DE3008756C2 - Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine o.dgl. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine o.dgl.

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DE3008756C2
DE3008756C2 DE3008756A DE3008756A DE3008756C2 DE 3008756 C2 DE3008756 C2 DE 3008756C2 DE 3008756 A DE3008756 A DE 3008756A DE 3008756 A DE3008756 A DE 3008756A DE 3008756 C2 DE3008756 C2 DE 3008756C2
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control
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DE3008756A
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Jürgen Lothar 5620 Velbert Ingenhoven
Frank 5628 Heiligenhaus Kleefeldt
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Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert & Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
Kiekert AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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Description

wobei der Springschalter einen festen Kontakt und eine Springkontaktzunge aufweist, an der eine Springkontaktfeder angreift, die andererseits an einem Steuerelement befestigt ist, welches mit Hilfe des Bimetall-Stelltriebes verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als eine Sttuerzunge (13) ausgeführt ist, die in eine Zungenhalterurig (7) mittels Gelenk (14) eingehängt ist, und daß der Bimetafl-Stelltrieb (2) über ein Druckstück (22) an der Steuerzunge (13) angreift
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Springkontaktzunge (5) zum Riegel (1) hin oberhalb der Steuerzunge (13) in eine Gelenkausbildung (12) der Zungenhalterung (7) eingesetzt ist
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen, — mit Riegel, Springschalter mit den Schaltstellungen »zu« und »auf« und Bimetall-Stelltrieb, wobei der Springschalter einen festen Kontakt und eine Springkontaktzunge aufweist, an der eine Springkontaktfeder angreift, die andererseits an einem Steuerelement befestigt ist, welches mit Hilfe des Bimetall-Stelltriebes verstellbar ist.
Bei der bekannten, gattungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung (GB-PS 20 15 070) ist das Bimetall-Element zugleich Steuerelement. Es handelt sich um ein verhältnismäßig flaches, nicht nur unter dem Einfluß unterschiedlicher Wärmedehnungen, sondern darüber hinaus mechanisch verformbares Bauteil, welches auch elastisch verformbar ist. Das hat zur Folge, daß einerseits die Stellung dieses Steuerelements nicht hinreichend definiert ist und andererseits beim Springen der Steuerzunge über dynamische Zusammenhänge Schwingungen auftreten können, die dazu führen, daß die Schaltung nicht augenblicklich erfolgt, sondern durch die Schwingungen störend beeinträchtigt ist. Insbesondere können Funken auftreten, die eine vorzeitige Zerstörung der Kontaktflächen und Kontakte bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung so weiter auszubilden, daß die Bewegung der Springkontaktzunge sehr definiert und augenblicklich, ohne störende Funkenbildung, erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Steuerelement als eine Steuerzunge ausgeführt ist, die in eine Zungenhalterung mittels Gelenk eingehängt ist, und daß der Bimetall-Stelltrieb über ein Druckstück an der Steuerzunge angreift. — Ein Bauteil, welches einem solchen Bimetall-Stelltrieb ähnlich ist, ist an sich bei Verriegelungsvorrichtungen bekannt (DE-OS 27 08 086), jedoch arbeitet dieses auf andere Weise sowie mit weiteren Bauteilen zusammen. — Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Springkontaktzunge zum Riegel hin oberhalb der Steuerzunge in eine Gelenkausbildung der Zungenhalterung eingesetzt
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung die Bewegung der Springkontaktzunge sehr definiert und augenblicklich erfolgt Die Steuerzunge kann nur zwei genau definierte Lagen einnehmen. Störende Schwingungen sind wegen der Beaufschlagung durch das Druckstück ausgeschlossen, zumindest können sie sich nicht nachteilig auswirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, Schaltstellung der Springkontaktzunge »auf«,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit Springkontaktzunge in Schaltstellung »zu« und
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab Bauteile aus der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung zur Erläuterung der dynamischen und kinematischen Verhältnisse.
Die in den Figuren dargestellte Verriegelungsvorrichtung ist für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Riegel 1,
ein Bimetall-Stelltrieb 2 für den Riegel 1 und
ein Springschalter 3 mit den Schaltstellungen »zu« und »auf«.
Der Springschalter 3 besitzt einen in der Verriegelungsvorrichtung festen Kontakt 4 und eine von dem Bimetall-Stelltrieb 2 betätigte Springkontaktzunge 5. Die Springkontaktzunge 5 ist mit ihrem unteren Ende 6 an einer Zungenhalterung 7 befestigt und faßt mit ihrem oberen Ende ε in eine Riegelausnehmung 9 ein. — Zugeordnet ist ein Sperrschieber 10. Ist der Deckel der Haushaltsmaschine oder dergleichen geöffnet so befindet sich der Sperrschieber 10 in der Stellung, die in F i g. 1 gezeichnet worden ist Der Riegel 1 kann folglich in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 11 nicht bewegt werden. In F i g. 2 ist der Sperrschieber t0 in die dort gezeichnete Stellung gedrückt worden, der Riegel 1 konnte daher die Bewegung ausführen, die sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt. Der Sperrschieber 10 wurde durch einen Schnäpper an dem Deckel oder an der Tür der zugeordneten Haushaltsmaschine, durch eine Schließöse an diesen Deckel oder durch ein ähnliches Bauteil in die gezeichnete Stellung gedrückt, — und der Riegel 1 hält in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung den Deckel oder die Tür der Haushaltsmaschine in dieser Stellung fest.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 oder 2 mit der F i g. 3 entnimmt man, daß die Springkontaktzunge 5 mit ihrem unteren Ende 6 mittels Gelenkausbildung 12 an der Zungenhalterung 7 befestigt ist. Die Gelenkausbildung ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Gelenkausnehmung 12. Im übrigen ist unterhalb dieser Gelenkausbildung 12 für die Springkontaktzunge 5 eine Steuerzunge 13 angeordnet.
