DE1917866U - Schnappschalter. - Google Patents

Schnappschalter.

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DE1917866U
DE1917866U DEO8127U DEO0008127U DE1917866U DE 1917866 U DE1917866 U DE 1917866U DE O8127 U DEO8127 U DE O8127U DE O0008127 U DEO0008127 U DE O0008127U DE 1917866 U DE1917866 U DE 1917866U
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Germany
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arms
spring
actuating piece
contact
actuating
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DEO8127U
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Olivetti SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • H01H13/365Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Schnappachalter
Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Schnappschalter und betrifft insbesondere einen Schalter mit einem länglichen Betätigung sstück, das in einem Isoliergehäuse zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung gleitbar gelagert ist» zwei Armen, die an entgegengesetztem Seiten des Betätigungsstücks drehbar gelagert sind und sich im wesentlichen rechtwinklig von dem Betätigungsstück erstrecken, und einer leder, die zwischen den Armen gespannt ist und diese entsprechend der ersten und zweiten Stellung des Betätigungsstücks zwischen einer ersten Kontaktstellung und einer zweiten Kontaktstellung einschnappen lässt*,
Bei den bekannten Schaltern dieser Art besteht die Feder entweder aus zwei Federblättern, die im allgemeinen gewellt ausgeführt sind und parallel zueinander an den Aussenseiten der beiden Arme liegen, oder aus einer einzigen Schraubenfeder, die sich durch eine längliche Öffnung in dem. Betätigungsstück erstreckt und in einem in jedem der Arme vorgesehenen längssehlitζ aufgenommen ist*
m 2 *■*
Auf Grund dieser Konstruktion haben die bekannten Schalter den Bachteil, dass sie eine ubermässige Dicke besitzen· Dieser lachteil ist besonders schwerwiegend, wenn mehrere Schalter nebeneinander in demselben Apparat montiert ¥/erden sollen, z«B# in dem Fall, wo die Schalter von den Tasten eines Tastenfeldes oder von den Fühlerstiften eines lochstreifenlesekopfes oder von ähnlichen Einrichtungen gesteuert werden müssen»
Ferner weisen die Schalter, bei denen, eine Schraubenfelör verwendet wird* eine unzureichende mechanische Festigkeit auf, insbesondere an den auf den entgegengesetzten Seiten des Betätigungsstücks vorgesehenen Hutenf in denen die beiden Arme drehbar gelagert sind*
Die erwähnten Nachteile werden durch den neuerungsgemässen Schalter vermieden, der vob grösster Einfachheit und geringster Dicke ist und einem Mindestmass an Abnutzung ausgesetzt ist* Dieser Schnappschalter zeichnet sich dadurch aus, dass die Feder aus einem einzigen metallischen Blatt besteht·
In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der leuerung zeigte isti
Fig# 1 ein Schnitt durch den neuerungsgemässen Schnappschalter auf der Linie I-I in Fig* 2 und
Fig. 2 ein Horizontalschnitt auf der linie H-II in Fig# 1*
Der Schalter weist ein aus einem geeigneten Isoliermaterial
hergestelltes Gehäuse 1 (Pig* 1 und 2} auf, das aus einem an
einer Seite offenen Hauptkörper 2 und einer Abdeckplatte 5 (Fig. 2) Besteht·
Der Hauptkörper 2 ist in seiner Mitte mit einer führung versehen, die aus zwei Schlitzen 4, 5 von jeweils rechteckigem Querschnitt "besteht» Ein längliches, z.B* aus einem Metallstab von rechteckigem Querschnitt bestehendes Betätigungsstück 6 ist in diesen Schlitzen gleitbar gelagert* Genauer gesagt kann ;das Betätigungsstüek 6 durch äussere Einwirkung auf den Isolierkopf 38 an einem Ende des BetätigungsStücks zwischen einer ersten Stellung, der Hochlage (wie in Iig# 1 dargestellt), und einer zweiten Stellung, der Tieflage, verschoben werden· Das Betätigung s stück 6 trägt an entgegengesetzten Seiten drehbar gelagert zwei metallische Kontaktarme 7, 8, die sich im wesentlichen rechtwinklig von dem Betätigungsstüek erstrecken· Genauer gesagt ist die Betätigungsstange 6 an ihren entgegengesetzten Sei~ ten mit zwei zur Mngsachse der Stange senkrechten U-förmigen Nuten 11, 12 versehen· Im diese Muten greifen die beiden inneren Enden 9, 10 der beiden Kontaktarme 7, 8 ein# Diese inneren Enden 9, 10 sind ebenfalls mit einem Unförmigen Profil ausgestattet· Jeder Kontaktarm 7, 8 trägt an seinem äusseren Ende zwei Kontakte 15, 16 bzw· 17, 18, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten an dem jeweiligen Arm angelötet sind»
Zwischen den beides Kontaktarmen 7, 8 ist eine leder 19 ge« spannt, die diese Kontaktarme entsprechend der ersten und zwei—
•τ·» 4 ♦*
ten Stellung des Betätigungsstücks 6 zwischen einer ersten Kon« taktstellung und einer zweiten Kontaktateilung einschnappen lässt· Diese leder besteht aus einemjbiazigen metallischen Blattf das so gebogen ist$ dass es zumindest eine mittlere Schleife 21 bildet, und das sich durch eine längliche Öffnung 20 erstreckt* die in der Betätigungsstange 6 an einer von den als Drehpunkt dienenden Hüten 11 und 12 entfernten Stelle vorgesehen ist*
Ferner ist die Feder 19 so gebogen, dass sie auch zwei seitliche Schleifen 22, 23 bildet, die der mittleren Schleife 21 entgegengesetzt gerichtet sind und sich durch öffnungen 13, 14 in den Kontaktarmen 7» 8 erstrecken· Die Snden 24, 25 der Feder 19 sind hakenförmig ausgebildet f damit sie in kleine öffnungen 26, 27 im Mittelteil der Kontaktarme eingreifen»
Der Hauptkörper 2 des Gehäuses 1 trägt auf den entgegengesetzten Seiten jedes Kontaktarms 7» 8 zwei feste Stromleiter 28, 29 bzw* 30, 31, die im wesentlichen in. der Mähe des äusseren Endes des jeweiligen Arms angeordnet sind»
Die beiden festen Stromleiter 28, 29 sind mit zwei elektrischen Kontakten 39* 40 versehen* die den Kontaktes 15, 16 des Armes 7 zugekehrt sind· Ebenso sind die beiden festen Stromleiter 30» 31 mit zwei elektrisches Kontakten 41, 42 versehen» die den Kontakten 17, 18 zugekehrt sind#
