DE1080661B - Hilfsschalter mit Schaltstange und daran angebrachten verstellbaren Kontaktbruecken - Google Patents

Hilfsschalter mit Schaltstange und daran angebrachten verstellbaren Kontaktbruecken

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Publication number
DE1080661B
DE1080661B DEL26801A DEL0026801A DE1080661B DE 1080661 B DE1080661 B DE 1080661B DE L26801 A DEL26801 A DE L26801A DE L0026801 A DEL0026801 A DE L0026801A DE 1080661 B DE1080661 B DE 1080661B
Authority
DE
Germany
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contact
auxiliary switch
switching rod
housing
rod
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Pending
Application number
DEL26801A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Boesoldt
Leo Mittler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1080661B publication Critical patent/DE1080661B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Hilfsschalter bekannt, bei denen eine mehrere Kontaktbrücken tragende Schaltstange vorhanden ist, durch deren Längsverschiebung die Kontaktbrücken mit festen Kontakten in Berührung gebracht oder als öffner von den festen Kontakten entfernt werden.
Bei solchen Hilfsschaltern ist es üblich, die Kontaktbrücken auf die Schaltstange aufzureihen, wobei man durch Vertauschen oder Umdrehen der Kontaktbrücken nach Wunsch Schließer oder Öffner vorsehen kann. Dabei ist es dann aber notwendig, auch die festen Gegenkontakte umzudrehen. Der Zusammenbau ist durch das Aufreihen der Kontaktglieder auf die Schaltstange schwierig, weil auch die Kontaktdruckfedern aufzureihen und Vorstecker anzubringen sind. Es ist daher nicht möglich, eine einzelne in der Mitte der Schaltstange sitzende Kontaktbrücke allein auszuwechseln oder umzudrehen, ohne mehrere andere, auf der Schaltstange sitzende Teile zu entfernen. Eine Längsverstellbarkeit ist nur stufenweise durch Umsetzen von Distanzscheiben möglich. .--
Es ist ferner ein Schubstangenschalter bekannt, dessen bewegliche, in Fenstern der Schubstange durch Kontaktdruckfedern gehaltene Kontaktbrücken so mit ihren Federn umsetzbar angeordnet sind, daß an Stelle von Öffnern Schließer entstehen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Federn beschädigt werden oder herausfallen. Die Möglichkeit einer Längsverstellbarkeit der Kontaktbrücken ist bei diesem Schalter nicht gegeben.
Weiterhin ist es bereits bei einem anderen Schubstangenschalter bekannt, Isolierstoffkörper, welche einen Steueransatz tragen, mittels Langloch längsverstellbar auf der Schubstange anzuordnen. Die einzelnen Steueransätze betätigen jeweils einen von zwei im Gehäuse schwenkbar angebrachten Kontaktarmen, welche paarweise unter Federwirkung in die Stromschließstellung drängen. Bei dieser bekannten Anordnung ist zwar eine Umwandlung einzelner Kontaktpaare in öffner oder Schließer sowie eine stufenlose Änderung des Betätigungsweges für einzelne Kontaktpaare möglich, jedoch ist je Stromkreis nur eine Trennstelle vorhanden, ferner ist der Stromübergang von den schwenkbaren Kontaktarmen zu den ortsfesten Anschlußklemmen eine zusätzliche Störungequelle, außerdem wird relativ viel Platz benötigt, da die Kontakteinrichtung einseitig neben der Schubstange angeordnet ist.
Schließlich ist es auch noch bekannt, bei Schubstangenschaltern eine Änderung des Kontaktweges nur durch Umsetzen der Festkontakte zu erreichen. Dort ist jedoch nur eine stufenweise Änderung des Kontaktweges möglich, und die Umstellung der Kontaktbrücken als Öffner oder Schließer ist umständlich,
mit Schaltstange und daran angebrachten verstellbaren Kontaktbrücken
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H., Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dipl.-Ing. Friedrich Bösoldt und Leo Mittler,
Neumünster,
sind als Erfinder genannt worden.
da die Kontaktbrücken auf die Schubstange aufgereiht sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen besonders schmalbauenden Hilfsschalter mit leicht nach dem Deckel zu herausnehmbarer Schaltstange zu schaffen, der einzeln umsetzbare längsverstellbare, also in ihrer Schaltfunktion beliebig veränderbare Kontaktbrückenglieder trägt, wobei vermieden ist, daß die übrigen an der Schaltstange sitzenden Einzelteile ausgebaut und nach dem Auswechseln oder Umdrehen einer Kontaktbrücke wieder eingebaut werden müssen.