Diese ist ihrerseits mittels Gelenk 14 in die Zungenhalterung 7 eingehängt und von dem Stelltrieb 2 betätigbar. Zwischen Springkontaktzunge 5 einerseits und Steuerzunge 13 andererseits befinde' sich zumindest ei-
ne unter Zug stehende Springkontaktfeder 15. Vergleicht man die F i g. 1 und 2, so wird deutlich, daß die Springkontaktzunge 5 bei Verstellung der Steuerzunge $. 13 durch den ein- bzw. ausgeschalteten Bimetall-Stell- ^r trieb 2 abwechselnd in die Schaltstellungen »auf« bzw. y »zu« springt Die F i g. 3 läßt erkennen, in welchem Win-"»i kel a die Steuerzunge 13 sich bewegt, wenn der Bime- -i «all-Stelltrieb 2 ein- oder ausgeschaltet wird. Betrachtet man außerdem den Gelenkpunkt 16 der Springkontaktfv zunge 5 und die Orientierung der Zugkraft der Springft" kontaktfeder 15 in bezug auf diesen Gelenkpunkt 16, so erkennt man, 3aß einerseits tür die Schließbewegung der Springkontaktzunge 5 und andererseits für die Öffnungsbewegun^ der Springkontaktzunge 5 an der Springkontakt/ünge 5 Momente angreifen, die diese beiden Bewegungen und insbesondere die Öffnungsbewegung zu einer gleichsam augenblicklichen Bewegung marhen, die so plötzlich erfolgt, daß störende Funken nicht mehr gezogen werden.
Beim Schließen des Gerätes mit dem an der Tür oder an dem Deckel angebrachten Schnäpper wird im Schalter der Sperrschieber 10 heruntergedrückt. Durch anschließendes Einschalten der Maschine wird der Stromkreis zwischen Stecker 17 und Stecker 18 geschlossen. Der Kaltleiter 19 heizt sich und die beiden anliegenden Bimetalle 20,21 auf, welche dann gegenläufig auslenken. Der Weg der Auslenkung wird über ein Druckstück 22 auf die Steuerzunge 13 übertragen. Innerhalb von 10 see wird der Schaltpunkt erreicht und der Kontakt 4 zwischen Springkontaktzunge 5 und Stecker 23 wird ge- : schlossen (HauptstromkrC'is). Der Schaltpunkt kastn
über die Einstellschraube 24 korrigiert werden. Dabei ist zu beachten, daß bei kleiner werdender Einschaltverzögerung die Ausschaltverzögerung größer wird. Gleichzeitig mit dem Schließen des Hauptstromkreises wird der am oberen Ende der Springkontaktzunge 5 ;, sitzende Riegel 1 über den Sperrschieber 10 geschoben. Damit ist das Gerät mechanisch verriegelt.
Die Konstruktion ist so aufgebaut, daß bei geöffneter Tür und eingeschalteter Maschine, die Bimetalle 20, 21 '.. auslenken können, ohne daß der Kontakt 4 geschlossen
wird. Sobald der Schnäpper einrastet, wird die Maschine > verriegelt und der Kontakt 4 geschlossen.
ί Damit der Maschinenstrom über die Zungenhalte-
• rung 7 der Springkontaktzunge 5 fließt, und nicht über ■ die Springkontaktfeder 15, welche dann ausglühen
:'■ könnte und ihre mechanischen Eigenschaften verlieren würde, wird die Federaufhängung 25 an einer Seite isoliert. Die Gelenkausbildung 12 sowie die stromführenden Kupferteile werden zwecks besserer Kontaktgabe versilbert.
Nach dem Ausschalten der Maschine kühlt sich der Kaltleiter 19 wieder ab und die Bimetalle 20,21 gehen in ihre Ausgangslage zurück. Innerhalb von 45 see wird dabei wieder der Schaltpunkt im Springschaiter erreicht und die Springkontaktzunge 5 springt mit dem Riegel 1 zurück. Damit wird der Kontakt 4 geöffnet und die Maschine entriegelt.
Um bei einem eventuellen Verschweißen der Kontakte die Tür trotzdem öffnen zu können (durch Kunden- bo dienst), ist hinter dem Kontakt 4 im Gehäuse 26 eine Schwimmhaut 27 vorgesehen, welche bei Bedarf mit einem Schraubenzieher durchgestoßen werden kann. Dann kann der Kontakt 4 mechanisch getrennt werden, und die Maschine läßt sich öffnen. tr>
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen, mit
Riegel,
Springschalter mit den Schaltstellungen »zu« und »auf« und
Bimetall-Stelltrieb,
DE3008756A 1980-03-07 1980-03-07 Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine o.dgl. Expired DE3008756C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3008756A DE3008756C2 (de) 1980-03-07 1980-03-07 Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine o.dgl.
FR8104223A FR2477620A1 (fr) 1980-03-07 1981-03-03 Dispositif de verrouillage pour appareils menagers ou machines anlogues

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DE3008756A DE3008756C2 (de) 1980-03-07 1980-03-07 Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine o.dgl.

Publications (2)

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DE3008756A1 DE3008756A1 (de) 1981-09-17
DE3008756C2 true DE3008756C2 (de) 1985-08-08

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DE3008756A1 (de) 1981-09-17
FR2477620B1 (de) 1984-04-27
FR2477620A1 (fr) 1981-09-11

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