Jeder der festen Stromleiter 28, 29, 30 und 31 ist ferner mit kleinen zusammenklappbaren. Klemmern 43, 44, 45 bzw* 46 versehen,
so dass sich eine Verbindung zwischen den festen Stromleitern und entsprechenden elektrischen Leitungen 47, 48 und 49 her« stellen lässt» und zwar mittels einer einfachen mechanischen Massnahme, die darin besteht, dass ein Ende der Leitung zwischen den kleinen Klemmen festgeklemmt wird* Da die festen Stromleiter von ihren Sitzen im Gehäuse 1 entfernbar sind, lässt sich diese Massnahme sehr einfach durchführen*
Durch die Konstruktion des neuerungsgemässen Schnappsehalters lassen sich leicht innere ständige Verbindungen an den festen Stromleitern 28, 29, 50 und 31 herstellen, z.B» zwischen den Stromleitern 30 und 31 mittels der leitung 49f wie aus Fig· 1 ersichtlich ist*
Die Arbeitsweise des Schalters ist wie folgts
In der Hochlage der Betätigungsstange 6 (Fig* 1) liegen die unteren Kontakte 15, 17 der Arme 7, 8 auf den unteren elektrischen Kontakten 39» 41 auf, so dass ein elektrischer Leitungs— weg zwischen den festen Stromleitern 28 und 30 durch die Arme 7, 8, die Feder 9 und auch die Stange 6 geschaffen wird» In die« ser ersten Kontaktstellung drückt die Feder 19 die beiden Arme 7, 8 gegen die Betätigungsstange 6 in die je?/eiligen Nuten 11, 12 nach oben über die die Verankerungspunkte 24, 25 verbindende gerade Linie hinaus, so dass die Betätigungsstange 6 gegen einen in dem Schlitz 4 eingebauten Anschlag 5Q gedrückt wird» Somit hält die Feder 19 in dieser erstem Kontaktstellung die Betätigungsstange 6 in ihrer Hochlage innerhalb der Schlitze 4 und 5f
während die Arme 7» 8 in ihrea unteren Kontaktstellungen gehalten werden»
Wenn nunmehr die Betätigungsstange 6 in das Gehäuse hineingedrückt wird, werden die Nuten 11, 12 zusammen mit den Armenden 9, 10 nach unten verschoben* Beim Hinweggleiten über den Tot« punkt, in dem die Armenden 9» 10 auf der die Verankerungspunkte 24, 25 verbindenden geraden Mnie ausgerichtet sind* wirkt die Feder 19 so, dass sie die Drehbewegung der Arme 7, 8 rasch zu Snde führt, bis die Arme 7, 8 vermittels einer Schnappwirkung die der Tieflage der Bstätigungsstange 6 entsprechende Kontaktstellung erreichen. In dieser zweiten Kontaktsteilung liegen die Kontakte 16, 18 der Arme 7* β an den elektrischen Kontakten 40, 42 an, so dass nunmehr ein elektrischer leitungs*- weg zwischen den festen Stromleitern 29 und 31 hergestellt ist· In dieser zweiten Stellung drückt die Feder 19 die Arme 7» 8 gegen die Betätigungsstange 6 in die jeweiligen Hüten 11, 12 nach unten über die die Verankerungspunkte 24, 25 verbindende gerade Linie hinaus, so dass die Betätigungsstange 6 gegen den Boden des Schlitzes 5 gedrückt wird· Somit hält die Feder 19 in dieser zweiten Kontaktstellung die Betätigungsstange 6 ia ihrer Tieflage innerhalb der Schlitze 4 und 5* während die Arme 7, 8 in ihren oberen KontaktStellungen gehalten werden·
Es ist klar, dass beim Herausziehen der Betätigungsstange 6 aus dem Gehäuse 1 in ihre Hochlage die Kontaktarme 7? 8 in ihre erste Kontaktstellung zurückkehren*
Ferner ist ersichtlich, dass die Kontaktarme 7, 8 in jeder Stellung während des Betriebs des Schalters im wesentlichen senkrecht zur Betätigungsstange 6 bleiben«
Um zu verhindern, dass die Enden 9» 10 der Arme 7, 8 in den jeweiligen Hüten 11, 12 entlanggleiten, sind die luten 11, nicht durchgehend ausgeführt, sondern mit Yorsprüngen 51, 52 (Fig. 2) versehen, die mit Aussparungen 34» 35 an den inneren Bnden 9, 10 der Arme 7 und 8 zusammenarbeiten»
Die Breite des Federblattes 19 kann ziemlich gering sein, so dass die Gesamtbreite des Schalters reduziert wird« Ferner bestehen die in den Armen 7, 8 zur Hindurchführung der Feder vorgesehenen Öffnungen 13, 14 lediglich aus kleinen löchern: und nicht aus einem langen längsschlitz, wie bei den bekannten Schaltern, so dass diese Arme nicht wesentlich geschwächt werden und keine Verbreiterung erfordern»
Darüber hinaus ist die in der Betätigungsstange 6 zur Hindurchführung der Feder 19 vorgesehene Öffnung 20 an einer von den Drehpunkten der Arme 7, 8 entfernten Stelle angeordnet, so dass die Betätigungsstange 6 nicht weiter geschwächt wird, und daher lässt sich die Betätigungsstange sogar in ihrer Breite und Stärke von geringeren Abmessungen wählen als bei den analogen bekannten Schaltern»
Es ist klar, dass sich der neuerungsgemässe Schnappschalter
neben seiner Verwendung als ein in zwei Stellungen stabiler Schalter auch als ein in einer Stellung stabiler Schalter verwenden lässt, wenn eine Rückstellfeder für die Betätigungsstange 6 vorgesehen wird» ζ·Β* eine zwischen dem unteren Ende der Betätigungsstange 6 und dem geschlossenen Boden des Schlitzes 5 angeordnete Schraubenfeder. Ferner könnten die Muten 11 und so angeordnet werden, dass sie sich nicht auf entgegengesetzten Seiten des Betätigungsstücks direkt gegenüberliegen, sondern zueinander versetzt sind, um eine vorbestimmte Phasendifferenz der Schliesszeiten für die verschiedenen elektrischen Kontakte zu schaffen»
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass kein Teil des neuerungsgemassen Schalters besondere Toleranzen erfordert und dass die Montierung der Teile besonders leicht ist« Der Schalter lässt sich aus Materialien ohne besonders hohe Festig« keit herstellen»
An der vorstehend beschriebenen Konstruktion lassen sich verschiedene Abänderungen vornehmen,und die Neuerung lässt sich in verschiedenen Ausführungsformen verwirklichen, ohne dass von dem Schutzumfang abgewichen wird«. Dabei gehört alles dasjenige zur üeikaarang, was in der Beschreibung enthalten und bzw» oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt*
Pd/Hf Schutzansprüchei