Die Erfindung, die sich auf einen Hilfsschalter mit Schaltstange und daran angebrachten, als Schließer oder Öffner verwendbaren, im Sinne einer Vor- oder" Nacheilung verstellbaren Kontaktbrücken bezieht, bestehf darin, daß mehrere Kontaktträger, die je mit einem Fenster zur Lagerung je einer Kontaktbrücke mit zugehöriger Kontaktdruckfeder versehen sind, als; einbaufertige Einheiten durch je eine Befestigungsschraube längsverstellbar und zwecks Verwendung als Öffner oder Schließer um 180° verdrehbar an der Schaltstange befestigt sind.
Vorteilhaft ist an der Schaltstange eine Rinne angebracht, in welche die aus Isolierstoff bestehenden beweglichen Kontaktträger eingesetzt sind. Da diese· Kontaktträger quaderförmig ausgebildet sind, können sie nur in zwei verschiedenen, um 180° verdrehten Lagen in die Rinne eingesetzt werden. Die Befestigung erfolgt in bekannter Weise durch Schrauben, die in Langlöchern der Schaltstange nach ihrer Lösung, verschiebbar sind, wodurch eine genaue Einstellunggegenüber den festen Kontakten möglich ist.
Die Schaltstange hat auch auf der Vorderseite eine Rinne, die gegebenenfalls durch Versteifungsrippen
Ο0Ϊ 507/S19
unterbrochen ist und zur „Aufnahme .der Köpfe der Befestigungsschrauben dient. Die Schaltstange hat damit einen H-förmigen Querschnitt, durch den eine hohe Biegefestigkeit erreicht wird, ohne das Gewicht wesentlich zu vermehren. Die. Schaltstange ist in Aussparungen der Gehäusestirnseiten gelagert und mit schraubenlos befestigten Haltegliedern gegen Herausfallen gesichert.
Da gerade bei- Hilfsschaltern die Kontakteinrichtungen verhältnismäßig klein sind, ist es wesentlich, sie auf längere Dauer betriebsfähig zu halten. Dies geschieht dadurch, daß die Kontaktbrücken, nachdem sie mit den festen Kontakten in Berührung gekommen sind, unter Zunahme des .Kontaktdruckes gegenüber den festen Kontakten seitlich verschoben werden. Die Verschiebung erfolgt z. B. durch besondere schrägverlaufende Rippen im Fenster des beweglichen Kontaktträgers.
In der Zeichnung ist ein .Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, eine Vorderansicht und einen Längsschnitt; - -'Λ -■-'■ *·
Fig. 4 ist ein Schnitt nach-der Linie C-D der Fig. 2 und - ■■ "' '
Fig. 5 ein Schnitt nach: der Linie E-F der Fig. 2.
Das Gehäuse 1 ist am vorderen Rand 2 verbreitert, und im Gehäuse sind diagonal gegenüberliegende Befestigungslöcher 3 zur Durchführung von Schrauben vorgesehen. Es kann aber auch eine Befestigung von der Rückseite her erfolgen, wozu beispielsweise in Bohrungen 4 (Fig. 4) Gewinde einzuschneiden wären. Zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses 1, dessen verbreiterten Randleisten 2 und einer Bodenplatte 22 werden Schalträume 5 gebildet. Auf der Randleiste 2 sind die Anschlußklemmen: befestigt, welche aus an sich bekannten U-förmigen Bügeln 6 mit nach innen durchgeführten Schenkeln bestehen, deren äußere Lappen 30 verschränkt werden. An einem Schenkel der Bügel 6 sind messerartige, in den Schaltraum ragende feste Kontakte 8 angebracht oder mit den Teilen 6 aus einem Stück hergestellt. Die Anschlußschrauben sind mit 7 bezeichnet. Die mit den festen Kontakten 8 zusammenarbeitenden Kontaktbrücken 9 sind mit Kontakten 10 versehen. Die Kontaktbrücken 9 stehen unter Wirkung von Federn 11 und werden durch Druck dieser Federn in Kontaktträgern
12 aus Isolierstoff gehalten. Bei Verschiebung der Schaltstange 13 kommen die beweglichen Kontakte 10 mit den festen Kontakten 8 in Berührung, wobei die Federn 11 den erforderlichen Kontaktdruck erzeugen.
Die beweglichen Kontaktträger 12 sind mittels Schrauben 14 an der Schaltstange 13 befestigt, sie sitzen in der Rinne 31 der Schaltstange 13. Die Schrauben 14 sind durch Langlöcher der Schaltstange
13 durchgeführt, so daß die Kontaktbrücken 9 an der Schaltbrücke längsverstellbar sind. Nach Lösen der Schrauben 14 läßt sich aber auch die aus dem Kontaktbrückenträger 12, der Kontaktbrücke 9 und der Feder 11 bestehende Einheit als Ganzes um 180° verdrehen, um aus einem Öffner einen Schließer, oder umgekehrt zu machen. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die oberste Kontakteinrichtung, die unmittelbar unter dem Bedienungsknopf 15 sitzt, als öffner ausgebildet, die drei anderen Kontakteinrichtungen dagegen als Schließer. Das eine Ende der Schaltstange 13 ist als über das Gehäuse 1 hervorragendes Bedienungsglied 15 ausgebildet, das bereits erwähnt wurde. Das untere Ende 16 der Schaltstange schneidet mit dem Gehäuse ab und kann, wie an sich bekannt, auf das Bediemmgs- -: 'glied 15 eines darunter angebrachten Hilfsschalters unmittelbar einwirken.
