) und zusätzliche Halter (15) mit den zugehörigen Kontaktdruckfedern (13), bei eingebauter
Schubstange als Einheit einsetzbar und um 180° versetzbar, lose gelagert sind, wobei sie jeweils
durch den Deckel (2) gegen Herausfallen gesichert werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) U-förmigen
Querschnitt aufweist und in ihren Flanschen abwechslungsweise je ein Paar gegenüberliegender
breiter bzw. schmaler Schlitze (10 bzw. 9) aufweist, wobei die breiten Schlitze (10) zur Aufnahme
der beweglichen Kontaktbrücken (11) dienen, während die schmalen Schlitze (9) zur Verankerung
der genannten Halter (15) dienen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch mit den Kontaktbrücken
zusammenarbeitende feste Gegenkontakte (18, 19, 20) lose in Schlitze (17) des Gehäuses (1) eingesetzt
sind und durch den Deckel (2) gegen Herausfallen aus diesen Schlitzen (17) gesichert sind.
4. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(15) Führungsmittel für die in ihnen abgestützte Federn (13) z.B. Bohrungen (14), in welche die
Federn hineinragen, aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 676 420, 882 726, 761, 972 996;
Deutsche Patentschriften Nr. 676 420, 882 726, 761, 972 996;
USA.-Patentschriften Nr. 2 390 344, 2 419 072;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 734 683.
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 734 683.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 550/247 7.60
Applications Claiming Priority (1)
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