Claims (2)

  1. SchutzansprUc hce s
    1* Elektrischer Sehnappschalter mit einem länglichen Betätigungsstück, das in einem Isoliergehäuse zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung gleitbar gelagert ist, zwei Armen, die an entgegengesetzten Seiten des Betätigungsstücks drehbar gelagert sind und sich im wesentlichen recht« winklig von dem Betätigungsstück erstrecken, und einer ]?ederf die zwischen den Armen gespannt ist und diese entsprechend der ersten und zweiten Stellung des Betätigungsstücks zwischen einer ersten Kontaktstellung und einer zweiten Kontaktstellung einschnappen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) aus einem einzigen, metallischen Blatt besteht,
  2. 2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt so gebogen ist, dass es zumindest eine Schleife (21) bildet, und sich durch eine Öffnung (20) erstreckt, die in dem Betätigungsstück (6) an einer von den Drehpunkten der Arme (7, 8) entfernten Stelle vorgesehen ist, wobei die beiden Enden (24, 25) der Feder (19) in in dem Mittelteil der Arme vorgesehene Öffnungen (26, 27) eingreifen.
    Pd/Hf
DEO8127U 1964-04-01 1965-04-01 Schnappschalter. Expired DE1917866U (de)

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IT739364 1964-04-01

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DE1917866U true DE1917866U (de) 1965-06-16

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ID=11125031

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DEO8127U Expired DE1917866U (de) 1964-04-01 1965-04-01 Schnappschalter.

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US (1) US3294931A (de)
DE (1) DE1917866U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910389A1 (de) * 1979-03-16 1980-10-09 Licentia Gmbh Hilfsschalter, der von einem leitungsschutzschalter gesteuert wird

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US3294931A (en) 1966-12-27

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