Die Schaltstange 13 steht unter Wirkung einer Rückdruckfeder 17, die auf einer Lagerplatte 18 für die Schaltstange 13 abgestützt ist, so daß letztere, die mit einer Abwinkelung 19 hinter einen Absatz des Gehäuses 1 greift, in dieser Lage einwandfrei festgehalten wird. Das obere Ende der Schaltstange wird durch einen Bügel 20 gehalten, der mit Abwinkelungen
ίο 21 hinter stufenartige Vorsprünge im Inneren des Gehäuses 1 greift. Auf diese Weise wird die Schaltstange sicher im Gehäuse gehalten und kann in kurzer Zeit ein- und ausgebaut werden.
Der Boden 22 ist mittels Schrauben 23 (Fig. 4) oder durch Kunststoffnieten 24 befestigt. Soweit der die Schaltstange 13 aufnehmende lange Schlitz des Gehäuses 1, d. h. der Raum zwischen den Randleisten 2, durch die Schaltstange 13 nicht bedeckt wird, wird der durch einen Verschluß deckel 25 bzw. dessen Rand 28 abdichtend verschlossen. Diese Abdeckung besteht vorzugsweise, wie an sich bekannt, aus durchsichtigem, elastischem Kunststoff und legt sich mit ihren Rändern 28 (Fig. 5) gegen die Randleisten 2. Zwei Fortsätze 26 greifen in das Innere des Gehäuses und legen sich infolge der Elastizität des Werkstoffes hinter die Randleisten 2.
Mit 27 (Fig. 2) sind runde Aussparungen in den Seitenwänden 28 des Deckels 25 bezeichnet, in die die Schraubenköpfe 7 bzw. darunterliegende Federringscheiben eingreifen. Am Deckel 25 sind Vorsprünge 29 vorgesehen, die einen zweiten nicht dargestellten Deckel gegen Längsverschiebung schützen. Dieser zweite Deckel, der wie der Deckel 25 aus durchsichtigem Kunststoff besteht, übergreift das ganze Gerät nebst den Anschlußteilen 6 und 7.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hilfsschalter mit Schaltstange und daran angebrachten, als Schließer oder Öffner verwendbaren, im Sinne einer Vor- oder Nacheilung verstellbaren Kontaktbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktträger (12), die je mit einem Fenster (32) zur Lagerung je einer Kontaktbrücke
(9) mit zugehöriger Kontaktdruckfeder (11) versehen sind, als einbaufertige Einheiten durch je eine Befestigungsschraube (14) längsverstellbar und zwecks Verwendung als Öffner oder Schließer um 180° verdrehbar an der Schaltstange (13) befestigt sind.
2. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (13) eine Rinne (31) aufweist, in die aus Isolierstoff bestehende Kontaktträger (12) in zwei um 180° verdrehten Lagen einsetzbar und darin in an sich bekannter Weise durch in Langlöchern sitzende Schrauben längsverstellbar sind.
3. Hilfsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (13) auch auf der Vorderseite eine gegebenenfalls durch Versteifungsrippen unterbrochene Rinne (33) aufweist und somit im wesentlichen einen H-förmigen Querschnitt hat und daß in der vorderen Rinne (33) die Köpfe der Befestigungsschrauben (14) für die Kontaktbrückenträger (12) geschützt angeordnet sind.
4. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Gehäusestirnseite eine mit einem abgewinkelten Teil (19) hinter einen Gehäusevorsprung greifende Lagerplatte
■(18) vorgesehen ist, durch die die Schaltstange (13) hindurchgeht und die durch die Rückdruckfeder (17) der Schaltstange (13) gehalten wird.
5. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Lagerplatte (18) gegenüber angeordneten Gehäusestirnseite ein die Schaltstange (13) übergreifender Bügel (20) vorgesehen ist, der mit Abwinkelungen (21) federnd hinter Vorsprünge des Gehäuses greift.
6. Hilfsschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kontaktträgern (12) federnd gelagerten Kontaktbrücken (9) zwangläufig in dem Kontaktträger (12), ζ. Β. durch schrägverlaufende Rippen, derart geführt sind, daß sie sich, nachdem sie mit den festen Kontakten in Berührung gekommen sind, auf diesen unter Zunahme des Kontaktdruckes zur Kontaktreinigung verschieben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 676 420, 711 827, 726, 908 761, 972 996;
britische Patentschrift Nr. 280 294;
USA.-Patentschriften Nr. 2 049 747, 2 390 344.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/319 4.60
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